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Ungewolltes Urlaubsmitbringsel

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Ich habe mich bei den Drinks etwas zurückgehalten, wollte mich nicht gleich am ersten Abend komplett abschießen, aber nüchtern bin ich auch nicht mehr. Über den Punkt, wo ich mir Gedanken über die Folgen meines Handelns, über Konsequenzen mache, bin ich weit drüber. Es zählen nur noch meine Bedürfnisse im Augenblick. Totaler Tunnelblick.

Der Anblick ist einfach zu verlockend. Ich knie mich hinter Verena und packe sie unvermittelt an den Hüften.

Bevor sie etwas sagen kann, nutze ich die Gelegenheit. Mein Schwanz ist bereits an der richtigen Stelle, die Spitze findet ihren Eingang wie von selbst.

Ein Schub und ich bin bis zur Schwanzwurzel in ihr. Sie stöhnt laut auf. Ich bin von Wärme umgeben. Mein Schwanz zuckt, wird noch härter.

Verena greift sich zwischen die Beine, packt meine Eier, drückt unsanft zu. Das war mehr als unerwartet.

"Spinnst du? So haben wir nicht gewettet. Wir spielen nach meinen Regeln oder gar nicht. Ich nehme keine Pille, bei mir geht also nur was mit Gummi. Außerdem lasse ich dich erst ran, wenn Beate ihre Ladung abbekommen hat. Und vielleicht wenn du deine Sache gut machst, erlaube ich dir sogar, dass du mit Melanie schläfst."

Mein Schwanz pocht trotz der Schmerzen erneut, ich setze mehrere Lusttröpfchen in Verena ab. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie lässt meine Eier los.

Was zum Geier? Was war denn das den ganzen Tag über zwischen uns? Ich werde Frauen nie verstehen.

Wir stehen beide auf, verlagern uns aufs Bett.

Sie hat Beate für mich vorbereitet, die Beine gespreizt. Breitbeinig liegt Beate auf dem Bett, die Brüste aus dem Kleid gezogen. Ich bin wie ferngesteuert, beuge mich über Beate, nehme eine Brustwarze in den Mund. Ich spiele mit ihrem Busen, will das Gewicht spüren, die weiche Haut.

Im Unterbewusstsein weiß ich, es ist falsch. Ich sollte mich einfach in mein Bett legen und es gut sein lassen. Letzte Zweifel nagen an mir. Aber was der Alkohol noch an Hemmschwelle übrig gelassen hat, das hat Verena praktisch weggeblasen. Sie hat ganze Arbeit geleistet.

Die Mädels haben mich heute den ganzen Tag heiß gemacht. Am liebsten hätte ich mir beim Anziehen vor dem Club schon mitten im Wohnzimmer einen runtergeholt. Alleine dass ich Beate nackt sehe ist schon ein Wunder, aber die Gelegenheit Sex mit ihr zu haben, kommt wahrscheinlich nie wieder. Sie ist verlobt, in ein paar Monaten verheiratet.

Beate hat es eigentlich selbst darauf angelegt heute Nacht gefickt zu werden. Die Flirts, ihr Outfit, der viele Alkohol. Das kann man doch nicht missverstehen. Jetzt ist es halt nicht ein hübscher junger Spanier, sondern ich.

Sie haben mich als Sugardaddy mitgenommen, das hier ist meine Gegenleistung dafür, dass ich fast alles bezahle.

Außerdem, wenn ich nicht tue was Verena sagt, lässt sie mich auch nicht ran. Dann kann ich mir selber einen runterholen, obwohl ich drei nackte Frauen auf dem Bett vor mir liegen habe. Das wäre einfach nur traurig.

Mein vernebeltes Gehirn hat seine Rechtfertigung gefunden.

Verena nimmt mir die Entscheidung ab. Sie greift nach meinem Schwanz, zieht mich zwischen Beates Beine, teilt ihre Schamlippen mit meiner Spitze. Meine Eichel sitzt direkt an ihrem Scheideneingang und Verena wichst mich langsam. Ich liege auf Beate, ihre Brust an meiner Brust, unsere Gesichter nebeneinander. Jeden Atemzug höre ich, spüre ihre weiche Wange an meinem Gesicht. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Du bist so wunderschön. Du weißt gar nicht wie oft ich davon geträumt habe mit dir zu schlafen. Ich werde aufpassen, versprochen."

Ich bin überrascht, ja geradezu etwas überrumpelt von Verenas Verhalten. Im Club legt sie sich noch mit zehn Kerlen an, weil diese Beate an die Wäsche wollten. Jetzt hilft sie mir dabei, mich an ihrer Freundin zu vergehen. Haben die Mädels das vorher ausgemacht, abgesprochen, geplant? Ist es nur ein Spiel für sie? Oder ist es eine Fantasie, die Verena und ich gerade teilen, miteinander ausleben?

Verena greift nach ihrem Handy, richtet es auf meinen Schwanz. "Ich will, dass du erst ganz langsam machst. Jeder soll genau sehen wie du in sie eindringst." In kleinen Stößen weite ich Beates Loch, fahre ihr durch die Schamlippen. Mit jedem Stoß geht mein Schwanz ein kleines Stückchen weiter in sie. Ich arbeite mich langsam vor, dehne sie, will ihr nicht weh tun. Ich bin endlich ganz in ihr, stoße mit der Eichelspitze an ihren Muttermund. Sie ist noch nicht wirklich feucht. Ich ziehe mich fast vollständig zurück, stoße langsam und methodisch in sie. Mit jedem Mal wippen ihre Brüste.

Die wenigen Bedenken, die ich im Hinterkopf noch hatte, sind seit meinem Eindringen verschwunden.

Verena kniet breitbeinig vor mir, hat eine Hand an ihrer Brust, streicht sich über die Brustwarze.

Dann fährt sie sich die Hand durch die Schamlippen, steckt sich einen Finger rein. In der anderen hat sie das Handy, filmt uns.

"Los, jetzt fick sie endlich hart. Die Zeit für Blümchen-Sex ist vorbei.", keucht sie.

Ich packe Beates Beine, drücke sie Richtung ihres Kopfes. Ihr Becken hebt sich, ich kann noch tiefer in sie eindringen. Die Unterschenkel liegen auf meinen Schultern auf, werden von meinen gestreckten Armen in Position gehalten.

Ich merke wie sie immer feuchter wird, ihr Atem etwas schneller geht.

Ich lege mein Körpergewicht in jeden einzelnen Stoß, hämmere von oben in sie. Sie ist mittlerweile feucht genug, dass dies ohne großen Widerstand möglich ist. Das Bett knarzt und ächzt. Beates Atem geht im Rhythmus meiner Stöße. Jedes Mal, wenn meine Spitze gegen ihren Muttermund kommt, stöhnt sie leise. Ich bin froh, dass ihre Beine einen Gegendruck erzeugen, mich unterstützen, sonst würde ich diese Stellung nicht mehr lange durchhalten.

Ich bin hin- und hergerissen, einerseits will ich schnell zum Höhepunkt kommen, endlich in Beate abspritzen, mir einen Traum erfüllen. Andererseits will ich jede kostbare Sekunde in ihr voll auskosten. Ich entscheide mich für einen Mittelweg, stoße kontrolliert zu, versuche meine Erregung auf einem gleich hohen Level zu halten. Einzelne Lusttropfen gehen tief in Beates Scheide.

Ich will mehr von Beate sehen, ihre Brüste, die Stelle an der wir uns vereinigt haben. Ich ändere meine Position, mein Oberkörper ist jetzt aufrecht, die Knie weit gespreizt. Beates Beine gehen über meine Oberschenkel, ich verschränke ihre Füße hinter meinem Hintern. Mit jedem kurzen Stoß berührt mein Sack fast das Bettlaken, klatschen meine Eier gegen ihr Arschloch.

Ich muss mich konzentrieren mich nicht in diesem Anblick zu verlieren und dabei das Bewegen zu vergessen. Beate liegt vor mir, den Kopf leicht zur Seite gedreht. Einzelne Strähnen kleben ihr an der Stirn, der Mund ist leicht geöffnet, die Augen geschlossen. Ich wünschte, ich könnte in ihre blauen Augen sehen. So sinnlich. Ihre Brüste bewegen sich im Rhythmus, hypnotisieren mich. Ich spüre die weiche Haut ihrer Taille in meinen Händen, bin geradezu fasziniert wie mein Schwanz in ihr verschwindet.

Ich bin die Anstrengung nicht gewohnt, mein Herz rast, der Schweiß läuft mir runter. Auch Beate ist zwischenzeitlich von einem dünnen Schweißfilm bedeckt.

Verena legt sich neben Beate, beginnt an ihrer Brust zu saugen. Mit der Hand fährt sie ihr über flachen, durchtrainieren Bauch. "Ich spüre wie du in sie hämmerst. Meinst du, ich kann spüren, wenn du in sie abspritzt? Der Gedanke in ein paar Monaten über ihren Babybauch streichen zu dürfen macht mich so geil.", feuert mich Verena an.

Verena selbst ist ebenfalls ein Bild für Götter. Wie sie so da liegt, den knackigen Arsch etwas in die Höhe gereckt. Ihre festen Titten liegen wie Kissen auf Beates Oberkörper. Wie sie Beates Kopf in Händen hält und sie zärtlich auf die Lippen küsst.

Ich bin versucht mich auf sie zu legen, ihr meinen harten Schwanz von hinten rein zu rammen, ihr die herrische Art auszutreiben. Ihr den Kopf ins Bett zu drücken, damit man ihre Schreie nicht hört. Sie gegen ihren Willen vollpumpen und versuchen sie zu schwängern.

Andererseits macht mich ihr Dirty Talk echt heiß und sie war bisher eine sehr gute Verbündete.

Verena beginnt Beate über den Kitzler zu fahren, ihre geschwollene Vulva zu streicheln.

Es ist ein Wunder, dass Beate nicht wieder aufgewacht ist. Ihr Atem kommt keuchend, zwischendrin wimmert sie. Ihre Augenlider flattern. Sie ist mittlerweile verdammt eng und feucht geworden.

Melanie liegt immer noch da wie wir sie hingelegt haben. Vollständig angezogen, ohne einen Plan was neben ihr passiert.

Plötzlich stöhnt Beate laut auf, verkrampft sich, spannt alle Muskeln an. Sie hat ihren Höhepunkt. Ihre Vagina beginnt zu pulsieren, melkt meinen Schwanz. Ich beginne schnell und tief, mit aller Kraft, in sie zu stoßen. Lange genug habe ich es hinausgezögert. Der Schweiß läuft mir in Strömen hinunter, ich ächze unter der Anstrengung. Nach einer Handvoll Stöße merke ich meinen eigenen Höhepunkt heranrollen.

Die Zeit verlangsamt sich, in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich bin kurz davor in meiner guten Freundin, meiner Kollegin, zu kommen. Sie ist bewusstlos, wehrlos. Sie verhütet nicht, ist ungeschützt. Wenn Verena recht hat, ist wahrscheinlich nicht die beste Zeit um in Beate zu kommen. Wenn ich ihn ihr abspritze ist die Chance groß, dass ich sie schwängere, mit all seinen Konsequenzen.

Genauso schnell wie diese Gedanken kamen, sind sie wieder weg. Sie werden ersetzt durch ein Gefühl der Erleichterung. Mein Körper überschüttet mich förmlich mit Glückshormonen.

Mir wird schwarz vor Augen, ich kann nur noch stöhnen "Beate, Beate, oh Beate!".

Meine Arschbacken kneifen sich zusammen, ich drücke mein Becken so fest es geht nach vorne, gegen sie. Dann ergießt sich der erste Schub Sperma aus meinem Schwanz. Ich bleibe in ihr, versuche so tief wie möglich zu kommen. Meine Eichelspitze reibt an ihrem geöffneten Muttermund, mein Sperma spritzt dagegen, direkt in ihre Gebärmutter. Ich lasse mich von ihren inneren Muskeln massieren, mich aussaugen. Ich kann nur noch grunzen, Beates Atem kommt stoßweise. Ich bleibe in ihr, bewege mich nur minimal. Verena hat die Hand zwischen unseren Körpern, reibt ihr wie wild den Kitzler. Beates Orgasmus war gerade am Abebben, da verkrampft sie sich erneut. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt wieder zu pulsieren, massiert meine empfindliche Eichel. Ich stöhne auf, will mich zurückziehen. Ich zwinge mich in ihr zu bleiben, will jeden Moment in ihrer engen Vagina mitnehmen. Sie umfasst mich wie ein Schraubstock.

Verena sieht mich mit glitzernden Augen an. "Fuck ist das geil. Ich hätte nicht gedacht, dass du das wirklich durchziehst und Beate an ihren fruchtbaren Tagen vollpumpst. Du hast sie ordentlich besamt. Dir ist klar, dass du sie gerade wahrscheinlich geschwängert hast? Lass mich ran! Vielleicht ist ja noch was zu retten."

Sie zieht meinen immer noch harten Schwanz aus Beates Fotze und drückt mich sanft auf die Seite.

Ich liege schwer atmend, am ganzen Körper mit Schweiß bedeckt mit rasendem Herzen auf dem Bett. Verena greift sich Beates zerknüllten Tanga vom Bett, wischt ihr damit einmal über die Vulva. Sie legt sich vor Beate, teilt die Schamlippen und beginnt an ihrem Scheideneingang zu lecken und zu saugen. Ich bin zu tief und zu viel in Beate gekommen, Verena kann nur einzelne Tropfen Sperma erreichen. Das hindert sie nicht daran ihre Zunge tief in Beates Vagina zu stecken.

"Falls sie morgen früh irgendwas merkt, erzählen wir ihr einfach sie hätte sich von dem dicken Engländer auf der Club-Toilette ficken lassen und besorgen ihr die Pille danach.", bringe ich gerade noch raus.

Es erfordert fast unmenschliche Kraftanstrengung jetzt nicht überglücklich einzuschlafen. Mein Puls geht runter, ich bin total entspannt. Ob vor Anstrengung oder vom Alkohol kann ich nicht mehr unterscheiden. Irgendwie gelingt es mir nach ein paar Minuten über diesen toten Punkt zu kommen.

Ich rutsche hinter Verena, setze mich leicht auf ihre Oberschenkel. Reibe meinen glitschigen Schwanz zwischen ihren Arschbacken, drücke die Spitze tiefer bis sie zwischen ihre Schamlippen fährt. Sie dreht sich kurz um, schüttelt den Kopf, "Nicht!".

Mein Sperma klebt an ihrer Oberlippe, was für ein Anblick. Sie fährt sich mit der Zunge darüber, schluckt es runter.

Mein Kopf ist vernebelt vom Alkohol, die ganze Situation ist total surreal. Mein Schwanz ist schon wieder auf Halbmast, die Berührungen und das Bild vor mir ist einfach zu heiß. Ich fühle mich wie high.

Ich beginne mit der Eichelspitze gegen ihren Scheideneingang zu stoßen. Nur immer ein klein wenig, nie wirklich rein. Mein Schwanz ist überzogen von Beates Mösensaft und meinem Sperma. Verena lässt es zu, streckt mir sogar ihren Arsch entgegen. Dabei rollt sie ihr Becken, reibt ihre Vulva gegen das Bettlaken. Mein Schwanz hat sich schon wieder aufgerichtet.

Ich will mehr, ändere die Position. Ich dränge ihre Beine auseinander, lege mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie, greife nach ihrer Brust. Mein Gesicht ist neben ihrem, sie leckt immer noch Beates Fotze. Ich frage sie: "Na, sieht das nicht geil aus. Soll ich dir die Fotze auch so vollpumpen? Ich wette du würdest schwanger noch geiler aussehen als jetzt, ein praller Arsch, milchgefüllte Titten und dazu ein dicker Babybauch."

Dabei drücke ich meine Eichel rein, verharre unbeweglich in ihrem Eingang. Ihre Schamlippen umschließen mich vollständig. Sie versucht sich unter mir weg zu winden, sich mir zu entziehen. Mit jeder ihrer Bewegung drückt sie mich ein kleines Stück tiefer in sich.

Unvermutet stoße ich einmal ganz rein. Sie spannt ihre Scheidenmuskeln an, stöhnt auf. Ich ziehe mich langsam aus ihr zurück, küsse sie auf die Wange. "Überleg es dir."

Ich will es mir nicht endgültig mit ihr verderben. Sie die ganze Woche mit Gummi ficken zu dürfen ist so viel mehr wert als jetzt einmal kurz ohne ran zu dürfen. Und wer weiß, vielleicht trinkt sie morgen zu viel, hat einen schwachen Moment und sie lässt mich so ran. Oder sie schießt sich so hart weg wie die anderen beiden. Dann kann ich es ihr wie Beate heute besorgen.

Ich sage, "Du hast mich heute den ganzen Tag so scharf gemacht. Ich möchte endlich mit dir schlafen. Hast du einen Gummi? Ich hab nämlich keine dabei."

Ich hatte mich auf einen netten Urlaub mit den Mädels gefreut, knappe Bikinis, vielleicht ein bisschen oben ohne in der Sonne. Aber ich hätte nicht mal ansatzweise daran gedacht, dass das am ersten Abend gleich in eine Orgie ausartet. "Na na, nicht gut vorbereitet. So wird das nichts mit uns. In Beates Schminkkoffer sind welche. Die wollte eine Packung für uns alle mitnehmen. Warte kurz, ich hole sie.", Verena hüpft aus dem Bett, geht Richtung Bad.

Ich bewundere ihre nackte Form, ihren Hintern, wie ihre Brüste bei jedem Schritt leicht wippen. Stelle mir vor, wie es aussehen würde, wenn ihr mein Sperma gerade die Oberschenkel runterlaufen würde.

Man hört es leise scheppern und klappern aus dem Bad. Vermute ist sie gerade dabei den Schminkkoffer auseinander zu nehmen.

Ich wichse mich gemütlich selbst, will steif bleiben.

Ich sehe zu Beate rüber. Sie hat sich nicht bewegt, liegt friedlich schlafend immer noch mit geöffneten Schenkeln an ihrem Platz, den Kopf zur Seite gedreht. Immer noch in ihrem schwarzen, leicht durchsichtigen Kleidchen, unachtsam hochgeschoben bis zu ihrem Busen. Der flache Bauch sichtbar. Ihre Brüste heben und senken sich unmerklich bei jedem Atemzug. Ihre Schamlippen sind fest geschlossen, schmiegen sich eng aneinander, bilden einen schmalen Strich. An ihrem Scheideneingang hat sich eine leichte Kruste gebildet, hängen einzelne glänzende milchig-weiße Tropfen.

"War ja klar, dass sie wieder die Hälfte vergisst! Aber Hauptsache sechs Lippenstifte eingepackt.", schimpft Verena aus dem Bad.

Ich höre es plötzlich plätschern, einen erleichterten Seufzer. Verena scheint die Gelegenheit genutzt zu haben, gleich noch pinkeln zu gehen.

Meine Gedanken beginnen wieder zu wandern. Wie würde es wohl aussehen, wenn ich Beate auf Gesicht und Busen abspritze? Wenn Verena mich nicht ranlässt, lässt sie mich dann nochmal in Beate kommen?

Verena ist zurück, legt sich seitlich aufs Bett, den Kopf auf dem Arm abgestützt. "Das wird heute nichts mit uns Zweien. Kein Überzieher, kein Sex. Ich will nicht mit so einer Ladung in mir enden wie Beate. Wäre ein echt ungünstiger Zeitpunkt."

Ich versuche sie von meinem Plan zu überzeugen. Erkläre ihr, dass ich doch nun schon mal abgespritzt hätte und der Druck jetzt raus wäre. Sie müsste keine Angst haben, dass ich in ihr komme, ich würde schon gut aufpassen. Sie könnte doch auf mir reiten, dann hätte sie die volle Kontrolle. Ich frage sie, ob sie es sich wirklich selber machen will, wo sie doch mich hätte um sie zu befriedigen. Außerdem könnten wir, falls wirklich was schiefgeht, ihr doch morgen die Pille danach kaufen.

Ich bitte, ich bettle, versuche sie zu überreden.

Sie zögert, scheint sichtlich zu überlegen. Am Ende hilft es alles nichts. Verena steigt nicht darauf ein.

Sie schlägt mir stattdessen vor, dass ich nun Melanie ficken könnte. "Melanie nimmt als einzige von uns gerade die Pille. Die kannst du so oft vollpumpen wie du willst.", sagt sie.

Sie schiebt Melanie das Kleid bis zum Bauch, entblößt ihre Unterwäsche. Melanie brummelt etwas vor sich hin, dreht sich zur Seite.

Ich hätte mich jetzt so viel lieber mit Verena vergnügt.

Ich massiere Melanies kleinen Brüste durch das Kleid. Sie fühlen sich noch fester an als sie aussehen.

Sie dreht sich wieder auf den Rücken. Ich greife ihr unter den Hintern, ziehe ihr den Slip runter.

Verena greift nach meinem Schwanz, beginnt mich wichsen. Dann leckt sie meine Eichel, saugt an ihr. Ihre Lippen dicht geschlossen, die Backen aufgebläht.

Ich frage mich, ob sie wohl ihren eigenen Fotzenschleim schmecken kann.

So wie zuvor bei Beate nimmt sie meinen Schwanz und bringt mich zu Melanies Scheideneingang. Ich liege auf Melanie, schiebe ihr langsam mein bestes Stück hinein. Sie ist so halb wach, aber nicht wirklich da, bewegt etwas ihr Becken.

Verena legt sich neben Melanie, schaut uns interessiert zu.

Sie fängt an sich selbst zu befriedigen. Dabei läuft ihr schon ein wenig von ihrem eigenen Saft aus der Fotze.

"Liebste Verena, darf ich ein einziges Mal in deine enge, feuchte Muschi stoßen?", flehe ich sie an.

"Du gibst echt nicht auf, oder? Los, ramm ihn mir schon rein. Aber wehe du spritzt in mir ab!", dabei spreizt sie mit den Fingern ihre Schamlippen.

Habe ich sie doch noch rumgekriegt? Hat sie einfach Mitleid mit mir? Oder ist sie einfach nur zu geil?

Ich setze an, drücke mich wie in Zeitlupe in sie. Ganz langsam dehne ich sie, bleibe kurz in ihr. Wir stöhnen beide auf.

Ich ziehe mich wieder zurück, ficke Melanie weiter.

"Das war so geil. Darf ich nochmal?", frage ich. Sie nickt, rückt näher heran, gewährt mir besseren Zugang.

Wir wiederholen das Spielchen und aus einmal zustoßen wird schließlich zweimal und dann dreimal.

Bei jedem Stoß wippen ihre Brüste, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Die Erregung und der Alkohol haben wohl doch ihre Sinne vernebelt.

Verenas Fotze ist viel feuchter, viel wärmer, viel enger als Melanie. Ich sondere ein Lusttröpfchen nach dem anderen ab.

Ich stoße mittlerweile drei, vier, fünfmal in Verena, nur noch einmal in Melanie und wechsle dann schon wieder zurück. Jedes Mal, wenn ich in Melanie stoße, keucht sie. Sie ist aber immer noch total weggetreten, bewegt sich nicht wirklich.

Verena scheint es zu gefallen. Sie hat die Augen zu, eine Hand an ihrem Busen, die andere fährt wild über ihren Kitzler.

Ich überlege kurz, ob ich Verena einfach ganz weiter ficken soll, ob sie es überhaupt noch merken würde. Sollte ich versuchen sie zu überreden oder verärgert sie das endgültig so, dass sie mich nicht gar mehr ran lässt. Meine Überlegungen sind hinfällig.

Ich merke, dass Verena kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Sie wird immer enger. Ihr Atem ist ganz flach, sie stöhnt durchgehend.