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Unerwartetes Wachstum

Geschichte Info
Tim wird mit der enormen Oberweite seiner Cousine konfrontie.
9.4k Wörter
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swriter
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Hallo liebe Leser,

in dieser Geschichte kommen sich Cousin und Cousine näher. Dem Grunde nach hätte ich diese Story auch unter der Rubrik Inzest/Tabu veröffentlichen können, da das Verhältnis von Cousin zu Cousine in unserer Gesellschaft möglicherweise ein Tabubruch darstellt. Ich fand allerdings, dass die Kategorie 'Das erste Mal' am ehesten zu der Geschichte passt.

Wer also keinesfalls über verwandtschaftliche Annäherungen lesen möchte möge bitte schnellstens zur nächsten Geschichte weiter schalten. Den Lesern, die bleiben, wünsche ich viel Spaß.

swriter

**************************

Hanna und Tim wurden im gleichen Jahr geboren. Sie waren die Kinder zweier Schwestern und somit Cousin und Cousine. Als Kinder spielten sie regelmäßig miteinander und gingen auch in dieselbe Schule. Dann verzog es Hannas Eltern in eine andere Stadt und man sah sich nur noch sehr sporadisch und nur zu besonderen Anlässen. Irgendwann brach der Kontakt dann vollständig ab, da Hannas Vater auf Montage war und seine Familie ihn immer wieder begleitete.

Erst im Alter von 18 Jahren kehrte Hanna mit ihrer Familie in die Heimat zurück und bezog ein Haus in der Stadt, in der auch Tims Eltern mit ihrem Sohn lebten. Die Wiedersehensfreude war für alle Beteiligten groß und auch Tim war gespannt zu erfahren, wie sehr sich seine Cousine in den letzten Jahren verändert hatte. Bei einem gemeinsamen Treffen bei Tims Eltern standen sich Tim und Hanna schließlich gegenüber und Tim musste feststellen, zu welch reifen Frau seine Cousine herangereift war.

Hanna stellte keinen Vergleich mehr zu dem jungen Mädchen dar, das er von früher kannte. Sie war gewachsen und weiblicher geworden. Sie hatte wunderschönes Haar, ein bildhübsches Gesicht und eine ansehnliche Figur. Was Tim dann aber aus den Schuhen haute war definitiv die Entwicklung von Hannas Vorbau. Hanna trug an diesem Tag ein eng anliegendes Oberteil, dass ihre Konturen sehr gut hervor strich. Tims Blick blieb an dem Bereich zwischen Hals und Bauchnabel hängen und er war sich sicher, noch nie zuvor bei einer Frau von Hannas Alter und schlankem Körperbau dermaßen riesige Brüste gesehen zu haben.

Hannas Oberweite füllte das Oberteil voll aus und maß definitiv doppelt soviel wie bei den Mädchen aus Tims Bekanntenkreis. Weder in der Schule noch bei seinen privaten Kontakten konnte sich ein Mädchen mit solchen Riesentitten rühmen. Insgesamt sah Hanna einfach phantastisch aus und erfüllte so ziemlich jede Anforderung um den Traum eines jungen Mannes zu erfüllen.

Tim freute sich natürlich ohnehin, von Hanna zu erfahren, wie es ihr in den letzten Jahren ergangen war und was sie erlebt hatte. Er mochte Hanna schon seit jeher und war gerne in ihrer Nähe. Doch nun kam eine weitere Komponente für diesen Wunsch hinzu. Der Anblick der übermächtigen Brüste. Als die Familie zusammen saß unterhielt man sich und Jeder zeigte sich erfreut, dass der frühere Kontakt zwischen den Familien wiederhergestellt war.

Tim beteiligte sich natürlich an den Gesprächen, warf aber immer wieder neugierige Blicke auf Hanna und ihre Mutter. Hannas Mutter Kerstin war knapp vor der Vierzigermarke und sah noch immer ganz gut aus. Sie war natürlich älter geworden und hatte im Laufe der Jahre auch etwas von ihrer guten Figur eingebüßt. Dennoch würde Tim sie durchaus als attraktiv bezeichnen. Doch im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie keinen so ausgeprägten Vorbau zu präsentieren.

Hannas Dinger waren deutlich größer als die ihrer Mutter und Tim fragte sich spontan, wo sie die denn her bekommen hatte. Er war Hanna vor gut vier Jahren das letzte Mal begegnet und Hanna hatte sich damals noch mitten in ihrer pubertären Entwicklung befunden. Damals war noch nicht zu erahnen gewesen, was einmal aus ihrem Körper erwachsen würde.

Immer wieder warf Tim während des Gesprächs neugierige Blicke auf seine Cousine, deren monströsen Brüste offenbar Niemandem sonst auffielen. Oder warf sein Vater ebenfalls neugierige Blicke auf seine Nichte? Zumindest wusste er es gut zu verbergen. Natürlich wollte Hanna dann auch sein Zimmer sehen, weswegen sie bald alleine zusammen waren. Sie quatschten über alles Mögliche und unterhielten sich auch über die Schule, auf die Hanna mit ihm bis zum Erreichen des Abiturs zukünftig gehen würde.

Hanna berichtete von einigen ihrer persönlichen Erlebnissen der letzten Jahre und sie sprachen sogar über persönliche Freundschaften und Erfahrungen. Hanna gab zu verstehen, dass sie bereits drei echte Freunde gehabt hatte, es aber langfristig mit denen nicht funktioniert hatte. Die letzte Bekanntschaft scheiterte natürlich an dem Umzug, sodass sie nun wieder zu haben wäre. Tim fragte sich sogleich, ob seine Cousine noch unberührt war oder ob sie es schon getan hatte.

Obwohl er selber noch unerfahren war und auch noch keinem Mädchen näher als bis zu einem flüchtigen Kuss gekommen war gab er vor, das ein oder andere Mal mit einem Mädchen gegangen zu sein. Das war natürlich von vorne bis hinten gelogen, doch er wollte Hanna gegenüber nicht als Versager gegenübertreten und sie konnte seine Behauptungen ja auch schließlich schlecht nachprüfen.

Während ihrer Unterhaltung musste Tim immer wieder auf Hannas Brüste starren und ihm fiel dabei gar nicht auf, dass Hanna sich seines Interesses bewusst wurde. Irgendwann hatte Hanna dann genug und sprach ihren Cousin darauf an. „Fällt es dir eigentlich so schwer mir ins Gesicht zu sehen?"

„Was?", zeigte sich Tim irritiert und sah sie verwundert an.

„Ich hatte gefragt, ob du mir zur Abwechslung auch mal ins Gesicht sehen könntest.", bekräftigte Hanna ihre Aussage.

„Das mache ich doch die ganze Zeit.", verteidigte er sich.

„Nein. Du starrst mir ständig auf den Busen.", behauptete Hanna.

Tim war es unglaublich peinlich erwischt zu werden und suchte nach einer Ausrede für sein deutliches Interesse. „Ich glaube, du täuscht dich, Hanna.... Kann schon sein, dass ich mal hin gesehen habe."

„Hinstarren trifft es wohl eher.", stellte Hanna fest. „Aber tröste dich.... Du bist nicht der Erste, der seinen Blick auf den Bereich unterhalb meines Gesichts richtet."

„Tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin.", sagte Tim unsicher. „Ich wollte natürlich nicht, dass du dich unwohl fühlst."

„Glaube mir. Mittlerweile macht es mit kaum noch was aus.", gestand Hanna. „Aber das mir mein Cousin auf den Busen starrt überrascht mich jetzt schon."

„Es war doch kein Starren.", bekräftigte Tim. „Außerdem.... Warum trägst du denn so enge Klamotten, wenn du nicht willst, dass man sie sieht?"

Hanna lächelte und sagte „Ist das ein Schuldeingeständnis?"

„Schuldig im Sinne der Anklage.", erwiderte Tim. „Es kann schon sein, dass ich einmal zu oft hingesehen habe, aber die Veränderungen seit unserem letzten Treffen sind schon gravierend."

„Ja, es hat sich was entwickelt.", meinte Hanna. „Aber bei dir doch auch, oder?"

Tim verstand ihre Äußerung nicht einzuordnen. Spielte sie jetzt auf seinen Penis an, der in den letzten Jahren gewachsen sein dürfte? Er zog nur gelangweilt die Schultern hoch und blickte seine Cousine an. „Ich finde, dass du klasse aussiehst."

„Danke.", fühlte sich Hanna geschmeichelt. „Du hast dich aber auch nicht schlecht entwickelt."

„Man tut, was man kann.", fiel Tim nichts Sinnvolleres ein. Dann wanderte sein Blick wieder auf Hannas Busen und sie bemerkte es sogleich. „Soll ich mir lieber eine Jacke überziehen?"

„Äh, nein.", erklärte ihr Cousin.

„Die meisten Typen versuchen wenigstens so zu tun, als ob sie nicht hinsehen.", meinte Hanna. „Bei dir habe ich das Gefühl, dass es zwanghaft ist und du gar nicht anders kannst."

„Jetzt übertreibe mal nicht.", ermahnte Tims sie. „So toll bist du auch wieder nicht."

Als seine Mutter die Beiden zum Essen herunter rief war Tim dankbar für die Gesprächspause. Es war ihm unheimlich peinlich gewesen, von Hanna erwischt worden zu sein und er hätte es sich ja eigentlich auch denken können, dass sein Interesse nicht auf Dauer unbemerkt bleiben würde. Ein paar Stunden später hatten Hanna und ihre Eltern das Haus verlassen und die Familie stellte sich auf die Nachtruhe ein. Tim lag dann in seinem Bett und las ein Comicheft. Dann tauchte plötzlich die Erinnerung an Hanna vor seinem geistigen Auge auf und er stellte sich die voluminöse Oberweite seiner Cousine in seiner Gedankenwelt vor. Wie mochten Hannas Brüste wohl unverhüllt aussehen? Waren sie stramm und fest oder eher weich und hängend?

Während Tim sich die ein oder andere Frage zu diesem Thema stellte bemerkte er plötzlich die Veränderung zwischen seinen Beinen. Sein Penis hatte sich im Zuge der Reizüberflutung aufgerichtet und bettelte um Zuwendung. Tim fasste sich routiniert an die eigene Erregung und begann über diese zu reiben und zu streicheln. Wenig später hatte er den Phallus umfasst und wichste ihn stetig. Dies tat er mit geschlossenen Augen und dachte dabei an seine Cousine, die mal mit und mal ohne Oberteil vor ihm posierte und sogar mit ihren Titten spielte.

Als es ihm schließlich kam ergoss er sich in ein vorbereitetes Taschentuch und fühlte sich ordentlich befriedigt. Nachdem er sich gesäubert hatte dachte er über die Situation nach und fand es immer noch bemerkenswert, dass ihn seine eigene Cousine zu solchem Erregungspotential verholfen hatte. Er war sich sicher, dass er nicht ihretwegen geil werden durfte, aber was sollte er denn angesichts dieser Monsterbrüste auch machen?

Der Sommer kam und die Mädchen trugen immer luftigere und freizügigere Outfits. Auch Hanna bildete da keine Ausnahme und begegnete ihrem Cousin immer wieder in offenherzigen Oberteilen oder zeigte viel nackte Beine. Nicht nur Tim fand Gefallen an dem schönen Mädchen mit den riesigen Brüsten und so zog Hanna regelmäßig interessierte Blicke ihrer Mitschüler und anderer Interessierter auf sich. Und nicht nur die Jungen blickten ihr hinterher.

Oftmals bemerkte Tim auch die Blicke der anderen Mädchen, die Hanna mit eindeutig neidischen und verurteilenden Blicken bedachten. In der Regel hatten diese deutlich weniger unter ihrem Top zu bieten und der Neidfaktor war schon als sehr hoch zu bezeichnen. Hanna und Tim unternahmen hin und wieder etwas zusammen, obwohl sie Beide getrennte Freundeskreise pflegten.

An einem Wochenende verabredeten sich Hannas und Tims Mutter zu einem gemeinsamen Ausflug zu einem Baggersee, in dem die Geschwister früher bereits geschwommen hatten. Es stellte sich heraus, dass ihre Männer kein Interesse daran hatten sie zu begleiten und auch Tim konnte sich etwas Besseres vorstellen, als mit seiner Mutter und seiner Tante schwimmen zu gehen. Doch dann erfuhr er, dass Hanna ihre Mutter begleiten würde und er entschied spontan, sich zu beteiligen.

Der Baggersee war gut besucht und bot seinen Gästen an mehreren Stellen einen sandigen Strand. Dieser fiel flach ab, sodass auch viele Kinder Gefallen an dem See hatten. Mit Mühe und Not ergatterten die Vier noch ein Fleckchen am Strand, der nicht belegt war und Hanna, Tim und ihre beiden Mütter richteten ein Handtuchlager ein. Tims Beweggründe für seine Beteiligung an dem Ausflug lagen nicht in erster Linie am See oder am Strandleben. Sein Hauptinteresse galt beinahe ausschließlich der Frage, in welchem Outfit sich seine Cousine präsentieren würde und wie sie ihre großen Brüste zu bändigen gedachte.

Tim hatte sich, nachdem er sich bis auf die Badehose ausgezogen hatte, eine dunkle Sonnenbrille aufgesetzt und hoffte dadurch unbemerkte Blicke auf Hanna und gegebenenfalls andere hübsche Frauen werfen zu können. Seine Mutter und deren Schwester zogen sich dann gemeinsam bis auf ihre Bikinis aus und machten seiner Meinung nach einen guten Eindruck. Im Gegensatz zu Hanna erregten sie jedoch weder sein Interesse noch zwangen ihn die Körper der Beiden zur regelmäßigen Betrachtung durch ihn. Gespannt erwartete er Hannas Badeoutfit und er wurde letztendlich nicht enttäuscht.

Hanna schälte sich aus ihrer kurzen Jeans und legte dann auch ihr Oberteil ab. Tim starrte dann sprachlos auf die verbliebenen Fetzen Stoff an ihrem Körper, die man durchaus als Bikini hätte bezeichnen können. Hanna trug ein buntes Bikinihöschen, dass mit wenig Stoff auskam und kaum ihren Hintern vollständig bedeckte. Noch schärfer sah es oben rum aus, wo wenig Stoff viel Busen zu halten versuchte.

Es handelte sich um ein passendes Bikinioberteil, dass sichtbar Mühe hatte, die Masse und die Schwingungen dieser bei Bewegung zu bewältigen. Im Bikini kamen ihm Hannas Brüste noch gewaltiger vor und er nahm an, dass gerade in diesem Augenblick einige Augenpaare auf die 18-Jährige gerichtet wurden. Tim fragte sich spontan, warum Hannas Mutter ihrer Tochter erlaubte sich so zu präsentieren. Sie war zwar bereits volljährig und damit erwachsen, aber wäre er der Erziehungsberechtigte gewesen, hätte er seiner Tochter verboten, sich so zu zeigen.

Dank seiner Sonnenbrille nahm Tim an, dass er seine Cousine nun ungehindert und unerkannt anstarren konnte und er machte reichlich Gebrauch davon. Dabei stellte er fest, dass Hanna keineswegs perfekt war. Ihr Körper war von mehreren Muttermalen gezeichnet und auch etwas Hüftspeck hing an der ein oder anderen Stelle. Sie war immer noch als schlank zu bezeichnen, doch keineswegs frei von überflüssigen Pfunden. Dennoch sah sie atemberaubend aus und das Zentrum ihrer Attraktivität bildeten nun einmal die beiden kaum verhüllten Dinger.

Die nächste halbe Stunde ruhten sich die Vier auf ihren Badetüchern aus und rührten sich nicht von der Stelle. Da seine Mutter zwischen ihm und Hanna lag konnte er sie kaum betrachten und fand sich zunächst damit ab. Als dann Hanna erklärte, ins Wasser gehen zu wollen, verzichteten die beiden Geschwister. Allerdings wollte sich Tim Hanna anschließen und gemeinsam gingen sie in Richtung Wasser.

Tim, dem kaltes Wasser kaum etwas ausmachte, ging Meter um Meter hinein und tauchte schließlich unter Wasser. Dann hockte er sich in den See und wartete auf Hanna, die noch immer am Ufer stand. Tim beobachtete sie und da er zuvor seine Sonnenbrille abgelegt hatte achtete er darauf, nicht zu aufdringlich auf seine Cousine zu starren. Hanna verkündete schließlich, dass ihr das Wasser zu kalt sei, woraufhin Tim sie als feige bezeichnete. Es ging hin und her und schließlich entschied sich Hanna in den See zu rennen, um so den Kälteschock für sich zu minimieren.

Tim glaubte seinen Augen nicht zu trauen als sie plötzlich auf ihn zu gerannt kam. Wie nicht anders zu erwarten war hüpften ihre Titten in dem Bikinioberteil munter hoch und runter und hin und her und Tim befürchtete oder hoffte bereits, dass zumindest ein Busen heraus springen würde. Allerdings hatten die Hersteller des Bikinis offenbar die physischen Eigenschaften der weiblichen Brust berücksichtigt und so kam es, dass Hanna kein Malheur passierte.

Die Beiden schwammen dann eine Weile im See herum, weswegen Tim der Blick auf ihre Brust verwehrt war. Insgeheim war er sogar dankbar dafür gewesen, dass er nicht mehr mit der Pracht konfrontiert wurde, denn Hannas vorzeigbarste Eigenschaften übten bei ihm immer wieder gewisse Reize aus. Nach dem erfrischendem Bad begaben sie sich wieder zu ihren Plätzen am Strand, wo ihre beiden Mütter noch immer in der Sonne brieten und keine Anstalten machten ins Wasser zu gehen.

Doch dann erhob sich Tims Mutter plötzlich und rannte in den See hinein. Tim realisierte, dass die Busen ihrer Mutter keineswegs so doll hin und her schwangen wie bei seiner Cousine. Seine Tante folgte dann dem Beispiel ihrer Schwester und somit waren Tim und Hanna wieder unter sich. Tim starrte nun wieder auf die Oberweite des neben ihm liegenden Mädchens, die trotz der Rückenlage Hannas sehr üppig wirkte.

Plötzlich sah Hanna in seine Richtung herüber und schlagartig erkannte Tim, dass er vergessen hatte seine Sonnenbrille zur Tarnung aufzusetzen. „Starrst du mir etwa schon wieder auf meine Möpse?"

Tim fiel keine Antwort ein und sah sich Hilfe suchend um. Hanna hatte sich nun aufgerichtet und stützte sich mit den Händen im Sand ab. Ihre Beine hatte sie lang von sich gestreckt. Tim sah zu ihr herüber und stellte fest, dass Hanna keine bessere Position hätte einnehmen können um ihre weiblichen Attribute besser zur Geltung zu bringen.

„Wenn du nicht willst, dass man dich beobachtet solltest du einen weniger freizügigen Bikini tragen.", erklärte Tim.

„Ich bin es ja gewohnt, dass man mir hinterher sieht. Aber du übertreibst es ein wenig.", fand Hanna lächelnd.

„Fasse es doch einfach als nettes Kompliment auf.", schlug Tim vor.

„Au ja.... Mein Cousin bewundert meine Oberweite. Hurra.... Welche Bestätigung.", lästerte Hanna.

„Kannst du nicht noch lauter reden?", ermahnte Tim sie, als er den neugierigen Blick eines anderen Seebesuchers wahrgenommen hatte.

„Ist es dir jetzt etwa peinlich?", hakte Hanna nach. Tim sagte dazu nichts. Er bemühte sich geradeaus zu sehen und mied Hannas Blick. Am liebsten wäre ihm gewesen, wenn seine Cousine das Thema vergessen würde, doch sein Wunsch ging nicht in Erfüllung.

„Hatten deine bisherigen Freundinnen denn weniger in der Bluse als ich?", wollte Hanna plötzlich wissen.

Tim verstand zunächst nicht, von welchen Freundinnen Hanna sprach, doch dann fiel ihm ein, dass er ja angeblich mit einigen Mädchen gegangen sein soll. „Sie konnten dir nicht das Wasser reichen."

„Dann schaff dir doch mal eine Freundin an, die ordentlich Holz vor der Hütte hat und dir ihrer Pracht auch zeigt.", schlug Hanna grinsend vor.

„Die wachsen ja schließlich nicht auf den Bäumen.", stellte Tim fest. „Außerdem bin ich im Moment gerne solo."

„Ach so.", kommentierte Hanna knapp.

„Und deine Freunde...? Waren die von deiner Oberweite begeistert?", fragte Tim nun indiskret nach.

„Warum sollte ich dir das erzählen?", fragte Hanna verwundert.

„Ich hatte angenommen, dass wir uns hier locker unterhalten.", fand ihr Cousin.

Hanna überlegte und sagte dann „Wenn es sie gestört hätte, wären sie bestimmt nicht mit mir gegangen."

Tim lag die Frage auf der Zunge. ob sie den Glücklichen bereits ihre Dinger in Natur gezeigt hatte, doch er traute sich nicht diese zu formulieren. Stattdessen fragte er „Bereust du es eigentlich selber manchmal, dass du so viel hast?"

Hanna setzte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck auf. So als ob sie sich erst vergewissern müsste, ob sie sich mit ihrem Cousin über dieses Thema unterhalten sollte. „Vielleicht bekomme ich später ja mal Rückenschmerzen.... Aber momentan bin ich ganz zufrieden."

Tim nickte verstehend. Plötzlich kam es ihm selber ungewöhnlich vor sich mit Hanna über dieses ungewöhnliche Thema zu unterhalten.

„Mir kommt es so vor, als wenn dich meine Oberweite ganz schön beschäftigt, oder?", fragte Hanna nach.

„Nicht wirklich.", meinte Tim. „Aber du kannst schließlich nicht erwarten, dass man einfach darüber hinweg sieht. Es ist nun mal sehr auffällig."

„Stehst du auf große Brüste?", wollte Hanna wissen.

„Kann schon sein.... Aber welcher Mann steht denn nicht darauf?", antwortete Tim.

Hanna überlegte kurz und sah ihren Cousin dann an. „Mich stört es nicht unbedingt, dass du mich anstarrst, aber irgendwie finde ich es nicht richtig.... Und ich weiß auch nicht, ob unsere Mütter nicht dein Interesse bemerken. Aber vielleicht solltest du es dir verkneifen."

Tim hörte aufmerksam zu und war ein wenig überrascht, dass es Hanna nichts auszumachen schien. In diesem Augenblick fühlte er sich allerdings wie ein schelmischer Lausbub, der bei einem Vergehen erwischt und ermahnt wurde es zu unterlassen. Was Hanna dann sagte haute in dann vom Hocker. „Würdest du zukünftig etwas weniger intensiv auf meinen Busen starren, wenn ich ihn dir mal richtig zeigen würde?"

Tim verstand die Welt nicht mehr. Er hatte sich doch bestimmt verhört. Hatte ihm seine Cousine tatsächlich angeboten, ihm die Dinger in Natur zu zeigen? „Ich verstehe nicht."

Hanna verdrehte ihre Augen und sagte „Ich weiß doch, dass du keine Ruhe geben wirst und mich immer wieder anstarrst.... Es kommt mir so vor, als wartest du nur darauf, dass bei mir mal was aus Versehen raus rutscht und du dann Alles zu sehen bekommst."

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