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Ungehemmte Triebe - Tante 01

Geschichte Info
Die sexuelle Lust meiner Tante machte mich willenlos.
4.5k Wörter
4.53
112.9k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/12/2019
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Ich bin Felix, mittlerweile 21 und möchte euch die Geschichte von meiner Tante, meiner Mutter und mir erzählen. Eigentlich bin ich ja ein Spätsünder.

Alle meine Kumpels hatten schon mit 16 oder 17 Sex, aber Mädels in meinem Alter erregten mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Ich lebte bei meiner Mom, Anja, eine Mittvierzigerin. Sie hatte lange blonde Haare und war schlank. Sie hatte einen Freund namens Olli, ein richtiger Rüpel, den Mom bei ihrer Arbeit kennengelernt hatte.

Ich habe bis heute keine Ahnung was sie an ihm fand. Seit Mom mit dem Prolo Olli zusammen war, hatte sich unser Verhältnis geändert. Da Olli und ich nicht besonders gut miteinander auskamen, sah ich Mom nur noch beim Abendbrot.

Gemeinsames Joggen, abhängen im Einkaufszentrum und weitere Gemeinsamkeiten mit Mom verloren sich generell. Wir lebten in derselben Wohnung, jeder hatte aber sein eigenes Leben.

Aber nun gut soweit. Ihr wollt ja wissen, wie es dazu kam, dass... Und wenn ich gegen die Sitte und Moral unserer Gesellschaft handelte und mich meiner sexuellen Lust hingab. Dabei stelle ich mir die Frage, gibt es sowas wie falsch oder richtig? Jeder sollte mit wem auch immer vögeln, mit wem er möchte, solange alle Beteiligten volljährig sind.

Eines Abends, es war ein Sonntag, stand Tante Bianka vor der Tür. Sie heulte. Ihr lief die Wimperntusche über die Wangen und zudem war sie vollkommen durchnässt vom Regen. In beiden Armen hielt sie einen Koffer und, ihr ahnt es vielleicht schon, sie suchte Unterschlupf.

Bibi, so nannten wir sie, hatte sich von ihrem Freund getrennt oder zwischenzeitlich getrennt. So genau wusste man dies bei Bibi nie. Mich wunderte bei den Beiden jedenfalls nichts mehr. Mom und Tante Bibi hatten denselben, brillanten Männergeschmack. Früher kam sie uns öfter besuchen. Meistens hatte sie aber irgendwelche Probleme und brauchte einen Ratschlag von Mom.

Trotzdem war es immer lustig mit Tante Bibi. Entweder machten wir dann einen Spieleabend und aßen Eiscreme oder einen Filmabend. Dann war sie am nächsten Tag wieder fort. Diesmal durfte es aber etwas Ernstes sein, denn sie fragte Mom, ob sie ein paar Wochen bleiben könne.

Mom gab ihr das Zimmer von meiner Schwester, die nur selten unter dem Studienjahr zu Besuch kam. Als Bibi die Kapuzenjacke auszog, fiel mir ihr neuer Look auf. Sie hatte jetzt schwarzes, gelocktes, schulterlanges Haar. Jetzt fiel es mir leicht, die Beiden zu unterscheiden. Meine Mom und Tante Bibi sind nämlich eineiige Zwillinge. Früher hatten sie mich öfter an der Nase herumgeführt.

Ich half Tante Bibi ihre Sachen unterzubringen und kümmerte mich nicht weiter. Bei den Frauengesprächen störte ich ohnehin nur.

Tante Bibi wohnte jetzt zwei Wochen bei uns. Sie igelte sich etwas ein und ich sah sie nicht öfter als Mom. Ich wollte nicht nachfragen was genau vorgefallen war.

Wie gesagt an den Wochenenden war ich immer mit Freunden unterwegs, so wie auch am 7. Oktober vergangenen Jahres. Anstatt mit der Clique bis früh morgens um die Häuser zu ziehen, fuhr ich aber bereits um elf Uhr nachts mit dem Taxi zurück. Mir ging es nicht besonders und ich wollte nur so schnell wie möglich ins Bett.

Um niemanden zu stören, öffnete ich so leise wie möglich die Wohnungstür und blickte zugleich auf mein hell erleuchtetes Zimmer auf der rechten Seite. Meine Zimmertür war einen Spalt geöffnet und bevor ich an die Türklinke greifen konnte, hörte ich lautes Stöhnen: „Fuck me deep and hard!"

Etwas verstört blickte ich durch den Türspalt und sah Tante Bibi auf dem Boden sitzend. Sie hatte meine Pornos entdeckt. Zuerst hatte ich ein Schamgefühl meine Tante in dieser Situation zu erwischen. Es war ja zudem so, als würde ich auch Mom zusehen.

Nach kurzem Zögern musste ich aber erneut in mein Zimmer blicken. Auf meinem TV war gerade eine Doggy-Szene zu sehen. Bibi saß mit nacktem Hintern breitbeinig auf dem Teppich, ihre Bluse hatte sie noch angezogen.

Ich beobachtete sie eine gefühlte Ewigkeit. In Wirklichkeit waren es vielleicht fünf Minuten. Genau konnte ich es aus meiner Position nicht erkennen, doch ich war mir ziemlich sicher, dass sie masturbierte und sich fingerte. Je mehr Fantasien sich in meinem Gehirn abspielten, umso geiler wurde ich selbst.

Mein Herz raste bei der Kombi Porno-Gestöhne und dem nackten Hintern meiner Tante. Bevor die Spannung nicht mehr auszuhalten war, schlich ich aus der Wohnung.

Mein Schwanz war knüppelhart und ich musste mir im Gemeinschaftsgarten der Wohnanlage einen abwichsen. Gerade noch gut gegangen, dachte ich.

Ich tappte durch die Straßen und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Zuerst hatte ich Gewissensbisse, Bibi beim Masturbieren beobachtet zu haben und dann auch noch selbst gewichst zu haben. Wie konnte mich so etwas erregen?

Mein Schamgefühl hätte dies nicht zulassen dürfen oder es hätte mich doch abstoßen oder ekeln müssen? Musste ich mich deswegen schlecht fühlen? Nein, es war meine Sache und sonst musste es ja niemand wissen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Sex. Ich fühlte mich zum weiblichen Geschlecht hingezogen und sah mir den einen oder anderen Porno an, dann war aber mein Geschlechtstrieb befriedigt.

Seit dieser einen Nacht war dies auf einmal anders. Den nackten Hintern von Tante Bibi konnte ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen.

Sie hat einen süßen, kleinen Hintern, einen wohlgeformten Apfel-Po, den exakt gleichen wie Mom eben. Obwohl sie schon fast Mitte 40 ist, sieht sie blendend aus.

Oder es sehen Tante Bibi und Mom blendend aus. Ich wollte auf jeden Fall mehr von Bibi wissen.

Zwei Stunden später war ich zurück in der Wohnung. Ich blieb kurz in der Diele stehen. Es war ruhig. Tante Bibi lag sicher schon im Bett und schlief. Alles war wieder an seinem Platz, auch die Pornos hatte sie wieder exakt an den gleichen Platz im TV-Regal zurückgelegt. Ich war todmüde und putzte mir noch schnell die Zähne.

Als ich mit bloßen Füßen über den Teppich ging, spürte ich, dass dieser feucht war. Da ging das Kopfkino wieder von Neuem los. Ich strich mit den Fingern über die Stelle. Während ich im Schlafsofa lag, hielt ich mir die Finger unter die Nase und roch daran. Dann leckte ich mir die Finger ab. Bibis Mösensaft war ziemlich neutral. Aber alleine die Tatsache, dass ich ihren Mösensaft geleckt hatte, ließ meinen Schwanz hart werden.

Ich konnte nicht einschlafen und wälzte mich von links nach rechts und wieder zurück. Mein erigierter Penis blieb hart und ich musste ein weiteres Mal wichsen, bis ich mich wieder beruhigen konnte. Erst dann hatte ich die wirren Gedanken wieder unter Kontrolle, fürs Erste zumindest.

Am Samstagmorgen frühstückten Tante Bibi und ich gemeinsam. Als ich Bibi, ein Abbild von Mom jetzt sah, hatte ich kein sexuelles Bedürfnis nach ihr.

War das gestern wirklich passiert? Wer hatte mich da gesteuert? Ich musste mich anstrengen um wie gewöhnlich zu wirken. Mein Blick wanderte an ihr hoch und runter. Sie hatte Stil, trug extravagante Mode und bemerkte sofort, dass ich anders war.

Sie sagte zu mir: „Felix, stimmt etwas nicht?" Ich entgegnete ihr: „Nein, Bibi, alles klar. Ist die Hose neu? Die steht dir wirklich gut." Sie bedankte sich und man merkte ihr an, dass ihr das Kompliment gut getan hatte.

Wir hatten einen tollen Smalltalk. Da wurde mir bewusst, wie einsam Tante Bibi seit der Trennung war. Sie spielte schon mit dem Gedanken sich wieder mit ihrem Ex-Freund Torsten zu treffen.

Dies wollte ich unbedingt verhindern, äußerte mich zu Torsten aber nicht. Gestern Nacht hatte ich ja gesehen, dass ihr der Sex fehlte. Als sie in meinem Zimmer schnüffelte und sich ihre Pussy fingerte. Aber alleine die Vorstellung, dass sie schwach werden würde und mit Torsten ficken könnte, konnte ich nicht zulassen.

Es lag an mir, sie auf andere Gedanken zu bringen. Wenn Bibi nicht alleine war, dann dachte sie auch nicht an diesen Schlappschwanz Torsten. Ich schlug ihr vor, einen Filmabend mit ihr zu verbringen, wie in alten Zeiten. Sie freute sich und merkte an: „Felix, du besorgst den Film. Ich kümmere mich um die Getränke und etwas zu knabbern."

Eigentlich wollte ich wieder mit der Clique um die Häuser ziehen, da es mir aber am Vortag schon schlecht ging, konnte ich ohne schlechtes Gewissen absagen.

Ich fuhr in die Stadt und kaufte mir den Film „Carol", in dem es um eine lesbische Liebesgeschichte ging. Der hatte eine gute Bewertung und war recht passend wie ich fand. Zudem kaufte ich einen neuen Porno, Kategorie Family Roleplay, in dem es die ganze Familie miteinander trieb. Nein, nicht was ihr jetzt denkt. Ich hatte nicht die Absicht, diesen mit meiner Tante Bibi in Anschluss anzusehen. Mein Plan war anders.

Am Nachmittag saß ich vor dem PC und surfte im Internet. Bald fand ich wonach ich suchte, eine Indoor-Überwachungskamera. Die waren inzwischen günstig zu bekommen und aufgrund der Größe nicht sichtbar aufzustellen. Davon bestellte ich mir zwei Stück und noch eine Festplatte, um das Datenmaterial aufzuzeichnen. Den neuen Porno legte ich zu den Anderen.

Am Abend aßen wir dann zusammen und schauten uns in meinem Zimmer, auf dem Schlafsofa, den Film „Carol" an. Zuvor hatte ich noch die Kuscheldecke hervorgekramt.

Tante Bibi lachte als sie die Decke sah. Wir kuschelten damals immer unter ihr. Die Decke kam mir jetzt klein vor, irgendwie ging es aber doch, dass wir beide umhüllt waren indem wir Seite an Seite saßen.

Der Film war ganz spannend und es war einfach für mich zwischendurch Kommentare anzubringen. Ich sagte zu ihr: „Tante, dieser Harge ist genauso schlecht wie Torsten." Bibi lächelte mich an und streichelte mich an der Seite.

Später dann, als Carol und Therese Sex hatten, sagte Tante Bibi zu mir: „Felix, lesbisch werde ich aber nicht." Jetzt musste ich lachen und entgegnete ihr: „Nein, Bibi, sowas möchte ich auch nicht." Es war wieder eine ganz enge Vertrautheit zu spüren und ich mochte es, sie so dicht an mir zu haben.

Wir hatten die Flasche Prosecco schon geleert und ich nutzte die lockere Stimmung um Tante Bibi zu fragen: „Bibi, darf ich dich etwas Peinliches fragen?" Sie antwortete:

„Felix, was ist? Ich höre dir zu." Trotz aller Lockerheit schluckte ich zuerst, dann sagte ich: „Bibi, ist es normal, wenn ich masturbiere aber noch keine Lust auf Mädels habe?" Sie antwortete mir:

„Felix, mach dir keinen Stress. Du bist jung und wirst selber merken, wenn es soweit ist." Nach einer kurzen Stille fragte sie weiter: „Wie oft masturbierst du?"

Mit dieser Zusatzfrage hatte ich nicht gerechnet, aber ich wusste jetzt, dass nicht Bibi sondern ich verklemmt war. Was war die richtige Antwort, dachte ich. Aber was soll's. Ich antwortete:

„Unterschiedlich, einmal die Woche, kann aber auch mehrmals am Tag sein. Mit Mom könnte ich so nicht reden."

Bibi antwortete:

„Hast du es schon mal versucht? Sie ist sehr offen wie ich finde."

Ich erwiderte: „Okay, danke für den Tipp. Wie ist das bei Frauen mit Selbstbefriedigung?", fragte ich weiter. Tante Bibi überlegte kurz und sagte es dann so:

„In einer Beziehung selten, vielleicht einmal pro Monat, als Single einmal die Woche."

Dann wollte sie den Film zu Ende sehen. Puh, nun war ich mir auch sicher, dass sie mich letzte Nacht nicht bemerkt hatte. Ich bemerkte auch nicht, wenn sie eingeschlafen war. Ich spürte nur ihren Kopf auf meiner Schulter anliegen, als der Nachspann des Films lief. Wecken wollte ich Tante Bibi nicht mehr und Platz war für zwei genug.

Bibi wurde während wir den Film guckten unter der Decke heiß. Sie trug nur noch ein transparentes Trägertop über ihrem BH und ihrem Slip. Während ich sie ins Schlafsofa legte, zögerte ich, musste ihr aber über die Beine streicheln. Mehr traute ich mich nicht.

Sie lag da wunderschön und so verführerisch. Aber sie war doch meine Tante, mehr noch, sie sah aus wie Mom, meine Mutter. Meinem Schwanz war dies egal. Die Gefühle waren stärker als mein Verstand.

Ich stand vor ihr und meine Beule in der Boxer Short war gut zu sehen. Ich packte ihn aus und ließ meinen harten Schwanz vor ihrem Kopf baumeln und hätte fast ihre Oberlippe berührt. „Tickst du noch ganz sauber?", sagte ich zu mir selbst und verließ das Zimmer.

Auf dem WC holte ich mir einen runter bevor ich mich neben Bibi in mein Schlafsofa legte.

Sonntag weckte mich Tante Bibi mit einer Tasse Kaffee und einem Croissant auf einem Tablett, welches sie mir ans Schlafsofa brachte. Ich schlief noch so gut, dass ich sie nicht aufstehen hörte. Sie war in guter Stimmung und sagte:

„Felix, warum hast du mich nicht geweckt?" Ich antwortete:

„Tante, es war doch genug Platz und es ist doch nichts dabei, oder?" Sie meinte:

„Da hast du auch wieder Recht. War echt schön. Sollten wir wiederholen.

"Ja, dachte ich mir, sie sollte nur nicht an diesen Torsten denken.

Am Nachmittag gingen wir dann mit unserem Hund Dino in den Park und genossen die Herbstsonne.

Ich nahm Tante Bibi an der Hand und fegte mir ihr über den Platz, bis wir taumelnd auf den Rasen fielen. Sie fiel mir in den Schoß und wir beide sahen uns lachend an. Ich streichelte ihr über den Rücken und sie gab mir einen Kuss auf die Wange.

Es war der erste Tag seit ihrer Trennung, an dem sie kein einziges Mal von Torsten sprach.

So verging ein turbulentes Wochenende für mich.

Bis Donnerstag war dann eigentlich wieder Alltag eingekehrt. Mom war auf der Arbeit, Tante Bibi war auf der Arbeit und ich hatte wegen dem Abitur genug Beschäftigung, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.

Als ich am Abend dann zu Hause ankam, sagte Mom zu mir:

„Felix, hast du was bestellt? Ein Paket ist für dich gekommen." Ich antwortete ihr:

„Lass mal nachsehen" und stellte es in mein Zimmer. Es waren die Indoor-Überwachungskameras und die Festplatte, die ich mir bestellt hatte. Sollte ich sie wirklich in meinem Zimmer installieren?

Plötzlich stand Mom in der Tür und wollte wissen, was da in dem Paket war. Ich antwortete ihr:

„Hatte ich ganz vergessen, ist das Computerzubehör, welches verspätet angeliefert wurde."

Sie meinte:

„Ach so, dann ist ja alles gut. Kannst du auch ein wenig nach Tante Bibi sehen? Sie hat sich sehr gefreut, dass du dir Zeit für sie genommen hast." Ich entgegnete:

„Ja, werde ich machen, Mom, versprochen."

Jetzt wollte Mom, dass ich auch noch mehr Zeit mit Bibi verbrachte und mich um sie kümmerte. Aber die Kameras, sollte ich wirklich? Da ich technikbegeistert bin, konnte ich nicht anders als die Kameras zu installieren. Außerdem war es mein Zimmer. Es war nicht viel dabei und die Dinger liefen.

Die Qualität der Bilder war viel besser als ich dachte. Nicht gerade HD aber doch scharf. Die Einstellungsgröße war auch genial. Bei einer Kamera wählte ich die Halbtotale und bei der Anderen Großaufnahme. Beide positionierte ich unauffällig in der TV-Wohnwand. Die Aufnahme konnte durch eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Wahnsinn was es für Gadgets gibt. Ich war richtig begeistert von der Spielerei.

Freitag war ich wieder einmal mit meiner Clique unterwegs. Zuvor trank ich mit Bibi zu Hause noch eine Tasse Kaffee. Mom war bereits bei Prolo Olli.

Ich wollte Tante Bibi überreden mitzukommen. Sie wollte jedoch nicht und war auch nicht umzustimmen. Ihre erste Ausrede war:

„Felix, wo ihr ausgeht, da bin ich zu alt für." Als ich dann widersprach und antwortete:

„Das meinst nur du. Da gehen noch viel ältere als du hin. Da gibt es ja auch einen Pub." Dann war ihre nächste Ausrede:

„Heute nicht. Mir ist etwas übel. Ich bleibe lieber hier." Ich wollte sie zu nichts zwingen und gab mich damit zufrieden.

Ihr Blick hatte etwas Trauriges und Verzagtes. So wollte ich Tante Bibi nicht zurück lassen und sagte:

„Bibi, ich bleibe hier bei dir." Sie antwortete:

„Nein, deine Freunde warten schon. Ich komm klar." Dann sagte ich:

„Wie du meinst. Wollen wir morgen den Filmabend wiederholen, nur wir zwei? Ich besorge auch den Film", ergänzte ich mit einem Zwinkern.

Damit konnte ich ihr wieder ein Lächeln in das Gesicht zaubern und sie sagte mit den Worten:

„Du bist ein Schatz. Ich freue mich darauf" zu.

Ich hatte die Zeit aus den Augen verloren und war etwas spät dran. Im Bad gelte ich mir noch schnell die Haare, sagte tschüss zu Tante Bibi und war schon im Treppenhaus, als mir auffiel, dass ich etwas vergessen hatte. Zurück in der Wohnung hörte ich Bibi rufen:

„Hast du noch etwas vergessen?"

Ich stammelte:

„Ja, ich brauch noch etwas Geld." In Wirklichkeit startete ich die Aufnahme bei den Kameras mit meinem Smartphone. Es würde zwar nichts passieren, dachte ich mir, aber wozu hatte ich die Dinger sonst besorgt, wenn ich sie nicht laufen lassen würde? Gerade als ich auf Start gedrückt hatte, kam Tante Bibi ins Zimmer.

Sie lächelte mich an und steckte mir eine Banknote mit folgenden Worten zu:

„Such nicht lange. Hier, damit solltest du genug haben."

„Vielen Dank", sagte ich zu ihr und eilte wieder davon.

Mit der Clique auszugehen machte wieder richtig Spaß. Wir alberten herum und ich war viel lockerer mit den Girls.

Vor zwei Wochen noch fiel es mir schwer ein hübsches Girl anzureden, welches mir gefiel. Wenn ich es tat, dann wusste ich schnell nicht was ich reden sollte und dann kam nur Blödsinn aus mir heraus.

Diesmal konnte mich nichts aus dem Konzept bringen. Zwei Kontakte wurden mir zugesteckt, obwohl die Initiative nicht von mir kam. Wieso lief es auf einmal wie am Schnürchen? Ich hatte ein richtig breites Grinsen im Gesicht. Meine Freunde wollten wissen, wie ich das auf einmal machte, dass ich so gut ankam. „Keine Ahnung, vielleicht mein Glückstag", war meine Antwort und ich grinste nur weiter achselzuckend.

Ich konnte es mir nur so erklären, dass ich durch Tante Bibi lockerer geworden war. Bei Berührungen war ich mir noch unsicher. Wann war der richtige Zeitpunkt und welche Körperstellen sollte ich wie berühren?

Klar, „hi, ich bin der Felix" sagen und dann an den Po oder die Brüste fassen war nicht. So klug war ich selber. Die richtige Taktik würde ich aber auch noch lernen in nächster Zeit. Trotzdem schwebte ich auf Wolke sieben. Es konnte doch wirklich nicht besser laufen, oder?

Morgens um halb drei war ich dann von der Party zurück. Schnell noch kurz waschen und ab ins Bett.

Es sah alles genauso aus, wie zu dem Zeitpunkt als ich gegangen war. Ich dachte mir schon, dass mit Tante Bibi in meinem Zimmer war eine Ausnahme. Kein nasser Fleck mehr auf dem Teppich. Ach ja, die Kameras liefen noch. Ich stoppte die Aufnahme mit meinem Smartphone.

Neugierig war ich trotzdem, ob irgendwas auf der Festplatte aufgezeichnet wurde. Also startete ich meinen PC und schloss die Festplatte an. Ich war richtig angespannt und als beim Vorspulen auf einmal Tante Bibi zu sehen war, schoss mein Puls nach oben.

Man konnte erkennen, dass sie einen Film in meinen Blu-ray Player legte. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir. Ich hielt die Aufnahme an und sah im Regal nach. Meine Hand zitterte vor Aufregung.

In die Hülle des neuen Family-Roleplay Pornos, indem es die ganze Familie miteinander treib, hatte ich ein kleines Konfetti gelegt. Sollte dieses fehlen, dann ja, dann, ich schluckte.

Ich öffnete die Hülle vorsichtig aber Konfetti war keines mehr darin. Allein die Tatsache, dass Tante Bibi den Film angesehen hatte, machte mich geil, ohne zu wissen was noch kommen würde. Ich war richtig hypnotisiert und ließ die Aufnahme weiterlaufen. Sie war angezogen sonst nichts.

Ich hatte extra das Schlafsofa zugestellt, damit sie wieder gleich vor dem TV am Boden saß wie letzte Woche. Dieser Plan ging auf. Bibi war gut in der Halbtotalen zu sehen.

Sie saß da im Schneidersitz. Der Ton vom TV war klar, denn man hörte die Stimmen aus dem Porno. Bibi war still. Sie sah nur angespannt auf den Fernseher.

Nach einer halben Stunde in etwa wurde sie unruhig. Tante Bibi biss sich auf die Oberlippe. Es war ein wenig Blut zu sehen. Sie war erregt, denn sie fing an durch den Mund zu atmen. So, als ob sie mit dem Gestöhne der Darstellerin synchron nach Luft hecheln wollte.

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