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Ungeplant kommt oft! 05

Geschichte Info
Ein anstrengend geiles Wochenende mit Mutter + Tochter II.
2.5k Wörter
4.45
118.1k
10

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 08/22/2011
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Ein anstrengend geiles Wochenende mit Mutter, Tochter und Ega's Freundin - Teil II

Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS, Analsex und Intim-Piercings nicht mag, sollte weiter klicken. Ich rate dazu, zunächst die Teile 1 bis 4 zu lesen, weil sich diese Geschichte nahtlos anschließt.

Endlich saß auch Ega mit ihrem Gepäck im Auto. Ich hatte Heike das Fahren überlassen, weil sie sich hier besser auskannte und um die Abkürzungen wusste. In knapp 20 Minuten waren wir am FKK-See, den Heike und ich morgens beim Frühstück ausgewählt hatten. Die Temperaturen waren entsprechend und Heike hatte noch lieb gefragt, ob wir nicht auch ihre Mutter mitnehmen könnten.

Es sah bestimmt lustig aus, wie wir drei hintereinander her trottend, nach einem passablen Plätzchen am See suchten. Eine kleine Bucht fand die Zustimmung von Allen. Ega breitete zwei Decken aus. Ruck zuck war das bisschen Kleidung abgestreift und dann machten wir es uns im Halbschatten gemütlich.

„Cremst du mich ein!", hörte ich Ega fragen.

Heike kramte bereits in ihrer Tasche nach der Sonnenmilch. Ist ließ die beiden machen und wurde erst wieder aufmerksam, als ich Ega leise stöhnen hörte.

Sie lag da wie ein X -- die Arme weit nach oben und zur Seite ausgestreckt, die Beine weit gespreizt. Dazwischen hockte Heike und massierte die Sonnenmilch gerade ganz genüsslich in Egas Po ein. Wobei Po ... oberflächlich betrachtet schon ok war. Was kein Außenstehender sah war, dass Heikes rechte Hand schon wieder tief in Egas Möse steckte und die kräftig dagegen hielt.

„Ihr zwei ...", sagte ich zu beiden, „... denkt auch nur noch an das eine, was?" Ich wartete erst gar keine Antwort ab, sondern rutschte hinüber zu Ega. Die brauchte ich erst gar nicht bitten, sie griff gleich nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich rutschte noch näher heran und sie wechselte vom Hand- in den Mundbetrieb. Blasen konnte sie -- ohne Frage.

Heike zog Egas Becken samt ihrer darin befindlichen Hand hoch. Ega kniete schließlich auf allen Vieren vor mir. Von hinten fistete Heike sie. Und vorne verpasste sie mir einen Blowjob, der kaum bessere Eltern gesehen hatte. Ich drückte ihren Kopf noch tiefer auf meinen Schwanz, um zu verhindern, dass liebe Nachbarn allzu viel durch ihre Gestöhne mitbekamen.

Denn wenn ich das richtig sah, trieb Heike sie bereits von einem zum nächsten Orgasmus ... und keiner von ihnen verlief trocken. Ich wollte zu dem Zeitpunkt nicht wissen, wie nass Heike bereits geworden sein mochte, die jedes Spritzen doch hautnah erlebt haben musste.

Irgendwann war Ega platt und fiel in sich zusammen. Heike zog langsam und vorsichtig ihre Hand aus Egas Möse. Mit spitzbübigem Lächeln schaute sie mich an und leckte dann die Hand, die komplett mit Egas Säften benetzt war, ab.

„Was ist mir dir -- soll ich weiter blasen?", wollte Heike von mir wissen. Ich winkte sie heran, nahm sie in den Arm und kuschelte statt dessen lieber eine gaaaaanz lange Runde mit ihr.

Ega hatte wohl den Eindruck, dass sie dabei stört. Sie verabschiedete sich nur kurz: „Ich geh mal um den See ne Runde ‚Hallo' sagen" ... und war weg.

Heike und ich schauten uns erstaunt an und mussten beide grinsen. Ich wollte Ega noch hinterher rufen, sie solle mit ihrer heißen Möse Acht geben, aber Heike legte mir nur den Zeigefinger auf den Mund. Letztlich hatte sie ja Recht: Ega war alt genug, um auf sich aufzupassen.

Wir genossen inzwischen die Sonne. Als Ega eine Stunde später wieder auftauchte, war sofort klar, dass ihr die Runde um den See mehr als nur gut getan habe musste. Heike stellte lapidar fest: „Mama, ist das da Sperma auf deinem Oberschenkel?"

„Ja, stell dir vor, ich hab den Karl nach vielen Jahren wieder getroffen", entgegnete Ega.

„So, wie das aussieht, hat er eher dich getroffen!", warf Heike ein und zeigte erneut auf das Sperma.

„Mensch, ist ja gut. Wir haben gefickt. Ist das verboten?", ereiferte sich nun auch Ega.

„Ega, wir sind alle erwachsen und können tun und lassen, was wir wollen.", warf ich zur allgemeinen Beruhigung ein. „Wenn du mit Karl gefickt hast und deinen Spaß dabei hattest, dann ist doch alles ok!"

Ega war der Wind aus den Segeln genommen.

„Stellt euch vor, er will, dass ich mich zu ihm lege ... und er fährt mich nachher auch nach Hause."

„Ega, was machst du dann noch hier?", wollte ich von ihr wissen.

„Seid ihr auch nicht böse?" Typisch Ega.

„Nein, Mama. Genieß den Tag, hab Spaß mit Karl und fickt euch gegenseitig gerne in Grund und Boden!", bestätigte Heike.

Ega suchte zusammen, was sie brauchte, knutschte kurz mit Heike und mir ... und verschwand dann zu Karl.

Heike und ich gingen wortlos ans Ufer. Ein Blick reichte und wir rannten Händchen haltend ins Wasser, das angenehm erfrischend war. Zusammen schwammen wir bis zur kleinen Insel, die mitten im See lag. Dort ließen wir uns, nebeneinander am kleinen Sandstrand liegend, von der Sonne wärmen. Gefühlsmäßig hätte ich gesagt, es wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, um miteinander zu reden. Wir schwiegen statt dessen. Und das war auch kein Fehler, weil manchmal kleine Gesten viel mehr zu sagen vermögen, als viele, viele Worte.

Heike hatte einen Grashalm ausgerupft, wickelte mir den schließlich mit einem tiefen Blick in meine Augen um den Ringfinger und setzte einen Knoten oben drauf. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie mit aller Leidenschaft.

Irgendwann spürte ich, wie Heike sich verspannte. Sie lag zwar immer noch auf mir und mein Schwanz rieb sich auch zwischen Heikes Oberschenkeln und an ihrer Möse. Plötzlich spürte ich, wie es heiß in meinem Schoss wurde. Ich schaute Heike an. Die hatte die Augen geschlossen und sah ganz entspannt aus, während es aus ihrer Möse plätscherte. Mein Schwanz wuchs bei der geilen „Behandlung" noch ein Stückchen. Und als Heike fertig war mit pissen, schob ich ihn ihr ansatzlos tief in die Möse. Heike stöhnte auf.

„Genau den brauch ich jetzt! Komm und fick mich ganz zärtlich!", forderte sie mich flüsternd auf.

Vorsichtig und langsam bewegten wir uns. Ich zog Heikes Oberkörper tiefer herunter. Schließlich lag ihr Kopf an meinem Hals. Zart stöhnte sie mir ihre Lust ins Ohr.

„Das ist so geil... erst dich anzupissen... und nun... Ooooooh mach weiter ... so geil und zärtlich durchgefickt ... Ja, jaaaaah, weiter! ... zu werden!"

Es dauerte gar nicht lange, bis ich spürte, wie sich Heikes Möse immer enger zusammenzog. Und als sie mir ihre Zunge ins Ohr bohrte, da spürte ich, wie alles an ihr zu Zucken begann. Langsam liess ich ihrer Orgasmus abklingen.

Später schlug Heike ihre Augen auf, warf mir einen Blick zu, der ganz tief unter die Haut ging und sagte: „Hoffentlich hört das nie auf."

„An mir soll's nicht liegen!", erwiderte ich und setze mich mit ihr auf. „Jetzt lass uns aber erst einmal langsam wieder zu unserem Platz zurück schwimmen."

Schon auf dem Rückweg sah ich, dass wir in unserer kleinen Bucht Gesellschaft bekommen hatten. Erst als wir aus dem Wasser stiegen, war zur erkennen, dass kaum 2 Meter von unserer Decke entfernt ein zauberhaftes, weibliches Wesen auf uns wartete. Als sie uns sah, richtete sie sich auf und stützte sich nach hinten auf ihren Händen ab. Die Beine stellte sie auf. Und ihre rasierte Möse strahlte uns an, als wenn sie „Hallo" sagen wollte.

Heike, die vor mir ging, dreht sich zur mir und sagte: „Das ist Doris, Mamas beste Freundin."

In dem Augenblick hörte ich auch schon: „Hallo Heike, ich war auf der Suche nach Ega. Die ist aber beschäftigt und ich wollte Karl und sie nicht länger stören. Ega hat mir verraten ..."

Wir waren inzwischen bei Doris angekommen und hatten uns zu ihr gehockt.

„Ega hat mir verraten, wo ihr liegt! Hoffentlich störe ich nicht!" Dann drehte sie sich zu mir, reichte mir ihre Hand und sagte: „Hi, ich bin Doris!"

„Hi Doris -- Herbert!", erwiderte ich und schaute mir Doris interessiert näher an. Ihre Titten waren mehr als eine Sünde wert -- geschätzte E-Körbchen, kaum hängend und beide Nippel jeweils doppelt gepierct. Der Bauch schlank und glatt. Und die Möse -- ich dachte nur: „Das klimpert aber ganz schön, wenn Doris sich bewegt!" -- war ebenfalls aufwendig gepierct. Ich zählte schnell eine Lippe durch. 7 Ringe mal zwei. Die Schamlippen waren - durch das Gewicht der Ringe? -- schön lang und fleischig.

Ich konnt' natürlich wieder nicht die Klappe halten und meinte zu Doris: „Eigentlich fehlt da noch einer!" und zeigte dabei auf ihre Möse.

„Wie ... wo?", wollte Doris wissen und schaute an sich herab.

„Na, da fehlt noch ein Ring an deiner Möse.", formulierte ich hilfsbereit einen vollständigen Satz.

Heike hatte sich inzwischen vorgebeugt, schaute sich die Piercings aus der Nähe an und ließ dabei einen Finger zwischen den Schamlippen auf und ab gleiten.

„Darf ich?", wollte sie von Doris wissen.

Doris nickte nur.

Heike zog Doris Möse an zwei Ringen auf. Geiles, nasses Mösenfleisch strahlte uns an. Heike beugte sich noch näher heran und zog ihre Zunge langsam und der Länge nach durch Doris Möse.

„Lecker!", meinte Heike nur und begann nun, Doris intensiv zu lecken.

„Meine Heike kniet vor Doris, leckt ihr die Fotze. Und mir platzt gleich der Ständer! ...", dachte ich nur.

„Wo ... ooooooooh, du geiles Miststück, leck meine heiße Fotze richtig schön durch...! ... Wo... fehlt der Ring?", wollte Doris wissen, die nun schon hörbar auf Touren kam.

Ich tippte Heike an und sagte: „Setz dich auf ihr Gesicht... ich zeig Doris mal die Stelle."

Heike rutschte hoch, wartete aber noch ab. Doris hatte den Kopf gehoben, um zu sehen, welche Stelle ich meinte.

Ich schob mich zwischen Doris Oberschenkel, drückte meinen Schwanz herab und stieß ihn ihr langsam in ihre nasse Lustgrotte. „Genau dort fehlt ein Ring!"

Bevor Doris einen Laut von sich geben konnte, saß Heike mit ihrer Möse auch schon auf Doris Mund.

Ich spürte nur, wie Doris die Füße hinter mir verschränkte und mich fester an ... oder in sich hinein ... presste. Während dessen zog ich Doris Möse genüsslich durch. Mit langsamen Bewegungen rieb ich meinen Schwanz intensiv in ihr und ließ sie mein Piercing spüren.

Heike hatte sich inzwischen nach vorne hinüber fallen lassen und der eine Unterarm lag verdammt nah vor ihrem Mund. „Kluges Mädchen!", dachte ich noch, als ich auch schon sah, wie ihre Säfte über Doris Kinn liefen.

Keinen Augenblick später fing auch Doris an zu bocken. Ihre Möse zog sich enger und enger um meinen Schwanz zusammen und ich musste mehr Kraft aufwenden, ihn durch das Mösenfleisch zu schieben. Nur am Rande bekam ich mit, dass Doris wohl mit ihren Fersen auf den Boden hämmerte, während ihr Unterleib in einem gigantischen Orgasmus „explodierte".

„Dreh dich!", rief ich zu Heike, als ich das Ziehen in meinen Eiern spürte. Heike schaute mich aus Orgasmus-verträumten Augen an, rappelte sich dann aber hoch. Ich zog meinen Schwanz aus Doris Möse, wichste noch zwei-drei Mal und spritzte dann auf ihr ab. Heike war schnell mit dem Mund da und saugte das restliche Sperma direkt aus der Quelle.

Es dauerte bestimmt fünf oder zehn Minuten, bis wir alle drei wieder klar im Kopf waren.

Doris sagte nur: „Boah, war das geil!" Und dann zu mir: „Mit deinem Ring hast du mich kirre gemacht. So schnell komm' ich sonst nie!"

„Schließlich hat Heike ja auch gute Vorarbeit geleistet!", warf ich nur ein.

Heike hörte aufmerksam zu. Ich spürte, dass sie mit den Gedanken ganz woanders war. Wo -- das sollte ich kurz darauf erfahren. Zunächst aber ließen wir die Wasserflasche kreisen. Dass Ficken immer so durstig macht... tsssss. ;-)

„Du, Doris....!?", sprach Heike die Doris an.

„Hmm."

„Was bringen dir die Piercings? Ehrlich, bitte."

Doris setzte sich auf. „Ach du, kommt darauf an, welches du meinst. Das hier ...", sie zeigte dabei auf das Klitoris-Vorhaut-Piercing, „... sorgt eigentlich dafür, dass ich immer mehr oder weniger in Stimmung bin. Und der Rest ...", Doris zog den Zeigefinger über die Ringe an einer Schamlippe und es klirrte leise „... sind eigentlich nur Schmuck und Spielzeug."

„... Und an den Titten?", wollte Heike noch wissen.

„Schau mal...", Doris nahm eine Brust in die Hände und zog am Nippel, „... so klein waren meine Nippel damals, als ich das 1. Piercing hab stechen lassen. Und danach haben sie sich vergrößert, so dass ich vor einem Jahr mir habe das 2. Piercing dort stechen lassen."

Während Doris ihren Nippel zeigte, war deren Länge erst deutlich zu erkennen. Das alte Piercing saß ca. einen halben Zentimeter von der Spitze entfernt, das neue, das 2. Piercing, aber schon mehr als einen Zentimeter.

„Und...?", bohrte Heike weiter.

„Früher waren meine Nippel ganz normal empfindlich.", fuhr Doris fort. „Heute... sind die durch die Piercings so empfindlich ..." Doris suchte wohl nach Worten oder einem Beispiel. „Wenn ich unter der Bluse mal keinen BH tragen würde und sich die Nippel am Stoff reiben, dann komme ich.", beendete Doris ihre Erklärung.

„Wow!", flüsterte Heike mit verträumten Blick.

„Nachtigall, ich hör dir trapsen! ...", dachte ich nur. Offensichtlich ging Heike mit der Idee schwanger, sich auch piercen zu lassen.

Schnell waren die beiden bei solchen Themen wie „Heilungsdauer" und „Tut das Piercen weh?". Ich ließ die beiden ungestört reden und machte es mir auf der Decke gemütlich, ohne weiter auf das Gespräch zu achten. Irgendwie brauchte der Körper wohl Ruhe, denn ich wurde erst wieder wach, als mich Heike zärtlich schüttelte.

Als ich klar blicken konnte, wollte Heike von mir wissen: „Hast du was dagegen, wenn ich mit Doris für ca. eine halbe Stunde verschwinde?" Ganz lieb strahlte sie mich dabei an. Doris stand im Hintergrund und war bereits fix und fertig angezogen. Erst da fiel mir auf, dass Heike auch nicht mehr nackt war.

Natürlich hatte ich nichts dagegen und wünschte den beiden noch viel Spaß. Im Handumdrehen waren Doris und Heike verschwunden. Ich schaute noch hinterher und sah, dass sich beide gut gelaunt unterhielten.

Ich kramte mein Handy hervor und warf einen Blick auf die Uhr. Samstag. 14:52 Uhr. Mit einem Grinsen im Gesicht steckte ich das Handy wieder weg. Mir war klar, wohin die zwei Grazien unterwegs waren. Und ich war gespannt auf das Resultat.

Es brauchte dann aber doch gut eine Stunde. Schon von weitem sah ich Heike. Sie winkte mir zu und rannte dann das letzte Stück.

„Ich hab eine Überraschung für dich!", begrüßte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

„Ich weiß!", nuschelte ich zurück.

„Ohhh Mann!", tat Heike beleidigt.

„Nun zeig's schon her!", bat ich sie.

Heike stellte sich über mich. Natürlich sah ich es sofort glitzern. Sie hockte sich über mich.

„Geil!", bestätigte ich und schaute mir ihr Klitoris-Vorhaut-Piercing genauer an. Sie hatte genau das gewählt, was ich ihr auch empfohlen hätte: einen horizontal gestochenen Ring, dessen Ring nun auf der Klitoris liegend für „Unruhe" sorgen würde.

Inzwischen berichtete Heike mir mit einem Wortschwall, dass „die Piercerin eine Freundin von Doris und sooo nett sei, das Studio sooo sauber gewesen sei, es kaum weh getan habe, Doris ihr sooo lieb die Hand gehalten habe ... usw. usw. usw."

Ich unterbrach ihre Rede und küsste Heike!

„Wo hast du denn Doris gelassen?", wollte ich danach wissen.

*

Wie es weiter geht? Das erfahrt ihr gerne im nächsten Teil. Interesse?

Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.

© 2011 by Plavnik

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Nach 12 Jahren könnte eine Fortsetzung erfolgen, sonst ist es eine sehr Interessante und geile Geschichte.

Erotik2021Erotik2021vor 11 Monaten

Ja sehr großes Interesse an weiteren Teilen!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
weiter

Geil. Da bin ich gespannt wie das wohl weitergeht.

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 7 Jahren
Lasse bitte nicht so lange warten!

5 Jahre ist es her, dass du eine Fortsetzung versprochen hast. Lasse sie bitte demnächst folgen.

5 Sterne für diese Geschichte!

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
unbedingt....

...unbedingt musst du das weiterführen...eine gut geschriebene gut aufgebaute geile erregende Geschichte. .hoffe es kommt sehr bald mehr davon

Geile Grüße...Dirk

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