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Unerwartetes Erbe 03

Geschichte Info
Zu behaupten in dieser Nacht gut geschlafen zu haben...
8.8k Wörter
4.09
56.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/16/2015
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Zu behaupten in dieser Nacht gut geschlafen zu haben, wäre gelogen gewesen. Als ich aufwachte, schmerzte mein Kopf. Es war bereits hell draußen und ich spürte die Wärme, die von Serena ausging. Sie lag neben mir, hatte mich mit dem rechten Arm fest umschlungen. Ich hörte sie atmen, ihre Brüste quetschten sich gegen mich. Mein Blick wanderte nach unten zu ihrem Bauch. Mir wurde etwas übel, als sie mir anvertraut hatte, die Pille abgesetzt zu haben. Gut, das bedeutete nicht automatisch, dass sie gleich schwanger war, aber was war wenn doch? Mir war klar, dass Serena keine guten Erfahrungen in Sachen Familie gemacht hatte. Wollte sie sich deshalb eine eigene zimmern? Und ich musste dafür herhalten? Irgendwas musste ich unternehmen. Aber was? Ärztliche Hilfe für Serena besorgen? Wenn das geschah, würde aber auch auffliegen, dass ich Sex mit meiner eigenen Halbschwester hatte. Und wenn sie wirklich schwanger war, würde sich alles nur noch verschlimmern. Also sollte alles so weitergehen? Ich konnte mich auch nicht einfach so von Serena trennen, das hätte denselben Effekt. Im selben Moment hätte ich mich am liebsten selbst geschlagen. Trennen? Wir waren doch kein Paar und verliebt in sie war ich schon gar nicht. Ich versuchte mich von ihrer Umklammerung zu befreien, doch dabei wachte sie auf.

„Hey, wo willst du denn hin?", fragte sie verschlafen. Ich schluckte und setzte ein Lächeln auf.

„Ich... mache uns Frühstück.", schlug ich vor, doch Serena klammerte sich an mich.

„Nein, warte das mache ich. Das ist immerhin die Aufgabe der Frau.", sagte sie.

Ich legte meine Hand zart auf ihren Arm und löste so die Umklammerung.

„Schon gut, machen wir mal eine Ausnahme. Schlaf noch ein bisschen, ja", besänftigte ich sie. Scheinbar mit Erfolg. Vielleicht war es auch nur ihrer Müdigkeit zuzuschreiben.

Serena schloss wieder die Augen und schlummerte weiter.

Ich stieg aus dem Bett und zog mich an. Ich schlich die Treppe hinunter, wo meine Mutter erst gestern gestürzt war. Nein, gestoßen wurde. Serena hatte sie geschubst weil sie dachte, ich würde sie betrügen. Was absolut absurd war, aber Serena ließ sich auch in nichts hineinreden. Ich begab mich in die Küche und machte mich daran das Frühstück vorzubereiten. Ich hatte gerade den Kaffee aufgestellt und die Klingel läutete. Ich wusch mir die Hände, schritt auf den Gang hinaus und öffnete die Tür beim dritten läuten. Die Tür ging auf und ich musterte die Person draußen. Es handelte es um einen Mann, er war eher rundlich, mit Vollbart und zwischen 40 und 50, so schätzte ich.

„Ja?", fragte ich und der Mann musterte mich ebenfalls.

„Guten Tag, du musst Gustavs Sohn sein. Mein Name ist Werner, ich war ein Freund von ihm.", stellte er sich vor.

Ich zögerte etwas und rief mir die Leute ins Gedächtnis, die bisher mit meinem Vater zu tun hatten. Meine Großmutter schien sich nicht für mich oder Serena zu interessieren und Serena selbst...

Scheinbar wartete der Mann darauf, dass ich ihn einließ. Ich kannte ihn zwar nicht, wollte aber nicht unhöfflich sein. Ich ließ ihn ein und schloss die Tür hinter ihm. Scheinbar kannte er sich im Haus aus, denn er steuerte auf das Speisezimmer zu.

Dort angekommen wies ich ihm einen Platz zu und er setzte sich.

„Mein Beileid übrigens zum Verlust deines Vaters.", sagte er schließlich.

Ich hatte gerade eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank geholt und wollte ihm ein Glas einschenken.

„Danke, aber ich kannte ihn eigentlich nicht.", erwiderte ich. Er ahnte nicht, wie recht ich damit hatte.

Ich reichte ihm das Glas und er trank es mit einem Schluck aus.

„Was kann ich für Sie tun?", hakte ich nach.

Werner ließ sich etwas Zeit, bis erantwortete.

„Ach, ich bin wohl einfach ein Nostalgiker, schätze ich. Ich war früher oft hier, musst du wissen.", verriet er.

Ich nickte, scheinbar musste er meinen Vater gemocht haben. Im selben Augenblick vernahm ich Schritte und wendete meinen Kopf. Es war Serena, die nun das Zimmer betrat. Sie trug einen Morgenmantel und sah sich verwundert um, wer wohl an der Tür gewesen sein musste.

Werners Gesicht lockerte sich auf der Stelle.

„Na wenn das nicht die kleine Serena ist! Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.", flötete er und stand auf.

Serena brauchte kurze Zeit um zu verstehen, wer gerade vor ihr stand.

„Onkel Werner?", fragte sie mehr als verdutzt.

Onkel? Wenn sie ihn schon so nannte, musste er sogar der beste Freund meines Vaters gewesen sein.

Als er vor Serena stand, streckte er seine Arme aus.

„Was ist denn? Willst du mich nicht umarmen?", fragte er.

Serena zögerte etwas, dann umarmte sie Werner kurz.

„Du bist wirklich groß geworden. Wir haben uns zuletzt bei der Beerdigung deines Vaters gesehen. Wie kommst du so zurecht?", hakte er nach.

Serena wirkte etwas traurig, schüttelte dann aber den Kopf.

„Mir geht es gut. Chris ist ja bei mir.", gestand sie.

Der Mann sah mich an und nickte mir zu.

„Jedenfalls war es schön dich mal wieder zu sehen. Wenn du mal irgendwas brauchst, zögere nicht mich anzurufen.", sagte er zu Serena und löste die Umarmung.

Dann schritt er auf mich zu und klopfte mir auf die Schulter.

„Gustav hat wirklich einen netten Sohn, ich bin sicher, ihr zwei managet das schon.", grinste er und verabschiedete sich dann. Er verließ das Haus und ich schloss die Tür hinter ihm. Im Grunde wirkte er sehr nett, vermutlich vermisste er seinen Freund.

„Kommt... Onkel Werner eigentlich wieder regelmäßiger?", hakte Serena nun nach.

Ich hob eine Augenbraue.

„Wie kommst du darauf? Er war ein Freund deines Vaters, er ist keiner von mir. Er war wohl nur hier, weil er deinen Vater etwas vermisst.", mutmaßte ich.

Serena nickte und ging in die Küche. Den Rest des Frühstücks bereiteten wir gemeinsam vor und nahmen es dann zu uns.

Als wir fertig waren, sah ich auf die Uhr und griff nach meinem Autoschlüssel.

„Wo... willst du denn hin?", fragte Serena unsicher.

Ich zögerte etwas, blieb aber bei der Wahrheit.

„Ich will meine Mutter im Krankenhaus besuchen. Und bevor du etwas sagst, das macht man so, vor allem mache ich mir Sorgen um sie. Ich sehe nach ihr und bin in ein paar Stunden zurück. OK?", fragte ich, obwohl ich sicher nicht ihr Einverständnis brauchte.

Serena öffnete die Lippen um etwas zu sagen, ließ es dann aber.

„Ja, gut, wenn du das möchtest.", gab sie mir dieses Zugeständnis.

Serena wollte solange etwas aufräumen und ich holte meine Jacke. Draußen öffnete ich das große Tor, startete meinen Wagen und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus.

Es war etwas schwierig einen Parkplatz zu finden, doch schließlich schaffte ich es und stieg in den Fahrstuhl. Bald hatte ich das richtige Stockwerk erreicht und suchte nach dem Zimmer, in dem meine Mutter lag. Ich hatte bewusst keine Blumen besorgt, da ich wusste, dass sich meine Mutter nichts daraus machte. Ich klopfte kurz und trat dann ein. Es handelte sich um ein Vierbettzimmer. Neben meiner Mutter lag nur noch eine alte Frau hier, die aber gerade schlief.

„Hey, du hättest mich nicht schon heute besuchen müssen.", grüßte mich meine Mutter.

Ich wehrte ab und setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich erkundigte mich nach ihrem Bein, doch die Schmerzmittel, die meine Mutter erhalten hatte, wirkten bereits. Auf Spaziergänge würde sie demnächst verzichten müssten, doch ihr Bein würde wieder vollkommen genesen. Ich hatte überlegt ihr anzuvertrauen, dass Serena sie geschubst hatte, aber dann würde sie auch wissen wollen warum. Zu erzählen, dass ich aus komplizierten Gründen Sex mit meiner Halbschwester hatte, konnte ich selbst meiner Mutter nicht verraten. Wir quatschten noch eine Weile, denn den Park neben dem Krankenhaus aufzusuchen, der oft von Patienten genutzt wurde, konnten wir ja nicht besuchen. Nach zwei Stunden machte ich mich wieder auf und wünschte meiner Mutter noch gute Besserung.

Ich kehrte zu meinem Wagen zurück und verließ das Gelände des Krankenhauses. Ich nahm denselben Weg zurück und war nach einem kleinen Einkaufsstopp für das Mittagessen wieder zurück beim Anwesen. Ich schnappte mir die Einkaufstüte und betrat das Innere. Ich schleppte sie in die Küche und stellte sie erleichtert ab. Die verderblichen Produkte räumte ich in den Kühlschrank, den Rest ließ ich erst einmal stehen. Ich hörte etwas im ersten Stock, wusste aber nicht, was Serena gerade trieb. Vermutlich wollte sie wieder das Mittagessen übernehmen, doch diesmal wollte ich es zubereiten, um mich so abzulenken. Ich stieg die Treppe hoch und näherte mich Serenas Zimmer. Ich hörte sie reden, telefonierte sie etwa mit jemandem? Ich tat den Gedanken ab, immerhin hatte sie soweit ich wusste keine Freunde.

War der Fernseher an, oder sah sie sich etwas auf dem Computer an? Nun, ich würde es gleich wissen.

Als ich vor ihrem Zimmer stand, nahm ich wahr, dass die Tür nur angelehnt war. Als ich die Türklinge berührte, stutzte ich. Ich glaubte ein Stöhnen wahrgenommen zu haben. Aber das konnte eigentlich nicht sein, oder?

Langsam öffnete ich dir Tür und machte einen ersten Schritt hinein. Das Zimmer war dunkel, nur das Licht von draußen schien durch die Vorhänge. Mein Blick wanderte zu ihrem Bett, doch darin lag niemand. Nein, scheinbar schien sich alles auf dem Boden abzuspielen. Ich merkte erst jetzt, dass ich in etwas getreten war. Scheinbar handelte es sich um eine Hose und ein Hemd. Daneben lagen ein Paar Schuhe.

Ungläubig starrte ich zu Serena und einer weiteren Person.

„Ahhh!", stöhnte Serena erneut auf.

Sie hockte auf allen Vieren und war außerdem nackt. Hinter ihr hockte jemand, den ich erst vor kurzem kennen gelernt hatte.

Werner hockte auf den Knien und war genau wie sie nackt. Seine Hände hatten Serenas Hüften umklammert und sein Schwanz steckte tief in ihr. Mit immer neuen Schüben fickte er meine Halbschwester und ich verstand die Welt nicht mehr.

Erst jetzt schienen die beiden auf mich aufmerksam geworden zu sein.

Serenas Blick hatte etwas Trauriges, Reumütiges in sich.

Werner schien einfach nur überrascht zu sein.

„Oh, du bist schon zu Hause. Tja, da hast du uns wohl ertappt.", lachte er laut, fickte Serena aber weiter.

„Was...ist hier los?", verstand ich die Situation nicht.

Werner hörte mir zur Liebe kurz auf.

„Hat dir dein Schwesterchen nichts erzählt? Früher, als ich Gustav immer besuchte, war er so nett, mir Serena auszuleihen. Tja und da habe ich mich richtig in die Kleine verliebt.", erzählte er.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus Serenas Muschi, die inzwischen ziemlich glänzte. Dann spuckte er auf ihr Hinderteil und verrieb es um ihr Arschloch. Dasselbe tat er mit ihrer Muschi und steckte seinen Schwanz erneut hinein.

Ich traute meinen Augen nicht.

„Serena... willst du das etwa?", fragte ich an das Mädchen gewandt.

Werner begann wieder sie zu ficken, doch Serena nickte kräftig.

„Ja! Ich mag es... wenn Onkel Werner mich fickt", stöhnte sie und im selben Moment schien der Kerl zu kommen und sein Sperma in Serena auszubreiten. Werner machte eine erlösende Miene und zog seinen Schwanz wieder heraus. Er ließ sich auf den Hintern fallen und auch Serena klaffte erschöpft zusammen. Ich schritt zu mir und wollte ihr aufhelfen. Ich setzte sie auf ihr Bett.

„Alles ok?", wollte ich wissen und Serena nickte, allerdings ohne mich anzusehen.

Dann legte sie sich hin und ich sah zu wie Werner seine Klamotten zusammensammelte. Er zog sich rasch an und verließ dann das Zimmer. Ich strich Serena über die Stirn und riet ihr, sich auszuruhen.

Dann sprang ich auf und eilte zur Tür hinaus. Werner stand im Gang und kramte nach einer Zigarettenschachtel. Er wollte sie sich gerade eine ziehen, doch ich schlug sie ihm aus der Hand.

Sofort starrte er mich mit finsterer Miene an.

„Alter! Was ist dein Problem!", blaffte er mich an und bückte sich um die Schachtel wieder aufzuheben.

„Mein Problem? Was soll das hier? Ich komme in mein Haus und finde Sie mit meiner Halbschwester vor, wie Sie Ihren Schwanz in ihr drin haben!", blaffte ich zurück.

Werner wirkte verwundert.

„Na und? Sag bloß, die Kleine hat dir nichts erzählt.", sagte er nun.

Ich starrte ihn verdutzt an, weshalb er fortfuhr.

„Früher war ich oft hier. Ich gestand Gustav, mich in die kleine Serena verguckt zu haben. Erst war er total dagegen, dass ich was mit ihr anfange, aber schließlich hat es doch mit uns geklappt. Versteh mich nicht falsch, ich bin an nichts festem interessiert. Nur ab und zu etwas ficken, mehr nicht.", verriet er.

Ich schluckte.

„Aber... Sie müssen doch gewusst haben, was mein Vater mit Serena getan hat. Er hat sie..."

„Gefickt?", schnitt mir Werner grinsend das Wort ab.

Ich nickte ernst.

Werner zog ein Feuerzeug hervor und zündete sich die Zigarette an. Er nahm einen Zug und schien danach zufriedener zu sein.

„Sieh dir die Kleine doch an. Sie ist echt heiß.", zeigte er auf Serenas Zimmer.

Ich konnte es nicht glauben.

„Aber er war ihr Vater! Er hätte nicht mit ihr schlafen dürfen!", erwiderte ich.

Werner lachte auf.

„Ja, manche würden Gustav schon als Arschloch bezeichnen. Aber das war eben seine Art, Liebe für seine Tochter zu empfinden. Indem er sie in alle Löcher fickte, die sie hat."

Ich bedachte ihn eines strengen Blickes, doch Werner ließ sich nicht beeindrucken.

„Ach komm, mach mir nichts vor. Du steckst dein kleines Gerät doch auch in sie hinein. Stimmts oder habe ich recht?"

Ich wollte etwas erwidern, konnte es aber nicht. Gut, das erste Mal wusste nicht, was unser Vater mit ihr angestellt hatte, aber das rechtfertigte nichts.

„Ich komme die Tage mal wieder vorbei. Wenn du willst, kannst du nächstes Mal ja mitmachen.", schlug er vor und schritt zur Treppe.

Am liebsten hätte ich ihn diesmal genauso geschubst wie Serena meine Mutter, doch ich beherrschte mich. Wütend sah ich ihm nach und hörte keine Minute später das Zuschlagen der Tür. Ich holte tief Luft und kehrte langsam zu Serenas Zimmer zurück. Ich klopfte leicht und trat ein.

Sie lag immer noch in ihrem Bett und drehte den Kopf zu mir. Sie streckte ihre Hand aus und ging zu ihr. Sie zog mich zu sich und ich setzte mich auf die Bettkante.

„Ich... ich hatte gedacht, dass Onkel Werner nicht mehr kommt, nachdem Papa tot ist. Tut mir leid, ich hätte dir das sagen sollen.", klang sie sehr mitgenommen.

Ich konnte ihr nur schwer in die Augen sehen.

„Aber ich verstehe das nicht. Wolltest du nicht eine Familie mit mir? Ist es... weil dein Onkel Werner auch zur Familie gehört?", hakte ich nach.

Serena schüttelte unverzüglich den Kopf.

„Naja... das tut er schon irgendwie. Er war Papas bester Freund. Papa hat gemeint, dass ich ihm einen Gefallen tun würde, wenn ich mit ihm ficken würde.", erzählte sie.

Ich sah sie schockiert an.

„Aber... was ist mit dir? Willst du denn mit ihm schlafen?", fragte ich, doch Serena zuckte nur mit den Schultern.

„Er ist eklig. Sein Schwanz ist eklig. Und sein Sperma schmeckt auch scheisse. Ganz anders als wie bei dir oder Papa. Ich mag ihn nicht, aber was soll ich tun. Papa wollte es so.", meinte sie.

„Aber dein Papa ist tot! Du musst nicht mehr tun, was er sagt!", wurde ich etwas laut.

Serena sah mich prüfend an. Dann nickte sie.

„Stimmt, Papa ist ja jetzt weg. Dann soll ich nur noch machen, was du sagst?", wollte sie wissen.

Ich schüttelte abrupt den Kopf. Ich wollte es ihr erklären, doch ich war mir sicher, dass Serena es nicht verstehen würde. Stattdessen klammerte sie sich wieder an mich.

„In Wirklichkeit... will ich doch nur dich! Ich liebe dich und will ein Kind mit dir!", sagte sie fast schon weinerlich.

Ich schluckte. Das Thema wieder.

„Aber hey, Werner hat gar kein Kondom benutzt. Ist das denn in Ordnung?", fiel es mir erst jetzt auf.

Serena wiegte mit dem Kopf.

„Schon gut, Onkel Werner kann keine Kinder kriegen hat mir Papa mal gesagt. Bestimmt weil sein Sperma so eklig ist.", entgegnete Serena.

Ich nickte und streichelte ihr über den Kopf, da ich das Gefühl hatte, dass sie dies nun brauchte. Sofort zauberte sich ein Lächeln in Serenas Gesicht.

Ihre Hände wanderten nun zu meinem Schritt und tasteten nach dem Reißverschluss.

„Hey, was machst du denn?", beschwerte ich mich.

„Ich... liebe dich auch, Bruderherz. Lass es mich dir beweisen.", flüsterte Serena und fuhr fort.

Ich wollte sie wegstoßen, konnte es aber nicht. Also sah ich zu, wie Serena meinen Schwanz aus der Hose holte und liebevoll streichelte. Man Schwanz konnte also nicht anders, als zu ganzer Größe anzuwachsen. Ich lehnte mich zurück und Serena beugte sich zu mir. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier, mit der anderen zog sie meine Vorhaut zurück. Sie begann damit meine Hoden zart zu kneten und schließlich auch zu lecken. Dies führte dazu, dass mein Schwanz sehr beansprucht wurde. Schließlich nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihrem Mund ab.

Serena schluckte alles und keuchte.

„Dein Sperma schmeckt so toll! Viel besser als Werners. Bitte gib mir mehr."

Ich bat Serena aber um eine Pause und zur Unterstützung piepste mein Handy.

Ich nahm es zur Hand und überprüfte die neu eingegangene SMS.

„Was ist denn?", hakte Serena nach.

Ich schüttelte automatisch den Kopf.

„Nichts Wichtiges. Marc hat mir geschrieben, dass ich noch meine alte Sporttasche in der Wohnung habe. Ich fahre morgen vorbei und hole sie ab.", informierte ich sie.

Sofort wurde Serena misstrauisch.

„Du... meinst die Wohnung, wo deine Ex gerade wohnt?"

Ich nickte. Eigentlich sollte sie das wissen, sie war immerhin dabei.

Serena verschränkte die Arme und wand sich ab.

„Erst fährst du zu deiner Mutter und jetzt zu deiner Maya.", beschwerte sie sich.

Ich seufzte.

„Soll ich etwa ab jetzt jede freie Sekunde mit dir verbringen?", fragte ich genervt.

Serena wollte schon nickten, ließ es dann aber bleiben.

„Mach eben was du willst.", murrte sie und vergrub den Kopf unter dem Kissen.

Ich wollte mich nicht länger herumärgern und ließ sie für den Moment zufrieden.

Er verließ das Zimmer und machte mich daran das Mittagessen zuzubereiten. Vielleicht würde das Serenas Laune auflockern.

Am nächsten Tag verließ Serena ihr Zimmer nicht. Weder machte sie mir etwas zu essen, noch kam sie zu mir an den Essenstisch. Ich ließ sie, sie würde sich früher oder später schon wieder einkriegen. Am Vormittag ging ich etwas joggen und kehrte ausgepowert zurück. Am frühen Nachmittag stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu der Wohnung, wo ich einige Tage untergekommen war. Ich parkte und lief die Treppe nach oben. Ich griff bereits in meine Jackentasche, bis mir einfiel, dass ich meinen Schlüssel bereits abgegeben hatte. Es blieb mir nichts übrig als altmodisch zu klingeln und zu warten. Es regte sich nichts.

„Niemand da.", sagte auf einmal eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und erkannte eine junge Frau, mit schulterlangen, blonden Haaren. Maya zückte ihren Wohnungsschlüssel und schloss auf.

„Ähhh, ich.... Marc meinte, ich hätte meine Sporttasche hier vergessen.", erklärte ich mein plötzliches Auftauchen.

Doch Maya schien schon Bescheid zu wissen. Sie ließ mich in die Wohnung und ich stellte fest, dass es mit einer Frau im Haus durchaus ordentlicher zuging. Maya legte ihre Handtasche beiseite und eilte in mein ehemaliges Zimmer. Kurz darauf kehrte sie mit meiner Tasche zurück.

„Danke, tut mir leid wegen den Umständen.", lächelte ich.

Maya wehrte aber ab.

„Unsinn, war ja kein Problem. Nur wenn ich nicht zufällig gekommen wäre, hättest du ewig gewartet."

Ich nickte, diese Tatsache hatte ich nicht bedacht.

„Und? Hast du dich schon eingelebt?", wollte ich wissen.

Maya zeigte erst auf ihr Zimmer, dann auf das WC und dann auf den Kühlschrank.

„Ich weiß, wo alles wichtige ist. Und du? Kommst du allein zurecht? Ich meine in so einem großen Haus.", wollte sie wissen.