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Unerwarteter Besuch Teil 01

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„So mein Schätzchen, jetzt kommt Teil 2, ich bin noch nicht mit dir fertig, du hast noch mehr, was ich will!“ flüstere ich dir heiser ins Ohr. Ich spüre, wie du zusammenzuckst, überlegst, was wohl noch kommen wird.

„Keine Angst, ich denke, es wird dir gefallen, was ich mit dir machen werde!“ flüstere ich weiter. Dann drehe ich dich auf den Bauch, so dass ich deinen Rücken und vor allem deinen geilen Po sehen kann. Den geilen Po, der mich vorhin schon so angemacht hat, als ich ihn berührte. Der Arsch, von dem ich nun mehr will, den ich nun unter mir spüren will, wenn ich dich von hinten stoßen werde. Aber so weit ist es noch lang nicht, ich will deinen Körper ganz lange genießen, ich habe ja viel Zeit, und ich möchte, dass du diesen Tag nie vergessen wirst, dass du immer daran denken wirst, wenn du dich wieder einmal selbst befriedigen wirst.

Ich nehme das Massageöl, das neben deinem Bett steht, und fange an, dich damit einzureiben. Erst die Arme, dann ganz langsam, aber doch mit festem Druck deinen Rücken. Ich lasse ein paar Tropfen auf deinen geilen Po fallen, verreibe sie mit meinen Händen auf deinem ganzen Arsch. Noch ein Tropfen, genau zwischen die Pofalte, dann lasse ich einen Finger durch die Falte streichen, verreibe das Öl zwischen den Pobacken, lasse den Finger um dein kleines geiles Loch am Po kreisen, merke, wie ich noch härter werde. Aber ich lasse mir Zeit, ich will dich noch nicht ficken, erst reibe ich dir auch noch die Beine mit dem Öl ein, lasse meine Hände an ihnen auf und ab gleiten, lasse sie zwischen deine Beine gleiten, greife von hinten an deine Spalte, spüre, wie du einen Moment zusammenzuckst, dich dann aber wieder völlig entspannst.

Noch immer sickert etwas von unserem Saft aus deiner Spalte. Ich schiebe dir die Beine auseinander und knie mich von hinten zwischen sie. Meine Hände legen sich auf deinen Po, ziehen die Pobacken weit auseinander, so dass ich gleichzeitig beide Löcher von dir sehen kann. Das große, rosa und nass schimmernde Loch, in das ich vorhin meinen Schwanz gestoßen hatte, das noch immer nicht ganz geschlossen ist. Und das kleine, enge Loch deines Po’s, das ölig glänzt.

„Du bist das Geilste, was ich je gesehen habe!“ flüstere ich dir ins Ohr, während ich mich über dich beuge, deinen Rücken auf meinem Bauch spüre, deinen Po unter mir. Ich küsse deinen Nacken, deinen Rücken, spüre, wie du das geniest.

„So, jetzt machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!“

„Bitte nicht, Sie haben doch schon gehabt, was Sie wollten, lassen Sie mich gehen, ich verrate auch keinem etwas davon!“ höre ich dich leise sagen.

„Aufhören? Jetzt, wo die Sache anfängt, noch mehr Spaß zu machen? Keine Chance, mein Schatz, jetzt geht’s erst richtig los, du wirst sehen, dir wird es noch mehr Spaß machen als vorhin, da bist du doch schon gekommen und jetzt wirst du gleich noch mehr davon abbekommen!“ antworte ich dir mit geiler Stimme und schiebe dir eine Hand zwischen die Beine.

Meine Finger gleiten in deine Spalte, spüren, dass du schon wieder nass bist. Genau so, wie ich es die ganze Zeit in Erinnerung hatte, so wie ich es schon seit langem wieder einmal spüren wollte.

Ich streichle deine Fotze, erst leicht, dann stärker, spüre, wie die Erregung in dir wächst. Ich greife noch stärker zu, bist du aufstöhnst, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust, und spüre, wie eine Welle der Erregung deinen Körper durchläuft.

„Das gefällt dir, du magst es, wenn du hart genommen wirst, oder?“

Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung ramme ich dir meinen Schwanz von hinten in deine nasse Spalte. Schon mit dem ersten Stoß bin ich ganz tief in dir, und beim zweiten Stoß bin ich völlig in dir versunken.

Du stöhnst auf, als du meinen harten Schwanz in dir spürst. Ich spüre deine Zuckungen, deine Muskeln, die sich anspannen, wenn ich in dich eindringe, und wieder locker werden, wenn ich meinen Schwanz langsam aus dir heraus ziehe, um ihn dann wenige Augenblicke später noch härter in dich hineinzustoßen.

Ich stoße dich mehrmals von hinten, mal hart, dann wieder ganz langsam, lasse meinen Schwanz einen Moment am Eingang deiner Spalte liegen, ramme ihn dann wieder bis zum Anschlag in dich hinein.

Einen Moment überlege ich, ob ich schon in dich kommen soll, aber ich will ja eigentlich etwas ganz anderes mit dir machen.

Langsam, ganz langsam ziehe ich deshalb meinen harten nassen Schwanz aus dir heraus, halte ihn über deinen Po, lasse einen Tropfen deines eigenen Saftes genau auf deinen Po fallen.

Ich lege meinen Schwanz zwischen deine Pofalte, lasse ihn ein paar Mal hin zwischen den Pobacken hin und her gleiten, spüre, wie deine Backen meinen Schwanz fest umschließen, reibe mich an dir und bin völlig geil auf dich.

Dann richte ich mich wieder auf, nehme noch einmal das Öl und lasse ein paar Tropfen auf dein Arschloch fallen. Mit dem Zeigefinger massiere ich das Öl in die Haut um dein geiles kleines Loch ein, spüre, wie du einen Moment verkrampfst, weil das ungewohnt für dich ist. Doch dann merkst du, wie dich das langsame Kreisen meines Fingers erregt, spürst ein völlig neues Gefühl in dir aufsteigen, völlig geil, ganz neu, ganz unbekannt. Und während ich weiter dein geiles Löchlein mit dem Finger massiere, spüre ich, wie du dich wieder lockerst, wie du entspannst.

Ich übe mehr Druck mit dem Finger aus, lasse ihn fester und schneller um das geile Loch kreisen, spüre, wie du mir deinen Po entgegen schiebst, weil dir gefällt, was ich da mache.

Ich mache noch etwas mehr Druck und dann lasse ich ganz langsam die Spitze meines Fingers in deinen Po gleiten. Ein kleines Stückchen nur, gerade mal einen oder zwei Zentimeter. Aber das reicht, um zu spüren, wie eng du bist, und wie heiß dein Po sich innen anfühlt.

„Ein geiles Loch hast du da, mal sehen, wie eng du innen bist!“ flüstere ich dir ins Ohr, während ich meinen Finger langsam tiefer in dich gleiten lasse.

Der Muskel, der deinen Po verschließt, spannt sich an, als ich den Finger weiter in dich hinein schiebe. Doch sobald ich ein Stückchen tiefer in dir drinnen bin, wirst du innen weiter, wärmer, nein, nicht warm, richtig heiß fühlst du dich von innen an.

Ich lasse meinen Finger tiefer in dich gleiten, langsam, um dir nicht weh zu tun, aber doch immer tiefer schiebe ich ihn in deinen geilen Arsch.

Ein noch nie verspürtes Gefühl steigt in dir auf. Es ist etwas völlig neues, was da mit dir geschieht, und du willst es eigentlich gar nicht zulassen, weil das doch gar nicht sein kann, was da gerade mit dir geschieht. Aber der Finger in deinem Po fühlt sich so geil an, wie er in dich hinein geschoben wird, wie er wieder ein Stückchen zurückgezogen wird, nur um gleich noch etwas tiefer in dich einzudringen.

Inzwischen habe ich meinen Finger ganz in dir stecken, fühle den engen Muskel am Eingang deines Po’s und die heiße Weite tief in deinem Inneren.

Ich lasse noch ein paar Tropfen Öl auf deinen Po und meine Finger tropfen, dann schiebe ich dir ganz langsam zwei Finger in den Arsch. Für einen Moment spannen sich deine Muskeln wieder an.

„Ganz locker lassen, du wirst sehen, da passt noch viel mehr hinein in deinen geilen Arsch!“ flüstere ich dir ins Ohr.

Als ich merke, dass du wieder locker lässt, schiebe ich die beiden Finger tiefer in dich hinein. Ich lasse sie langsam hinein und wieder heraus gleiten, ficke dich mit meinen Fingern, mal langsam, dann wieder etwas schneller. Und als ich merke, dass du aufstöhnst, fange ich an, meine Finger auch härter in dich hinein zu stoßen.

Ich nehme nun noch einen dritten Finger dazu, lasse ihn in dein geiles Loch gleiten. Mit der anderen Hand greife ich nach deiner Spalte, fange an, sie auch zu drücken, zu massieren, zu streicheln, lasse die Finger in die Spalte gleiten, so dass ich meine Finger nun in beiden Löchern von dir habe, dich mit beiden Händen stoße und spüre, wie geil du das findest.

„So, und jetzt hole ich mir das, was noch keiner vor mir gehabt hat!“ raune ich dir ins Ohr.

Ich ziehe alle Finger aus dir heraus, spreize mit meinen Händen deine Pobacken weit auseinander. Dann lege ich die Spitze meines Schwanzes genau auf dein geiles, vom Öl glänzendes Poloch. Ich will deinen geilen Arsch haben, will spüren, wie mein Schwanz in dieses enge, heiße Loch stößt, will ihn tief in dich hinein rammen.

Langsam, um dir nicht weh zu tun, versuche ich meinen Schwanz in dich hinein zu stoßen. Es dauert einen Moment, dann habe ich den ersten Widerstand überwunden, mein Schwanz schiebt sich tiefer in dich hinein. Ich schaue zu, wie die Eichel langsam in dir versinkt, wie sie sich in dein so geiles Arschloch hinein bohrt, tiefer rutscht, nun völlig von dir umschlungen wird. Und dann bin ich durch den Muskelring hindurch, ganz leicht rutscht mein Schwanz ganz in dich hinein.

Ein unbeschreibliches Gefühl ist das, in deinem heißen Po zu stecken, dich in den Arsch zu ficken. Ich stöhne auf, ziehe dich hoch, so dass du nun vor mir kniest, und stoße fester in deinen Arsch. Mit einer Hand streichle ich dabei deine Spalte, aus der inzwischen dein Saft heraus läuft, verreibe ihn auf ihr. Mit der anderen Hand drücke ich deine Brüste, während ich weiter meinen Schwanz in dich hinein stoße. Und dann merke ich, wie der nächste Orgasmus in dir aufsteigt, erst ganz langsam, dann immer schneller, immer schneller.

Ich reiße dir das Tuch von den Augen, so dass du nun sehen kannst, wer dich fickt. Aber ich glaube, du wusstest es schon eine ganze Weile, doch mich zu sehen, macht dich noch mehr an.

„Stoß mich, stoß mich, stoß mich!“ ist alles, was du noch denken kannst. Du kannst dich gar nicht entscheiden, was sich geiler anfühlt, die Hand auf und in deiner Spalte, die Hand, die deine Titten hart drückt und knetet, oder der geile, harte, lange Schwanz in deinem Po. Wahrscheinlich ist es aber alles zusammen, was es so geil macht, ist auch egal, denkst du, jedenfalls hast du so etwas geiles noch nie erlebt. Dagegen war der Orgasmus, den du beim ersten Fick vorhin hattest, gar nichts.

Du reitest von einer Orgasmuswelle zur nächsten, kannst gar nicht aufhören. Und ich schiebe dir meinen Schwanz immer schneller in den Arsch, reibe deine Spalte immer härter, drücke deine Titten ganz fest, ramme dir meinen Schwanz noch fester in meinen Arsch. Und als du aufschreist, weil der Orgasmus nun nicht mehr auszuhalten ist, spritze ich meinen Saft in deinen geilen heißen engen Arsch, immer wieder, immer mehr, ganz tief in dich hinein, und habe auch den besten Höhepunkt, den ich je hatte.

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