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Unschuld gegen Schuld(en) (02)

Geschichte Info
Riesige Schulden! Ninas nackter Körper ist wertvoll!
4.2k Wörter
4.63
21.2k
6

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 07/21/2023
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KATHARINAS SORGEN

„Frau Nahkde, wir wurden unterbrochen. Wie gestalten sich Ihre finanziellen Probleme genau?"

Katharina schämt sich offensichtlich, beginnt stockend zu erklären: „Nun, wissen Sie, Herr Gibbs, mein Mann ist vor zwei Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er war Kunsthändler. Und bis 2020 lief das Geschäft auch recht gut. Dann wurde es -- unter anderem durch die Corona-Pandemie -- immer schwieriger.

Ende letzten Jahres hat er dann nicht gemerkt, dass er einer Fälschung aufgesessen ist. Er hat dieses Kunstwerk -- ich sage bewusst nicht, um was es sich genau handelte -- an einen chinesischen Millionär verkauft. Dem wurde nun klar, dass das gefälscht ist und will nun sein Geld zurück."

„Um wie viel handelt es sich?" -- „Um 485.000 €." -- „Wow! Das ist eine Summe! ... Und bis wann will er das Geld zurückhaben?" -- „Bis in vier Wochen." Da komme ich ins Grübeln ...

Katharina erzählt weiter: „Durch die schwierige Geschäftslage ab 2020 sind auch die finanziellen Reserven, die mein Mann angelegt hatte, aufgebraucht. Unser Haus war auch bis zur Grenze belehnt und wir haben es letzte Woche verkauft und wohnen jetzt in einer Mietwohnung. Das ist auch für Luis und Nina nicht leicht. Ich war immer zu Hause, muss jetzt arbeiten gehen -- z.Z. helfe ich beim Edeka aus -- und Nina musste sich von ihrem geliebten Pferd trennen. Luis macht jetzt sein Abi, wird danach aber nicht -- wie ursprünglich geplant -- studieren, sondern beginnt eine Ausbildung. Bei Nina sieht es nicht viel anders aus, nur dass sie schon immer Tierarzthelferin werden wollte. Aber so kommen wir über die Runden. Nur das Geld für den Chinesen bekommen wir auf keinen Fall zusammen. Vielleicht kann ich noch irgendwie 10.000 oder 15.000 € zusammenkratzen, aber eine halbe Million? Nie und nimmer!"

In diesem Moment kommt Emily mit den Zwillingen wieder herein. Ist ja süß. Offensicht hat Emily Nina dazu bewegen können, dass sich alle drei in hautenge Sport-Funktionswäsche gezwängt haben: Emily und Nina in weißen bauchfreien Trägertops und schwarzer 7/8-Gymnastikhose mit transparenten Einsätzen. Und Luis hat nur eine hautenge schwarze Radlerhose an. Echt geil, die Drei!

„Schau, Chef, ist das so okay? Ich denke, so kannst du die Figur von Nina doch gut erkennen, oder? Wir haben auch keinerlei Unterwäsche darunter!"

Lüstern und durchaus sehr interessiert mustere ich die beiden Teenager. Was Nina wieder die süße Schamröte ins Gesicht treibt. Aber das Mädel hat wirklich eine geile Figur: Brüste rund und fest wie Äpfel, gekrönt mit etwas aufgesetzten Brustwarzen und festen Nippeln, die sich gut durch den dünnen Stoff abmalen. Ein schlanker Bauch mit rundem Bauchnabel, eine schlanke Hüfte, die elegant in die Beine übergeht. Dazwischen feste, fleischige Schamlippen und ein gut ausgebildeter Schamhügel. Schamhaare malen sich nicht ab.

„Bist du zwischen den Beinen glatt rasiert, Nina?" Verlegen nickt sie. -- „Das ist doch geil, Nina. Dreh dich doch bitte mal einmal um dich selbst, damit ich auch deinen Po anschauen kann."

Gehorsam dreht sich Nina um die eigene Achse -- und auch der Po ist geil: Ein schöner runder Knackarsch, wie man es sich bei einem so schlanken Mädel wünscht.

Und Luis? Auch er ist ein süßer Bengel, sportlich, jung, ein Twink, wie er im Buche steht. Und der Schwanz und Hodensack malen sich auch gut durch den elastischen Stoff ab. Und als Emily -- wie von ungefähr -- ihn dort berührt, baut der Teen ein schönes Zelt auf.

„Ist Luis beschnitten, Katharina? Es sieht für mich nicht so aus." -- „Nein, dazu gab es keinen Grund." -- „Sehr schön. Und deine Schamhaare, Luis?" -- Grinsend antwortet er: „Abgeholzt. Da steht nichts mehr!" -- „Oh, ich glaube schon, dass da was steht, oder, Emily?" Lächelnd schaut sie ihm fest in die Augen und fasst ihm dann in den Schritt und meint: „Und ob da was steht!" Da wird selbst der coole Bengel verlegen.

„Okay, Frau Nahkde. Sie haben mir gerade gesagt, dass Sie 485.000 € brauchen -- und das kurzfristig. Ihre beiden Sprösslinge sind zwar wirklich hübsch und können beim Modeln gutes Geld verdienen -- gesetzt den Fall, dass Nina noch ihre Schamhaftigkeit verliert. Das würden wir mit ihr trainieren. Aber eine halbe Millionen Euro ist nicht in kurzer Zeit zu machen. Ich weiß nicht, wie ich das machen sollte. Selbst wenn die Beiden -- von mir aus mit Ihnen zusammen, Frau Nahkde -- im Hardcore-Pornobusiness einsteigen würden -- so viel Geld ist auf die Schnelle nicht drin. Könnten Sie denn mit den Chinesen eine Anzahlung vereinbaren?"

Der hübschen Mutter treten die Tränen in die Augen. „Nein, leider nicht. Wenn ich nicht innerhalb der nächsten vier Wochen die volle Summe zusammenhabe, wollen die Schweine die Zwillinge mitnehmen. Der widerliche Typ hat gesagt: ,Wenn du das Geld nicht bis dahin zusammenhast, nehme ich das Mädchen mit. Und dann schicken wir sie auf den Strich, bis sie das Geld wieder reingebracht hat. Wenn sie jede Nacht zwei, drei Männer über sich rutschen lässt, ist sie vielleicht in zehn Jahren damit fertig, und ich kann sie gehen lassen. Vielleicht nehme ich sie auch mit nach China. Da kann sie in einem Edelpuff arbeiten. Jeden Abend schön nackt tanzen und sich dann ficken lassen. Vielleicht ist sie dann ja schon in sieben Jahren fertig. Und wenn der Junge mitgeht und seinen Schwanz und seine Eier vermietet -- wer weiß? Vielleicht sind sie in fünf Jahren wieder bei dir. Ein bisschen kaputt, ein bisschen zerfickt, aber sie sind wieder bei Mama. Und Mama hat keine Schulden mehr! Überleg es dir! In vier Wochen komme ich wieder. Du kannst wählen: Entweder Geld, oder Mädchen, oder Mädchen und Junge.'"

„Das ist ja widerlich!" -- „Ja, und Luis und Nina standen dabei und mussten sich das anhören. Ich weiß nicht, was ich tun soll." Und flüsternd setzt sie noch unter Tränen hinzu: „Und Nina ist doch noch ein Mädchen ..."

„Wie bitte? Nina ist noch unberührt?" -- „Ja." -- „Entschuldigen Sie, Frau Nahkde, dann habe ich vielleicht eine Idee. Verzeihen Sie meine Indiskretion: Ninas Jungfernhäutchen ist wirklich noch intakt?" -- „So genau weiß ich das natürlich auch nicht." -- „Aber das ist sehr wichtig." -- „Dann fragen wir sie doch selbst. -- Nina, kommst du bitte mal eben?"

Nina kommt fragend an. Von dem Gespräch zwischen ihrer Mutter und mir hat sie wohl nichts mitbekommen.

So frage ich sie denn: „Nina, bitte entschuldige, dass ich das fragen muss: Deine Mama sagte, dass du noch Jungfrau bist. Ist dein Jungfernhäutchen noch intakt?" -- Verwirrt, verunsichert schaut Nina ihre Mutter an, die ihr beruhigend zunickt. „Ja, natürlich. Ich bin noch Jungfrau. Also ist auch das Häutchen intakt!" -- „Nun, schon einmal geht dabei etwas beim Spielen mit sich selbst kaputt. Aber das ist bei dir nicht der Fall, oder?" -- „Nein, definitiv nicht." -- „Okay, danke."

„Emily, sag mal bitte David Bescheid, dass er ein paar Aufnahmen macht. Am besten von allen dreien. Und nimm auch ihre Daten auf, inkl. Körpermaßen. Dank Dir! Und komm bitte mal zu mir in mein Büro, während Dave fotografiert." -- „Alles klar."

Und Katharina und den Zwillingen erkläre ich: „Gleich kommt unser Hausfotograf. David wird euch dann fotografieren. Folgt einfach seinen Anweisungen. Er macht das ganz professionell und weiß, was unseren Kunden gefällt."

UNSERE IDEE

Kurze Zeit kommt dann Emily in mein Büro.

„Emily, hast du gehört, was Katharina gesagt hat?"

„Ja, Nina ist Jungfrau. Und, Frank, hast du die gleiche Idee wie ich?"

„Wenn du an einen reichen Mann aus einer heißen Gegend denkst, ja."

„Das tue ich in der Tat. Ich würde den Nahkdes wirklich gerne helfen. Allein schon dem schnuckeligen Luis. Wie geil der ist. Guckt sich seine Schwester an und sein Pimmel wird steif. Als er mich beim Umziehen vorhin beobachten durfte, war der Schwanz nicht nur hart, sondern er wurde auch ganz schön undicht. Da hat es auch nicht viel geholfen, dass ich ihn liebevoll abgeputzt habe." Emily kichert ein bisschen fies vor sich hin.

„Emily, du bist doch eine geborene Jungen-Trainerin. Die fressen dir aus der Hand ... bzw. lecken dir den Schritt. -- Nun aber zu unserem Reichen, Scheich Raschid. Der ist ja immer für Jungfrauen zu haben. Und solvent ist der auch. Nur -- sollen wir dem wirklich Nina zum Fraß vorwerfen?"

„Hast du eine andere Idee, wo und wie wir auf die Schnelle eine halbe Million herbekommen?"

„Eben nicht. Aber trotzdem tut mir die Kleine leid. Er ist schon nicht zimperlich mit seinen Mädchen ... Nun gut, es hilft ja nichts. Ich rufe ihn mal an. -- Schau du bitte mal nach unseren Schützlingen. Nicht, dass Dave die erschreckt."

Scheich Raschid habe ich vor einigen Jahren kennengelernt, als er in Deutschland studiert hat. Schon damals hat er sich für seine Partys immer mal wieder ein paar Mädchen bestellt. Letztendlich musste ich aber immer Mädel vom Escortservice engagieren, weil Scheich Raschid ihnen eigentlich immer an die Wäsche ging. Die wenigsten kamen ungefickt zurück. Und auch seitdem er wieder im Nahen Osten ist, lässt er sich sporadisch einige Mädchen für ein Wochenende schicken. Die Partys sind legendär ... Und für sich persönlich fragt er immer mal wieder nach einer „richtigen deutschen Jungfrau", die dann dort ihrer Jungfrauschaft beraubt wird.

Ich tue mich schon schwer, gerade ihm die scheue und verschämte Nina anzubieten, aber 500.000 € verdient man auch nicht im Mittagsschlaf. Ich setze mich also mal ans Telefon und rufe ihn an. Es meldet sich sein Privatsekretär; wir kennen uns mittlerweile auch ganz gut.

„Hakem, schön dich zu hören! Sag mal, ist dein Boss zu sprechen?"

„Jawohl, für Sie ja!"

Dann geht der Scheich ans Telefon und nach ein wenig Smalltalk komme ich auf mein Anliegen zu sprechen: „Scheich, Sie sagten mir, dass ich mich gerne melden sollte, wenn ich mal -- wie drückten Sie sich noch aus? -- ,jemanden brauchen würde, der ein junges Mädchen entjungfert, auch wenn sie sich ein bisschen ziert'. Darum rufe ich an."

„Frank, du hast eine süße, unschuldige Jungfrau für mich? Ein deutsches Mädchen? Das wäre was!"

„Ja, in der Tat. Bei mir sitzt gerade eine Mutter mit ihren gerade 18 Jahre alt gewordenen Zwillingen -- einem Jungen und einem Mädchen. Eine total nette Familie, die aber ganz dringend Geld braucht, wenn das Mädel nicht auf dem Strich landen soll. Und das wäre eine Katastrophe. Nina -- so heißt die Kleine -- ist total behütet aufgewachsen und schämt sich schon, wenn sie sich uns in Sportbekleidung zeigen soll. Also nichts, aber auch gar nichts für den Bordellbetrieb."

„Höre ich ein Aber?"

„Ja, Sie haben es erfasst. Die Kleine ist nicht billig. Ich bin offen. Die Familie braucht kurzfristig eine halb Million Euro. Das ist nach unten nicht verhandelbar."

„Oha! 500.000 €? Und sehr wahrscheinlich nur für eine Nacht oder so? Einmal freificken und zurück, wie? Du bist ja nie billig, Frank, aber das ist schon eine stolze Summe. Dafür kann ich hier alle Mädchen eines Dorfes als Dauerleihgabe bekommen. Und da kräht kein Hahn nach, wie oft und durch wen ich die ficken lasse. Und die Beduinenmädchen sind auch nicht hässlich."

„Ich weiß, Scheich. Aber die Beduinenmädchen sind keine behüteten deutschen blonden Mädchen, die ihre Titten noch nie einem Fremden gezeigt haben. Und es muss ja nicht nur EINE Nacht sein. Vielleicht bekommen Sie sie ja für ein ganzes Wochenende. Darüber können wir verhandeln."

„Zeig mir erst einmal was von ihr! Hast du ein paar Bilder?"

„Ja, David fotografiert sie gerade. Ich sehe, er hat die ersten Bilder schon hochgeladen ... Sind Sie online?"

„Ja, schick sie an die bekannte E-Mail-Adresse."

Einige Sekunden später hat der Scheich die ersten Bilder von Nina und ihrer Familie. Noch anständig in ihrem von Emily empfohlenen Sportdress. Auch Katharina hat David offensichtlich dazu gebraucht, sich umzuziehen. Und auch ihre Figur ist durch die knappere Kleidung nicht unappetitlicher geworden ...

Auch Scheich Raschid ist offensichtlich begeistert: „Mensch, Frank, du weißt also wirklich, wie du mir das Geld aus der Tasche ziehen kannst. Das Mädchen MUSS ich ficken, die ist ja wirklich süß. Und selbst in diesem keuschen Zeug so verschämt. Was wird die sich erst einmal schämen, wenn ich die hier nackt durch die Gänge jage. Geil, geil, die kleine Hure!

Aber bevor ich jetzt zusage, will ich sie erst nackt sehen, splitterfasernackt. Und explizite Fotos von ihren Titten und ihrer Fotze. Ich will auch live zugeschaltet werden, wenn die sich ihre Fotze aufreißt und das Häutchen präsentiert. Sonst gibt es keine 500.000 €!

Und ich will, dass das Brüderchen und die Mama mitkommen. Das Brüderchen will ich gleich auch sehen, wie er mir seinen Schwanz und die Eier zeigt. Mach denen das klar, und dann machen wir gleich noch einmal eine Videokonferenz. Bin mal gespannt, was Nina sagt. Mann, was freue ich mich darauf, die aufzubohren -- und mich von ihr vor aller Augen bedienen zu lassen. Das deutsche Mädchen nackt vor mir auf ihren Knien, meinen Schwanz in ihrem unschuldigen Gesicht.

Also, rufst du mich dann gleich per Vidiocall an?"

„Ja, klar, Scheich. Ich versuche jetzt, die Nahkdes zu überreden. Und ihnen nicht zu viel über Sie zu erzählen. Sonst machen die das nie! Lassen Sie mir etwas Zeit. Und ich sende Dir erst die Nacktfotos von Nina und Luis und schalte dich dann dazu, wenn Nina bereit ist, Ihnen das Jungfernhäutchen zu präsentieren."

„Ja, erzähl ihnen, dass ich selber Kinder habe und lass sie ruhig glauben, dass ich ein liebevoller Papi für die Kleine wäre. Allerdings wohl eher ein inzestuöser Papi ... Ach, lass dir was einfallen, damit ich die Kleine ausziehen, durchficken und ein bisschen quälen kann!"

„Okay, bis später!"

„Bis später. Viel Erfolg!"

SCHWERE ENTSCHEIDUNG

Etwas nachdenklich gehe ich nun wieder zu den Nahkdes, die gerade von Emily vermessen werden. Besonders Spaß macht es ihr offensichtlich die Schrittlänge bei Luis zu vermessen. Und der Junge grinst verschämt-schelmisch als die hübsche Emily ihm zwischen den Beinen herumfummelt -- und sein Schwanz erhebt sich mit jedem Pulsschlag mehr. Vielleicht aber auch, weil er in dieser Position so schön Emilys Dekolleté begutachten kann. Was er auch relativ ungeniert tut.

So, Luis war der letzte in der Reihe des Vermessens. Wir gehen zurück in den Konferenzraum, wo wir wieder in der gemütlichen Sitzecke Platz nehmen.

„Nun", beginne ich, „ich hätte eine Lösung."

Katharina ist ganz begeistert: „Wirklich? Das wäre ja herrlich! Was sollen wir tun?"

„Tja, ich kenne einen Scheich, der hier in Deutschland studiert hat. Mit ihm habe ich soeben telefoniert. Er wäre bereit, die 500.000 € zu investieren."

Nina schwant wohl, dass es um sie geht. Sie fragt ganz leise: „Und was will er als Gegenleistung?"

„Ihr könnt euch vorstellen, dass so ein Mann, der Geld wie Heu hat, das trotzdem nicht umsonst vergibt. Scheich Raschid ist ein guter Geschäftsmann, aber auch ein Familienmensch. Ihr wisst ja, dass es dort üblich ist, dass ein Mann wie er ein Harem hat. Das hat auch Scheich Raschid. Trotzdem ist er stets auf der Suche nach etwas Besonderem. Und da kommt ihr, bzw. besonders du, Nina, ins Spiel."

„Das Schwein will mich entjungfern. Darum haben Sie vorhin da so nachgefragt." Ninas Stimme ist fast nur ein Hauch, Tränen stehen dem verzweifelten jungen Ding in den Augen. Sie tut mir wirklich leid.

„Ja, Nina, das ist tatsächlich der Kern seiner Forderungen. Er möchte euch alle Drei für ein Wochenende einladen. Und wünscht sich, dich zu entjungfern."

„Mama! Muss ich das machen?"

„Nia, Kleines, ich fürchte, ja. Was sollen wir denn machen? Die Alternative ist, dass du dich prostituierst. Das ist doch noch viel schlimmer."

„Aber das hier ist doch auch nichts Anderes als Prostitution. Ich lasse mich für Geld ficken. Was ist das den Anderes?"

„Nun, du hast nicht ganz Unrecht. Aber wenn du den Chinesen in die Hände fällst, sind das zehn Jahre. Hier nur ein Wochenende. Und wir kämen doch mit."

„Aber, Mama! Mich wird ein alter Mann einfach missbrauchen. Ich will das nicht! Bitte! Ich kann das nicht! Gibt es denn keine andere Chance? Muss ich mich für so einen reichen Kerl ausziehen und mich ficken lassen? Vielleicht sogar öfter?" Das junge Mädchen beginnt zu weinen.

Ihr Bruder nimmt sie in den Arm: „Nia, ich würde alles für dich tun. Und Mama auch. Aber du bist die Einzige, die uns wirklich helfen kann. Nia, wir würden alles tun, aber was für eine Chance haben wir denn? Was sollen wir denn machen? Es ist doch noch besser, als das du auf den Strich gehen musst. Oder in einem Bordell Tag für Tag jahrelang dich missbrauchen lassen musst. Dann doch besser ein Wochenende. Ja, es ist grausam. Aber besser als die Alternative, oder etwa nicht, Nia?"

„Wenn es denn gar nicht anders geht. Dann soll er mich halt nehmen..."

Katharina fällt ein Stein vom Herzen. Wenn es auch grausam ist, was ihrer Tochter bevorsteht, die Alternative wäre viel grausamer. Von widerlichen Chinesen als anständiges Mädchen „eingeritten" zu werden und dann jahrelang den jungen Körper feilzubieten -- sie mag gar nicht darüber nachdenken. Was man da von Mädchen gehört oder gelesen hat, die neu auf den Strich gezwungen wurden -- widerlich!

„Nia, ich dank dir. Ich dank dir so, dass du dich bereit erklärt hast. Ich weiß, wie schlimm das für dich sein muss. Danke, Kleines, danke!"

Ich fasse zusammen: „Ja, ich denke auch, dass das nicht toll ist, aber die beste Möglichkeit für euch alle. Und der Scheich ist ein anständiger Mann."

NACKTSHOOTING -- GRUPPENFOTOS

„Okay, wenn das geklärt ist, sollten wir noch einmal ins Fotostudio gehen, denn der Scheich verlangt Nacktaufnahmen, bevor er definitiv zustimmt."

„Echt jetzt? Muss das sein?" Nina wirkt nicht begeistert. Und Katharina: „Nur von Nina oder von uns allen Dreien?"

„Er hat ausdrücklich Nina und Luis verlangt. Aber ich denke, auch von Ihnen sollte er etwas zu sehen bekommen. Je besser Sie sich hier präsentieren, desto weniger verlangt er noch nebenher, verstehen Sie? Darum fände ich es wirklich gut, wenn wir tolle Bilder von tollen nackten Körpern bekämen. David, was schlägst du vor?"

„Wir haben doch den Beachvolleyball-Hintergrund und den Sand. Vielleicht können wir so einigermaßen natürliche Fotos à la FKK-Strand machen. Dann wirkt das nicht so obszön, nicht so vulgär, sondern familiär, freundlich."

„Das ist eine gute Idee, David. Bereite das doch einmal vor. Und Sie, Frau Nahkde, sollten sich mit Ihren Zwillingen am besten schon einmal ausziehen, damit auf den Fotos keine Abdrücke zu sehen sind. Emily holt Ihnen Bademäntel."

Luis hat damit keine Probleme. Schnell zieht er sich seine Radler aus und steht kurz darauf splitternackt und ungeniert da. Sein Schwanz ist schlank, seine Hoden gut entwickelt. Und ja, seine Schamhaare sind sauber rasiert -- wie er es gesagt hat. Und sein Po ist knackig und rund, fast noch ein bisschen kindlich.

Nina wartet darauf, dass Emily die Bademäntel bringt, aber Katharina zieht sich ein bisschen verschämt, aber problemlos aus. Die Frau hat echt eine tolle Haut! Sonnengebräunt mit deutlichen Bikinistreifen. Sie trägt also einen Triangel-Bikini -- hübsch! Die Brüste sind voll, hängen ein wenig, die Brustwarzen relativ hell, etwas größer als eine 2-Euro-Münze. Durch die Aufregung sind die Nippel erigiert, in etwa so groß wie ein Haselnusskern. Insgesamt ein hübscher, erotischer Oberkörper. Aber auch Rock und Spitzenslip fallen noch, und Katharina zeigt uns ihren Knackarsch. Nicht schlecht: nur leicht birnenförmig, straff und ohne Anzeichen jeder Cellulitis. Und auch da: Der ungebräunte Streifen zeigt ein recht knappes Bikini-Höschen. Nicht provozierend, aber knapp. Und im direkten Vergleich zeigt sich, dass der obere Streifen dunkler ist: Offensichtlich hat unsere gute Frau Nahkde sich auch oben-ohne gebräunt.

Als Emily jetzt mit den Bademänteln kommt, dreht sich Katharina um und zeigt uns kurz ihre Scham: Straffe äußere Schamlippen, durch den sich die kleinen einen Weg nach draußen gebahnt haben. Aber durchaus fickbar, die anmutige Mutter.

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