Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartete Wendung

Geschichte Info
Bist du bereit zu vertrauen?
5.5k Wörter
4.56
18.6k
2
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Freitag Abend. Ich bin bei Karen, meiner Kollegin zur Geburtstagsparty eingeladen, eigentlich habe ich gar keine Lust. Die Leute die dort sind, sehe ich täglich im Büro. Aber ich habe ihr versprochen zu kommen, also werde ich auch hingehen. Ein Glück ist Sommer, laue Nächte und die Zeit für luftige Kleider. Ich gehe noch fix duschen und rasiere mich bei der Gelegenheit, dann schlüpfe ich in einen dünnen spitzen String. Auf den BH muss ich verzichten, da mein Lieblingskleid dafür zu sehr über meine Brüste spannt, der BH wäre sofort zu erkennen und die Wirkung des Kleides wäre dahin. Dass das Kleid seine Wirkung nicht verfehlt, konnte ich schon oft erfahren. dazu wähle ich ein paar bequeme elegante Sandalen mit Schenkelschnüren. Dann mein kleines Handtäschchen und ab die Post.

Ihr Geschenk hat Karen schon bekommen, so dass ich ganz frei meine Wohnung verlassen kann. Es ist noch sehr warm, wie es scheint werden die Temperaturen auch nicht weiter fallen. Heute gönne ich mir ein Taxi, sonst schwitze ich zu sehr, wenn ich bei ihr ankomme.

Wie ich es mir gedacht habe, kenne ich die meisten Gesichter. Hier ein hallo, dort ein Küsschen. Mit meinen 36 Jahren, hebe ich den Altersdurchschnitt zwar ein wenig an, aber das war klar. Schließlich feiert Karen gerade ihren 25. Wir hatten sofort einen Draht zueinander, als wir uns kennenlernten und haben schon das ein oder anderer Wochenende miteinander verbracht. Ein paar Ausflüge, ein paar Konzerte etc. Ihren Freund finde ich ein bisschen einfach, passt irgendwie nicht so zu ihr, aber sie scheint glücklich zu sein.

Ich beginne mich ein wenig zu langweilen, da ich immer die gleichen Gespräche führen muss, als mein Blick über ein super elegant gekleidete Frau gleitet. Unserer Blicke treffen sich kurz. Sie scheint mich zu durchbohren und ich wende meinen Blick ab. Ich verdrücke mich erstmal in die Küche um mir noch etwas von dem köstlichen Rosé zu gönnen. Wie immer ist die Küche voll. Ich schnappe mir die Flasche und suche mir eine Ecke von der aus ich die Leute beobachten kann. Gerade habe ich mich unter ein Fenster gesetzt, als das schöne Wesen sich neben mir fallen lässt und mir ihr Glas hinhält.

„Der ist nicht für dich allein, Sabine."

Ich bin einigermaßen perplex, weil sie meinen Namen kennt.

„Nun mach schon, gib mir auch was" fordert sie mich grinsend auf.

Ich schenke ihr ein und will gerade meinen Mund öffnen, als sie schon losredet.

„Du siehst aus als würden dich solche Parties auch immer langweilen. Geht mir auch so, aber andererseits warten auf diesen Parties auch manchmal kleine Überraschungen. Ich glaube du bist so eine Überraschung. Ich kenne hier die meisten Leute, dass macht es uninteressant, aber du bist ein neues Gesicht und so wie du dich kleidest auch kein Kind von Traurigkeit. Daher habe ich beschlossen, dir meine Aufmerksamkeit zu schenken."

Ich weiß gar nicht genau was ich ihr antworten soll, so hat sie mich überrumpelt. Aber sie hat mich, ich bin neugierig was das für eine Frau ist. Naja Frau, sie ist deutlich jünger als ich. Gerade will ich etwas erwidern, da redet sie schon weiter.

„Ja ich weiß was du denkst, wer ist sie, woher kennt sie meinen Namen usw. Also ich bin Anna, bin 22. Ich verabscheue Langeweile und Routine. Deinen Namen weiß ich von Karen und auch dass du 36 Jahre alt bist und allein lebst. Alles andere will ich selbst herausfinden, bzw. alles andere wirst du mir im Laufe des Abends erzählen."

Ich nahm einen großen Schluck Wein und noch einen, grinste sie an und nickte.

„Ok Anna, du scheinst genau zu wissen was du willst, auch was du von mir willst."

Ich schenkte uns nach und plötzlich war der Abend nicht mehr langweilig. Ganz im Gegenteil, der Abend flog nur so dahin. Anna gibt mir das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen und sie scheint genauso zu ticken wie ich, die Chemie stimmt einfach. Erst redeten wir über allgemeine Dinge, dann über Kunst und Literatur und dann waren wir schon bei unseren Beziehungen.

Anna erzählte total offen, sie ging zwar nie ins Detail, aber es schien ihr nichts peinlich zu sein. Das war ansteckend, darum erzählte ich ihr auch, warum ich in keiner Beziehung lebe und warum ich keine Kinder wollte. Ehe ich mich versah, erzählten wir uns unsere erotischen Abenteuer. Hier bekam ich das Gefühl, dass sie doch etwas vor mir verbarg. Inzwischen waren wir bei der dritten Flasche angekommen. Ich bemühte mich genügend Wasser zu trinken, um nicht gleich umzufallen. Gelegentlich ließ Anna ihren Kopf an meine Schulter fallen. Sie musterte immer wieder die Gäste. Plötzlich hauchte sie in mein Ohr, wovon ich sofort Gänsehaut bekomme.

„Sie mal das Pärchen da, die sehen so gepflegt und spießig aus, die vögeln nur in ihrem Bett und würden sich niemals auf ein Abenteuer einlassen."

„Woher willst du das wissen? Du kannst nicht wissen, welche Gelüste die Leute haben."

„Doch kann ich" sagt Anna. „Sie heißt Charlotte, er heißt Peter. Ich kenne beide. Charlotte habe ich mal versucht in der Umkleide vom Schwimmbad zu verführen, ich hatte sie schon fast soweit, aber dann hat sie doch einen Rückzieher gemacht.

Und Peter, pah. Ich kennen keinen Mann der disziplinierter ist. Wir waren mal alle zusammen in einer Cocktailbar und haben es ordentlich krachen lassen. Charlotte konnte aus irgendwelchen Gründen nicht mitkommen, Prüfungen oder sowas. Jedenfalls habe ich Peter überredet, mich noch nach Haus zu bringen. Ich habe es ihm wirklich leicht gemacht und betrunken war er auch. Aber naja, es ist nichts draus geworden."

Anna nippt an ihrem Wein, dann schaut sie mich an.

„Aber du bist anders, ich weiß dass du auf Abenteuer stehst. Ich weiß, dass du dieses Kleid trägst, weil dir die Wirkung mehr als bewusst ist. Und ich weiß was du willst."

Annas Blick hat jetzt etwas stechendes, etwas das sich ganz tief in mich hineinbohrte. Ihre Stimme ist immer noch sanft. Aber sie flüstert nur noch.

„Und ich weiß, bevor die Nacht vorbei ist, wirst du dich mir völlig hingegeben haben."

Sie lächelt, beugt sich zu mir und küsst sanft meinen Mund. Es elektrisiert mich, ich erwidere ihren Kuss, ich öffne meine Lippen und ihre Zunge drängt sanft in meinen Mund. Oh hoffentlich hört es nicht mehr auf. Doch es hört auf, und zwar sofort.

„Na Sabine, willst du mehr?" Sie blickt mich herausfordernd an, ihre Augen leuchten jedoch, als würde sie meine Antwort kennen. Natürlich wollte ich mehr.

„Anna, ich weiß gerade nicht genau was du für ein Spiel mit mir spielen willst..."

Schnell nahm ich noch einen Schluck Wein, denn meine Kehle war mit einem Mal sehr trocken.

„Spiel? Ja du hast nicht ganz unrecht. Wir haben uns den ganzen Abend über alles mögliche unterhalten, wir haben über Sex und die Langeweile gesprochen. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es schon viele Wochen her, dass du echten Sex hattest. Ich gedenke dein Verlangen voll auszunutzen, und du wirst vielleicht morgen früh aufwachen und den besten Sex deines Lebens gehabt haben, aber das ganze funktioniert nur, wenn du mir voll vertraust und wenn du" Anna nippt an ihrem Wein, schaut sich um, dann wieder zu mir „gehorsam bist, alles tust wie und wann ich es von dir verlange. Dann werden wir zwei eine Nacht erleben, von der du noch träumst, wenn du im sterben liegst."

Wir schweigen, ich muss kurz verarbeiten, was Anna mir gesagt hat. Ich trinke noch etwas.

„Anna, ich muss zugeben, ich bin gerade ein wenig sprachlos."

„Nein, du zögerst, weil ich so jung bin, weil es viel ist, was ich verlange. Ich gebe dir fünf Minuten dich zu entscheiden. Wenn du dich auf das Spiel einlassen willst, möchte ich, dass du die hier trägst und dein Slip, ich nehme an, du trägst noch einen, möchte ich dort drüber am Kerzenständer hängen sehen."

Anna drückte mir Liebeskugeln in die Hand, drei große, als Kette verbundenen Kugeln, dann zeigte sie auf den großen Esstisch in der Mitte des Raumes.

„Tick-tack Sabine."

Anna stand auf und ging in die Küche. Ich muss mir ganz schnell überlegen, ob ich das wirklich will. Die Kleine hat ziemlich genaue Vorstellungen und sie hat mich auch richtig scharf gemacht. Das hat eine Frau noch nie bei mir geschafft. Klar ich hab auch schon mit anderen Frauen ein bisschen rumgemacht, aber so richtig Sex hatte ich noch nie mir einer Frau. Anna hat es aber geschafft, dass ich bereit bin, alle Vorsicht über Board zu werfen und mich auf ein blindes Abenteuer einzulassen, kein Notwort, was das ganze stoppt, kein Zeichen, dass es einen Ausstieg gäbe. Sie verlangt blindes Vertrauen. Ich stehe langsam auf, weiß nicht, was ich machen soll.

„Hey Sabine."

Ich zucke zusammen, Karen steht neben mir.

„Alles klar mit dir?"

Ich schlucke „Ähm ja, Karen, ähm alles in Ordnung."

Mein Blick gleitet zu Anna, sie deutet auf ihr Handgelenk, sie trägt zwar keine Uhr, aber die Bedeutung der Geste ist klar. Karen muss meinen Blick bemerkt haben.

„Ah ich verstehe." Karen lächelt mich an. „Du hast mit Anna gesprochen und du überlegst ob du dich auch sie einlassen sollst."

Ich starre Karen überrascht an.

„Keine Angst Sabine. Anna ist speziell und Anna hat spezielle Vorlieben und Fantasien, die sie gern auslebt, aber sie tut nie etwas, was jemandem Schaden könnte. Sie wird auch nie etwas gegen dich verwenden. Sex und alle Spielarten von Sex sind für Anna heilig. Alle sollen Spaß haben, sich ausleben und dann wieder in ihren Alltag zurückkehren - ohne Reue. Wenn du also willst, gib deiner Neugier nach."

Karen umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange.

Mit trockenem Mund frage ich „Hast du, ich meine Du und Anna?"

Sie schüttelt den Kopf. „Nein, aber wenn es einen Menschen gibt, dem du in solchen Dingen vertrauen kannst, dann ist es Anna."

Ich schüttle den Kopf. „Aber woher...."

Sie unterbricht mich, lächelt mich fast mütterlich an und sagt „Ein anderes Mal Sabine, Anna wird ungeduldig." Dann dreht sie sich um und geht.

Ich schaue wieder zu Anna. Sie hebt zwei Finger. Noch zwei Minuten.

In Ordnung, los Sabine. Du hast dich nicht umsonst so in Schale geschmissen. Ich gehe schnell ins Bad, ziehe meinen Slip aus, gehe nochmal pinkeln und mache mich so schnell es geht gründlich sauber. Ich schaue die Kugeln an, sie kommen mir verdammt groß und schwer vor.

Ach egal denke ich.

Ich setze mich auf den Rand der Badewanne, spreize meine Beine, und hebe ein Bein auf den Wannenrand um mich möglichst weit zu öffnen. Ich bin zwar ein wenig feucht, aber nicht genug, als spucke ich auf die Kugeln. Langsam drücke ich sie in meine Muschi. Die Kugeln fühlen sich warm an, so als wären sie schon vorgewärmt. Irgendwie sieht das komisch aus, als eine Kugel in mir verschwunden ist, die anderen beiden aber noch raushängen. Ich habe aber keine Zeit mir das Bild genauer anzusehen, also schiebe ich die zweite Kugel in mich rein. Als ich die dritte in meine inzwischen etwas feuchtere Muschi geschoben habe, fühle ich mich beladen. Mehr Platz ist da nicht, denke ich.

Ich richte mein Kleid und meine Frisur dann verlasse ich das Bad. Ich spüre die Kugeln bei jedem Schritt. Es ist ungewohnt aber mit jedem Schritt angenehmer. Blöderweise sitzen jetzt ein paar Leute an dem Esstisch. Anna grinst ein wenig süffisant zu mir herüber. Die zwei Männer die dort sitzen kenne ich auch aus dem Büro. Boa wird das peinlich.

Ich gehe auf den Tisch zu, kurz bevor ich meinen Slip an den Kerzenständer hängen will, wirft jemand ein paar Gläser um. Alle drehen sich instinktiv zu dem Geräusch um. Karen flucht nicht gerade jugendfrei. Sammelt aber schon die Scherben ein. Ich nutze die Gelegenheit und hänge den Slip an den Kerzenständer und schon bin ich bei Anna.

Sie grinst mich an. „Na dann wollen wir mal. Du scheinst doch mehr Luder zu sein, als ich erhofft hatte."

Sie hakt sich bei mir unter und wir verschwinden. Auf dem Weg nach draußen, kreuzen sich nochmal die Blicke von Karen und mir. Sie zwinkert mir zu. Verabschieden brauchen wir uns wohl nicht, denke ich.

Und jetzt geht mein Puls richtig hoch, meine Neugier ist so groß, ich bin bereit mich auf Anna einzulassen, ich bin bereit Teil ihrer Fantasie zu werden.

„Wir brauchen noch einen Namen für dich. Sabine ist wenig aussagekräftig. Schließlich geht es um Sex und es soll doch klar wie die Rollen verteilt sind. Aber du brauchst mich nicht Herrin zu nennen, keine Angst. Ich glaube du bevorzugst etwas vulgäres. Nutte ist blöd, weil du es ja umsonst tust, außerdem ist das langweilig."

Während sie so sinniert, lässt sie ihre Hand ganz ungeniert über meinen Hintern gleiten. Sie zupft ein wenig an meinem Kleid, dass es knapper wird. Viel muss sie da nicht zupfen.

Wir gehen in Richtung Stadtpark. Die Nacht ist warm und windstill. Der Park ist wie ausgestorben. Die Kugeln in mir steigern meine Erregung mit jedem Schritt.

An einem kleinen beleuchteten Pavillon drängt mich Anna an das Geländer. Unsere Lippen finden sich voller Lust. Gierig tauschen wir Küsse aus. Anna schiebt mein Kleid immer höher, ihre Hand wandert die Innenseite meiner Schenkel hinauf. Gleich kommt sie zu meiner inzwischen nassen, heißen Muschi. Ich glühe vor Erregung. Doch plötzlich lässt sie wieder von mir ab.

„Hey hey, Sabine, die Nacht ist noch jung. Ich will mir mein Spielzeug einmal ansehen. Los runter mit dem Kleid."

Ich zögere nicht, wer soll uns schon sehen, und wenn schon, ich bin gerade so unglaublich scharf. Schnell ziehe ich das Kleid über den Kopf und werfe es Anna zu.

„Dreh dich mein Spielzeug. Beuge dich vor und strecke mir deinen Arsch entgegen und spreize deine Beine."

Ich stellte mich in genau die Position die sie verlangt. Ein Stückchen vom Geländer entfernt. Die Arme sind ausgestreckt um das Geländer festzuhalten. Meine Brüste hängen nach unten.

Ich spüre Annas Finger wie sie über meinen Rücken und meinen Hintern wandern. Wie ihre Fingernägel mit wachsendem Druck über meinen Rücken und meinen Hintern krassen. Ich spüre wie ich immer feuchter werde. Sanft zieht Anna an den Liebeskugeln. Die erste Kugel öffnet mich ein wenig von innen, aber Anna achtet darauf, das die Kugel in mir bleibt.

Jetzt gleitet ihre Hand über meine Brüste, sanft kratzt ihr Fingernagel über meinen Nippel. Ich erzittere. Dann ein Schlag auf meinen Hintern, nicht sehr fest. Und noch einer, etwas fester und noch einer. Ich mag das zwiebeln auf der Haut.

Anna streichelt wieder über meine Brüste, nimmt einen Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelt. Immer fester und fester. Erst stöhne ich auf. So ein geiler Lustschmerz, aber dann, entweicht mir ein flehendes Keuchen. Anna lässt von meinen Brüsten ab. Ihre Finger gleiten meinen Rücken hinunter, zwischen meinen Po bis zur Muschi. Ich stöhne tief und lustvoll.

„Uh mein Spielzeug ist aber nass. Es scheint das ich mir genau das richtige Spielzeug ausgesucht habe. Aber ich muss noch wissen, wie es um deine Zungenfertigkeit bestellt ist."

Anna setzt sich auf die kleine Treppe des Pavillons spreizt ihre Beine und schaut mich fordernd an.

„Du wirst mich jetzt lecken, auf Händen und Knien. Achte darauf, das mich nur dein Mund und deine Zunge berühren."

Ich gehe zu ihr und knie mich zwischen ihre Beine. Sie ist genauso geil wie ich. Ich spüre die Hitze ihrer Muschi bereits lange bevor meine Zunge sie erreicht. Noch nie habe ich eine Frau geleckt. Ja meinen eigenen Saft lecke ich mir immer von den Fingern, aber das ist was anderes.

Gierig gleitet meine Zunge in ihre Spalte. Ihr Saft ist dick und schleimig, sogar ein wenig süßlich. Ich schmecke oft säuerlich. Mit Begierde lecke ich ihre Spalte und sauge an ihrer Klitoris. Sie drängt sich mir immer heftiger entgegen, stöhnt.

Dann spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schaue hoch. Anna hat einen langen Zweig aufgelesen und schlägt damit auf meinen runden Hintern. Je kräftiger sie stöhnt, desto kräftiger schlägt sie zu.

Meine Hand gleitet zu meiner Muschi, mein Finger will über meine Klitoris gleiten.

„Spielzeug, komm ja nicht auf die Idee, es dir selbst zu machen während du mich leckst."

Schnell ziehe ich meine Hand zurück. Wie konnte sie das wissen? Anna lässt sich auf den Rücken fallen und ihr Becken bäumt sich unter meiner Zunge auf.

„Hör jetzt auf Spielzeug."

Anna richtet sich auf. Schaut mich an, lächelt.

„Das war echt gut. Allerdings habe ich seit zwei Tagen, nein seit zweieinhalb Tagen keinen Orgasmus mehr, darum ging das jetzt so schnell. Aber das war Absicht, darauf habe ich mich gefreut."

Ich fühlt mich unfair behandelt, warum durfte sie kommen, ich aber noch nicht. Das ist gemein.

„Zieh dir mal das Kleid über Spielzeug, es geht weiter."

Ich ziehe mir das Kleid wieder über. Anna wuschelt durch mein Haar und lacht.

„So sieht das aus, als hättest du gerade Sex gehabt."

Anna stellt sich vor mich, beugt sich zu meinen Brüsten und beginnt durch das Kleid an meinen Nippeln zu saugen. Ich schließe die Augen, genieße es, spüre wie die Nippel durch das Kleid drücken. Oh das ist so geil. Doch dann hört sie wieder auf, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und hakt sich bei mir ein. Während wir, wohin auch immer gehen, spielt Anna immer wieder an meinen Nippeln und streichelt über meine Brüste und meinen Hintern. Sie weiß genau, wie sie mich erregen kann, sie weiß es so gut, als wären wir schon jahrelang miteinander vertraut.

Auf der anderen Seite des Parks, lagen einige schöne Altbauten, wir steuerten genau auf eines dieser alten hohen Häuser zu. Vor einer riesigen Doppeltür blieben wir stehen.

„So Spielzeug, durch diese Tür kannst du nur nackt gehen. In dem gesamten Haus darfst du dich nur nackt bewegen. Das Haus hat vier Etagen, auf jeder Etage sind drei Wohnungen, ich wohne in der dritten Etage, einen Fahrstuhl gibt es nicht. Bereit?"

Ich nicke Anna zu, ziehe wieder mein Kleid aus und reiche es ihr. Sie öffnet die Tür und kühle Luft schlägt uns entgegen. Am Briefkasten bleibt sie stehen, öffnet ihn und nimmt etwas heraus. Sie dreht sich zu mir und legt mir eine weiches Lederhalsband mit vier gleichmäßig angeordneten Metallringen an. Dan hakt sie eine Kette mit einem Lederriemen ein und zupft leicht daran.

„Komm mein Spielzeug, wir wollen mein Reich betreten."

Langsam steigen wir die Treppen hoch. Es sind hohe Stufen, die Kugeln spüre ich bei jedem Schritt intensiver. Als wir oben ankommen, kostet es mich schon viel Mühe die Kugeln in mir zu behalten, ich muss meine Muskulatur ordentlich anspannen. Ich spüre aber auch die kühle Luft an meiner immer feuchter werdenden Muschi. Es fühlt sich an, als würde der Saft aus mir heraus fließen.

„In meiner Wohnung krabbelst du, achte darauf, die Beine dabei immer etwas zu spreizen."

Vor der Tür gehe ich wieder auf die Knie. Meine Beine halte ich etwas auseinander. Ich krabble über die Türschwelle, der jetzt geöffneten Tür. Das ich meine Beine beim Krabbeln öffnen soll, erschwert das Vorwärtskommen. Es krabbelt sich unnatürlich. Gleichzeitig merke ich, wie mein Saft ungehindert aus mir heraus rinnt.

„Oh da habe ich ein geiles Spielzeug. Es tropft vor lauter Geilheit meine Wohnung voll." Anna lacht.

„Nach links in mein Schlafzimmer."

Ich krabble nach links.

„Steh auf."

Ich komme hoch und Anna verbindet meine Augen. Sie legt mir weiche Handschellen an und hakt sie am Halsband ein. Dann drückt sich mich an die Wand, hakt ebenfalls etwas an das Halsband undicht spüre dass ich meinen Kopf nur noch wenige Zentimeter bewegen kann. Sanft drückt sie meine Beine auseinander und fesselt auch diese an der Wand. Unbeweglich und breitbeinig stehe ich da.

Mein Hals ist trocken und ich atme schwer. I

Ich höre wie Anna im Zimmer umherläuft. Schritte, Schubladen und Türen werden geöffnet und geschlossen.

Dann spüre ich wieder ihre Finger über meinen Körper gleiten. Sie massiert meine Brüste, sie zwirbelt meine Nippel und ich stöhne erregt auf. Ihre Hand gleitet tiefer. Ich spüre ihre Finger auf meinem Venushügel. Voller gieriger Erwartung vor dem was gleich folgen würde, zittere und stöhne ich. Doch Anna tut mir nicht den gefallen. Stattdessen zieht sie sanft an den Kugeln. Ich spüre wie ich mich öffne und mit einem schmatzenden Geräusch, gelangt die erste Kugel ins Freie. Ganz langsam folgen die zweite und die dritte Kugel.

12