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Unerwartetes bei der Strafe

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„Ja, ich habe verstanden, Herrin."

„Ponymädchen Ute, ich möchte nicht, dass du bei sechs Hieben ins Stolpern kommst. Zieh' die Ledershorts aus und die Strumpfhose so hoch auf die Oberschenkel, dass sie keine große Gehbehinderung mehr sind. Dann bück' dich wieder mit ausreichend gespreizten Beinen.", ihre Stimme klang etwas freundlicher und es gab auch einen Hauch Fürsorge, der darin mitschwang.

Das Ausziehen der Ledershorts unter dem Gesichtspunkt des Stolperns machte mir eher Angst. Es klang so, als ob sie so hart zuschlagen würde, dass sie befürchtete ich würde mein Gleichgewicht verlieren, wenn ich versuchte die Balance nach einem Hieb zu halten. Aber ich befolgte die Anweisung ohne Zögern. Als ich wieder meine Hände an den Knöcheln hatte und meinen Kopf entsprechend tief, erklang ihre Stimme wieder.

„Gleichzeitig sieht es nach meiner Ansicht sehr sexy aus -- und das findet mein Betreuer auch, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen."

Ich war nur dankbar, dass ich in diesem Moment in keines der Gesichter sehen musste. Mein Gesicht lief heiß an, als ich mir den Blick des Barons auf mein Höschen vorstellte und natürlich würde er bei meinen geöffneten Beinen sich etwas denken.....

Ich versuchte meine Gedanken zu stoppen. Ich durfte einfach nicht solchen Assoziationen nachgeben. Es würde nur noch peinlich werden, als es ohnehin schon war.

„Bist du bereit zur Bestrafung, hübsches Ponymädchen Ute?"

Ihre Stimme hatte einen vibrierenden Unterton, den ich nur schwer identifizieren konnte. Ich konnte nur nicken, mir fehlten die Worte. Ich schloss einfach die Augen.

Ich höre das knallende Geräusch der Gerte einmal und dann noch einmal. Erst Sekundenbruchteile später fühle ich die beiden brennenden Linien auf meinen armen Po. Es ist als ob jemand gleichzeitig mit dem Fingernagel an zig verschieden Stellen in einer geraden Linie gleichzeitig geratscht hat, dieses Gefühl einer langen heißen Stricknadel, die sich über mein Fleisch legt. Es tut ziemlich weh, aber ich kann es noch gut aushalten. Das brennende Gefühl ebbt etwas ab, aber es bleibt einfach bestehen.

„Ich habe dir ja versprochen, bei den ersten dreien mit reduzierter Härte vorzugehen. Das halte ich auch ein."

Ich hörte wie Frau von Sturmleiten sich räusperte, aber keinen Kommentar abgab. Der Baron kommentierte und ermutigte sie, jedenfalls klang das in meinen Ohren so:

„Amelie, das ist in Ordnung, auch wenn die Striemen bei ihr kaum sichtbar sind. Wichtig ist, dass sie dich jetzt anscheinend respektiert. Deshalb musst du auch mit dem Rest konsequent sein."

Der nächste Hieb landete auf meiner rechten Pohälfte und schien die alte Linie dort zu kreuzen. Das zog schon mehr an der Kreuzungsstelle und ließ mich ausatmen.

„Bist du bereit zur nächsten Stufe, braves Ponymädchen Ute?"

„Ja, Herrin." Ich war jetzt sehr vorsichtig und vergaß auf keinen Fall die Anrede. Ich hatte keine Lust mir noch mehr einzuhandeln.

Mir schossen die Tränen in die Augen, als die Reitgerte sich diesmal regelrecht in meine linke Pohälfte eingrub und sich ein wahres Feuerwerk an Schmerzen entfaltete. Ich konnte nicht anders und richtete mich halb auf, weil ich dabei nicht ruhig stehen bleiben konnte. Ich sah Amelie an. Sie sah zurück mit einem eigenartigen Ausdruck in den Augen.

„Ponymädchen Ute, du hältst dich gut. Zwei stehen noch aus. Es ist bald vorbei. Hoffentlich wird dir das eine Lehre sein." Ihre Stimme klang mitfühlsam, aber ebenso entschlossen.

„Also Amelie Jäger, ich habe den Eindruck als ob du absichtlich nicht die mehr sensiblen Bereiche der Haut ansteuerst. Du weißt doch genau wo es mehr schmerzt, nicht wahr? Aber ich behalte mir mein Urteil noch vor."

Die Stimme von Frau von Sturmleiten klang relativ ausdrucklos, aber eine unterschwellige Drohung an Amelie mochte ich nicht ausschließen. Schnell beugte ich mich wieder herunter.

Ich hörte mich aufstöhnen, als die Reitgerte sich daraufhin auf die Nähe der Strieme auf der rechten Pobacke einschoss. Diesmal ließ der Schmerz nicht schnell nach, sondern nahm noch an Intensität zu. Ich konnte nicht mehr stillhalten und zappelte mit den Füssen und Beinen, während erste Tränen über mein Gesicht liefen. Amelie sah mich mit einem halb mitleidigen, halb eigenartigen Ausdruck in den Augen an, als sie mich am Arm nahm und mir kurz über die Haare strich.

„Es ist nur noch einer, Ponymädchen Ute. Du hast es gleich geschafft. Nimm' wieder die Position ein."

Ich hörte jemand gellend aufschreien, als sich ein höllischer Schmerz am Ansatz zwischen Po und Oberschenkeln in mein Fleisch fraß. Der Schrei kam von mir. Ich hatte Visionen von Flammen, als ich gleichzeitig spürte, wie ich für Sekunden die Kontrolle über meine Blase verlor. Dann konnte ich nur noch schluchzen. Ich wusste nicht mehr ob es vor Schmerz oder Scham war. Mein Höschen war klatschnass und ich war fertig mit der Welt. Es durfte doch nicht wahr sein -- ich hatte mir direkt vor dem Baron ins Höschen gemacht und es gab kein Vertun -- er musste es gesehen haben.

„Es ist alles gut, Ponymädchen. Schhhh, ganz ruhig. So etwas kann passieren. Ich weiß das." Amelie hatte mich tröstend in ihre Arme genommen und wiegte mich leise.

„Ponymädchen Ute, du hast dich gut gehalten!" Der Baron klang anerkennend, auch wenn er seine Augen auf meinem Höschen hatte.

Meine Empfindungen waren ein totales Chaos.

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2 Kommentare
kinky_foxkinky_foxvor mehr als 7 Jahren
Buchstabenvoyeur

Hey ponygirlie! Dieser Teil hat mir am Besten gefallen! Was sicher auch an der feuchtfröhlichen Bestrafung am Ende liegt. ^^ Mir gefällt wie ruhig und konsequent du deine Geschichte aufbaust und eher hin und wieder kleine erotische Akzente setzt, die sich dadurch steigern. Soetwas zu lesen finde ich erotischer als Geschichten in denen jeder 2. Satz einen Schwanz und eine Muschi enthält!

Viele Grüße

kinky_fox

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

beim lesen dieses teils empfand ich es äußert verkompliziert, sicher war es dein anliegen. persönlich fand ich es übertrieben. sei es drum das sich der braon von der "von und zu" überrumplen lassen hat, in seiner argumentation.

vernachlässigt du den entstanden vetrauensverlust von ute auf die urteilsfähigkeit des barons und der chefin. ich kann nicht verstehen warum ute nicht ihre Sachen gepackt hat.

durch deinen ausführliche schilderung in utes gedankengängen zeigst du auf, das sie nicht auf den kopf gefallen ist und sprichts ihr am end ab sich richtig zu entscheiden, denn es ist auch eine entscheidung der ihren werdegang bestimmt. du schreibst in der argumentation das es ein geben und nehmen zwischen dem dominanten und dem devoten teil gibt. so argumentiert auch die chefin in der unterhaltung. dadurch das diese "von und zu" es in meinen augen am abend der bestrafung, erfolgreich, vollkommen überzieht, fällt es mir schwer zu glauben was es für positive gründe geben sollte das ute diesen weg weiter gehen soll.

ich halte es für einen vertrauensverlust, wenn eine person die verantwortung übernommen hat, wie der baron, nicht in der lage ist dem spiel ein ende zu setzen.

so wie die "von und zu" die autorität mit dem machtrausch verwechselt, den sie gerade auslebt und offenkundig dem baron und der chefin es mit ihren ständigen verbesserungen unter die nase reibt. dem gewären lassen und der agrumentationsfolge in der geschichte lässt es für mich unglaubwürdig erscheinen.

lg

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