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Unerwartete Entwicklung

Geschichte Info
Ein Überfall entwickelt sich anders als erwartet.
4.5k Wörter
3.46
23.2k
3
1
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Unerwartete Entwicklung

Seit Jahren lese und genieße ich die Geschichten hier und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Jetzt konnte ich mich dazu durchringen „eine" Geschichte hier niederzuschreiben. Das Erstlingswerk darf auch mit konstruktiver Kritik beurteilt werden, aber bitte euch um Nachsicht.

Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig, die Story ist frei erfunden. Habt Spaß beim Lesen.

© Der_Python

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Ich brach am frühen Morgen bei ihnen ein, durch das Badezimmerfenster, kurz bevor sie aufstanden für die Sonntagsmesse. Alle wurden überrascht, waren wehrlos und saßen nun nebeneinander im kühlen Flur des kleinen Hauses, mit den Händen hielten sich alle fest. Die Mutter und ihre vier Kinder. Der Vater war tot, vor ein paar Tagen gestorben bei einem Unfall. Über den Unfall wurde auf einer halben Tageszeitungseite mit Bildern berichtet, auch ein Familienbild war dabei. Darum war ich gekommen und weil dieser kleine Bauernhof so weit draußen lag. Weit genug weg damit niemand die Schreie hören konnte.

Und nun stand ich vor ihnen, blickte in die angsterfüllten Augen und spielte mit meiner Beule in der Hose. Die Mutter ist 39, warf mit achtzehn zum ersten Mal. Doch sie ist schlank, mittelgroße Brüste, normale Taille, dunkelbraunes über die Schultern gehendes Haar mit leichten Locken. Rundes helles Mondgesicht mit leichten Sommersprossen und dünnen leicht rosafarbenen Lippen.

Junior ist 21 und recht smart für sein Alter. Ein zwei Jahre später hätte er mir wahrscheinlich erheblich mehr Schwierigkeiten gemacht doch noch war er ein Knabe, der nichts wußte von der harten Wirklichkeit des Lebens, der nie gemein sein mußte bisher und der es niemals mehr sein würde wenn das alles vorbei war.

Susanne ist 20, dunkelblond langhaarig mit leichten Locken. Das Gesicht etwas breiter und eckiger als die Mutter, eher dem Vater nach. Kleine runde Knospen stechen unter dem rosa ihres Schlafanzugs hervor und ihre Haut ist rein, glatt ganz frisch und zart.

Käthe ist 19, zierlich flach. Das Haar ist glatt und genau so blond wie das der großen Schwester ein altmodischer Pagenschnitt vom Gesicht her mehr die Mutter, schmallippig fast wie ein Junge anzusehen.

Nina ist 18, das Nesthäkchen mit langem Haar das dem der Mutter fast gleicht. Ein Sommersprossengesicht das nun nicht mehr dieses engelhafte Lachen trägt, sondern mit großen aufgerissenen dunklen Augen die entsetzliche Angst.

Langsam, noch immer mit der Beule in meinen Händen spielend, geh ich auf die Mutter zu.

„Bitte, bitte nehmen sie sich was sie wollen aber tun sie uns nicht. Lassen sie meine Kinder bitte zufrieden."

Fast heult sie bei ihren Worten und in ihren Augen stehen die ersten Tränen. Ich helfe ihr auf die Beine, stelle fest, daß sie etwas mehr als einen Kopf kleiner ist als ich. Ich gehe mit ihr zur Mitte des fast quadratischen Hausflurs mit den schachbrettartig gemusterten schwarz weißen Fliesen.

Sie steht vor mir mit gesenktem und zur Seite gedrehten Kopf und ich genieße diesen Augenblick der angsterfüllten Stille. Nur ihr schnaufender Atem ist zu hören, zu sehen in den sich hebend und senkenden Brüsten unter der hellblau, dunkelblau gestreiften Schlafanzug Jacke.

Dann schlage ich zu, knalle ihr die flache Linke gegen die Wange. Das Klatschen meiner Ohrfeige zerreißt die Stille, läßt den ganzen Oberkörper der Mutter zur Seite pendeln und bringt mir das keuchende Aufschrecken der Kinder im Hintergrund.

„Ich tue was ich will, Mamaficksau. Und du tust was ich will, oder es geht deinen Bälgern sehr schlecht."

Sie heult und erst als ich sie unter ihrem Kinn greife und ihr Gesicht zu mir ziehe sieht sie mich an. Schmerz und Angst vermischen sich mit Tränen und Verzweiflung und diese zusammen gepreßten bebenden Lippen sind ein Bild der dunklen Götter. Ich schiebe sie an die Stiege die hinauf zu den Schlafkammern unter dem Dach führt. Dann liegt meine Hand schwer auf ihren schmalen Schultern und ich drücke sie auf ihre Knie. Ich öffne meine Jeans, laß sie zu Boden fallen und ziehe meinen Menslip herunter, so dass mein halbharter Schwanz sich aufrichtet, ihrem Gesicht mit den aufgerissenen Augen entgegen.

„Du wirst jetzt sehr, sehr zärtlich zu meinem besten Freund sein, Schlampe!" lache ich zu ihr herab.

Sie blickt mich an und fleht mit krächzender Stimme: „Nein, bitte, bitte nicht hier, nicht vor den Kindern. Oben, im Schlafzimmer, alles was sie wollen aber bitte nicht hier vor den Kindern!" Sie zittert.

„Du tust es hier vor den Augen deiner Kinder Mamaficksau oder...", ich zeige nur gegen die Vier die noch immer an der Wand sitzen, ganz gefangen von ihrer Angst.

„Nein, nicht!"

Sie keucht und ihr Kopf dreht sich nach meinem Schwanz. Da ihre Hände noch immer von meiner großen Hand an die Stiege gepresst sind, schnappt sie mit ihren Lippen nach ihm wie eine Hündin nach der Wurst. Mein Lümmel wird hart in der glitschigen Wärme ihres Mundes wächst während sie ihn mit Vor- und Zurückbewegungen bearbeitet zu seiner vollen harten Größe an.

Ich genieße es, genieße diesen Blick auf ihren leicht gebeugten Kopf der sich vor und zurück bewegt. Diesen geilen Blick auf ihre Kinder. Die Mädchen blicken weg, auf den Boden, doch der Junge kann sich nicht beherrschen, immer wieder schleichen seine Blicke auf seine Mutter, auf das was sie tut und ich sehe wie sich seine Schlafanzughose auszubeulen beginnt. Ich grinse.

Während sich der Eichelkopf meines Schwanzes nun direkt auf ihr Gesicht richtet, greife ich in die braunen Haare die, mit einem roten Haarband zusammengebundenen offenen Zopf halten. Ich dirigiere so den Takt ihrer Bewegungen, beginne meinen Schwanz immer schneller mit pumpenden Hüften zwischen ihren glitschigen Lippen hindurch in ihren Mund zu stoßen. Sie würgt, kann sich nicht wehren, während ich immer mehr von dieser Geilheit aufsteigen spüren. Dann explodiere ich. Ein ganzer Schwall meines Saftes flutet ihren Mund, doch ich befreie sie nicht aus meinem Griff.

„Schluck es, du Mamaficksau. Schluck es ganz runter!"

Sie würgt und für ein paar Momente sieht es so aus als wolle sie kotzen. Doch als meine Faust über ihren Kopf streichelt schluckt sie, mehrmals bis alles durch ihre Kehle gegangen ist. Mit einem leisen Plopp ziehe ich meinen Schwanz zurück und lasse ihren Kopf los. Dann packe ich ihr Kinn, drehe ihr Gesicht und presse meine Lippen auf ihren Mund. Sie keucht doch ihre Lippen, ihre Zähne öffnen sich als ich mit meiner Zunge in sie hinein fahre. Ich schmecke mich selbst und sie während ihre Nasenflügel bebend heftig atmen.

„Und jetzt wirst du ihn mit deiner Zunge schön sauber machen!"

Sie kuckt mich mit großen Augen an. Ihre Zunge berührt meine Kuppe. Mit kreisenden Bewegungen fängt sie an meinen Schwanz zu lecken.

Ein Blick zu Junior und ich sehe dass unsere Tätigkeit an ihm nicht so spurlos vorübergegangen ist. Die leichte Beule in seiner Schlafanzughose hat sich durch seinen inzwischen steifen Schwanz zu einem Zelt erhoben.

Meine Augen wandern weiter zu den Mädels. Susannes kleine runde Knospen haben sich zu meiner Freude zu kleinen Stehnippeln entwickelt die unter ihrem rosa Schlafanzug hervor pressen wollen. Der obere Teil ihrer Titten ist jetzt noch besser zu erkennen als vorher.

Bei der Pagenköpfigen Käthe sind die Nippel unter ihrem Nachthemd ebenfalls gewachsen. Ihre Titten sind nur halb so groß wie die von Susanne dennoch kommen Ihre Nippel deutlich zum Vorschein. Da sie im Schneidersitz sitzt sind ihre jungen Schenkel gut zu erkennen, das Nachthemd ist in ihrem Schoß gerutscht. Der dadurch sichtbar gewordene Tanga, der inzwischen einen dunklen Fleck abzeichnet, verdeckt ihre Möse auch nur sehr spärlich.

Ninas große aufgerissene dunkle Augen müssen auch genug gesehen haben, denn auch unter ihrem recht kurzem Nachthemd hatte sich einiges gemacht. Ihre „aufgebäumte" 85 C kamen jetzt richtig zur Geltung. Die Brüste standen prall und fest gegen das Nachthemd gedrückt, wodurch auch ihre inzwischen steifen großen Brustwarzen voll zur Geltung kommen.

Mein Schwanz wird immer noch von ihrer Zunge verwöhnt, obwohl er bereits schön sauber geleckt wurde hat sie keinen Moment aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten. Der anfängliche Widerstand war gebrochen, spielerisch geht sie inzwischen mit ihm mal wie ein Lutscher mal wie ein Speer um indem sie ihn bis tief in den Rachen hineinstößt.

Ihr schnaufender Atem ist nicht mehr zu hören, stattdessen kommt langsam ein lüsternes Stöhnen aus ihrer Kehle heraus. Zu meiner Zufriedenheit sehen ich in den sich hebend und senkenden Brüsten unter der hellblau, dunkelblau gestreiften Schlafanzug Jacke auch Veränderungen. Ihre mittelgroßen Brüste haben sich inzwischen verfestigt, auch ihre Brustwarzen standen inzwischen so fest wie Erbsen. Ihr dunkelbraunes über die Schultern gehendes Haar mit leichten Locken war nicht mehr so ordentlich wie zum Anfang unserer Begegnung. Das runde helle Mondgesicht mit den leichten Sommersprossen ist inzwischen rot angelaufen, die dünnen leicht rosafarbenen Lippen sind ebenfalls gut durchblutet.

Meine linke Hand hat sich unter der Schlafanzug Jacke bereits eine Brust gesucht die leicht gestreichelt wird verbunden mit Druckmassagen der Brustwarze. Es scheint sie auf Touren zu bringen. Mit beiden Händen masturbiert sie inzwischen meinen Schwanz, leckt und saugt mein Geilheitsflüssigkeit in sich auf.

Mit einem lauten Plopp ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und ziehe sie an den Schultern nach oben mit dem Rücken zur Stiege gedreht. Meine Geilheit fängt an zu schmerzen, aber ich wollte nicht schon wieder in ihrem Mund abspritzen. Die Schlafanzug Jacke ist mit einem kräftigen Ruck aufgerissen. Ihre Brüste springen mich förmlich mit ihren abstehenden Erbsen großen Warzen an. Durch eine schnelle Abwärtsbewegung meiner Hände habe ich ihre Schlafanzughose bis unter die Knie gezogen. Den Rest des Weges bis auf den Fußboden fällt die Hose alleine durch die Schwerkraft.

Was ich jetzt zu sehen bekomme davon hatte ich schon immer lange geträumt.

Vor mir steht eine glatt rasierte leicht gespreizte triefende Möse, die nach mehr -Sehnsucht hatte. Die Schwingen, die mich ansahen endeten genau auf dem Venushügel. Die Scharmlippen wurden mit einem nicht erwarten Intimschmuck geziert. Der Anblick dieses Kunstwerkes ließ mich noch geiler werden.

Einen Augenblick später war mein Glied in ihrer Möse verschwunden.

Wohlige Schauer durchzogen meinen ganzen Körper als ihre Scharmlippen kräftig um meine Eichel rotierte. Mit der flachen Hand hielt sie die Vorhaut meines Gliedes in zurück gezogener Position.

Durch die Vorwärts und Rückwärtsbewegung ihres Möse glitt mein

Glied mal tief und mal flach in ihrer Möse hin und her. Zwischendurch

kam sie mit ihrem Kopf ganz nah an meinen Körper heran. Mein Glied

rutschte dann voll in ihre Möse hinein. Dann saugte sie jedesmal stark mit den inneren Scharmlippen an der Penisspitze. Ich begann zu stöhnen und konnte meinen Körper nicht mehr ruhig halten.

Immer schneller und immer wilder stieß ich ihr mein Glied tief in die Möse.

Plötzlich schwappte eine wohlige heiße Welle durch meinen Körper. Es

folgte ein Superorgasmus.

Ein Schwall heißen Spermas wurde in ihre Möse geschleudert.

Irgendwie ist es wohl bei meiner Geilheit mir entgangen, dass sich die beiden Mädels die Nachthemden und Slips ausgezogen hatten. Junior und Susanne hatten ihre Schlafanzüge noch an.

Die Schwestern beugen sich interessiert vor und schauen zu, wie sie ihre Möse an meinem nassen Schwanz wetzt.

Susanne legt ungeniert ihre Hand um den Schaft in Juniors Schlafanzughose. "Tolles Teil. Knüppelhart. Fühl mal." findet sie. Käthe hält den Popo hoch in der Schwebe, um Nina ausgiebig fühlen zu lassen. Mir wird heiß, als Nina dann anfängt kräftig zu reiben und zu kneten.

Was für ein frivoles Quartett, die Schwestern und der Bruder. Das hier scheint sich zu entwickeln. Die Mutter spielt inzwischen an meinen Eiern und meinem Arschloch herum und Käthe hält den Arsch weiter ruhig in der Schwebe, damit Nina auch schön die Rosette und Möse wichsen kann.

Susanne hat den knüppelharten Schwanz ihres Bruders inzwischen von seinem Gefängnis befreit, auch seine Hose liegt jetzt auf dem Fußboden. Seine Hände wandern darauf hin an ihren rosa Schlafanzug, der von seinen gierigen Händen aufgerissen wird. Susanne hatte inzwischen damit angefangen seinen Penis liebevoll zu streicheln. Dabei schob sie die Vorhaut behutsam vor und zurück wobei sie die Eichel mit dem Daumen liebkost.

Er läßt seine Hände über ihre nackten, festen runden Knospen streicheln. So behutsam wie Susanne sein Glied massierte, so behutsam fing auch er an die Schlafanzughose seiner Schwester herunter zu schieben.

Aus Käthes weit gespreizten Scharmlippen die von Nina immer noch wichsender weise bearbeitet werden, kann ich an ihren Innenseiten der Schenkel ihre Scheideflüssigkeit herunter laufen sehen. Die 85 C Brüste von Nina reiben sich jetzt mit den 65 B großen Brüsten von Käthe. Auch Ihre Zungen haben sich gefunden und spielen wild im Mund der anderen. Käthes Finger der einen Hand streichelt derweil Ninas rosige Rosette. Mit der anderen teilt sie die inzwischen auch vom Scheidensaft triefenden Scharmlippen wobei nun zu erkennen ist, das ihre Kitzler vor Geilheit wie ein kleiner Penis von ihr absteht.

Nun widme ich mich wieder der Mutter, die beginnt mit einer Hand langsam über ihre Scheide zu streicheln. Ihr Mittelfinger dringt langsam zwischen ihre Scharmlippen ein. Silbrig glänzt der Saft, den sie beim zurückziehen des Fingers an der Haut hat. Ein leises schmatzendes Geräusch ist zu hören als sich ihre Scharmlippen wieder schlossen. Sie macht jetzt kreisende Bewegungen über ihren Venushügel. Mit den Zeigefinger und dem Ringfinger zog sie sich die Scharmlippen leicht auseinander. So groß wie eine Erbse drückt sich ihr Kitzler nach vorn. Mit dem Mittelfinger umspielt sie ihn.

Es scheint mir fast, als käme eine kleine Fontäne ihres natürlichen Gleitsekretes aus ihrer Lustgrotte heraus gespritzt. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie stöhnte leise. Mein Glied schien zu zersprengen.

Sie war so naß, das ich sofort bis zum Anschlag in ihre Scheide hinein rutschte, ihren Gebärmuttermund traf ich, als unsere Körper ineinander steckten. Mein Atem rasselte. Keuchend stieß ich immer wieder mein Glied tief zwischen ihre heißen Scharmlippen. Das schmatzende Geräusch wurde immer intensiver. Bei jedem Stoß kam sie mir mit ihrem Unterleib entgegen.

Ihre Scheidenmuskulatur pumpte. Ich hatte das Gefühl, als würde mir der Penis abgerissen. Doch mit aller Kraft machte ich weiter. Mein Puls schlug mir hörbar bis zum Hals.

Als ich mein Glied zurückzog um zum nächsten Stoß in ihren Körper auszuholen, zog sie blitzschnell ihre Beine zusammen. Mein Glied drang nur noch ein kleines Stück ein. Durch den Druck, dem mein Penis nun in ihrer Scheide ausgesetzt war, ging der Drang zum Ejakulieren vorbei.

Ich wunderte mich, „Woher kennst du solche Tricks?" fragte ich.

„Das habe ich von meinem Mann gelernt" antwortet sie.

Mein Blick wanderte wieder zu den Kindern.

Nun tat Susanne etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm Juniors Penis in den Mund und begann ihm in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl die Mutter und Schwestern um sie waren. Leise keuchend stand er da und konnte seinen Blick nicht von seiner Schwester wenden.

Susanne kniete vor Junior und verwöhnte seinen kleinen Freund. Es dauerte nicht lange und er konnte seine Erektion nicht verhindern. Susanne hatte mit seinem herauspumpenden Liebessaft reichlich zu tun. Sie versuchte alles, Schuss für Schuss zu schlucken, aber dennoch liefen an ihren Mundwinkeln kleine Sperma Rinnsale entlang. Am Ende ihres Kinnes angekommen tropfte der weiß Saft ihr auf die makellos zarten festen Brüste.

Junior entzieht sein noch steifes Glied der warmen verschleimten Mundhöhle

seiner Schwester und kniet sich vor sie hin. Seine Hände umfassen ihre Taille. Mit seinem Mund fängt er an, an den Brustwarzen zu knabbern. Seine Zunge fängt an um die Warzenhöfe immer größere Kreise zu ziehen.

Susannes Hand streift inzwischen wieder seine Vorhaut vor und zurück, während ihre andere den Weg zu ihrem Venusberg gefunden hat und durch

ihr Schamhaar auf und ab streichelt.

Die Mädels reiben ihre Brüste aneinander. Ihre Hände streichelten dabei jeden Zentimeter ihrer Schwester. Sie rieben sich immer wilder. Ihre Venusberge berühren sich, Elektrizität würde wenn sie sich jetzt trennen knisternd entladen werden. Die Scheidensäfte der Mädels laufen an ihren Schenkeln herunter. Das ist nicht das einzige was an ihnen läuft. Ihre Körper fangen an vor Erregung zu glänzen. Ihr Treiben wird immer intensiver, sie gehen zu Boden. So wie es aussieht ist es nicht das erste Mal, das die Schwestern sich miteinander vergnügen.

Nina liegt jetzt mit dem Rücken auf dem kühlen Flurboden, ihre glänzenden Schenkel weit gespreizt. Käthe kniete mit ihrer triefenden Vulva über Ninas Gesicht. Käthes Ellenbogen stützen ihren Körper, während ihre Hände die Scharmlippen von Nina anfängt zu spreizten. Ninas Mund verwöhnt Käthes triefende Möse mit der Zunge,

Käthes Mittelfinger findet den Weg zwischen die Scharmlippen hindurch in Ninas glitschige Scheide. Nach mehreren hin und her Bewegungen steckt sie den Zeigefinger sowie den Ringfinger ebenfalls in ihre Muschi. Mit der anderen Hand hält sie die Scharmlippen weit gespreizt fest. Ihre Hand verschwindet bis zum Anschlag in Nina, nur Daumen und der Kleine Finger kucken noch heraus. Ninas Körper zuckt und windet sich vor Erregung unter Käthes Stimulation. Kaum vernehmbar stammelt sie: „gib mir alles du Sau".

Käthe veränderte ihre Stellung und setzte sich zwischen ihre Beine. Sie legte die Fingerspitzen an ihre Scharmlippen und zögerte. Sie griff ihren Unterarm und zog ihn in Richtung ihres Körpers. Durch die Gleitfähigkeit ihres Scheidensaftes auf ihrer Hand rutschten alle ihre Finger in ihre Scheide.

„Jetzt drücke schon!" gab Nina von sich. „Ich weiß nicht, ob sie ganz rein geht, aber einen Versuch können wir machen...!" Käthe dreht ihre Hand leicht hin und her. Den Daumen legt sie in die Handfläche.

Dadurch wurde ihre Hand etwas schmaler. Leicht drückte sie gegen Ninas Körper. Ein leichter Widerstand war zu spüren, als sich ihre Scharmlippen nach innen zogen.

Nina nahm beide Hände zwischen ihre Pobacken und zog die Scharmlippen wieder nach außen. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander.

Käthes Hand glitt leicht und Gleichmäßig in ihren Unterleib. Es war herrlich warm und weich hier drin. Sie spürte deutlich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen.

Ruhig und entspannt lag sie mit geschlossenen Augen vor ihr auf dem Boden, ihre Beine seitlich weit abgewinkelt, die Scheide total gedehnt.

Einen solchen Anblick in Natura zu genießen, was die Schwestern dort machten war schon ein absolutes Erlebnis für mich.

„Es geht noch ein wenig tiefer!" stöhnt Nina. Behutsam drückt Käthe noch einmal zu.

Langsam glitt Käthes Hand bis zum Handgelenk in Ninas Unterleib hinein.

Die Spitze ihres Mittelfingers ertastet eine kleine Erhöhung tief in Ninas Scheide. Vorsichtig streicht sie darüber.

Nina zuckt zusammen und ließ ein kurzes „Aahh..." hören. Dann sah Nina Käthe an. Ihr Blick schien ein wenig verklärt, als sie sagte: „Da sei bitte ganz vorsichtig, ja? Das ist mein G-Punkt. Wenn du da ein paarmal drüber streichst, dann kommt es bei mir."

Ein paar Minuten drehte Käthe ihre Hand noch in Ninas Vagina herum.

„Ich will jetzt Kommen!" sagte sie.

Käthe ertastet erneut ihren G-Punkt und strich sanft mit der Fingerspitze darüber. Je mehr sie ihn stimulierte, umso dicker schien er zu werden.

Nina stöhnte laut und zog rhythmisch ihren Körper vor und zurück.

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