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„Gibt es Probleme meine Anweisung zu verstehen, Ponymädchen? Wenn ja, dann kann dir deine Mitbewohnerin sicherlich beim Ausziehen helfen. Das Ponymädchen Ute ist sicherlich klug genug dazu."

Ihre Haltung ließ keinen Widerspruch zu. Die Stimme der strengen Dame klang ruhig. Mit der rechten Hand tappte sie die Bürste ungeduldig in ihre linke Handfläche.

Nun musste auch ich nervös schlucken, denn die implizite Drohung war auch für mich da. Ihre Miene war undurchdringlich, während Angela einen winzigen Moment zögerte, als sie mich und die Lady fragend anschaute. Ich wusste nicht, was sie in meinem Blick gelesen hatte, aber sie überwand ihre Hemmungen rasch genug, bevor Frau von Sturmleiten weitere Bemerkungen machen konnte.

Sie schloss ihre Augen und zog das Kleidungsstück widerstrebend herunter, um einen altmodischen, weißen Schlüpfer aus dicker Doppelrippbaumwolle zu entblößen, der in seinem simplen, halbvollen Schnitt schon wieder liebenswert war. Er sah so aus, als ob er gut noch von der Mama von Angela stammen konnte. Offensichtlich wusste sie auch nur zu gut, wie das wirkte, denn ihr Kopf war nun knallrot.

Frau von Sturmleiten lächelte auch spöttisch: „Ach, die Kleine hat vorsorglich an ein besseres Polster für ihre Rundungen gedacht. Na, dann müssen wir das gute Stück strammziehen und wenn das nicht reicht, dann...!"

Gott, was musste das peinlich für Angela sein! Aber sie beugte sich über den Tisch, wie verlangt. Das Mädchen war ziemlich schlank, aber das Höschen saß in dieser provokanten Stellung ausgesprochen knapp und diagonal über ihre Hinterbacken verlaufenden Säume schnitten sich deutlich in das Fleisch ein.

Frau von Sturmleiten lächelte leise und sprach von einer Farbintensivierung der zarten Haut auf dem Po. Eine Sekunde später sauste der glatte Teil des Bürstenkopfes mit einen satten Klatschgeräusch nieder und Angela stieß ihren Atem geräuschvoll aus. Und von da an ab ging es rapide weiter. Ohne Halten servierte sie dem überraschten Mädchen fünf weitere, laut hallende Hiebe. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, so schnell regneten die Schläge auf ihren armen Hintern herunter. Beim letzten der Serie quietschte Angela laut und schmerzvoll auf und machte Anstalten sich aufzurichten.

„Still halten!", kommandierte Frau von Sturmleiten ungerührt und mit einem leicht sadistischen Grinsen -- und unterstützte ihre Worte mit ihrer linken Hand, die sie auf den Rücken des gebeutelten Mädchens drückte. „Das war nur das Aufwärmen!"

Sie holte weit aus und ließ die Bürste mit Schwung auf die rechte Pohälfte just unterhalb des Saumes des Slips knallen. Das laute Klatschen wurde sofort von einem spitzen Schmerzensschrei gefolgt. Dann aber hatte sie Erbarmen mit Angela und gönnte ihr eine Verschnaufpause. Sie wechselte die Bürste von der rechten in die linke Hand und nutzte die rechte, um Angela eine sanfte Massage zu geben, mit der sie den Schmerz gut verrieb. Ich sah die intime Berührung und ein leises Schaudern durchlief mich. Frau von Sturmleiten blickte in die Runde und lächelte leise, als sie sich an Amelie Jäger mit ihren Worten richtete.

„Amelie, die Bestrafung von Pony Angela sollte doch auch für alle anderen Pony-Mädchen als motivierendes und warnendes Beispiel dienen, nicht wahr?"

Die angesprochene junge Frau wusste nicht, worauf die Dame hinauswollte und nickte nur zögernd. Jetzt war mir eindeutig klar, dass die Rolle der Chefin für Amelie gleichzeitig eine Art Bewährungsprobe für diese war. Es war unverkennbar, dass die Dame Amelie in gewisser Hinsicht an die Hand nahm.

„Dann gibt es nichts Besseres als jede der anwesenden Ponymädchen jeweils einen Schlag durchführen zu lassen, dich eingeschlossen, Amelie! Wenn der Schlag durch das betreffende Ponymädchen zu sanft ist, dann bekommt es ihn selber durch mich -- und ich verspreche, dass dieser nicht zu sanft sein wird! Sollten mehr als zwei Schläge zu sanft ausfallen, dann wird Angela der schützende Schlüpfer heruntergezogen für den nächsten Klaps. Diese Verfahrensweise bezieht alle Ponymädchen ein und stärkt die erziehende Wirkung der Bestrafung für alle. Es ist aber deine Entscheidung, Amelie, ob so verfahren wird und ich dann die Richterin bin - auch für dich."

Ich war geschockt. Das war irgendwie nicht richtig. Ich konnte doch nicht meiner Mitbewohnerin den Arsch versohlen und mir ihren Ärger darüber einhandeln! Das konnte doch Amelie nicht von mir verlangen, nicht wahr? Und Amelie wäre doch blöd, wenn sie dieses Risiko für sich selber einging. Aber zu meiner Verblüffung zögerte Amelie nur einige Sekunden, bevor sie dem Zuschlag leicht errötend zustimmte.

„Gut, dann gehen wir im Uhrzeigersinn vor. Damit bist du die letzte, Amelie und Ponymädchen Ute kommt vor dir. Noch einmal, ich behalte mir alle Maßnahmen vor, sollten die Hiebe nur sanfte Klapse sein!"

Monika und Charlotte hatten sichtlich Angst vor der Drohung der Dame -- und folglich schrie Angela bei beiden laut auf, als sie an der Reihe waren. Nach Charlotte hatte ihr Po schon ein ärgerlich leuchtendes Rot angenommen und kontrastierte stark mit dem weißen Slip. Angela standen die Tränen in den Augen, aber sie verharrte in ihrer Stellung.

Saskia zögerte, als sie die Tränen sah. Dann aber schwang sie die Bürste weit nur um im letzten Augenblick den Schwung merkbar abzubremsen. Angela warf ihr dafür einen dankbaren Blick zu, auch wenn ihre Haut schon so empfindlich war, dass sie selbst bei dem eher gebremsten Klaps leicht aufheulte.

„Okay, das war in meinen Augen nur ein Klaps und kein echter Hieb. Dann bezahlst du eben den Preis, Ponymädchen Saskia. Stell dich gebückt neben Angela!"

Sofort danach schrie Saskia gellend auf, als Frau von Sturmleiten ihre volle Kraft in den Schlag legte. Sie sprang auf und tanzte regelrecht einige Momente, bis der Schmerz wohl abgeflaut war. Trotzdem war der Ausdruck auf ihrem Gesicht stolz. Sie hatte ganz genau gewusst, was sie erwartete und es bewusst in Kauf genommen. Sofort beschloss ich es ihr gleichzutun.

Ich schwang die Bürste nur leicht aus dem Handgelenk und gab mir noch nicht einmal den Anschein es ernst zu meinen. Angela warf mir dafür einen noch dankbareren Blick zu, auch wenn sie selbst bei der relativ leichten Berührung noch zusammenzuckte.

Frau von Sturmleiten zog die Augenbrauen hoch. Dann lächelte sie amüsiert und musterte mich:

„Das Ponymädchen Ute möchte also auch die Karte der Solidarität spielen? Das ist mir nur recht, denn dann wird Angela wissen, dass auch du das nächste Mal für ihre Unpünktlichkeit zahlen musst und es sich vielleicht noch einmal überlegen. Weil du noch nicht mal versuchst hast deine Absicht zu verschleiern, gibt es gleich zwei Hiebe, Ponymädchen Ute!"

An Amelie gewandt, erklärte sie dann ihre Sicht der Dinge noch einmal ausführlicher, weil diese ihre Stirn genauso wie ich gerunzelt hatte, als sie das mit den zwei Hieben anstelle von nur einem angeordnet hatte:

„Amelie, wenn Ponies füreinander einstehen, dann schafft das erstens Gemeinschaftssinn und der ist nie verkehrt. Zweitens werden die Regeln besser eingehalten, wenn die Ponies wissen, dass auch ihre Freundinnen für sie bezahlen müssen. Die Trainerin muss hingegen auch darauf achten, dass die Ponies das nicht auf die leichte Schulter nehmen und ihre Autorität in Frage stellen, wenn sie die ursprüngliche Anordnung direkt missachten. Wenn Ute so wie Saskia gehandelt hätte, dann wäre nur ein Hieb in Ordnung gewesen, denn dann hätte Angela immer noch genügend gespürt und gleichzeitig hätte keiner annehmen können, dass Saskia der Anordnung für einen Schlag nicht gefolgt war. Und ich habe mir ausdrückliche alle Maßnahmen vorbehalten, Ich erkläre das so ausführlich, weil du auch gleich dran bist, Amelie!"

Ich begriff ihre Absicht, auch wenn ich davon nicht begeistert war. Sie wollte klar stellen, dass Willkür nicht hinter ihrem Abweichen von der ursprünglichen Regel lag, sondern eine nachvollziehbare Überlegung. Es hörte sich so an, als ob Amelie eine Lektion lernen sollte. Vielleicht war das auch eine implizite Warnung an Amelie oder eine Einladung. Es war ja schon merkwürdig, dass sie Amelie unter die Reihe der Ponymädchen gebracht hatte, indem sie vorgeschlagen hatte, dass auch Amelie sich unter ihr Urteil beugen sollte. Gab es da etwas, was ich noch nicht wusste?

„Ponymädchen Angela, halte den Schweif von Ute hoch und sorge für eine straff gespannte Ledershorts!"

Angela führte ihre Befehle aus, während ich mich so wie sie vorher über den Tisch beugte. Gleichzeitig strich sie mir auch einmal über die Haare und wisperte ein ‚Danke!'. Sie hielt eine Hand an dem hinteren Bund zum Spannen und mit der anderen drückte sie sanft tröstend auf meine linke Hand.

Der erste Schlag ließ mich krampfhaft ausatmen. Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht zu schreien, aber das war wirklich an der Grenze des Ertragbaren. Es fühlte sich an, als ob mein armer Po in Brand gesetzt würde. Ich mochte mir nicht vorstellen, was Angela gefühlt hatte, ohne die schützende Hülle der Shorts! Das Brennen ließ nur sehr langsam nach.

Frau von Sturmleiten lachte leise: „Na, das sieht doch richtig toll aus, wie das üppige Fleisch so richtig hübsch wackelt und zittert nach dem Aufprall."

Ich konnte nicht an mich halten und warf ihr über meine Schulter einen wütenden Blick zu. Üppiges Fleisch! Würde sie mich als nächstes als fette Kuh bezeichnen? Ich war aufgebracht und gloderte sie regelrecht an.

SIE fing meinen Blick auf. Während dieses Blickaustausches holte sie weit aus und hielt meinen Blick fest. Der folgende zweite Schlag auf dieselbe Stelle ließ mich schrill aufkreischen. Ich hatte mir vorgenommen gehabt, ihr nicht die Genugtuung zu gönnen mich zu hören, aber das war einfach zu viel. Der helle Schmerz durchfuhr mich wie ein Blitz und das danach rotglühende Brennen trieb mir das Wasser in die Augen. Nur der dankbare Händedruck von Angela hielt mich davon ab, laut zu weinen. So schluchzte ich nur unterdrückt meinen Schmerz heraus, als ich so langsam das Gefühl bekam, meine rechte Hinterbacke würden glühend heiß werden.

„Du darfst ruhig weinen, Ponymädchen Ute. Das ist absolut keine Schande. Im Gegenteil, es wertet dein Opfer für Angela nur auf."

Frau von Sturmleiten hatte plötzlich einen Tonfall, der relativ sanft klang im Gegensatz zu ihren vorherigen Aussagen. Sie lächelte dann überraschend auf: „Und ich mag kurvige Pony-Mädchen durchaus, wie Amelie inzwischen weiß. Das mag für die nächsten Minuten allerdings nicht unbedingt ein Vorteil für sie sein, je nachdem wie sie sich verhält."

Amelie wurde leicht blass und dann leicht rot, als sie begriff, dass sie nun an der Reihe war. Es war ihr anzusehen, dass sie sich hin und her gerissen fühlte zwischen der Aufgabe als Chefin der servierenden Ponymädchen und ihrer Rolle als Ponymädchen Mistral und dass sie noch keine Entscheidung getroffen hatte, wie sie sich verhalten sollte. Auch Angela schluckte nervös, als sie dies erkannte. Inzwischen war ihr Hinterteil so rot wie das eines Pavians. Kein Wunder, dass sie sich Sorgen machte, ob Amelie hart zuschlagen würde. In diesem Moment hätte ich weder mit Amelie noch mit Angela tauschen wollen.

Amelie gab sich einen Ruck und nahm die Bürste von der eleganten Frau von Sturmleiten entgegen. Sie stellte sich in ihrem hellgrauen, büromäßigen Kostüm neben Angela auf, die sich ergeben wieder über den Tisch beugte. Sie nahm sich Zeit, wohl auch um zu überlegen. Sie holte aus und hielt inne. Dann nahm ihr Gesicht einen entschlossenen Ausdruck an. Sie schlug zwar zu, aber es war im Zeitlupentempo und Angela zuckte zwar wieder, aber ihre Gesichtszüge spiegelten auch ihre Erleichterung wider.

„Amelie Jäger möchte nicht die Chefin sein, sondern lieber das Ponymädchen Mistral? Das ist mir auch recht, aber du wirst einen Preis dafür zahlen müssen. Und das hast du vorher auch gewusst. ich habe dich ja vorher gewarnt -- je nachdem wie du dich verhältst. Weil du genau wie Ute noch nicht mal versuchst hast deine Absicht zu verschleiern und du trotz dessen so gehandelt hast, gibt es gleich drei Hiebe!"

Auch damit schien Amelie gerechnet zu haben. Ihre Miene zeigte keinerlei Form von Überraschung.

Frau von Sturmleiten lächelte süffisant: „Und auch du hast so nette Kurven wie Ute, die wir jetzt näher begutachten können. Ute wird dir vor allen Ponymädchen deinen Rock auf die Hüften hochschieben..."

Das brachte eine Reaktion. Amelie lief rot an und öffnete kurz den Mund für einen Moment, wie um zu protestieren, dann aber schloss sie ihren Mund trotzig. Die Mehrzahl der Ponymädchen blickte eher mitleidig denn schadenfroh, bis auf die so sehr autoritätsgläubigen jungen Mädchen Monika und Charlotte.

Ich fühlte mich etwas unwohl in meiner vorgesehenen Rolle als Gehilfin der Scharfrichterin. Jedenfalls fühlte ich mich peinlich berührt und wand mich etwas. Ich war drauf und dran, den Auftrag einfach abzulehnen, zögerte aber dies so klar auszudrücken: „Eigentlich möchte ich nicht ..."

Amelie lächelte mich ermunternd an, sie musste mein Unbehagen aus meiner Stimme entnommen haben:

„Es ist schon okay. Du brauchst dir keine Sorgen um mich oder meine Gefühle zu machen. Ponymädchen müssen auch peinliche Momente überstehen können -- und ich bin immer noch im Grunde meines Wesens ein Ponymädchen."

Frau von Sturmleiten zog die Augenbrauen hoch und schaute uns dann beide abwechselnd und vielsagend an. während sie ihre reitgerte an das Ponymädchen Monika weitre reichte:

„Ich glaube, dass ihr euch beide noch viel zu sehr in Kontrolle fühlt - in der gegebenen Situation. Das wird sich bald ändern, glaubt mir! Denn nicht ich werde die Bürste schwingen, sondern du wirst es sein, Ute. Und wenn der erste Schlag nicht ausreichend hart ist, wird Amelie auch noch ihr Höschen verlieren und du, liebe Ute, wirst ihren Po vor allen Anwesenden küssen, dafür wird Monika mit ihrer Gerte sorgen. Ausreichend hart heißt, dass du aufschreist, meine liebe Amelie!"

Zum ersten Mal wurde Amelie nun richtig blass. Sie schluckte nervös, aber dann richtete sie ihren Kopf auf und sah mich ruhig an: „Tu was sie sagt. Ich bin deine Chefin und du wirst meinen Anweisungen folgen!"

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
drachenwinddrachenwindvor mehr als 9 Jahren
neue Folge

Mist, jetzt hab ich selber meinen Kommentar abgeschossen!

Also noch mal:

Als ich deine Fortsetzung gelesen habe, musste ich als Leser einen gravierenden Fehler festgestellt. Für einen Leser ist die Fortsetzung viel zu kurz.

Ich bin immer noch der Meinung, das Du dieses Thema gut verarbeitest und machst mich neugierig auf die nächste Folge.

Mach weiter so!

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