Unser 01. Besuch im Swingerclub 04

4. Teil

Wir hatten uns fast 2 Stunden unterhalten, da machte Wolfgang den Vorschlag noch einmal eine Runde durchs Haus zu machen. Möchtest du dir Appetit holen oder nur gucken, fragte ihn Sabine.

„Appetit brauche ich mir nicht zu holen" -- „Den habe ich bereits" so Wolfgang.

„Also möchtest du wieder auf die Matte?" und „jemanden vernaschen?" Fragte Sabine ihn.

Da hast du mich richtig verstanden!

So gingen wir erst durchs ganze Haus und stellten fest, dass unser Zimmer belegt war.

Aber kein Problem, wir hatten vorher bereits ein leeres Zimmer gesehen und gingen zurück und machten es uns dort bequem.

Nachdem wir unsere Partner geküsst und befummelt hatten, war es Wolfgang der als erster sich zwischen den Schenkeln von Sabine legte und anfing ihre Lustgrotte zu lecken.

Sabine hatte ihre Beine etwas angezogen und enorm stark gespreizt, so konnte sie es bestimmt besser genießen. Schon nach kurzer Zeit musste sie das erste Mal leicht ihre Zufriedenheit durch ein leichtes stöhnen zum Ausdruck bringen.

Für uns war es gut zu hören und sahen hinüber, Sabines Nippel standen steil ab. Ein tolles Bild was wir da sahen. Gerda flüsterte ich ins Ohr, ob ihr dieser Anblick auch gefällt?

Ja das macht mich richtig an, kam die Antwort. Ich würde Sabine zu gerne jetzt anfassen und ein bisschen verwöhnen, hauchte sie mir ins Ohr.

Ein Versuch ist nicht strafbar! Sie lachte mich an und fragte, meinst du das ernst?

Ich habe dir heute Mittag schon gesagt, mich würde das nicht stören!

Sie rückte näher an Sabine ran und streichelte ihr leicht über den Arm. Sabine machte die Augen auf und sah, wer sie da berührte. Es kam keine Reaktion und so küsste Gerda auf Sabines Oberarm dazu ließ sie Hand über den Bauch von Sabine gleiten. Ein weiterer längerer Kuss erfolgte wieder auf den Oberarm. Sabine lag da wie versteinert, passend dazu ihre harten aufstehenden Nippel,

Ich lag hinter Gerda und hatte den genauen Überblick was sich da vor meinen Augen abspielte. Auch wenn noch nichts spektakuläres geschehen war, so merkte ich doch eine kleine Bewegung in meiner Hose.

Gerda rückte abermals ein Stück näher an Sabine und küsste sie auf den Bauch dann ließ sie ihre Hand über den Busen streichen. Ein kräftiges durchatmen von Sabine war nicht zu überhören.

War es jetzt der Beginn einer neuen Erfahrung, oder wird Sabine gleich die Hand zurück drücken und damit das Signal geben, aufzuhören.

Gerda küsste kurz auf den Busen und streichelte wieder etwas über den Bauch. Jetzt sah ich wie sie den Nippel küsste und ihre Zunge darüber gleiten ließ. Ein absoluter geiler Anblick für mich.

Ich war mehr als überrascht, dass meine Maus das alles über sich ergehen ließ und bisher keinen Einwand hatte.

Für Gerda war es wohl ein Freibrief, weiter zu machen. Sie ließ ihre Hand über den Bauch bis zur Scham gleiten, nun bemerkte Wolfgang zum ersten Mal, was sich dort zwischen den Damen abspielte. Bisher war sein Kopf tief im Schoß vergraben.

Er sah mich an und ich zuckte lediglich mit den Schultern. Er legte sich dann neben Sabine, reizte sie am Busen und küsste sie dabei auf die Knospen. Gerda machte sich an der anderen Busenseite zu schaffen und streichelte ihn und ebenfalls die Nippel.

Sabine überkam wohl ein Schauer der Lusterfüllung, sie stöhnte laut auf und hauchte, ich glaube das alles nicht.

Gerda ging jetzt wohl zum Generalangriff über, sie küsste Sabine am Hals dann Wange und auf den Mund. Keinerlei Einspruch war von Sabine zu bemerken.

Mein Gedanke war, wie weit wird sie gehen, hat sie schon Spaß daran bekommen?

Gerda küsste sie wieder auf den Busen und leckte an ihre harten Nippel. Dann saugte sie einen Nippel in ihren Mund auf und leckte den mit der Zunge so stark, dass erneut eine Reaktion von Sabine kam, „Ah - du machst mich noch wahnsinnig". Dann legte Sabine erstmals einen Arm um Gerda und drückte sie ein wenig an sich.

Jetzt stand für mich fest, da gibt es kein zurück mehr.

Gerda verstand wohl diese Geste und küsste sie wieder auf den Mund, hier muss sie wohl ihre Zunge mit ins Spiel gebracht haben. Unschwer konnte ich bei Sabine erkennen, dass hier Zungenküsse ausgetauscht wurden.

Mich machte diese Situation immer mehr an und so fasste ich Gerda an ihre Brüste und kniff leicht in ihre Knospen. Ein leises „O -- ja" war zu hören". Wolfgang der das beobachtet und mitgehört hatte, fasste nun seinerseits an eine Brust von meiner Maus und rieb über den herrlich anzusehenden harten Nippel.

Sie bewegte ihren hochroten Kopf hin und her, dass kenne ich seit vielen Jahren bei ihr, ein Zeichen das sie eine Zufriedenheit verspürt, der evtl. in kurzer Zeit sogar zu einem Höhepunkt führen kann.

Gerda ließ ihre Hand immer mehr über den Bauch gleiten bis zum Ansatz der Muschi dann zog sie ihre Hand wieder nach oben zum Busen. Unverkennbar hatte sie jetzt ihr Finger zwischen den Schamlippen von Sabine und reizte sie an der Klit.

Wieder war ein zufriedenes „O -- ja" zu vernehmen. Das Lecken am Busen und saugen wurde zusehends stärker. Sabine regierte wieder mit einem „Mh -Jaaa" . Nun wurde sich wieder geküsst und zwar mit einer großen Leidenschaft, die aber jetzt mehr von Sabine ausging.

Wie ein Geistesblitz legte sich Gerda zwischen den Schenkeln und küsste erst ein paarmal auf die Schamlippen um diese dann zu lecken dabei drückte sie die Beine etwas auseinander und Sabine zog sie gleichzeitig noch ein wenig hoch.

Gut zu erkennen war, wie Gerda ihre Zunge immer schnell und flink über den Kitzler gleiten ließ.

Gerda teilte die Schamlippen und vergrub ihren Kopf tief im Schoß. Das Schmatzen und Lecken war deutlich zu hören. Wolfgang und ich schauten uns an und mussten zufriedenstellend darüber etwas lächeln.

Ich legte mich hinter Gerda und suchte mir den Eingang zu ihrer Möse um sie ein wenig zu fingern und zusätzlich anzuheizen.

Wolfgang hatte nun den besten Zugriff zu beiden Brüsten von Sabine und begann sie vorsichtig zu massieren, auch die Nippel wurden mit einbezogen. Dann merkte ich, wie Gerda erst einen dann zwei Finger in die Muschi von Sabine verschwinden ließ und sie langsam dann aber immer schneller fingerte.

Sabine stöhnte immer lauter ihre Lusterfüllung hinaus, nicht nur durch das intensive Leckspiel und fingern sondern auch durch die Mundbehandlung von Wolfgang an ihren Brüsten.

Für mich war klar, es wird nicht mehr lange Dauern, dann wird sie ihren Orgasmus bekommen.

Noch keine 30 Sekunden später, da zuckte ihr Körper auf und ab und schrie lauthals „Oooooh"

„Ihr seit wahnsinnig" Ich kann nicht mehr. „Oh -- nein" „Nicht mehr"

Drückte den Kopf von Wolfgang aber auch den von Gerda von sich weg.

Zwischenzeitlich hatte ich meinen Finger aus dem Fötzchen von Gerda gezogen, sie schaute sich um und lachte mich mit einem breiten Grinsen an.

Als wenn sie sagen wollte, siehst du, hat doch geklappt.

Meine Maus lag starr und regungslos da. Sechs Augen waren mit leichten lächeln waren auf sie gerichtet.

Es kam aber keine weitere Reaktion von ihr. Es war mucks Mäuschen still, keiner sagte etwas.

Gerda hauchte ich ins Ohr, dass hätte ich nie gedacht. Ihre Antwort, war ein Schulterzucken.

Nach etlichen Minuten schlug Sabine endlich die Augen auf sah unsere Blicke auf ihren Körper und meinte, es war wunderschön mit euch und geil zu gleich.

Gerda küsste sie auf den Mund und Sabine sagte ihr, für heute hätte sie von allem mehr als genug.

Du hast mich nicht nur verwöhnt, sondern auch zu einem unvergesslichen geilen und intensiven Höhepunkt gebracht. So habe ich mir das alles nicht vorgestellt.

Wir duschten uns auf unserem Zimmer und waren danach an der Bar verabredet.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gerda und Wolfgang kamen.

Dann tauchten sie lachend auf und Wolfgang meinte, jetzt trinken wir erst einmal ein Glas Wein. Sabine meinte sofort, „ Du denkst an deinen Führerschein „

Gerda lachte sie an und sagte, „Wir haben uns gerade ein Notbett bestellt".

Wir fahren erst morgen nach dem Frühstück nach Hause, eine Idee vom Wolfgang.

Es war ein so schöner geiler Tag mit euch und freuen uns immer noch euch kennen gelernt zu haben und das wollen wir noch einige Stunden genießen.

Sabine ging zum Wolfgang und küsste ihn und sagte ihm, du bist ein echter Freund mit dir kann man arbeiten, dass habe ich heute mehrfach erfahren dürfen. Ein guter Lacher!

Aber jetzt kläre uns mal auf, was heißt Notbett. Ganz einfach, wenn die normalen Zimmer ausgebucht sind, kann man entweder oben auf den Matratzen schlafen, die natürlich frisch bezogen werden oder hier unten in der Nähe der Tanzfläche. Diese kleinen Räume stehen den ganzen Tag ebenfalls zum bumsen zur Verfügung. Ab ca 1 Uhr in der Nacht werden dann nach Bedarf die Betten frisch bezogen und müssen am nächsten Tag bis 11 Uhr geräumt werden.

Wir haben das schon häufiger gemacht.

Meine Maus sagte dann, ich finde es ganz toll, dass ihr euch noch die Zeit nehmt, um mit uns noch etwas zu trinken und sich zu unterhalten. Soeben habe ich noch gedacht, es ist sehr schade, dass man niemanden über diesen schönen ereignisreichen Tag erzählen kann.

Wenn ich bedenke so fuhr sie fort, was ich gestern noch nervös und voller Hemmungen war und ich nun behaupten kann, es war der schönste und geilste PT den ich jemals gemacht und erlebt habe.

Das Einzigste worüber ich mich ärgern kann ist, dass ich nicht schon vor 2 Jahren die Entscheidung getroffen habe, einen Swingerclub zu besuchen.

Ihr Beide habt es mir wirklich leicht gemacht und sage euch ebenfalls schön das wir euch kennen lernen durften, daher gebe ich die nächste Runde.

Und gebe ohne Stefan zu fragen, jetzt schon bekannt, wir werden uns vielleicht schon bald wiedersehen.

Dann gab sie Gerda und Wolfgang einen Kuss.

Eins muss ich auch noch los werden so meine Maus, sah Gerda dabei an und sagte ihr:

„ Du hast mich vorhin mehr als gut angemacht und gereizt und habe alles vollauf genossen.

Auch wenn ich vorher meine großen Bedenken hatte, so bin ich im nach hinein froh, dass ich diese neue Erfahrung mit dir erleben durfte" . „ Es waren echt geile Minuten mit dir".

Sie küssten sich dann sehr intensiv und lange.

Wir tranken die nächste Runde an und Wolfgang erzählte dann von früheren Erlebnissen beim PT, die nicht immer so verlaufen waren, wie am heutigen Tag.

Nach der 3. Runde war dann Bettzeit angesagt. Mittlerweile zeigte die Uhr 2,30 an.

Wir waren uns einig, uns jetzt schon offiziell zu verabschieden.

Die Beiden wollten möglichst zeitig abreisen und uns bei unserem Schlaf nicht stören.

Komm wir bringen die Beiden zu Bett so meine Maus, dann sehen wir auch mal das Notbett.

Wolfgang holte sich den Schlüssel und wir folgten ihm.

Lediglich ein Bett stand in dem kleinen Raum.

Wir verabschiedeten uns und es wurde nochmal intensiv geküsst und und den Frauen an den Busen gefühlt. Auch die Frauen küssten sich ganz ordentlich. „ Wir hören von einander -- so Gerda „

Dann wünschten wir eine „ Gute Nacht und für morgen eine gute Fahrt „

Fortsetzung folgt:

4. Teil

Der 2. Tag im Club

Nach einer langen erholsamen Nacht, haben wir gut gefrühstückt und uns dabei über den vorherigen Tag noch etwas ausgetauscht. War waren uns einig, wohl nie mehr so ein nettes -- gepflegtes aber auch geiles Paar kennen zu lernen. Meine Maus, fügte noch hinzu,

„Sie brauche nicht unbedingt, heute schon wieder einen anderen Schwanz"

„ Und schon gar nicht 3 mal am Tag"

Wir fuhren in den nächst größeren Nachbarort um uns die Zeit etwas zu vertreiben. Erstens waren nur wenige Übernachtungsgäste da und zweitens ab 14 Uhr, würden erst wieder neue Gäste anreisen.

Da das Wetter wieder ausgezeichnet warm war, beschlossen wir nach kurzer Zeit, wieder in den Club zu fahren um noch etwas Sonne aufzutanken. Im Bikini bzw. Badehose legten wir uns im Garten auf eine Liege und genossen die warmen Sonnenstrahlen.

Nach gut 2 Stunden, reichte es uns und wir gingen ans Büfett um unseren Hunger zu stillen.

Es wurde immer voller im Club und die ersten gingen schon auf die Matte.

Meine Maus war es wieder, die den Vorschlag machte eine Runde zu drehen.

In etlichen Räumen ging schon die Post ab, hier fummelten nicht nur einzelne Paare miteinander sondern wie man unschwer erkennen konnte 2 und 3 Paare.

Aus dem einen oder anderen Raum, war hier und da starkes stöhnen zu hören und meine Maus zog es dorthin. Auf meine Frage,: „Willst du dir Anregungen oder Appetit holen"

Sie nahm mich bei der Hand und meinte: „ Von beidem etwas „ küsste mich auf die Wange und sagte: „Heute bist du dran"

Wir kamen an einem freien Raum vorbei, wo sie fragte: „Sollen wir hier mal hinein gehen?

Ich habe so ein leichtes Kribbeln im Bauch!" Und lachte mich dabei an.

Ich war zwar ein wenig überrascht, und sagte zu ihr, „ Da sollte der Doktor doch einmal genauer nachsehen oder?"

Dann fiel ihr ein, zum Doktor geht man nicht, wenn man nicht vorher geduscht hat.

So gingen wir eiligst zum Duschraum und schnellsten wieder zurück, in der Hoffnung unser ausgesuchtes Zimmer noch leer vorzufinden. Wir hatten Glück, es war unbesetzt, schlossen die Türe ab und zogen innerhalb weniger Minuten zum 2. Mal unser Badezeug aus.

Mit einem intensiven Zungenkuss begannen wir unser Vorspiel, dabei fasste ich sie an den Busen, wo bereits die Nippel gut aufrecht standen. Du bist aber schon ganz schön heiß, so meine Anmerkung! „Ja - gestern gab es keine Gelegenheit dazu. Wir waren ja immer ausgebucht!"

Sie wichste leicht meinen Schwanz, was ich sehr genoss. Ihre Brüste hatte ich inzwischen mit Mund und Zunge so gereizt, dass sie einen kurzes stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Dann sagte ich zur ihr, dann will der Doktor doch einmal nachsehen was es mit dem Kribbeln auf sich hat. Legte mich zwischen ihren Beinen, die sie weit auseinander spreizte und mir sagte,:

„Hier an dieser Stelle, wäre es besonders schlimm und legte ihren Finger auf ihre Klit"

Ich schob ihre großen Schamlippen auseinander und fingerte sie an der Klit. Sie reagierte fast wie immer mit einem lauten „Oooooh". Ich habe den Punkt gefunden sagte ich ihr dabei leckte ich an der Klit. Wiederum erfolgte ein „Oooh- ja" Dann ließ ich meine Zunge in ihrer Höhle tief eintauchen und leckte sie unaufhörlich.

Schon nach wenigen Minuten, drückte sie Ihre Beine zusammen und wieder auseinander.

Ihr stöhnen wurde immer mehr und lauter. Mein Gedanke war, sie etwas dabei zu fingern und schob ihr einen Finger hinein. Nach mehrmaligem hin und her, stöhnte sie wieder recht laut und meinte:„Ja mach so weiter -- bitte" „Ooooh Wahnsinn" Sie drückte mir ihr Becken immer mehr und stärker entgegen und schrie dann ihren Orgasmus hinaus.

Dieser war mit Sicherheit in einigen anderen Räumen noch zu hören. Ich ließ von ihr ab und legte mich neben sie, fasste sie an die Brust, wo sie nochmals laut schrie und mich bat:

„Nicht mehr anfassen bitte"

Nach fast 10 Minuten, sah sie mich an und meinte: „Gestern war schon ein geiler Tag gewesen, aber der heutige würde genau so beginnen".

Dann beugte sie sich seitlich vor und wichste meinen Riemen. Mal stark dann dezent. Sie legte sich zwischen meinen Beinen und fing ordentlich an zu Blasen. Es war eine Wonne nicht nur zu fühlen sondern auch zu sehen, wie sie meinen Schwanz bearbeitete.

Komm mein süßer, so nannte sie meinen Schwanz - ich will dich spritzen sehen!

Sie lutsche -- knabberte und wichste richtig hart und geil drauf los. Ich merkte, wie es mir langsam heiß wurde und bestimmt nicht mehr lange zum Orgasmus brauchte.

Meine Maus bemerkte das, legte noch einen Zahn zu beim wichsen und dann spritzte ich ab,

„Mit einem nicht mehr -- nicht mehr"

Sie wichste noch ein paar mal leicht nach und meinte:

„Alles schön raus und Platz machen für neues"

Ich gab ihr ein paar Servietten und sie sagte nur, dass sieht so hübsch aus und rieb das Sperma bis zu meiner Brust hoch. Dann rieb sie es soweit als möglich trocken, mit der Bemerkung:

„Ich spiele gern den Anstreicher -- wie gestern beim Wolfgang"

Küste mich und sagte, dass wird bestimmt noch ein geiler Tag mit uns!

Das Kribbeln merke ich im Moment nicht mehr und du fühlst dich bestimmt auch etwas erleichtert.

Gingen auf unser Zimmer und duschten uns erst einmal. Als meine Maus aus der Dusche kam und sich abgetrocknet hatte, zog ich sie auf die Bettkante und sagte ihr:

„Lass mich dein frisch geduschtes Möschen noch einmal lecken". „ Ja aber nur einmal, im Augenblick habe ich kein Verlangen -- aber bestimmt später wieder".

Wir zogen unsere Sexy Outfits vom Vortag an und gingen dann zum Büfett.

Es dauerte nicht lange, da fragte ein Ehepaar etwa in unserem Alter ob sie sich uns setzten dürften.

Aber sicher doch, war unsere Antwort. Sie stellten sich vor mit Monika und Heinz.

Auch wir nannten unsere Vornamen. „Ein ansehnliches Paar -- so mein Gedanke"

Das Gespräch begann mehr oder weniger mit den üblichen Fragen, zum 1. Mal hier und woher usw.

Von uns wurde dann berichtet zum 2. Mal hier im Club. „Das andere Paar zum 4. Mal" Gaben aber auch an, schon in 2 anderen Clubs gewesen zu sein. Wobei dieser hier der Beste sei auch im Bezug auf Gäste -- Sauberkeit im Haus und nicht zu vergessen das immer reichhaltige Büfett.

Irgendwann wurden wir gefragt, ob wir schon Erfahrungen mit PT hier im Club gemacht hätten.

Meine Maus schaute mich lächelnd an und ich sagte ihr mit einem lächeln, dass kannst du besser erzählen. Die Beiden sahen uns an und verstanden irgendwie kein Wort.

Erzähle du es, forderte meine Maus mich auf. Aber nur wenn du einverstanden bist -

„Aber natürlich -- kam die Antwort"

Dann erzählte ich die Geschichte vom Vortag, wie alles angefangen hat und wir dadurch zum ersten Mal PT gehabt hätten. Meine Maus warf dann ein, 3 Mal mein Schatz.

Die Beiden lachten und meinten so etwas hätten sie auch nicht gehört. Darauf sagte ich ihnen, wenn man uns nicht angesprochen hätte, wäre es auch ganz bestimmt nicht dazu gekommen.

Beide sind wir etwas zurück haltend darin.

Aber wie sieht es bei euch aus, wenn ich Fragen darf.

Beim 3. Clubbesuch haben wir, der übrigens hier war, sind wir uns oben auf der Matte mit einem anderen Paar näher gekommen. Danach war der Bann gebrochen und haben na ja mehrfach nette Leute kennen gelernt und mit ihnen Sex gehabt. Passend zum Club, sonst sollte man besser zu Hause bleiben.

Eine gute Stunde war vorbei und fragte meine Maus, ob wir noch mal eine Runde machen sollten.

Ja gerne, es wird allmählich voller hier mal sehen ob es etwas neues zu sehen gibt.

Heinz fragte seine Monika, ob sie auch Lust auf einen Rundgang hätte:

„Ja habe, vielleicht sogar auf mehr" und lachte meine Frau dabei an.

So gingen wir in die obere Etage, wo sich immer am meisten abspielt und auch die meisten Räume sind. Gemeinsam schauten wir uns das Sex-treiben in den verschiedensten Zimmern an.

Zum Heinz sagte ich, teilweise geht es ganz schön wild zu. Habe es gerade zur Monika gesagt, auf einigen Matratzen ist Aktion angesagt, so Heinz.

Meine Maus sagte recht laut, hier in diesem Raum hat gestern alles begonnen. Ich erwiderte ihr, wenn du Lust hast gehen wir rein. Heinz fragte sofort, ob sie mitkommen dürften.

Meine Maus sah mich mit einem Lächeln fragend an und ich wusste sofort warum,

„Wenn nicht" so Heinz ist die Sache für uns in Ordnung.

Doch sagte ich ihm alles in bester Ordnung, die kleine Irritation werde ich dir jetzt erklären.

Wir schlossen uns ein und setzten uns auf die Matten und dann erzählte ich ihm von unserer Vereinbarung.

Das wir auf die Frage nicht vorbereitet waren, gab es für Sabine und mich, im Augenblick keine konkrete Vereinbarung.

Aber an ihrem Lächeln, konnte ich erkennen das alles passend ist.

Heinz sagte dann, er habe Monika erst soeben auf dem Flur den Vorschlag gemacht und sie habe sofort zugestimmt. Beide fanden es auf jeden Fall gut und richtig so zu handeln.