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Ungehemmte Triebe - Tante 02

Geschichte Info
Die sexuelle Lust zu meiner Tante eskalierte.
5.1k Wörter
4.53
74.7k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/12/2019
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Wow, was für eine Nacht. Soll es das gewesen sein? Nein, ich wollte mehr! Jetzt gab es kein Zurück mehr!

Ich fühlte mich etwas unheimlich am nächsten Morgen. Mein Körper zitterte. Nein, es war mehr wie ein Kribbeln das unaufhörlich loderte. Wie ein Feuer, stärker noch, wie Napalm, welches ich nicht löschen konnte. Oder als würde ich auf irgendeiner Droge sein.

Ja, ich war der reifen Muschi von Tante Bibi verfallen.

Mein Verstand machte mit mir was er wollte, ich hatte keine Kontrolle mehr. Die Szenen von letzter Nacht liefen dauernd in meinen Gedanken. Es vergingen keine fünf Minuten, in denen ich nicht Tante Bibis reife Fotze und ihre Schamlippen vor meinen Augen hatte.

Klar, dass da meine Morgenlatte stand wie eine eins und mir sagen wollte:

„Junge jetzt benutze mich mal anständig, ich bin nicht nur zum Pinkeln da und wichsen ist langweilig."

Mein Schamgefühl war jetzt gegen Null.

Ich sah Bibi als Frau. Es machte keinen Unterschied, dass Bibi meine Tante war. Oder noch genauer, die Zwillingsschwester meiner Mom.

An diesem Samstag waren nur Tante Bibi und ich in der Wohnung. Mom war bei ihrem Olli. Es war noch still, scheinbar war ich als Erster auf. Eine kalte Dusche könnte mir vielleicht helfen etwas klarer zu denken.

Was solls dachte ich. Ich schlang ein Handtuch um meine Hüfte und ging durch den Hausflur Richtung Bad.

Auf Höhe Küche, erklang Tante Bibis Stimme: „Felix Schlafmütze du bist genau richtig, wir können zusammen frühstücken."

Gleich darauf stand sie in der Tür und ich konnte nicht anders als das Handtuch so rein zufällig runter rutschen zu lassen und ihr meinen nackten Hintern zu präsentieren.

„Oh sorry, ich dachte stammelte Bibi ..."

Ich drehte mich um, nahm das Handtuch und sie blickte auf meinen Schwanz, der ihr selbst antworten wollte, wenn ich es nicht getan hätte.

„Bin noch schnell duschen Tantchen, sonst bist du auch nicht so schnell sprachlos" zwinkerte ich ihr zu und ging weiter.

Tante Bibi sagte noch mit einem aufgesetzten Lächeln:

„Hmm, ahhh, Ja stimmt, bin überrascht von, ahh, beeil dich."

Mit der Aktion war Tante Bibi leichter aus dem Konzept zu bekommen als ich dachte. Sie konnte nicht einmal einen vernünftigen Satz aussprechen. Da hatte ich sie wirklich überrascht und meinen Schwanz musste sie sich ganz genau ansehen.

Aber wie konnte Tante Bibi gestern Nacht hemmungslose Rollenspiele ansehen, mehr noch masturbieren und dabei davon reden, dass ich sie ficken soll. Ich musste ihre Gefühle zu mir zum Vorschein bringen. Eigentlich sollte sie die Lehrerin sein und mir zeigen wie der Hase läuft oder besser wie ich sie richtig bumsen soll. Wieso nimmt sie sich nicht einfach meinen Schwanz. Sind Frauen so kompliziert?

Dies alles ging mir in einer Minute durch den Kopf bis ich in der Dusche stand. Nein, Tante, so einfach mache ich es dir nicht! Wir werden schon sehen ob ich dich aus der Reserve locken kann, dachte ich mir.

Ich duschte ausgiebig, ließ mir besonders viel Zeit. Als ich Tante Bibis Schritte im Hausflur hörte, begann ich zu stöhnen damit sie sich nicht wieder so überrumpelt fühlte. Außerdem hatte ich die Badezimmertür absichtlich einen kleinen Spalt offen gelassen.

Ich fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen, so dass er halbsteif blieb. Auf keinen Fall wollte ich zu früh abspritzen. Zusammen mit meinem Gestöhne wollte ich sie fickerig machen. Ich machte einfach weiter und kam mir vor wie ein Schauspieler, einer der unbedingt eine Rolle in einem Pornofilm bekommen möchte.

Es war schwer die Spannung aufrecht zu halten, denn durch den Türspalt konnte ich nichts erkennen.

Sah Tante Bibi nun zu oder wieder alles umsonst?

Sonst muss ich halt doch Klartext reden und sagen, ja einfach sagen, dass ich nur eines will. Ihre Titten und Nippel zu reiben bis ihre Möse nass wird, sie zu lecken und von vorne und hinten zu ficken, den ganzen Tag und nichts anderes.

Noch in den Gedanken schwelgend ging die Tür ein bisschen mehr auf und ich konnte Bibi erkennen. Ich durfte nicht zu offensichtlich zu ihr starren, dennoch blickte ich an ihr entlang.

Tante Bibi stand breitbeinig da, mit zusammengepressten Knien. Sie hatte eine Hand zwischen den Beinen und die andere Hand auf den Lippen. So verkrampft wie ihre Haltung war, hatte sie sich ihrer Geilheit hingegeben.

Jetzt, da ich Bibis Blicke bei mir hatte, war es soweit, sie noch mehr zu erregen. Bisher hatte sie nur meinen halbsteifen Schwanz gesehen.

Ich drehte mich in ihre Richtung sodass sie freien Blick auf meinen Schwanz hatte. Es war nicht nötig ihn hart zu wichsen, dafür reichten ihre Blicke. Sie musste sich zwingen ihren Geschlechtstrieb unter Kontrolle zu halten.

Tante Bibis Zähne kauten auf ihrer Oberlippe. Ihre rechte Hand war immer noch zwischen ihren Beinen, mit der linken Hand stützte sie sich gegen den Türrahmen.

Mein Penis war jetzt in seiner vollen Größe, die Eichel glühte feuerrot. Ich hatte das Gefühl mein ganzes Blut pochte in meinem Schwanz. Tante Bibi so zu sehen raubte mir die Sinne, sie war noch viel geiler als zuvor beim Porno schauen.

Sie rieb sich ihre reife Muschi unter ihrer Jeans während ich meinen Schwanz wichste.

Ich wurde lauter mit meinem Stöhnen damit sie ihre Lust nicht zu sehr unterdrücken musste. Ich glaubte sie darauf auch vor lauter Begierde wimmern zu hören. Lang konnte ich jetzt nicht mehr aushalten, mein Sperma füllte langsam meinen Penis.

Damit Bibi sich auch hingeben konnte, sagte ich etwas lauter:

„Oh, ohhhh ja ich ich kommmmm, jaaa tut das gut".

Und während ich es sagte wichste ich hart an meiner Vorhaut und spritzte drei Ladungen Sperma ab.

Ich verschaffte Bibi und mir noch eine Minute damit sie in Ruhe „unerkannt" davon schleichen konnte indem ich mehrmals tief ein und ausatmete. War ich alle, jetzt baumelte mein Schwanz nur noch schlaff herunter.

Einige Minuten später saß ich mit Bibi bei Tisch frühstücken. Bereits beim Eintreten in die Küche sorgte ich für eine aufgeheiterte Stimmung indem ich sagte:

„Freue ich mich jetzt auf den Kuchen meiner Lieblingstante."

Tante Bibi antwortete:

„Ha ha, du hast ja nur eine, mich".

Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:

„Ja und trotzdem bist du mir die Liebste."

Damit war das Intermezzo als Nichtigkeit abgetan, ich wollte auf keinen Fall darüber diskutieren und irgendwelche Schuldgefühle bei Tante Bibi auslösen. Außerdem war sie sich so auch nicht sicher, ob ich sie wahrgenommen hatte.

Sie war noch etwas erregt, das konnte ich an ihren roten Wangen erkennen. Und am Haaransatz glänzten Schweißperlen auf ihrer Stirn. Bibi war sicher auch etwas in Eile, da sie sich umgezogen hatte. Vielleicht wurde ihre Muschi so nass, dass nicht nur ihr Höschen sondern auch ihre Jeans voller Fotzensaft waren.

Meine Güte, ich hatte wirklich nur Sex im Kopf. Meine Gefühle für Tante Bibi und mein Geschlechtstrieb für sie wurden immer stärker.

Tante Bibi ist einfach eine geile MILF!

Scheiße, sobald ich das denke steht mein Schwanz schon wieder und möchte endlich ficken. Dagegen bin ich einfach machtlos. Mein Schwanz diktiert was ich mache und das Wichsen befriedigt mich nicht mehr lange.

Heute ist ja noch unser gemeinsamer Filmeabend. Die nächste Chance ihr näher zu kommen. Freie Bude, da Mom, die Zwillingsschwester von Tante Bibi, ja das Wochenende bei ihrem Lover Olli ist.

Wenn Mom wüsste was ihre Familie so treibt. Aber Mom wollte, dass ich mich um Tante Bibi kümmere und ich kümmerte mich gut um sie. Torsten, der Loser und ihr Ex ist abgemeldet.

Langsam musste ich aber weitermachen, für den Filmeabend ist noch nichts vorbereitet. Den Smalltalk mit Tante Bibi muss ich beenden und sie beim Gehen auf den Abend vorbereiten.

Ich sah Tante Bibi wieder an, begann sie in Gedanken auszuziehen. Warum hatte sie auch diese halbtransparente Bluse an, durch die ihre Nippel drückten. Meinen Schwanz klemmte ich zwischen die Beine damit ich mich halbwegs in Griff hatte.

Ich stand vom Tisch auf und sie fragte mich:

„Felix, wohin willst du schon?"

Ich antwortete ihr: „Hab noch einiges um die Ohren, du hast da etwas Lippenstift" und strich ihr sanft mit dem Zeigefinger an die Unterlippe.

Bibi berührte mich mit der rechten Hand an der Hüfte:

„Danke Felix, nett von dir."

Ich nutzte die Nähe und umarmte sie. Tante Bibi lächelte glücklich, da überkam es mich und ich gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund. Ihre Reaktion nahm ich nicht mehr wahr ich sagte nur noch:

„Bis später, freue mich auf den Filmeabend."

Dann schnappte ich meine Lederjacke und war dahin.

Träume ich oder wie? So kenne ich mich gar nicht. Ich bin drauf und dran eine geile MILF klar zu machen. Zuerst immer abgeblitzt bei allen möglichen Mädels und jetzt funktioniert es. Es funktioniert nicht nur, Bibi ist geil auf mich. Meine Tante, mehr noch, die Zwillingsschwester meiner Mom ist geil auf mich.

Mein erster Sex und dazu mit Tante Bibi. Ich wollte, dass es unbedingt passiert!

Ich hatte wieder diesen Trance-Zustand. Wahrscheinlich wurde mein Schwanz die letzten Wochen besser mit Blut versorgt als mein Gehirn.

Als ich durch die Straßen der Stadt ging läutete auf einmal mein Handy. Es war Julia, eine gute Freundin. Sie ist auch in meiner Clique. So ganz nett, kurze mittelbraune Haare, kleine Titten, ein Typ guter Kumpel eben.

Ich beeilte mich um noch schnell alleine Kondome in einer Drogerie zu kaufen. Dann traf ich Julia auf einen Kaffee und überredete sie mir beim Shoppen Gesellschaft zu leisten.

Julia, ist 5 Jahre älter wie ich und ich dachte etwas Hilfe könnte nicht schaden, da ich ja noch nicht der Sexexperte bin.

Zuerst ließ ich mich bei den Filmen von ihr beraten. Es sollte diesmal schon auch wieder erotisch werden aber nicht wie der letzte Film, wo eine betrogene Frau zur Lesbe wird. Das ging etwas in die Hose obwohl er Tante Bibi animiert hat mit mir über Sex und Masturbieren zu reden.

Julia hat mir dann zu einem Film über ein heimliches Liebespaar geraten, der auch zwei heiße Sexszenen haben soll. Perfekt dachte ich mir, Julia habe ich natürlich nichts davon gesagt, dass ich unbedingt meine Tante ficken will. Weiters besorgte ich noch zwei Flaschen guten Rotwein und Popcorn.

Ja ich weiß, da denkt ihr gleich wieder ans poppen und ja, ich natürlich auch. Und poppen, ficken, bumsen oder vögeln war ja schlussendlich mein Ziel.

So sagte ich zu Julia:

„Julia du weißt ich hatte noch keinen Sex, auf was muss ich achten?"

Julia sprach zuerst in Rätseln und ich verstand nur Bahnhof. Das wurde mir dann zu viel und ich sagte ihr: „Julia, ich will ficken und nichts neues erfinden!"

Julia etwas wirr:

„Ja, okay, ich wollte nur, dass du nichts übereilst, es nicht erzwingst."

Was soll das Bitte, dachte ich mir. Alle sollen ficken, nur ich nicht.

Ich:

„Julia, du bist auch kein Kind von Traurigkeit, ein paar Tipps von dir würden mir echt helfen."

Mit meinem Dackelblick konnte ich sie dann überzeugen, dass es mir diesmal ernst war. Julia antwortete:

„Also, bring sie zuerst in Stimmung, streichle sie am Hals, an den Oberschenkeln. Es sind die erogenen Zonen der Frau, die du berühren kannst ohne, dass du sie sofort weiß, dass es nur ums vögeln geht.

Ich ganz aufmerksam:

„Okay und dann küsse ich sie?"

Julia:

„Ja, und wenn sie weiter küssen möchte, dann kannst du sie an den Titten und am Hintern berühren".

Ich:

„Wird sie weiter gehen beim ersten Mal wo wir uns näher sind?"

Julia:

„Wenn du sie richtig in Stimmung bringst, dann will sie mehr vögeln als du?

" Ich:

„Ja, danke, jetzt ernsthaft."

Julia:

„Frauen mögen, brauchen Sex genauso! Frauen über 40 sind sexuell am aktivsten".

Ich:

„Wow, okay, dann sollte ich mir eine geile MILF über 40 suchen."

Julia mit einem Lachen:

„Ein bisschen älter so wie ich, Erfahrung kann dir nicht schaden. Aber, über 40 könnte ja deine Mutter sein."

Ich grinste nur und dachte mir, schau an, Julia möchte also auch, dass ich mit ihr ficke. Und ja ich möchte meine reife MILF Tante ficken.

Als ich nach Hause kam dämmerte es bereits, ich war etwas durchnässt, da mich der Regen überrascht hatte. Ich ging in mein Zimmer legte den Spielfilm zum Blu-Ray Player und öffnete eine Flasche Wein und probierte ein Schlückchen des Rotweines. Ach ja, die Kondome legte ich unters Bett.

Die nassen Sachen zog ich aus und ging ins Badezimmer um sie in den Wäschekorb zu geben. Komisch, ich war noch alleine, Tante Bibi war nicht da.

Hatte sie mich doch noch versetzt, war der Kuss beim Gehen doch zu viel gewesen?

Man, jetzt kann ich sowieso nichts mehr daran ändern.

Also öffnete ich den Wäschekorb und was sah ich? Nein, doch! Bibi hatte die Klamotten von heute in der Früh in den Wäschekorb gelegt. Ihre Jeans, ihren Slip, ich schlucke.

Soll ich, wenn sie zur Türe hereinkommt, was dann?

Vielleicht kommt sie auch nicht!

Also nahm ich die Jeans und den Slip heraus, beides feucht. Nein, die Jeans feucht und der Tanga richtig feucht. Die Konsistenz war ein bisschen schleimig, cremig.

Ich warf schnell meine Klamotten und auch die Jeans zurück in den Wäschekorb. Den Tanga nahm ich mit und ja ich hatte sofort wieder eine Latte.

Es ging nicht anders ich musste wieder wichsen. Ich rubbelte wie verrückt an meinem Schwanz und wichste noch eine Ladung in mein bereits vollgewichstes T-Shirt von gestern.

Langsam kam ich mir wie ein Zuchtbulle vor, der eine Spermabank füllen musste.

Ich roch an Bibis feuchtem Tanga. Er war rot in transparenter Spitze. Kein Wunder, dass ihr Mösensaft auch durch ihre Jeans sickerte. Ich roch an ihrem Mösensaft, konnte aber keinen besonderen Duft wahrnehmen, deshalb musste ich daran lecken. Zuerst ekelte es mich ein wenig, da der cremige Schleim etwas säuerlich war. Aber wenn ich Tante Bibis Möse lecke, dann schmeckt ihr Saft genauso.

Und ich wollte sie unbedingt ficken, nichts wollte ich mehr.

Deshalb leckte ich auch öfters ihren Mösensaft um mich an ihn zu gewöhnen.

Nachdem ich mir dann das restliche Sperma von meiner Eichel wischte, gab ich den Tanga in eine Blu-Ray Hülle, damit er feucht blieb.

Mittlerweile war es kurz nach 8 und Bibi war immer noch nicht zurück. Ich aß noch einen Happen in der Küche und war gerade auf dem Weg zurück in mein Zimmer als Tante Bibi die Wohnungstür öffnete.

Sie sagte:

„Hi Felix, bin da. In 5 Minuten können wir mit dem Filmabend beginnen."

Ich sah sie an. Sie war beim Friseur, hatte die Haare jetzt auch blond, so wie Mom nur eben kürzer.

Dann antwortete ich ihr:

„Wow, die Frisur schaut prima aus."

Bibi lachend:

„Achso Felix, nur die Haare, sonst gefalle ich dir nicht."

Ich:

„Nein, doch, alles, umwerfend."

Ich war richtig sprachlos. Sie hatte sich richtig aufgedonnert. Was für eine MILF!

Ich sagte weiter:

„Bin auch gleich soweit, bereite alles vor".

Bibi benötigte dann fast eine halbe Stunde bis sie zu mir ins Zimmer kam. Der Film war bereits eingelegt, die Weingläser und das Popcorn standen bereit. Sie trug eine grüne Samtbluse und eine Leggings in Lederoptik.

Ich schaute sie fragend an:

„Bibi, Kuscheldecke?"

Sie lächelnd:

„Ja, Kuscheldecke ist doch Tradition."

Wir kuschelten aneinander. Diesmal hatte sie auch Parfum aufgetragen. Bibi roch verführerisch nach Vanille, Zitrone, Kokos. Als ich kurz die Augen schloss und einen tiefen Atemzug nahm, dachte ich in der Karibik zu sein.

Ich drückte dann auf den Play-Knopf der TV-Fernbedienung um den Film abzuspielen.

Es ging um eine Frau und einen Mann die sich auf der Arbeit kennengelernt hatten und dann eine Affäre anfingen. Zuerst waren sie sehr vorsichtig und trafen sich in Hotels, dann wurden sie immer hemmungsloser und trafen sich auch bei ihr, wenn ihr Mann geschäftlich unterwegs war. Aus der Affäre wurde Leidenschaft und Besessenheit.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Sex nur angedeutet und wie es mir Julia gesagt hatte, versuchte ich die Berührungen zu Tante Bibi zu intensivieren. Zuerst berührte ich ihre Hand, wenn wir uns Popcorn nahmen. Legte einen meiner Arme auf ihren Oberschenkel und streichelte sie sanft.

Sie lächelte nur, sagte nichts, berührte mich aber sonst auch nicht weiter.

Bei der ersten richtigen Sexszene wurde das Kribbeln zwischen Bibi und mir stärker.

Die Sexszene war so, dass die Frau und der Mann länger auf der Arbeit blieben. Die Frau erhielt einen Anruf von ihrem Ehemann der fragte, wann sie nun mit der Arbeit fertig würde. Sie antwortete ihm in gebückter Haltung am Schreibtisch stehend, dass es noch länger dauern könnte, da das Projekt unbedingt bis morgen fertig sein müsste.

Während sie noch telefonierte schwenkte das Bild und man sah ihren nackten Hintern und ihre Muschi. Und noch bevor sie das Telefongespräch mit ihrem Ehemann beendete nahm sie ihr Geliebter von hinten. Sie fickten und nahmen die Welt um sich nicht mehr wahr.

Tante Bibi und ich sahen uns an.

Wir waren beide zuerst stumm, dann sagte Tante Bibi:

„Die zwei lieben sich, obwohl es nicht sein soll."

Ich zu Bibi:

„Ja, aber jeder entscheidet selber was er möchte und was richtig ist."

Dann sehen wir der Handlung weiter zu.

Die Spannung im Film baute sich weiter auf, das Versteckspiel wurde schwieriger. Die zweite Sexszene wurde gezeigt. Diesmal waren die beiden Liebenden bei ihm zu Hause. Seine Frau war mit Freundinnen aus und er sollte auf das gemeinsame Kind aufpassen. Das Kind schlief im Kinderzimmer, da nahm er die Geliebte an der Hand und zeigte ihr die Küche. Sie griff ihm in die Hose und sagte ihm, dass sie kein Höschen trägt. Er nahm sie an den Hüften und hob sie auf die Herdplatte. Sie zog ihren Rock hoch und er vögelte sie.

Ich atmete tief und Tante Bibi und ich schauten uns wieder in die Augen. Ich sagte nichts und küsste sie auf den Mund. Sie hielt kurz inne, sagt auch nichts, erwiderte mit einem sanften Kuss. Dann küsste ich sie richtig, meine Zunge und ihre Zunge berührten sich.

Ich konnte nicht von ihr lassen. Ich saugte an ihrer Zunge und musste dann doch kurz von ihr lassen, damit ich Luft bekam. Sie hechelte auch und rang nach Atem.

Unsere Blicke trafen sich wieder und ich küsste sie wieder intensiv. Das Spiel wiederholte sich. Wir rangen wieder nach Atem. Ich küsste ihren Hals und berührte ihre Brüste.

Meine Berührungen erregten Tante Bibi, ihre Wangen wurden wieder rot. Ich zog sie auf meinen Schoß um eine zu frühe Erektion zu unterdrücken. So hatte ich etwas mehr Kontrolle über meinen Schwanz.

Als ich ihr zärtlich mit dem Zeigefinger über die Oberlippe strich begann sie an meinem Finger zu saugen.

Sie wollte mir signalisieren, geh ran Junge!

Erneut schauten wir uns tief in die Augen und ich begann ihre Bluse zu öffnen. Ich öffnete zwei Knöpfe, erst dann sah ich, dass sie keinen BH trug.

Ihre Titten fielen heraus.

Bibi ging leicht ins Hohlkreuz und drückte mir ihre Brüste entgegen. Damit wollte sie mir ihre Titten noch besser präsentieren. Tante Bibis hatte noch sehr strafe Brüste für Mitte vierzig. Ich massierte sie mit meinen Händen und beobachtete aufmerksam was Bibi am meisten erregte.

Im Hintergrund vernahm ich das Stöhnen im Film und Bibi gab sich auch ihren Trieben hin.

Sie begann auch leise aufzustöhnen.

Ich wusste, dass es ihr gefiel, wollte jedoch Bestätigung. Deshalb sagte ich in leiser Stimme:

„Bibi, sag mir was dir gefällt oder wie du es möchtest."

Bibi stöhnte daraufhin etwas lauter auf um mit dem nächsten Atemzug mehr Luft zu atmen. Dann blickte sie mir kurz in die Augen und antwortete:

„Felix, weiter so"

Dann saugte ich an ihren Nippeln und mit etwas Geschick schob ich meine rechte Hand unter ihre Leggings. Ich spürte schon Tante Bibis Muschi. Sie war bereits feucht und ich wollte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen Bibis Schamlippen schieben,

da wich Tante Bibi auf einmal zurück und sagte:

„Felix langsam, warte."

Vor ich es versah gab sie mir einen kleinen Schubs und ich lag mit dem Rücken auf der Couch.

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