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Unschuld gegen Schuld(en) (06)

Geschichte Info
Ein alle Sinne ansprechendes Abendessen.
3.2k Wörter
4.25
4.4k
2

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 07/21/2023
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FREITAG ABEND

19:15 Uhr

Um 19:15 Uhr kommt dann Delali, die schwarze, junge Leibeigene mit einigen Kleidungsstücken zu uns.

„Der Herr erwartet Sie um 19:30 Uhr in der Halle. Ich führe Sie gerne dorthin. Es ist ein Dinner für den Sohn des Hauses angerichtet, und er bittet die Familie Nahkde dort zu bedienen. Sie, Herr Gibbs und Frau Quell, sind herzlich eingeladen, mit dem Scheich zu Abend zu speisen. Dort werden Sie auch eine gute Sicht auf die Szenerie haben.

Für die Familie Nahkde habe ich Kleidung mitgebracht, die Sie bitte anziehen möchten."

Damit reicht sie Luis ein Sakko. Der schaut sie fragend an.

„Mehr nicht?" -- „Nein, mehr hat mein Herr nicht vorgesehen."

Verlegen schaut sich Luis das Sakko an, zieht es dann über. Es bedeckt so ganz soeben den Po. Wenn es so warm ist, wie hier im Raum, ist der junge Hodensack zu sehen -- und auch das Glied schaut vorwitzig unter dem Sakko hervor. Allerdings nur solange bis Luis merkt, dass ihn Delila und Emily anstarren. Dann versteift es sich und beult das Sakko aus. Bei der nächsten Bewegung öffnet der steife Pimmel das Sakko. Da wird selbst der sonst so coole Luis verlegen.

„Für dich, Nia, habe ich dieses Kleidchen. Zieh das doch bitte mal an."

Da Nina gerade nur im Handtuch vom Duschen kommt, geht das schnell. Ein hautenges, weißes Stretch-Minikleid bedeckt kaum den jugendlichen Körper. Die festen Brüste malen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab, die Nippel und selbst die Umrisse der Brustwarzen sind mühelos zu erkennen. Was mich als Mann erfreut, ist Nina als verschämtes Mädchen zutiefst zuwider. Das Kleidchen ist aber auch wirklich kurz. Wenn Nina gerade steht, werden soeben die Pobacken bedeckt. Das wird ja spannend, wenn sie sich beim Bedienen vorbeugen muss.

Auch Katharina bekommt ein besonderes Kleid. Für die Verhältnisse ihrer Zwillinge schon fast keusch. Ein bodenlanges Kleid in dunkelblau. Das Schöne an diesem Kleid sind aber zweifellos die Schlitze. An jedem Bein zwei: Innen bis kurz unter den Schritt, außen bis zum Gürtel. Und oben fällt es in zwei Streifen von den Schultern bis zum Gürtel. Also im wahrsten Sinn des Wortes ein „Ausschnitt bis zum Bauchnabel". Sideboob inbegriffen. Geil, wenn Tina gleich bedienen muss! Bei jeder Bewegung werden die aufmerksamen Beobachter interessante Einblicke auf nackte Frauenhaut auch an intimsten Stellen bekommen! Und die Schamröte in Katharinas hübschen Gesicht zeigt, dass ihr das auch allzu deutlich bewusst ist.

So teils mehr, teils weniger bekleidet begeben wir uns dann unter Delalis Führung zur sogenannten Halle.

19:30 Uhr

Die Halle ist heute Abend interessant aufgebaut. Ein großzügiges Dreieck mit zwei Sitzgruppen und einer Bar. In der einen Sitzecke sitzen ca. 10 junge Leute auf Kissen an einem niedrigen Tisch. Es geht laut und fröhlich zu.

Für den Scheich, Emily und mich steht in der zweiten Sitzgruppe ein Tisch mit normalem Stühlen bereit. Der Scheich und sein Privatsekretär Hakem warten schon auf uns.

Und dann ist da die Bar. Ungewöhnlicherweise ist die Innenseite dem Raum zugewandt. Alle Getränke stehen oder hängen in ca. 2,25 m Höhe. Und es ist auch klar, warum: Luis und Nina sollen sich recken müssen, um daranzukommen. Was dann mit dem Sakko und dem Kleid und in der Folge mit den Geschlechtsteilen der Zwillinge passiert, liegt auf der Hand: Die Kleidung rutscht hoch und die beiden Teenies werden unten-ohne dastehen. Pervers aber geil!

So geil findet Nina das überhaupt nicht. Sie zischt Luis zu: „Das sind doch alles elendige Schweine! Jetzt müssen wir uns vor diesen Araber-Affen da entblößen! Die sind doch gerade mal in unserem Alter!"

Diese „Araber-Affen" -- wie Nina sie so freundlich genannt hat -- sehen den Zwillingen mit ihrer Mutter interessiert, um nicht zu sagen lüstern, entgegen und beginnen direkt auf Arabisch miteinander zu tuscheln.

Nahkdes werden von Delali eingewiesen. Emily und ich gehen zum Tisch des Scheichs, wo uns eine bildhübsche Bedienung erwartet. Eine recht junge, schlanke Blondine mit einem knackigen Arsch, der in ihren weißen Hotpants gut zur Geltung kommt, und geilen langen Beinen. Ihr hautenges, rotes Oberteil, bauchfrei mit Spaghettiträgern betont ihre Apfelbrüstchen appetitlich und zeigt klar, dass die Kleine weder einen BH trägt noch ihn nötig hätte. Auch die Hotpants zeigen einen geilen Cameltoe, so dass sich die Frage nach einem Slip auch erübrigt.

„Wow, Scheich, da haben Sie aber ein leckeres Früchtchen! Wo haben Sie die denn her?"

„Frank, für dich bin ich Raschid! -- Ja, Natalie ist wirklich ein heißer Feger, nicht wahr? Ich habe sie auf Instagram gefunden und sie mir dann bringen lassen. Jetzt ist Natalie seit drei Monaten hier und mir in jeder Hinsicht nützlich. Sie ist süß, nicht wahr?"

„Allerdings!"

„Wenn du willst, kannst du sie diese Nacht mit in deine Suite nehmen. Sie ist ein ganz artiges Mädchen."

„Das würde ich gern in Anspruch nehmen."

„Dann ist das gebongt."

Mit noch mehr Interesse mustere ich das hübsche Ding und freue mich darauf, sie sich nachher ausziehen zu lassen und ihren geilen, nackten Körper zu genießen ...

20:00 Uhr

Die Vorspeise wird gebracht. Sie wird an der Theke vom Küchenpersonal bereitgestellt und Katharina und Natalie servieren es dann am Tisch. Die Zwillinge sind für die Getränke zuständig, die sie auch an den Tisch bringen.

Es ist schon demütigend für die Familie hier barfuß servieren zu müssen. Aber das ist wohl ganz bewusst von dem Scheich so arrangiert.

Für Natalie ist das ganze relativ harmlos. Wir sehen ihre jungen Titten zwar durch das Top wippen, genießen den Blick auf die sich abmalenden Schamlippen durch die Hotpants, aber sie muss nicht aufpassen, etwas zu zeigen was sie nicht will. Und sie hat wenigstens Flip-Flops an den Füßen.

Bei Katharina sieht das schon etwas anders aus. Wenn sie die Teller zu den jungen Leuten bringt, kann man ihre Beine bis zum Anschlag sehen, seitlich bekommt man sogar immer wieder einen Einblick auf die nackte Scham. Wenn sie sich dann niederbeugt um zu servieren, sind ihre Brüste freigelegt -- sowohl von vorne als auch von der Seite. Die ersten Male versucht sie, sich irgendwie zu bedecken, aber nach einigen vergeblichen Versuchen gibt sie auf und präsentiert, was sie hat.

Für die Zwillinge ist das schon fast Prostitution, wie sie von sich alles zeigen müssen, vor allen für Nina. Und tatsächlich geifern die jungen Araber danach, sie zu zwingen, alles zu zeigen. Sie ordern fortwährend irgendwelche Getränke, die so weit oben stehen, dass Luis und Nina sich sehr recken müssen, um daranzukommen. Natürlich rutschen dann Kleid und Sakko so weit hoch, dass die Zwillinge unten herum völlig im Freien stehen. Das löst dann jedes Mal ein begeistertes Rufen bei den Jugendlichen aus. Nina ist den Tränen nahe und Luis tobt innerlich vor Wut.

Dann unterhalten sich die jungen Araber auf Englisch -- vermutlich, dass die Nahkdes auch mitbekommen.

„Sag mal, Yasin, du hast gesagt, dein Vater hätte die Kleine erst heute Nachmittag entjungfert?"

„Ja, so ist es. Er hat sie in Europa gesehen und hat sie dann für dieses Wochenende für ein Vermögen gemietet."

„Aber ganz schön versaut von ihm, sie erst heute Nachmittag freizuficken und sie heute Abend schon als Erotikmodell hier einzusetzen."

„Jo, schon. Er will ihr halt ein unvergessliches Erlebnis bieten."

„Unvergesslich? In der Tat, so wie das Mädel sich schämt, wird sie diesen Albtraum tatsächlich nie vergessen. -- Dürfen wir sie auch mal benutzen?"

„Nee, das hat Vater ausdrücklich verboten. Sie ist noch so frisch geöffnet, da will er auf jeden Fall diese Nacht noch mal an sie ran. Die Alte, ihre Mutter, die könnten wir aber durchficken, hat er gesagt."

Ein junges Mädchen fragt: „Und was ist dem Boy? Der ist doch auch total süß. Dürfen wir dem an die Wäsche, Yasin?"

„Mein Vater hat gesagt, dass wir den auch nackt ausziehen und mal an die Eier und an den Schwanz fassen dürfen. Aber wir sollen ihm nichts in den Arsch oder in die Harnröhre schieben und kein Dauerwichsen veranstalten. Ein- oder zweimal darf er aber schon abspritzen. Aber lasst es uns ruhig angehen lassen. Vielleicht kann er sich ja gleich beim Hauptgang erst einmal nackig machen."

„Au ja, die Mama jetzt, den Jungen beim Hauptgang und die Kleine als Dessert, sorry, ich meine natürlich beim Dessert. Oder dürfen wir die Kleine gar nicht nackt ausziehen?"

„Doch, mein Vater hat gesagt, dass wir sie uns kurz mal splitternackt anschauen dürfen. Also machen wir das am Besten ganz zum Schluss. Seid ihr einverstanden?"

„Klar!"

„Dann soll sich jetzt mal die Alte ausziehen. -- Katharina, komm mal her!"

Katharina hat es mitangehört und weiß, was jetzt auf sie zukommt. Aber gehorsam geht sie auf die jungen Araber zu.

20:30 Uhr

„Na, Katharina, hast du mitbekommen, was wir über dich bestimmt haben?"

„Ja."

„Was denn?"

„Ich soll mich jetzt ausziehen."

„Richtig! Und was sonst noch?"

„Ihr dürft mich vergewaltigen."

„Genau! Dann mach dich mal nackig, damit wir was zu gucken haben!"

Viel ist es ja nicht, was Katharina überhaupt ausziehen kann. Aber doch ziert sie sich. Die Jugendlichen bedrängen sie -- aber immer noch zieht sich die anmutige Frau nicht nackt aus. Bis dem Scheich der Kragen platzt:

„Katharina, komm mal her zu mir!"

Verschüchtert und offensichtlich ängstlich kommt Katharina zu uns an den Tisch.

„Was ist los, Katharina? Warum bist nicht schon längst splitterfasernackt, wie mein Sohn es dir befohlen hat?"

„Ich schäme mich so!"

„Na und? Meinst du deine Tochter hat sich nicht geschämt, als ich sie nach und nach nackt ausgezogen habe? Sie wäre begeistert gewesen, als ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gepresst habe? Und doch war sie gehorsam!

Meine nicht, dass du dich hier zieren kannst. Muss ich dir den Vertrag zeigen, den du und deine beiden Kinder unterschrieben hast? Daran steht ganz klar, dass ihr alle Drei für dieses Wochenende versklavt seid. Das ihr keinerlei Macht über eure Körper habt. Das ICH bestimme, ob du gefickt wirst, oder nicht! Ob du dich abgreifen lassen musst, oder nicht! Ob ich gestatte, dass dir ein Finger, ein Schwanz oder ein Dildo in deine Fotze gesteckt wird. Ist das klar?"

Sehr kleinlaut flüstert Katharina ihr „Ja!"

„Du kannst natürlich auch abbrechen. Die erste Hälfte des Geldes habe ich Euch überwiesen, aber die zweite könnt ihr dann in den Wind schreiben. Die erste lasse ich euch, weil ich Nia ja schon das Jungfernhäutchen zerfetzt habe. Und das war es mir auch völlig wert.

Aber wenn ihr jetzt gehen wollt -- geht! Dann musst du dir nur im Klaren sein, dass du deine Schulden nicht bezahlen kannst. Du kannst dir überlegen, auf welchen Strich du deine Kleine dann schicken willst, ob auf einen polnischen, russischen oder türkischen. Oder ob sie sich ihre Freier lieber in einem Bordell anlachen soll.

Du hast die Wahl! Ziehst du dich jetzt aus -- oder nicht? Lässt du dich von meinem Sohn und seinen Freund begrapschen, ficken, benutzen wie sie wollen -- oder nicht?"

Mit hochrotem Kopf reißt sich Katharina die beiden Kleidungsstücke vom Körper und steht dann in ihrer ganzen nackten Pracht vor uns.

„Na, bitte! Geht doch! Und jetzt rüber zu den Jungen und Mädchen! Lass dich mal richtig von oben bis unten angucken, und tu dann, was sie dir befehlen!"

Süß, wie die anständige junge Frau nun mit gesenktem Kopf zu den gespannt wartenden jungen Leuten geht. Dann kommen die Befehle von den jungen Kerlen, die es lieben, so eine hübsche und anmutige Europäerin zu demütigen:

„Hey, Fotze, stell mal die Beine auseinander, damit wir richtig zwischen die Beine schauen können!"

„Dreh dich mal schön langsam um dich selbst, damit wir dich von allen Seiten bewundern können."

„Knie dich da vorne auf den Boden, mit dem Arsch zu uns! Und jetzt spreiz die Beine so weit du kannst! Und jetzt den Rücken durchdrücken! -- Ja, ein geiles Arschloch hast du. Ich glaube, das werde ich heute mal benutzen!"

„Hat dich dein Mann auch immer in den Arsch gefickt?"

Es kommt nur ein ganz leises „Nein!". Katharina stehen die Tränen der Scham und Demütigung in den Augen. Sie tut mir schon ein bisschen Leid. Und Emilys Köpfchen ist rot vor Wut. Aber was wollen wir machen? Haben wir dieses perverse Spiel doch selbst in die Wege geleitet. Und was wäre die Alternative? Nina, diese reine Seele, als Nutte auf den Strich zu schicken? Oder vornehmer auszudrücken, sie als Escort-Dame zu vermieten?

Dann zieht sich ein junger Mann die Hose herunter und presst Katharinas nackten Körper von hinten an sich. Sein Glied berührt sie an Po und Rücken und wollüstig reibt er sich an ihr. Katharina will ihm entgehen und beugt ihre Hüfte nach vorne. Was aber so aussieht, als würde sie ihre Schamteile präsentieren. Was zwei weitere der jungen Männer als Einladung verstehen. Sie greifen ihr in den Schritt, stecken einen Finger in ihre Scheide, während der andere den Kitzler der wehrlosen Frau massiert. Und es bleibt nicht bei einem Finger; schnell ist der zweite und dann auch der Dritte in Katharinas gedehnten Scheide. Bevor sie jetzt richtig gefistet wird, greift der Scheich ein und befiehlt, dass die Hauptspeise serviert wird. Das finden die jungen „Damen" sehr gut, weil sich dann ja Luis für sie entblößen soll.

21:00 Uhr

Die Mädchen aus der Runde befehlen dann Luis zu ihnen zu kommen.

„Hey, du geiler Euroboy, zieh das Sakko aus und zeig uns Deinen Schwanz! -- Los, zier dich nicht! Wir haben doch deinen Pimmel und deinen Sack schon gesehen. Du hast ja oft genug in der letzten Stunde damit vor uns herumgewedelt. Also mach dich nackig!"

Da Luis bei seiner Mutter gesehen hat, dass Verweigerung nicht toleriert wird, legt er dann doch sein Sakko ab und steht dann splitternackt vor den jungen Leuten. Verschämt hält er die gefalteten Hände vor seine Genitalien. Aber sofort befohlen die Mädel ihm: „Pfoten da weg!" Also lässt er sich notgedrungen von den Orientalinnen begaffen. Und die haben ihre geile Freude an ihm.

„Mach ihn mal steif, Luis!", fordern sie von ihm. Und verlegen wichst sich der Teenager sein Glied, bis es waagerecht absteht und bei jedem Pulsschlag wippt.

„Geiles Gerät hast du da. Ich freu mich schon drauf, dir nachher einen zu blasen. Aber jetzt bring mir erst einmal einen Wodka!"

Gehorsam bringt Luis das Gewünschte, aufmerksam beobachtet von seinen weiblichen Fans, die sich angeregt über diesen „geilen Pimmel und Sack" unterhalten.

Dann wird die Hauptspeise serviert -- von Katharina und Luis splitternackt, während Nina und Nathalie noch Stoff auf dem Körper haben. Katharina wird völlig hemmungslos von den jungen Leuten abgegriffen, sobald sie nur in Reichweite kommt. Der keuschen Frau stehen die Tränen in den Augen. Und immer noch das Wissen im Hintergrund, dass sie im Lauf der Nacht wohl einer Gruppenvergewaltigung unterzogen wird. Aber schon klar, um über 500.000 € an einem Wochenende zu bekommen, muss man schon etwas tun!

„Raschid, ich bewundere immer noch dein kleines Instagram-Früchtchen und werde immer geiler auf sie. Das ist ja echt ein leckeres Ding. Wenn ich nicht wüsste, dass Brittney Spears heute deutlich älter ist und nicht mehr annährend so attraktiv ist, wie damals, könnte man Nathalie fast damit verwechseln. Du hast Nathalie ja schon in deinen Fingern und vermutlich auch zwischen deinen Beinen gehabt: Ist die wirklich so knackig und geil wie sie aussieht?"

„Allerdings! Das Mädchen ist wirklich geil. Sie ist nicht so schamhaft wie Nina, schließlich kannst du sie noch heute in recht knappen Bikinis oder Badeanzügen im Netz bewundern. Aber eng war sie, als ich sie gekidnappt und dann freigefickt habe!. War echt geil! Ich habe sie jetzt für den persönlichen Gebrauch ausgemustert und verwende sie eigentlich nur noch als Mitarbeitermotivation und Prämie für besondere Leistungen. Und für repräsentative Zwecke. Sieht ja geil aus, die Schnecke. Und so ist sie auch noch immer recht eng. Mit wie vielen hast du mittlerweile gefickt, Nat?"

„Mit Ihnen und drei anderen, Sir!"

„Du siehst also, mein lieber Frank, du bekommst heute Abend noch richtig frisches Fleisch zu ficken!"

„Ich bin dir echt dankbar, Raschid. Ich freu mich sehr darauf, die Kleine gleich zu vernaschen!"

Emily schaut mich etwas missbilligend an. In der Tat: In Deutschland bin ich bei meinen Kunden sehr viel zurückhaltender. Aber hier nehme ich so freundlich dargebrachte Geschenke gerne an, gerade wenn sie so süß wie Nat sind.

Auch der Scheich hat Emilys Blick bemerkt. „Na, Emily, neidisch? Du kannst gerne mit mir kommen, dann brauchst du nicht alleine zu schlafen!"

„Das hätten Sie wohl gerne!"

„O ja, ich bin sicher, du wärst eine geile Bettgenossin!" Begütigend und schelmisch grinst der Scheich meine Assistentin an, die die Scherze auch verträgt. „Aber vielleicht willst du ja einen schnuckeligen Kerl mit auf das Zimmer nehmen. Warte mal, Nat, wo ist der Kerl, den ich letzte Woche gekauft habe, für den die Weiber hier alle schwärmen?"

„Meinen Sie den süßen Nigerianer, Ajayi, den Sie entmannen wollen?"

„Ja, den, hol den mal ran. Vielleicht kann Emily ja ein bisschen mit dem spielen."

Emily wehrt ab, aber Natalie läuft schon los und kommt kurz darauf mit einem hübschen jungen Mann im Schlepptau zurück.

„Zieh ihm mal die Buxe runter, Nat, dass Emily auch sehen kann, mit was sie spielen kann."

Keinen Augenblick zögert die geile Blondine und schon steht der junge Mann mit nacktem Unterkörper da und wird von uns begutachtet. Langsam richtet sich sein beeindruckender Schwanz auf. Emily gefällt offensichtlich, was sie sieht; so gut kenne ich sie.

„Komm, Emily, nimm den Bengel mit auf dein Zimmer, dann kann er noch einmal mit richtig Spaß seinen Schwanz einlochen, bevor sie ihm die Eier nehmen!"

Emily stimmt zu, der Junge ist wirklich geil. „Aber bitte bindet ihn mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett fest. Ich habe sonst Angst, dass der Kerl mit mir macht, was er will, statt andersherum."

Am Nachbartisch wird währenddessen Luis in die Mangel genommen. Ein Mädel hat ihn auf den Schoß gezogen, zwei weitere spreizen ihm weit die Beine, während die Vierte den jungen Schwanz gekonnt wichst. Luis windet sich herum, aber die Mädchen haben ihn gut im Griff. Abwechselnd blasen sie dem hübschen Teenager einen, sodass es nicht lange dauert, bis er in hohem Bogen abspritzt. Sehr zu seiner Verlegenheit, aber zur Freude der geilen Weiber, die begeistert sind, mit so einem anständigen europäischen Jungen ihre verdorbenen Spiele spielen zu können.

Katharina, die Mutter, steht bekümmert daneben und kann nichts für ihren Jungen tun. Im Gegenteil, die Freunde der Mädchen haben ihren nackten Körper wieder in Beschlag genommen. Gerade spielen sie Snackautomat mit ihr. Sie stopfen der wehrlosen Frau zwei Schokoriegel in die Fotze, tun dann so, als ob sie in ihren Titten die Nummer eintippen würden und pressen Katharina dann auf den Unterbauch. Worauf die Schokoriegel „ausgeworfen" werden und genüsslich verzehrt werden. Gerade überlegen Sie, ob Tina auch einen Getränkeautomaten spielen könnte und schrauben ihr eine Bierflasche in die Scheide. Anscheinend ist das nicht ideal für die gequälte Frau, da sie ziemlich wimmert. Und trotz aller Bemühungen verschwindet sie auch nicht völlig im Unterkörper der Zwillingsmama.

22:00 Uhr

„Zeit für das Dessert!", ruft der Scheich, „und den bringen uns Nina und Natalie splitterfasernackt! Das Dessert darf gegessen werden, die beiden Mädel aber sind nur Deko. Gucken erlaubt, grapschen nicht!"

Verlegen zieht Nina sich -- aufmerksam von uns allen beäugt -- das enge Minikleid vom nackten Körper. Dieser sportliche Körper unter dem verschämten Gesichtchen ist wirklich erregend!

Und auch Natalie ist kurz darauf splitternackt. Wirklich, man konnte ja schon viel erkennen, aber jetzt völlig nackt, ist das Mädchen noch geiler! Das wird eine heiße Nacht mit diesem heißen Feger!

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