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Unser erster bi-Dreier

Geschichte Info
Claudi und ich probieren unseren ersten Dreier.
3.5k Wörter
4.59
10.3k
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Unser erster bi-Dreier

von allways_good

Meine Frau Claudi und ich haben schon länger den Wunsch gehabt, bei unseren Sex-Spielen einen zweiten Mann dabei zu haben. Die Fantasie beflügelte uns oft beim Ficken. Da ich bisexuell bin, wäre das Spiel auch nur mit einem bi-Mann möglich. Wir malten es uns oft aus und beschlossen, zum Testen auf einem Videoportal zu schauen. Dort treibt sich ja allerlei notgeiles Volk und etliche Fakes rum. Aber wir haben schnell jemand aus der Nähe gefunden, der anscheinend real war. Unsere ersten Video-Chats waren vielversprechend, so dass wir uns entschlossen, ihn (Claus) zu uns einzuladen.

Endlich war es soweit, der Tag der Wahrheit hat begonnen. Claudi war anfangs doch schon etwas ängstlich, da es ja auch das erste Mal war, mit einem Fremden Mann Sex zu machen. Wir redeten eine ganze Weile und langsam beruhigte Claudi sich. Um 20:00 sollte Claus hier sein, deswegen bereiteten wir uns am späten Nachmittag vor. Claudi hat sich in ein wahnsinnig erotisches Negligé gehüllt unter dem sie die passenden schwarzen Dessous trug. Claudis, in Erwartung schon steife Brustwarzen, stachen förmlich durch den Stoff des feinen BH's.

Mein Schatz hat feste Titten der Größe 75B, also eine gute Handvoll, die nicht hängen. Bei einer Größe von 174cm wiegt sie 63 Kg, also ist rank und schlank. Am meisten liebe ich ihren geilen Apfelarsch und ihre rasierte Möse. Claudi war auch die erste Frau, die meinen 18x5 Schwanz beim blowjob bis zum Anschlag schlucken konnte. Sie bläst überhaupt super gerne und das tief und ausdauernd. Auch war sie die Erste Frau, die geil auf mein Sperma war und sehr sich oft ihre Ladung an Eiweiß holte.

Die Zeit schritt schneller als gedacht voran, so dass wir fast erschreckt waren, als es Punkt 20:00 Uhr klingelte. Claus war also schon mal ein pünktlicher Mensch. Aufgeregt öffneten wir die Tür und waren freudig überrascht, dass ein gepflegter, wohlriechender und gutaussehender Mann vor der Tür stand. Gut, wir hatten Claus ja schon per Cam kennen gelernt. Aber die Realität ist doch oft anders. Wir ließen ihn freudig eintreten und begrüßten ihn nach alter französischer Manier mit Küsschen links und Küsschen rechts. Als Kavalier hat er uns eine Flasche guten Wein und für Claudi eine Baccara-Rose mitgebracht.

Nach der Garderobe baten wir Claus ins Wohnzimmer. Wir nahmen auf der Wohnlandschaft Platz und Claudi setzte sich zwischen mich und Claus. Wir drei mögen gerne Rotwein, sodass sich das mit den Getränken sehr einfach regelte. Nachdem die Gläser eingeschenkt waren, prosteten wir uns noch einmal zur Begrüßung zu. Da wir sehr aufgeregt waren, haben wir uns vorher schon ausgemacht, dass wir den Zweck des Abends nicht lange mit Geschwafel vernebeln wollen. Ich sprach Claus daher auch direkt an, wie er denn meine Claudi findet. Er drückte sich in der Beschreibung seiner Sicht sehr gewählt aus und schmeichelte Claudi ungemein damit.

Um den Verlauf etwas in Schwung zu bringen, sagte ich ihm, dass er sich Claudi gerne genauer ansehen darf und auch gerne seine Hände benutzen kann. Das ließ Claus sich nicht zweimal sagen. Er drehte sich zu Claudi und fasste sie sanft unter das Kinn. Er kam ganz dicht an ihr Gesicht und sagte: "Claudi, du siehst bildschön aus und hast einen sagenhaften Körper. Es wäre eine Ehre für mich, wenn Du Dich uns gemeinsam hingeben würdest.". Claudi war sowas von geplättet. Ein toller Mann macht ihr dieses Kompliment und bittet gleichzeitig, sie ficken zu dürfen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und flüsterte:"sehr gerne möchte ich Eure Gespielin sein!". Sie zog ihn an sich, drückte ihre Lippen auf seine und beide versanken in einen intensiven Zungenkuss.

Nach dem Kuss drehte Claus sich zu mir, griff meinen Nacken und zog meine Lippen auf sein. Er drängte seine Zunge in meinen Mund und ließ mich mit seinem Spiel erschaudern. Dann schaute er mich an und sagte:"für Dich gilt das gleiche!!". Ich schaute ihn nur verdutzt an, fing mich aber schnell und sagte:"na, dann sind ja die Verhältnisse geklärt. Und warum sitzen wir hier noch angezogen rum?".

Wir drei lachten aus einem Mund und griffen noch einmal zum Weinglas. Claudi stand danach auf und meinte, dass die Herren ihr bitte folgen mögen. Mit einem lasziven Blick zu uns beiden ging sie mit betont sexy Hüftschwung vor uns her. Claudi öffnete die Schlafzimmertür und bat uns herein. Als wir dann nebeneinander vor ihr standen, ging Claudi in die Knie und öffnete uns beiden die Gürtel und die Reisverschlüsse von unseren Hosen. Unsere schon steifen Schwänze befreite sie und drückte jedem einen Kuss auf die Eichel. Claudi erhob sich und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und sagte:"jetzt will ich was sehen... zieht euch gemeinsam aus und das bitte sehr erotisch.".

Claus drehte sich zu mir, zog mich an sich, sodass sich unsere Schwänze berührten. Wir schauten uns tief in die Augen und unsere Lippen trafen sich zu einem geilen Zungenkuss. aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Claudi sich genüsslich zurücklehnte und anfing, an ihrer schon tropfnassen Möse zu spielen. Ich fing an, das Hemd von Claus aufzuknöpfen und streifte es über seine Arme nach unten. Mir gefiel sehr, was ich sah. Claus war genauso unbehaart wie ich und seine Brustwarzen standen hart heraus. Ich begann langsam um seine Nippel zu lecken und biss ein paarmal sanft hinein. Es schien Claus durch und durch zu gehen, da bei jedem Biss sein Schwanz stark zuckte.

Claus zog mir nun mein Shirt über den Kopf und sah zum ersten mal meine gepiercten Nippel, die um einiges größer sind als seine. Er machte sich auch gleich darüber her, lutschte sie, zog sie fest zwischen seine Lippen. Mich machte das so geil, das ich laut aufstöhnte. Meine Knie wurden weich und ich nutzte das aus um langsam auf die Knie zu gehen. Nun hatte ich Claus seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Da ich schwanzgeil bin, schnappte ich ihn mir gleich und ließ ihn langsam durch meine Lippen gleiten. Sein stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel. Ich ließ seinen Schwanz wieder hinaus gleiten und schob seine Vorhaut nach vorne. Mit der Zungenspitze leckte ich zwischen Vorhaut und Eichel, umkreiste dies ein paar Mal und leckte seinen leckeren Vorsaft, der aus seinem geilen Pissloch tropfte.

Claudi rief nun vom Bett her:"genug ihr geilen Kerle, ich möchte auch noch etwas von Euch haben...". Daraufhin gingen wir auf das Bett und legten uns so, dass Claudi zwischen uns war. Sie nahm uns abwechselnd in die Arme und gab jedem einen tiefen Zungenkuss. Dann legte sie sich auf den Rücken und ließ sich von unseren Händen verwöhnen. Im Gleichtackt, den wir schnell fanden, streichten unsere Hände über den Traumkörper meiner Frau. Ihre festen Titten wurden sanft geknetet und ihre steifen Nippel geküsst. Claus und ich fingen nun an, ihre Nippel zu küssen und daran zu knabbern. Claudi wandt sich unter unseren Liebkosungen und ließ es uns auch hören. All ihre anfängliche Angst war verflogen und sie ließ sich fallen. Wir Kerle begannen nun unsere Reise mit den Zungen in tiefere Regionen. gemeinsam trafen sich unsere Münder am Bauchnabel, umkreisten diesen und trafen sich zu einem Kuss.

Ich gab Claus ein Zeichen und er verstand. Langsam hob er sein rechtes Bein über Claudi, sodass sein Schwanz direkt über ihrem Gesicht stand. Claudi nahm sofort die Gelegenheit wahr und schob ihre spitze Zunge an Claus Eichel. Claudi zog Claus an seinen Arschbacken tiefer, sodass sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen einsaugen konnte. Währenddessen leckte ich mich über Claudis Schamhügel zu ihrer geilen Spalte. Heiß kam mir der aufregende Duft ihrer Möse entgegen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler berührte, hob Claudi mit einem Stöhnen ihr Becken. Meine Lippen tauchten zwischen ihre Beine in ein nasses Meer. Claudi war förmlich am auslaufen und ich am ertrinken. Claudis Fotzensaft schmeckte so geil, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich beugte mich mit meinem von Fotzensaft vollgesautem Gesicht nach oben und gab Claus einen Zungenkuss. Dabei leckte er mir so viel Fotzenschleim aus dem Gesicht, wie er bekommen konnte.

Durch dieses gesaue waren wir mittlerweile so geil, dass wir meine Ehefotze endlich ficken wollten. Claus stieg von Claudi runter und ich drehte mich auf den Rücken, was Claudi sofort zum Anlass nahm, über mich zu steigen. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir und platzierte ihre dampfende Fotze über meinen steifen Schwanz. Ich strich ein paarmal mit meiner Eichel durch ihre nassen Schamlippen, bis Claudi es nicht mehr aushielt und sich auf meinen Speer senkte. Mein Gott, war ihre Fotze heiß. So hatte ich das noch nicht gespürt. Ich zog Claudi an mich ran, so dass ihre geilen Titten auf meinem Brustkorb lag. Dabei konnte ich sie in kurzen Stößen langsam ficken.

Claus hat sich inzwischen hinter uns begeben und begann Claudis Rosette zu lecken. Dabei schob er seine Zunge auch über ihre Fotze und meinen Schwanz, soweit er da ran kam. Claus bohrte mit seinen Zunge an Claudis Rosette und versuchte sie so tief es ging hinein zu stoßen. An meinem Schwanz spürte ich Claudis Fotzenmuskeln, die sich bei jedem Zungenstoß zusammenzogen. Claus erhob sich nun und führte einen Eichel an Claudis nasse Rosette. Er schob sie ein paar Mal durch ihre Arschfurche und setzte ihn an ihre Rosette. Mit sanftem Druck schob er seine Eichel durch ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Er verharrte einen Augenblick und schob dann seinen Schwanz langsam tiefer, bis er mit seinen Eiern an ihre Arschbacken stieß. Ich spürte, wie Claudis Unterleib enger wurde und wie sein Schwanz gegen meinen drückte. Claudi stöhnte beim Eindringen von Claus seinem Schwanz. Zwei Fotzen gestopft zu bekommen, davon hat sie schon immer geträumt. Zum Glück habe ich sie anal gut eingeritten, sodass ihre Arschfotze kein Problem mit seinem Schwanz hatte. Für mich war das Gefühl, einen Schwanz durch die dünne Verbindung zwischen Arsch und Fotze zu spüren auch neu. Das Claus und ich uns gut verstehen, merkten wir daran, das ohne Absprache ein gleichmäßiger Takt entstand und wir Claudi bei ihrem ersten Doppeldecker so richtig geil in die Höhe stießen. Claudi drückte ihr Gesicht gegen meine Schulter, stöhnte wohlig in mein Ohr. Es war nicht zu überhören, wie sehr es ihr gefiel.

Langsam steigerten wir das Tempo und fickten Claudi so tief es ging. Jedes Mal, wenn ich an ihre Gebärmutter stieß stöhnte sie noch lauter. Obwohl, ein Stöhnen war das schon nicht mehr. Es war vielmehr ein Wimmern vor Geilheit. Ihr liefen Tränen aus den Augen, vor Glück, wie sie mir hinterher sagte. Unser Tempo war schon recht ordentlich und so langsam meldeten sich auch meine Eier, die sich zusammenzogen. Ich steigerte meine Tempo und meinen Druck und wie ich bemerkte, zog Claus mit. Gemeinsam stießen wir unsere Speere immer fester und schneller in Claudis Fotzen. Ich kam nun an den Punkt, wo es kein Zurück mehr gab und merkte, wie mir mein Saft aus den Eiern hochstieg. Ein, zwei Mal stieß ich noch zu, dann explodierte mein Schwanz förmlich und ich spritzte meine Sahne in langen Zügen tief in Claudis Fotze. Claudi begann zu zittern und bäumte sich auf, was aber nicht so gut gelang, da Claus auf ihrem Rücken lag. Als Claus dann ebenfalls laut stöhnend losspritze, kam es Claudi so gewaltig, dass sie laut ihre Lust herausschrie und mir in die Schulter biss. Während sie kam verlor sie jede Beherrschung und konnte auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren. In Schüben pisste sie sich leer und nässte uns total ein. Es war ein geiles Gefühl, ihre heiße Pisse über die Eier gespritzt zu bekommen und es war auch total neu für uns.

Erschöpft brachen wir übereinander zusammen. Zwei Leute auf mir war dann doch zu schwer, so dass ich die beiden versuchte abzuschütteln. Wir fielen auseinander und waren nur noch am Keuchen. Claudi war die Erste, die auf die Beine kam. Besser auf die Knie, denn sie robbte sich in unsere Mitte und begann unsere Schwänze sauber zu lecken. Meine Frau ist ja eine begnadete Bläserin und so schaffte sie es dabei, unsere Schwänze schnell wieder hoch zu bekommen.

Claus sagte dann zu uns, wir könne ja mal den Doppeldecker anders machen. Er sagte zu Claudi, sie soll auf die Knie gehen und ich sie dann im Doggi anal nehmen. Das ging auch ganz schnell. Claudi auf die Knie und ich hinter sie. Den Schwanz an ihre von Claus vollgespritzte Rosette gesetzt und langsam hinein geschoben. Langsam nahm ich den Takt auf, Claus jedoch hielt mich am Becken fest und ich spürte seine Zunge an meinem Arsch lecken. Hmmm, jetzt war mir klar, was er meinte. Ich ließ ihn gewähren und spreizte meine Beine etwas mehr, damit er besser am meine Rosette kam. Er versuchte seine zusammengerollte Zunge in meinen Arsch zu bohren, was sehr geile Gefühle bei mir hervor rufte. Ich liebe es, am Arsch geleckt zu werden und konnte auch schon ein paar Mal einen geilen Schwanz wegstecken.

Jetzt spürte ich aber Claus seinen Schwanz, wie er ihn durch meine nasse Spalte schob, während ich langsam in Claudis Arsch fickte. Er hielt seine Eichel jetzt genau vor meine Arschfotze und drückte langsam die Eichel gegen sie. Ich versuchte mich zu entspannen, was ja nicht einfach war, da mein Schwanz in Claudis Arsch steckte und eine gewisse Spannung eben vorherrschte. Claus schaffte es aber, seine Eichel durch meinen gut genässten Schließmuskel zu schieben und verharrte ein wenig so. Nun begann er langsam seinen Schwanz in ruhigen Fickbewegungen immer tiefer in mich zu bohren. Als ich seine Eier an meinen Arschbacken spürte, begann er heftiger zuzustoßen, so dass ich fast passiv war. Seine Stöße gingen durch mich direkt über meinen Schwanz in Claudis Arschfotze. Ich habe nur noch gedacht, wie geil ist das denn? Claudi war auch total geil darauf, anal gefickt zu werden und drückte sich bei jedem Stoß von Claus fest auf meinen Schwanz. Sein Schwanz raste mittlerweile durch meinen Darm und penetrierte meine Prostata. Ich steckte zwischen den beiden und habe noch niemals so intensiv gefühlt, wie geil ein Arschfick ist. Ich merkte, wie es langsam immer heißer in meinem Arsch wurde, wie Claus sein Schwanz immer dicker wurde. Plötzlich drückte er brutal gegen mich, rammte sein Schwanz bis zum Anschlag rein und spritzte mit einem brunftigen Aufschrei sein heißes Sperma in meinen Arsch. Das war dann auch für mich zu viel und da meine Prostata sehr heftig gereizt wurde, spritzte auch ich jetzt wie ein wahnsinniger in Claudis Arsch. Soviel habe ich wohl noch nie abgespritzt, denn es wollte nicht enden. Es waren weniger Spritzschübe, sondern durch die Prostatareizung ein langes intensives spritzen. Sowas geiles habe ich noch nie erlebt.

Claudia wandt sich durch meinen spritzenden Schwanz und kam auch wild zuckend zum Orgasmus. Nicht so stark wie vorhin, sie pisste nicht mehr, aber klang so lustvoll, das es zu hören war, wie geil es ihr kam. Sie drückte sich fester auf meinen Schwanz, als wollte sie mich ganz in sich aufnehmen. Mit einem mir bis dahin unbekanntem Stöhngeräusch ließ Claudi sich langsam nach vorne fallen und streckte sich aus. Erschöpft fielen wir ein zweites Mal auseinander. Claudi kuschelte sich mit einem absolut zufriedenen und sinnlichen Blick an mich und hauchte mir ein leises "danke für das schönste Geschenk, was Du mir jemals gemacht hast" ins Ohr. Claus kam hoch und legte sich zu uns und wir schliefen eng beieinander ein.

Als ich aufwachte, hörte ich neben mir ein verräterisches Schmatzen. Ich hob den Kopf und sah, wie Claudi und Claus wild rumknutschten. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie mein Erwachen nicht bemerkten. Claus lag direkt neben mir auf dem Rücken und Claudi lag halb auf ihm drauf. Vorsichtig rutschte ich etwas nach unten, bis sich mein Gesicht direkt in Höhe des steil emporragenden Schwanzes von unserem neuen Hausfreund befand. Ich schnalzte mit der Zungenspitze einmal kräftig über seine pralle Eichel, was ihn erschaudernd zu mir gucken lies. Er grinste dabei und drehte Claudis Gesicht in meine Richtung. Auch Claudi grinste mich an und sagte "na mein Geiler Bock, bist Du auch endlich wach?". Ich antwortete "wach und geil, so wie ihr beide anscheinend auch".

Claudi rutschte zu mir nach unten und gab mir einen tiefen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann machten wir uns beide über den herrlichen Schwanz von Claus her. Abwechselnd leckten wir den harten Stamm rauf und runter, nahmen ihn tief in den Mund und trafen uns immer wieder zu einem geilen Kuss. Claus ließ das nicht kalt. Im Gegenteil, er aalte sich stöhnend auf dem Bett und schnaufte "ich komme gleich.....!!!!" Das ermunterte uns nur noch mehr und wir saugten wie die verdurstenden an seinem zu Platzen drohenden Schwanz. Plötzlich drückte Claus seinen Arsch fest in die Matratze und schnellte mit dem Becken nach oben. Dabei gab er einen Brunftigen Schrei von sich und spritze seine Sahne in unsere Gesichter, Wir versuchten beide, soviel wie möglich von seinem köstlichen Eiweißshake zu erwischen und leckten danach gemeinsam seinen Schwanz und unsere Gesichter gegenseitig sauber.

Claudi sprang auf und setzte sich schnell wie der Blitz auf mein Becken, rutschte mit ihrer triefenden Fotze über meinen harten Schwanz, griff schließlich nach ihm und setzte ihn an ihr dampfendes Fotzenloch. Mit einem kräftigen Ruck schob sie sich über mich, so tief, dass ich mit der Eichel an ihrem empfindlichen Muttermund stieß. Claudi fing einen wilden Ritt an und rammte sich meinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihr saugendes und schmatzendes Fickloch. Claus fing an mit einem Finger an meiner Rosette zu bohren, was mir einen zusätzlich Kick gab. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und das Kribbeln in meiner Schwanzspitze fast unerträglich wurde. Mit einem Aufschrei entlud ich mich tief in Claudis kochender Fotze, die sich auch in einem heftigen Orgasmus entlud. Erschöpft fielen wir auseinander und schnappten förmlich nach Luft. Wir legten uns drei engumschlungen noch etwas hin, um die Nachwirkungen zu genießen.

Während mein Schwanz zusammengefallen zwischen meinen Beinen schlief, musste ich Claus seinen Schwanz bewundern, der immer noch wie eine eins stand. Claudi sagte mir, das er vorhin eine blaue Pille genommen hat und sein Teil wohl noch eine längere Zeit so in der Gegend rumstehen wird. Ich lachte und scherzte "dann gib mir doch auch eine davon". Claus fand das gar nicht so witzig und reichte mir eine Pillendose mit der Bemerkung "Bitte, bediene Dich". Ich grinste erst Claus und dann Claudi an, griff in die Dose und nahm mir eine der kleinen blauen Salinos. Da wir immer Wasser am Bett stehen haben, konnte ich sie gleich einwerfen. Claudi schaute plötzlich etwas entsetzt und stöhnte "mein Gott, auf was habe ich mich da nun eingelassen? Zwei geile Kerle mit Schwänzen, die nicht schlapp werden, sondern stundenlang ficken wollen....". Claus sagte lapidar "Lass Peters Pille man erst mal wirken. Solange kann ich Dir ja meine heiße Latte in Deine Fotze schieben". "Du wirst schon sehen, wenn die Wirkung einsetzt. Solange kann er ja zuschauen". Claus wartete gar nicht lange ab, sondern schob sich über Claudi und stieß seinen Speer mit einem Ruck in Claudis von meinem Sperma klatschnasse Fotze. Claudi quiekte kurz auf, verfiel aber gleich in geiles Gestöhne. "Dein Schwanz scheint ja noch größer und dicker als vor der Pille zu sein" stöhnte sie und ließ sich genüsslich fallen. Währen Claus emsig die Fotze von meiner Claudi durchpflügte, versuchte ich mich daran, ihren Kitzler zu lecken, bekam aber mehr von seinem Schwanz zwischen die Lippen, der sich kräftig hin und her fickte.

Langsam merkte ich, wie wieder Kraft in meinen Schwanz kroch. Claus werkelte immer noch emsig an meiner Claudi und fickte sie gerade in den 7. Himmel. Ich tippte ihn an und sagte "drehe Dich auch den Rücken und lass Claudi dabei nicht absteigen, sie soll Dich reiten". Mit einem Ruck drehten sich die beiden, so dass Claudi danach auf Claus saß und von unten gestoßen wird. Ich kroch hinter die beiden und hatte eine fantastischen Ausblick auf Claudis geilen Arsch. Durch die Fickerei war er sehr gut verschmiert und flutschig, dass ich meinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz samtweich durch Claudis Rosette schieben konnte. Ihr entrann ein röchelndes Stöhnen, so als wenn die Luft rausgeht. Ich passte mich dem Rhythmus der beiden an und schob meinen Schwanz bei jedem Stoß etwas Tiefer in Claudis Arschfotze, bis ich mit den Eiern an ihre Arschbacken schlug. Gemeinsam rammelten Claus und ich die beiden Fotzen von Claudi, die nur noch ein vor Geilheit jammerndes willenloses Bündel war. Wir ritten im Galopp auf die Zielgerade und kamen fast gemeinsam zum erlösenden Höhepunkt. Aus zwei Schwänzen pumpte das heiße Sperma in meine zarte Claudi und füllte sie restlos ab. Claudi konnte sich nicht mehr kontrollieren und pisste sich die Blase dabei leer. Ihr heißer Sekt spritzte zwischen uns dreien hin und her und es gab eine riesige Sauerei, die wir aber gerne hinnahmen. Es roch nach Ficken, Pisse und Schweiß. Genauso sahen wir drei auch aus, nachdem wir erschöpft förmlich auseinander platzten. Aus Claudis Löchern sickerte der geile Saft, was Claus und mich dazu brachte, meine Süße gemeinsam sauber zu lecken. Das Gemisch aus Fotzenschleim, Sperma, Arsch und Pisse schmeckte so geil, das Claus und ich uns immer wieder küssten und den Saft teilten.

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