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Uniklo

Geschichte Info
Ein junger Student macht erste Erfahungen mit einem Mann.
1.5k Wörter
4.51
39.6k
9
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Hinweis: Die folgende Geschichte basiert auf tatsächlichen Erfahrungen von mir. Es geht darum, wie ich als junger Mann meine ersten Erfahrungen mit einem anderen Mann gemacht habe und wie es dazu gekommen ist. Deshalb geht es in der Geschichte nicht gleich am Anfang "zur Sache"!

Ich war gerade 20 geworden und das erste Semester hatte vor zwei Wochen begonnen. Nach den üblichen Einführungsveranstaltungen standen nun die ersten normalen Vorlesungen an. Teilweise waren die sehr interessant, manche aber auch nur einschläfernd langweilig. Und wenn so eine öde Vorlesung auch noch morgens schon um acht Uhr begann, konnte ich mich nur mit viel Kaffee halbwegs wach halten. Das hatte dann aber den zwangsläufigen Nebeneffekt, dass ich ziemlich oft zur Toilette musste.

Nach kurzer Zeit kannte ich also die meisten Uniklos. Und während manche Klos ganz normale öffentliche Toiletten waren, unterschied sich das Klo im Untergeschoss des Hauptgebäudes sehr von den anderen: Über den Pissoirs waren mit Edding Penisse auf die Kacheln gemalt. Steife Penisse aus denen Sperma spritzte.

In den Klokabinen waren noch mehr Zeichnungen in dieser Art, die deutlich weiter gingen. Sogar fickende Männer waren an die Kabinenwände gemalt worden. Außerdem standen dort Handynummern und eMail-Adressen, bei denen sich Männer melden sollten. Offensichtlich ging es um schwulen Sex.

Ich war zu dieser Zeit schon seit zwei Jahren mit meiner damaligen Freundin zusammen und hatte nie ein sexuelles Interesse an Männern gehabt. Aber als ich da auf dem Uniklo saß und die versauten schwulen Wandzeichnungen und Texte ansah, hat mich das auf eine seltsame Weise erregt.

Ich blieb auf der Toilette sitzen, nachdem ich eigentlich fertig war, und began meinen schon leicht steifen Schwanz zu wichsen. Meine unbeschnittenen 18 cm wurden fast sofort hart, und da ich ja zurück in die Vorlesung musste, brachte ich mich schnell zum spritzen. Die Ladung ging in die Kloschüssel und ich drückte ab.

Während ich meinen Schwanz wieder einpackte sah ich an der Wand einen Text, den ich bisher nicht gelesen hatte: "Geile Jungs treffen sich hier! Mi. 17-18 Uhr". Ich ging zurück in den Hörsaal, dachte aber über diese zuletzt gelesene Nachricht nach. Mittwoch war morgen. Eigentlich hatte ich da keine Vorlesung. Aber vielleicht sollte ich ja trotzdem in die Uni gehen und mal schauen, was auf dem Klo so los ist?

Als ich abends im Bett lag, konnte ich immer noch nicht aufhören, daran zu denken. Ich telefonierte mit meiner Freundin, die weiter weg ebenfalls studierte, und begann danach, schon wieder an meinem Schwanz rumzuspielen.Diesmal dachte ich aber nicht wie üblich an meine Freundin, sondern ich holte meinen Laptop ins Bett und suchte direkt nach schwulen Pornobildern.

Schnell wurde ich fündig, und vor allem der Anblick von Männern, die sich gegenseitig blasen, machte mich extrem an. Und Sperma auf Männerkörpern und erst recht auf Männergesichtern erregte mich total. Ich musste wieder nur ganz leicht wichsen und spritzte ordentlich ab. In diesem Moment habe ich mich endgültig entschlossen, am nächsten Tag definitiv in die Uni zu gehen!

Am nächsten Tag stand ich gegen 10 Uhr auf, frühstückte etwas, bereitete die Vorlesungen des Vortags nach und schob mir am Mittag ein Fertiggericht in die Mikrowelle. Nach dem Essen ging ich eine Runde Joggen und ging danach duschen.

Ich seifte meinen Körper von oben bis unten ein und betrachtete mich dabei im Spiegel gegenüber der Dusche. Ich war mit 1,89 m ziemlich groß, dabei sehr schlank, hatte kurze schwarze Haare, grüne Augen, kaum Körperbehaarung, nur an den Beinen etwas und einen dichten schwarzen Busch um meinen Schwanz.

Und mein Schwanz stand schon wieder steif in Richtung Decke. Ich verkniff mir aber, mich selbst zum Spritzen zu bringen. Es war kurz vor 16 Uhr, und ich wollte ja rechtzeitig in der Uni sein.

Ich trocknete mich also schnell ab und zog mir eine Jeans über meine nackte Haut. Dazu ein rotes T-Shirt, schwarze Socken und schwarze Sneakers. Ich wuschelte kurz durch meine noch feuchten Haare und verließ meine Wohnung.

Kurz vor 17 Uhr stand ich vor dem Uniklo und zitterte vor Aufregung. Ich hoffte, dass das niemand bemerkte, aber als ich mich umschaute, war kein Mensch in der Nähe. Ich betrat das Uniklo. Auch hier war niemand anwesend. Alle drei Klokabinen waren leer. Ich zitterte nicht mehr, dafür kam nun etwas Enttäuschung hoch. Und ich fand mich lächerlich. Sowas idiotisches, wegen einer Nachricht an einer Klowand extra in die Uni zu fahren!

Ich verlies die Toilette und entschloss mich, einen kurzen Spaziergang um die Uni zu machen und dann noch einmal auf das Uniklo zurückzukehren. Das tat ich etwa eine viertel Stunde später.

Diesmal waren die Türen aller drei Klokabinen geschlossen. Ich trat davor, tat so, als würde ich warten, bis eine Kabine frei wird. Nach kurzer Zeit öffnete sich die mittlere Tür einen Spalt weit, es kam jedoch niemand heraus. Ich begann wieder zu zittern, gab mir aber einen Ruck und ging auf die Tür zu. Ich öffnete sie und betrat die Klokabine.

Auf der Toilette saß ein junger Mann, ein paar Jahre älter als ich, mit einer durchschnittlichen Figur und schwarzen Haaren. Er trug ein schwarzes T-Shirt, das er bis über seinen Bauch hochgezogen hatte. Seine Jeans war bis zu seinen Knöcheln runter geschoben.

Ich blickte direkt auf seinen Schwanz und war wie hypnotisiert. Ein bestimmt 20 cm langer, unbeschnittener und ziemlich dicker Schwanz lag hart in seiner rechten Hand und wurde von ihm ganz langsam gewichst. Um den Schwanz, aber auch auf seinem Bauch und seinen Beinen war er dicht behaart.

Mein Schwanz wurde bei dem Anblick sofort hart und wollte raus aus meiner Jeans. Ich öffnete schnell die Knöpfe und lies meine Jeans nach unten gleiten. Ohne ein Wort zu wechseln, nahm er meinen Schwanz in seinen Mund und begann daran zu lutschen. Mit seiner Zunge umspielte er meine Eichel und begann an meinem Schwanz zu saugen. I war erregt wie nie zuvor. Meine Freundin hatte meinen Schwanz zwar hin und wieder in den Mund genommen, aber so verwöhnt, wie es dieser Fremde gerade machte, hatte sie mich noch nie.

Und das war zu viel für mich. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, also zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. Ohne meinen Schwanz dann noch zu berühren lief mir langsam dickflüssiges Sperma aus der Eichel und tropfte auf den Fußboden.

"Ganz ruhig!" sagte der Fremde, aber als er meinen Schwanz dann kurz in die Hand nahm und begann mich zu wichsen, spritzte ich nach wenigen Sekunden heftig ab und schleuderte mein Sperma quer durch die Klokabine. Ein Teil landete an der Rückwand, der Rest auf dem Boden.

Der Fremde stand auf uns gab mir zu erkennen, dass ich mich auf die Toilette setzen sollte. Als ich dort saß, stellte er sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht.

Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund und war mir unsicher, ob ich das überhaupt wollte, aber er sagte nur:"Du bist dran!" und presste seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete zögerlich meinen Mund, und sein Schwanz glitt langsam hinein.

Es war ein neues, ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Er schmeckte leicht salzig an der Eichel. Ich versuchte es so zu machen, wie er mich kurz zuvor verwöhnt hatte. Also bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück und bewegte meine Zunge um seinen Schwanz.

Er stöhnte auf, griff mit einer Hand an meinen Hinterkopf und zog mich weiter auf seinen Schwanz. Dabei ging er sanft mit mir um, zeigte mir wie er es mochte, ohne grob zu sein. Ich ging auf ihn ein und ließ seinen Schwanz fast aus meinem Mund hinaus gleiten, um ihn dann wieder so weit ich konnte in meinen Mund zu nehmen.

Das alles erregte mich so sehr, dass mein Schwanz inzwischen schon wieder hart war. Der Fremde forderte mich auf, mich zu wichsen, was ich sofort tat. Ich war so unglaublich geil in diesem Moment! Er stöhnte stärker, hielt meinen Kopf nun sanft aber bestimmt in beiden Händen. Ich bewegte meine Zunge immer schneller, saugte fester an seinem Schwanz. Der Geschmack wurde etwas salziger, was mich noch mehr erregte.

Er forderte mich auf, abzuspritzen. Ich wichste mich daraufhin härter, mir wurde fast schwindelig, aber ich verwöhnte weiter seinen Schwanz in meinem Mund. Dann kam ich, und spritzte in hohem Bogen ab. Das meiste ging gegen seine Beine beziehungsweise zwischen seinen Beinen hindurch gegen die Kabinentür.

In dem Moment hielt er meinen Kopf fest, sein dicker Schwanz zuckte das erste Mal, und dann floss sein Sperma in mehreren großen Schüben in meinen Mund. Er sagte nur: "Schluck es!", und da er meinen Kopf festhielt, blieb mir auch gar nichts anderes übrig.

Aber der salzige Geschmack von seinem Sperma und das Gefühl, von ihm benutzt worden zu sein, hatte mich so unglaublich erregt, dass ich auch ohne Zwang keinen Tropfen seines Spermas ausgespuckt hätte. So schluckte ich alles und öffnete danach meinen Mund, um ihm zu zeigen, dass wirklich nichts mehr übrig war.

Er nickte nur, zog seine Hose hoch und verlies die Klokabine. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und machte mich dann auf den Weg nach Hause.

Nach einer langen Dusche legte ich mich nackt ins Bett und wurde mir klar darüber, was da vorhin passiert war: Mein erster Sex mit einem Mann. Und es würde bestimmt nicht mein letzter bleiben!

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3 Kommentare
behecbehecvor mehr als 7 Jahren
Kopfkino

Das erinnert mich an meine ersten bi erfahrungen. Allerdings war ich fünf Jahre jünger. Freue mich schon auf die Vortsetzung oder weitere Geschichten von und mit dir.

lipsiablaulipsiablauvor mehr als 7 Jahren
klasse

tolle geschichte. gibt es noch ne fortsetzung?

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 7 Jahren
Schön

Schönes erstes Mal.

Hoffe auf weitere Geschichten.

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