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Unerwarteter Anruf (Mats06)

Geschichte Info
Heiße Spiele und ein unerwarteter Anruf.
3.4k Wörter
4.51
5.8k
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Hallo zu Teil 6 der Story. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!

Samstag 18:45 Uhr Ich höre ein Summen an meinem rechten Ohr, spüre ein Kitzeln auf meiner Haut. Versuche die Fliege zu verscheuchen. Aber es geht nicht. Irgendwas hindert mich daran. Wieder versuche ich mich zu bewegen. Nichts. Ich öffne verschlafen die Augen. Erkenne erstmal nichts, das Tageslicht blendet mich. Als ich mich daran gewöhnt habe, stelle ich fest, dass ich auf dem Rücken liege, die Hände rechts und links an der Liege befestigt.

Ein Gefühl der Panik steigt in mir auf, ich reiße die Augen auf. „Ganz ruhig" flüstert eine liebevolle Stimme an meinem rechten Ohr. Ich drehe den Kopf und sehe Valerie, wie sie neben mir hockt. Einen kleinen Zettel in der Hand und ein lodernder Blick in den Augen.

„Ich habe einen weiteren Zettel gefunden. Die Anweisung gefällt mir sehr gut." Sie grinst. „Ach ja? Und weshalb bin ich hier festgebunden?" „Naja", sagt sie „hier steht: benutze einen Mann. Und da ich Andy jeden Tag haben kann, fiel die Wahl auf dich" antwortet sie frech. „Ach so, das ist noch nicht alles. Moment."

Sie wendet sich ab, geht kurz hinten aus meinem Sichtfeld, kommt zurück, geht hinter meinem Kopf auf die Knie und beginnt mir mit einem Tuch die Augen zu verbinden. „Was machst du da?" sage ich noch einmal und dann wird es dunkel. Valerie macht einen Knoten und zieht ihn an meinem Hinterkopf stramm zu.

„Hey, was soll das? Wo sind Andy und Tanya? Valle, ich sehe nichts mehr!" „Bleib cool Mats, es wird dir gefallen." „Ja das wird es ganz sicher" höre ich Tanyas entzückte Stimme aus der anderen Richtung. „Ihr seid echt verrückt. Was passiert denn jetzt?" frage ich etwas unsicher. „Warte es ab..."

Aus Valeries Perspektive

Ich habe sowas noch nie gemacht, bis jetzt war immer ich es, die die Kontrolle abgegeben hat, und vom letzten Mal merke ich immer noch die leichten süßen Schmerzen an meinem Arsch. Mein Blick wandert über Mats nackten Körper. Sein dunkles Haar ist total verstrubbelt, ein paar Schweißperlen sind auf seiner Stirn sichtbar.

Die Arme rechts und links seines Kopfes sind angewinkelt, er liegt so hilflos vor mir. Ich spüre ein Kribbeln in meiner Muschi. Langsam fahre ich mit dem Finger über seine nackte, rasierte, Brust. Kneife mit Zeigefinger und Daumen in seine Nippel. Sie sind jetzt schon hart. Er stöhnt leise. Sein Schwanz beginnt langsam zu wachsen und zu zucken.

Aus dem Augenwinkel sehe ich Tanya und Andy, die mir gebannt zusehen, sich gegenseitig streicheln. Mein Herz klopft schneller in meiner Brust, meine Erregung steigt. Erste Tropfen meines Schleims laufen aus meiner Pussy. Ich senke meinen Kopf, lecke mit spitzer Zunge über seinen Hals, hinab zu seinen Nippeln, umkreise sie. Meine Hände wandern an seinem Körper auf und ab, ich streichle seinen Bauch mit meiner Linken. Schiebe einen Finger leicht in seinen Bauchnabel.

Fahre weiter nach unten, bis kurz vor seinen Schwanz, der inzwischen richtig angeschwollen ist und auf seinem Unterbauch aufliegt, Flüssigkeit läuft langsam aus seiner Eichel. Mit zwei Fingern gleite ich rechts und links an seinem Penis auf und ab, spüre die Adern, das Zucken, seine Erregung. Ich umschließe den Schwanz, während ich seinen Bauchnabel küsse, beginne ihn langsam zu wichsen.

„Oh Valle..." stöhnt Mats. Ich lasse den Schwanz wieder los, rutsche seitlich von der Liege, kniee mich hin. Lege meinen Kopf schräg auf seinen Bauch, meine Haare kitzeln ihn ein wenig, denn er bewegt sich unruhig hin und her. Ich aber lasse mich nicht beirren und bleibe ruhig liegen. Mein Mund ist nur wenige Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt. Langsam strecke ich meine Zunge aus, berühre mit ihr seine Eichel.

Sofort zuckt Mats zusammen, sein Becken bewegt sich. „Entspann dich" sage ich sanft. „Es ist so geil Valle" erwidert der Gefesselte. Ich schmecke seine Lusttropfen auf meiner Zunge, ein leicht salziger Geschmack. Ich schiebe mir die linke Hand in den Schritt, drücke zwei Finger in meine Spalte. Beginne mich selbst zu ficken. Dann hebe ich meinen Kopf, mit der Zunge gleite ich an dem zuckenden Penis entlang.

Sauge an ihm, nehme die Haut sanft zwischen meine Zähne. Sowohl aus dem Hintergrund als auch aus Mats Mund vernehme ich ein wohliges Stöhnen. Tanya und Andy lässt die Show wohl auch nicht kalt, aber ich habe nur Augen für den geilen Schwanz. Als ich an seinen Eiern angekommen bin, nehme ich jedes einzeln in den Mund, lutsche es sanft, sauge.... „Oh Mann Valle" sagt Mats erstickt.

„Das ist so geil" Ich gebe nur einen kleinen grunzenden laut von mir, reibe mir den Kitzler, während ich ihn weiter verwöhne. Dann höre ich auf. Stehe auf und sehe auf Mats herunter, mein Saft läuft an meinem Oberschenkel entlang. Andy leckt Tanya gerade die Muschi, als ich zu den beiden herübersehe, Tanya hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt. Das will ich jetzt auch spüren. Mats scheint, aufgrund meiner plötzlichen Aktivitätsbeendigung schwer irritiert.

„Valerie, was ist los? Wo bist du?" Seine Arme bewegen sich in den Fesseln, er windet sich hin und her. „Sccht" mache ich und klettere über Mats. Breitbeinig stehe ich jetzt über seinem Gesicht. Sehe ihn an, senke dann mein Becken langsam. Kurz vor seinem Gesicht halte ich inne. Mats hört auf sich zu bewegen, schnuppert.

Dann scheint ihm ein Licht aufzugehen. „Ich will, dass du mich leckst" sage ich zu ihm und presse meine Spalte auf seinen Mund. Mats windet sich etwas, aber dann spüre ich, wie sich sein Mund öffnet und seine Zunge durch meine nasse Möse gleitet. Ich stöhne auf, kneife mir dabei in die Titten, ziehe schön an meinen Nippeln.

Es ist so ein geiles Gefühl, langsam bewege ich mich auf und ab, sodass seine Zunge jedes Mal tiefer in mich eindringt. Ich merke, wie ich langsam auf meinen ersehnten Orgasmus zusteure. Beginne mich vor und zurück zu bewegen, sodass seine Zunge auch meine Perle erreicht. Er atmet schwer durch die Nase, aber leckt fleißig weiter.

Ich merke, wie mein Körper anfängt zu beben. Ich schreie auf. Meine Knie werden wackelig, halte mich in letzter Sekunde noch am Kopfteil der Liege fest. Mein Orgasmus ist gigantisch, mein Schleim rinnt aus mir heraus, läuft in Mats offenen Mund, an seinen Wangen hinab. Er schluckt es. Ich steige von ihm herunter, sein Gesicht ist nass. „Wars gut?" sagt er grinsend. „Soll das ein Witz sein" lache ich, „es war der Wahnsinn" Aber ich will noch mehr, will noch gefickt werden. Will den harten Schwanz, der noch immer auf Erlösung wartet, tief in mir spüren.

Ich sehe zu Andy und Tanya herüber, die beiden sind völlig auf sich konzentriert, Tanya kniet auf allen vieren vor Andy und lässt sich von seinem dicken Schwanz ficken. Sie stöhnt dabei laut und Andy, der sich jetzt über sie gebeugt hat, knetet zusätzlich noch ihre Titten.

„Die beiden gehen aber gut ab, wo auch immer" sagt Mats und blickt in die Richtung, aus der er die Geräusche der beiden anderen vermutet. „Nicht nur die beiden..." sage ich verführerisch und positioniere mich über dem geilen Schwanz unter mir. Da ich noch immer klitschnass bin, ist es kein besonders schwerer Akt den Schwanz in mich einzuführen. Vollständig gleite ich auf ihn und er füllt mich komplett aus.

Mats stöhnt laut auf. „Ohja, das ist so geil" sagt er keuchend. Ich beginne ihn zu reiten, erst sanft, dann immer schneller. Meine Titten dabei knetend und vor mich hin stöhnend, genieße ich den geilen Ritt. Tanya und Andy haben sich nun erhoben und nun kniet sich Tanya vor ihm auf den Boden, seinen Schwanz vor ihrem offenen Mund.

Andy wichst sich schnell und energisch, ehe abspritzt. Sein Sperma klatscht in Schüben auf ihre Haare, ihre Wange, teilweise auf ihre Zunge und der letzte Rest tropft auf ihre Titten. Der Anblick ist der Hammer, ich reite Mats immer schneller. Sein Schwanz pulsiert in mir, sein Becken hebt sich und er stöhnt laut auf, als er sich vollständig in mich ergießt. Sein Saft flutet mich regelrecht und ich erlebe einen weiteren wunderschönen Orgasmus.

Es ist ein berauschendes Gefühl, von welchem ich nicht genug bekommen kann. Als ich mich von Mats erhebe, läuft sein Sperma aus mir heraus und tropft auf seinen Schwanz, ich gehe nochmal neben ihm auf die Knie und lecke sein bestes Stück komplett sauber.

Tanya und Andy kommen zu uns herüber, sie hat sich mittlerweile auch gesäubert. Andy strahlt mich an. „Ich sehe, auch ihr hattet Spaß. Mats, wie war es für dich?" fragt er. „Ungewohnt aber sehr, sehr geil. Das will ich unbedingt nochmal erleben." Lacht Mats. Ich binde ihn los, löse die Augenbinde, er blinzelt. Ich gebe ihm einen Kuss. Dann machen wir uns zu viert auf in die Küche. Wir haben allen großen Hunger und wollen zum Essen noch das ein oder andere Bier trinken. Der Abend hat gerade erst begonnen...

Zwei Stunden später, an der Feuerstelle, aus der Perspektive von Mats.

Das Essen hat richtig gut geschmeckt. Andy hatte den Grill angeworfen und die Mädels zum Fleisch leckere Salate zubereitet. Jetzt sitzen wir, mit vollen Mägen und guter Laune an der Feuerstelle und bewundern den Sonnenuntergang. Andy steht auf und sagt „Ich gehe mal Feuerholz holen, ich denke das ist gemütlicher. Wartet kurz." „Soll ich dir helfen?" frage ich sofort und will mich ebenfalls erheben.

„Nein lass nur, das bekomme ich schon hin. Trotzdem vielen Dank" er grinst mir zu und verschwindet um die Ecke Richtung Schuppen. Da ich immer noch nackt bin und die Sonne längst nicht mehr die Wärme abstrahlt wie noch am Nachmittag, fange ich an zu zittern. Die anderen sind längst wieder bekleidet, aber ich wollte das Spiel nicht verderben. Tanya bemerkt mein Zittern und meine Gänsehaut.

„Kleiner, du kannst dir jetzt ruhig was anziehen. Ich will nicht, dass du krank wirst. Ich beziehungsweise wir, brauchen dich bei vollen Kräften. Auch wenn ich den Anblick vermissen werde für den Moment." Sie lächelt und sieht wiederholt von oben bis unten an mir herab. „Danke Tanya, das weiß ich zu schätzen, ich hätte gern länger durchgehalten, aber es wird langsam wirklich frisch."

„Kein Problem, los geh und zieh dir was an, das ist ein Befehl" sagt sie süffisant. Ich stehe auf und gehe ins Haus zurück. Auf dem Weg kommt mir Andy entgegen, der eine Schubkarre voller Holzscheite vor sich herschiebt.

„Sollte für heute Nacht reichen" sagt er fröhlich und weist auf die Schubkarre. „Ja das denke ich auch." Lache ich. „Wo willst du hin?" fragt Andy mich. „Mich anziehen, Tanya hatte Mitleid mit mir". „Oh haha, aber ist wahrscheinlich besser, dann bis gleich." „Bis gleich."

Als ich das Schlafzimmer betrete, gehe ich zielstrebig auf die Kommode zu, in der ich meine Sachen verstaut habe. Ich nehme T-Shirt, Jeansshorts und eine Boxershort heraus, die Socken schenke ich mir. Es fühlt sich ungewohnt eng an bekleidet zu sein, nach all den Stunden ohne Klamotten am Leib. So ging es mir schon am Donnerstag nach dem Stranderlebnis.

Während ich meinen Gedanken nachhänge, was so alles in den letzten 48 Stunden passiert ist, nehme ich auch mein iPhone in die Hand, welches den ganzen Nachmittag im Zimmer lag und an das ich überhaupt nicht mehr gedacht habe. Jetzt sehe ich allerdings, dass ich einige Anrufe und Nachrichten in Abwesenheit erhalten habe.

Benny, mein bester Freund hat ganze zwölf Mal angerufen und mir zig WhatsApp Nachrichten geschickt. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Verdammt nochmal, an ihn habe ich seit Donnerstag nicht mehr gedacht, ich lese die Nachrichten.

Sie beginnen mit einem „Wie geht's" und enden mit einem „Alter lebst du noch???" Ich rufe ihn direkt an, nur was soll ich sagen? Die Wahrheit? Er wird mir kein Wort glauben und dennoch ist es ja wirklich so gewesen. Na dann, ich muss da durch. Ich öffne die Telefon-App und drücke bei Bennys Nummer auf Anrufen.

Es klingelt. Einmal, Zweimal, Dreimal... ich will schon wieder auflegen, als er endlich ans Handy geht. „Ach nee, dass du dich nochmal meldest! Was geht denn bei dir ab?" kommt eine ziemlich empörte Stimme aus dem Lautsprecher. „Hi Benny, du sorry Mann, ich habe total vergessen, mich bei dir zu melden. Ich bin unterwegs und deswegen..." „Unterwegs? Wo bist du denn? Dachte wir hätten heute was gestartet, da das am Donnerstag ja nicht funktioniert hat, wegen dieser bescheuerten Gartenhütte meiner Eltern."

„Also das ist jetzt eine lange Geschichte und die würdest du mir wahrscheinlich sowieso nicht glauben und..."

Ehe ich meine, zugegeben, etwas dürftige Erklärung, beenden kann, geht die Zimmertür auf. Tanya steht im Türrahmen und sieht mich verwundert an. „Ich wollte mal nachschauen, ob du nicht doch schon heimlich ins Bett gegangen bist, Andy hat das Feuer angezündet und die Stimmung ist sehr prickelnd, da will ich dich dabei haben Kleiner..."

Ich schüttele den Kopf und halte meinen rechten Zeigefinger an den Kopf und zeige Tanya das Handy an meinem Ohr. Alles um zu verhindern, was sowieso schon geschehen ist, denn Benny fragt verwirrt „Wer ist das da im Hintergrund? Hört sich nach einer Frau an. Wo bist du Mats? Hallo?" „Warte mal kurz Benny" ich drücke die Stummtaste des Telefons. „Tanya das ist mein Freund Benny und er fragt wo ich bin und warum ich mich den ganzen Tag nicht gemeldet habe..."

„Ach tatsächlich, und was willst du darauf antworten Kleiner?" Tanya kommt zu mir und setzt sich neben mir aufs Bett. Ihre Hand liegt auf meinem Oberschenkel. „Tanya ich ..." Ihre Hand fährt auf meinem Oberschenkel auf und ab. „Leg dich auf den Rücken Kleiner und sprich wieder mit deinem Freund, na los." „Ich, ich soll was?" „Mach schon" und um das Gesagte zu unterstreichen, drückt sie mich mit der flachen Hand rücklings auf die Matratze.

Ich beuge mich ihrer sanften Gewalt und wende mich wieder meinem Gespräch zu „Sorry Benny, also, ich habe am Donnerstag am See ein paar Leute kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb super verstanden..." Tanya öffnet meine Jeans und greift mit ihrer Hand in meinen Schritt. Auf dem Gesicht ein boshaftes Grinsen. Ich atme zischend ein, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spüre. „Mats, sag mal geht's dir gut? Du klingst so komisch.

Du hast Leute kennengelernt, was denn für Leute?" Ich kann dem Gespräch kaum noch folgen. Tanya zwickt mich kurz in die Hüfte, damit ich meinen Arsch anhebe, damit sie mir die Jeans samt Boxer ausziehen kann. Ich gehorche und schnell bin ich meine Hosen los. Sie umfasst jetzt meinen Penis und beginnt langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Auf ihre quälend langsame Art, die mich komplett um den Verstand bringt. Ich beginne zu stöhnen.

Merke es eine Sekunde zu spät und bekomme prompt die Ansage von Benny „Alter, was macht ihr da?" „Benny ich..." aber mehr kann ich nicht mehr sagen, da Tanya mir in dem Moment das Handy aus der Hand zieht. „Hallo Benny, hier ist eine gute Freundin von Mats. Er ist grad nicht in der Lage zu sprechen. Ich habe ihn, naja, gewissermaßen, in der Hand."

Sie lacht und sieht mich diabolisch an. Ich starre sie völlig entgeistert an. Das kann jetzt nicht ihr Ernst sein. Es regen sich Gefühle in mir zwischen absoluter Erregung und tiefer Scham. Tanya weiß sehr wohl darum, es bereitet ihr großes Vergnügen. „Was soll das?" fragt er erstaunt aber auch mit etwas heiserer Stimme.

„Ich hätte gern, dass du uns ein wenig zuhörst. Vielleicht erregt es dich genauso wie uns, Ich hoffe du bist allein. Ach, und lass bitte das „Sie" weg. Ich fühle mich alt, wenn ich das höre. So und nun genug der Worte. Hör zu und genieße."

Sie macht den Handylautsprecher an, wendet sie sich vom Handy ab und legt es direkt neben uns auf das Bett. „Tanya ist das wirklich dein Ernst? Das ist mein bester Freund"

"Ja und? Dann habt ihr sowieso kaum Geheimnisse voreinander und ich finde es sehr erregend, wenn er uns dabei zuhört." Dann kniet sie sich neben mich auf das Bett und nimmt mich in den Mund. Tanya scheibt sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Speichel läuft aus ihrem Mund und tropft auf meine Oberschenkel.

Tanya macht meinen Schwanz richtig schön nass. Ich beginne wieder zu stöhnen und fahre mit meiner rechten Hand von ihrem Nacken hinunter zu ihrem Rücken. Sie hat wieder nur das Top an, diesmal aber ohne BH und den kurzen Rock. Aus dem Lautsprecher kommt kein Laut außer dem Atem von Benny. Es scheint ihm die Sprache verschlagen zu haben. Sie steigt über mich. In der 69 er -- Stellung beginnen wir uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Während ich ihre nasse Spalte lecke, langsam mit meiner Zunge ihre Lippen teile, ihren Saft in meinen Mund aufnehme, massiert Tanya mit ihren Händen meine Eier, lutscht zusätzlich meinen Schwanz und geht mit ihrem Kopf schnell auf und ab.

„Was macht ihr da?" Höre ich Bennys krächzende Stimme. Tanya entlässt mich aus ihrem Mund, grinst, Speichel tropft wieder auf mich. Dann sagt sie mit verruchter Stimme „Nun, Benny, wonach hört es sich denn an? Was genau denkst du? Welche Fantasie hast du?" Benny räuspert sich vernehmlich.

„Es hört sich nach schmatzenden Geräuschen an, bläst du Mats einen? Das würde mich sehr interessieren." „Tatsächlich? Das interessiert dich? Macht dich das Wissen, was ich mit deinem besten Freund anstelle etwa geil? Ohjaa..." Sie stöhnt auf, als ich ihr, während sie spricht, zwei Finger in ihre nasse Spalte schiebe. Ihr Schleim benetzt meine Fingerkuppen, Tanya läuft förmlich aus.

„Ja das macht mich schon geil. Mein Schwanz ist richtig hart, also was macht ihr da?" „Mats, antworte du, ich habe jetzt etwas anderes zu tun", und sie beginnt von Neuem mich zu blasen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, stöhne, versuche mich auf das Sprechen zu konzentrieren. „Also Benny, wenn du es wirklich wissen willst, ja Tanya und ich befriedigen uns gegenseitig oral in der 69er Stellung. Gerade hat sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund, ich bewege dazu sanft mein Becken nach oben und ficke ihr Gesicht."

„Wirklich? Oh Man, ist das geil... kann sie ihn schön tief nehmen?" „Du willst es aber genau wissen, was? Ja meine Eichel drückt sich hinten in ihren Rachen. Mit jedem Stoß versucht sie ihn tiefer zu nehmen, während ich sie gleichzeitig fingere" „Boah geil, allein die Vorstellung. Wäre gern an deiner Stelle. Mein Schwanz ist so hart. Ich liege auf meinem Bett und reibe ihn vorsichtig, will auf keinen Fall schon kommen."

Tanya stöhnt mit meinem Schwanz im Mund auf, es klingt ganz dumpf. Ich habe gerade wieder meine Zunge an ihrer Klit angesetzt. Sauge jetzt an dem empfindlichen Knopf. Ich sehe wie ihre Möse zuckt und ihre Säfte fließen, teilweise sogar an meiner Hand entlang. Ich will sie unbedingt wieder zum Spritzen bringen und intensiviere noch meine Bemühungen. Aus dem Lautsprecher dringt ein Rascheln, dann ein Stöhnen und Geräusche, die ein Mann nur macht, wenn er sich gerade den Schwanz wichst.

Dann lässt Tanya meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, um ihren Orgasmus raus in die Welt zu schreien. Ihr Muschi zuckt wild und eine Sekunde später spritzt mir ihr Saft genau ins Gesicht. „Oh jaah" höre ich Bennys Stimme, aber nur vernebelt, denn die Frau auf mir wichst jetzt schnell meinen Schwanz, will das ich auch komme und es dauert auch nicht mehr lang, ich stöhne ebenfalls laut auf, mein Becken zuckt nach vorn und ich spritze in mehreren Schüben ab.

Tanya hat ihren Kopf so über meinen Schwanz gehalten und ihre Zunge rausgestreckt, dass ein Teil meines Spermas in ihren offenen Mund fliegt, an ihre Wangen und ihren Hals. Sie lächelt mich an. Auch Benny scheint gekommen zu sein, man hört ein leises Keuchen und eine Packung Taschentücher, die gerade aufgemacht wird.

„Wow", sagt er. Danke, dass ich dabei sein durfte. Das war der Hammer. Mein Kopfkino, eure Geräusche. Ich habe ordentlich abgespritzt und muss erstmal die Sauerei beseitigen." Ich muss grinsen „Das kenn ich nur zu gut." „Ihr beide seid echt der Hammer, sagt Tanya" „Benny es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen. Vielleicht sehen wir uns eines Tages ja auch mal persönlich! Ich werde jetzt auflegen, denn auch wir haben hier eine kleine Sauerei veranstaltet." Sie lacht.

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