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Unerwarteter Urlaub in Barcelona

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Plötzlich richtete sich Manu auf, riss mir die Boxer runter und fing an, mir den Schwanz zu blasen -- abwechseln sanft und wild, mit kurzen Pausen zwischendurch, in denen er meine Eier leckte und verschlang. Ich war im Paradies! Dadurch, dass mein Schwanz nicht riesig war (etwas mehr als 16 cm), konnte er ihn problemlos ganz in den Mund nehmen. Das fühlte sich richtig geil an, was durch mein lautes Stöhnen zum Ausdruck kam! Ich wollte nicht, dass es aufhört, aber da ich nach ein paar Minuten spürte, dass ich bald kommen würde, gab ich ihm ein Zeichen und er hörte auf. Nun war er dran. Wir tauschten die Position. Als ich ihm seine Shorts auszog, sprang sein Schwanz heraus. Er war etwa so lang wie meiner und sehr leicht gekrümmt, seine Eier waren dafür richtig dick. Ich zog ihm mit zwei Fingern die Eichel zurück. Je näher mein Gesicht von Manus Luststab kam, desto stärker wurde sein herber männlicher Geruch. Er erregte mich nur noch mehr. Langsam nahm ich seine Eichel in den Mund und fing an, mit meiner Zunge auf ihr zu spielen. Manu fing an, laut zu stöhnen. Ich knetete mit einer Hand seine Eier, leckte an seinem Schwanz und an seinen Eiern. Ich wollte keinen einzigen Quadratmillimeter verpassen! Der virile Geschmack raubte mir die Sinne! Manu stöhnte immer lauter und ich sah wie seine Muskeln sich spannten. In diesem Moment massierte ich ihm seine Brustmuskeln, die sich noch geiler anfühlten, und spielte mit seinen steinharten Nippeln. Davon aufgegeilt nahm ich seinen ganzen Schwanz in den Mund und lutschte ihn hemmungslos. Sein pulsierendes Glied erregte mich so sehr, dass ich ihn mit lauten Geräuschen verschlang, als ob mein Leben davon abhinge. Manu hob den Becken an, kniff die Arschbacken zusammen und begann, mir mit leichten Stößen den Mund zu ficken. Erst war ich überrascht, doch nach einer Weile gefielt es mir immer besser. Als er das merkte, wurden seine Stöße härter. Da ich es nicht gewohnt war, musste ich würgen, was ihn noch mehr aufgeilte. Er nahm aber Rücksicht und wechselte harte und sanfte Stöße ab.

Manu war kurz vor dem Spritzen. Er hörte auf, drehte mich auf den Rücken und blies wieder meinen Schwanz. Nach nur wenigen Sekunden spritzte ich ihm meine volle Ladung in einem lauten und langen Röcheln in den Mund. Er schluckte meinen Saft nicht, sondern behielt ihn im Mund ... und küsste mich! So vereinten sich unsere Zungen zu einem Zungenkuss und wir teilten dabei meinen Saft. Ich wäre im Traum nicht darauf gekommen, dass es so geil ist! In diesem Moment richtete er sich auf, kniete sich auf der Höhe meiner Oberschenkel auf mich hin, massierte sich mit schnellen Bewegungen sein Glied und spritzte ebenfalls mit lautem Röcheln drei oder viel Ladungen auf meinen Bauch. Die Wärme seines Saftes fühlte sich verdammt gut an! Er legte sich auf mich hin, dabei verteilte sich sein Saft und wir küssten uns noch einmal. Dann legten wir uns unter die Decke und schliefen eng umschlungen nackt ein.

In dieser Nacht wachte ich mehrmals auf. Der Sex war so geil gewesen, dass ich gleich wieder welchen wollte. Ich wachte also auf und mein Schwanz wuchs gleich wieder zur vollen Pracht und rieb dabei gegen Manus Arschbacken. Offenbar wusste mein Schwanz, wohin er wollte. Doch Manu schlief tief und fest. Als wir aufwachten war es schon gegen 15 Uhr. Manu drehte sich auf den Rücken und reckte sich. Er stand auf und ging zum Bad. Ich folgte ihm. Er stellte sich vor die Toilette hin und pinkelte. Selbst beim Pissen sah er sexy aus! Ich hatte inzwischen wieder eine fette Latte. Wir gingen zusammen in die Dusche, seiften und gegenseitig ein, rieben unsere Körper aneinander -- mal Rücken an Rücken, mal Oberkörper an Oberkörper und Schwanz an Schwanz. Während wir uns wieder leidenschaftlich küssten, presste Manu unsere Schwänze gegeneinander und wichste sie mit einer Hand zusammen. Mit meinem Zeigefinger drang ich tief in seine Arschfotze ein und massierte ihm die Prostata. Er war in Ekstase und spritze nach nur kurzer Zeit. Daraufhin kniete er sich hin und lutschte meinen Schwanz bis auch ich in seinen Mund spritzte. Er schluckte stöhnend jeden einzelnen Tropfen meines Saftes. Mann war das geil! Ich konnte nicht genug von diesem Kerl bekommen!

Als wir mit dem Duschen fertig war, trockneten wir uns nacheinander ab (wir hatten ja nur mein eines Badetuch) und ich bot Manu Deo und eine frische Boxershorts an. Da er kräftigere Oberschenkel und einen breiteren Arsch als ich hatte, war sie fast zu eng für ihn, sodass er verdammt sexy aussah. Dann zogen wir uns an, ich öffnete alle Fenster zum Lüften (es war dringend notwendig!) und wir gingen in Gracia etwas essen. Wir erzählten uns von unserem Leben und verstanden uns auch so blendend. Danach rief Manu seine Kumpels an, die sich schon gedacht hatten was er getrieben hatte und sich deshalb keine Sorgen gemacht hatten. Ich begleitete Manu in die Airbnb-Wohnung, wo er sich umziehen wollte bevor wir alle zusammen an den Strand gehen wollten. Als wir ankam warf mir Lukas ein vielsagender Blick zu, ansonsten verhielten sich alle so, als ob nichts gewesen wäre. Das gefiel mir. Wir gingen also an den Strang, die Jungs liehen mir ein Badetuch, eine Badehose (unsexy, aber wenigstens hatte ich eine) und Sonnencreme aus und wir verbrachten einen super schönen Spätnachmittag bzw. Abend am Strand: Wir sonnten uns, spielten Kartenspiele, gingen schwimmen, tranken Bier und Cola. Ich war überglücklich. Es hätte mir nichts Besseres passieren können, als diese coolen und tollen Menschen kennenzulernen. Dass Jannis mich im Stich gelassen hat, fand ich nicht mehr schlimm. Mehr noch: Es war im Nachhinein das Beste, was passieren konnte.

Die Jungs hatten plötzlich keine Lust mehr auf Club. Ursprünglich wollten sie feiern gehen und dann frühmorgens direkt zum Flughafen. Doch sie waren zu kaputt und wollten lieber chillen. Also blieben wir bis zum Einbruch der Dunkelheit am Strand, dann gingen wir in einem kleinen Strandrestaurant etwas essen, tranken dort noch ein paar Weine und gingen zum Abschluss in eine gemütliche Bar. Irgendwann kam der Moment, vor dem ich mich fürchtete und den ich den ganzen Nachmittag und Abend erfolgreich verdrängt hatte: der Abschied. Ich hasste Abschiede, und auch wenn ich die Jungs erst seit etwa 30 Stunden kannte, kam es mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Sie begleiteten mich noch zur Wohnung und wir dankten uns beim Abschied für die tolle Zeit. Manu umarmte ich besonders fest, ich würde ihn höchstwahrscheinlich nie wiedersehen, allen Versprechungen zum Trotz. Als sie schon ein paar Meter weiter waren, drehte sie Manu noch einmal um und sagte mir mit einem Augenzwinkern, ich sollte ihm doch per SMS meine Adresse geben, damit er mir meine Boxershorts zuschicken könnte. Alle mussten lachen.

Als ich in die Wohnung kam, saß Carlos im Wohnzimmer am PC. Falls er Spuren meiner heißen Nacht entdeckt haben sollte, ließ er sich nichts anmerken. Wir quatschten ein bisschen und gingen schlafen. Die nächsten 1,5 Tage waren unspektakulär: Ich machte Sightseeing, chillte in Parks oder am Strand, verbrachte ein bisschen Zeit mit Carlos. Dann kam auch für mich der Tag der Abreise. Mit Manu bin ich bis heute in Kontakt. In Barcelona hatten wir unseren ersten und einzigen Sex, doch seitdem hat sich zwischen uns eine Freundschaft entwickelt: Wir schreiben wir uns regelmäßig, besuchen uns zweimal im Jahr, das eine oder andere Mal habe ich Teile seiner Clique wiedergesehen, es ist jedes Mal echt cool. Ah ja, meine Boxershorts hat er mir zurückgeschickt -- zusammen mit einer Packung von Penissen aus Lakritz.

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