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Unser Nachbar

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Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen Händen ihre angewinkelten Beine zu spreizen, welche willenlos dem Druck seiner Hände gehorchten. So hatte er erstmals den totalen Anblick der Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in die Tiefen dieser Höhle.

Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innseite der Schenkel meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen noch weiter auseinander und drang anschließend mit diesen beiden Fingern gleichzeitig langsam in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen, langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch ganz langsam wieder zurück. Als er beide wieder ganz rauszog, tat meine Frau ihren Unmut mit einem lauten „Nein, nicht!" Kund. Unser Nachbar lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine „Pistole". Mit verschrenkten, Daumen, Ringfingern und kleinen Finger, dran er mit den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger wieder tief in sie ein, bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann er sie mit diesem „Pistolenlauf", den vier eingedrungen Fingern langsam, aber stetig zu ficken, was ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen entlockte und ihre Erregung noch weiter auf ein nicht gekanntes Ausmaß steigerte.

Langsam zog er seine „Pistole" heraus und begab sich anschließend mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes animalisches Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.

Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen, kam aber an die Schreie und lauten Stöhn- und Grunzgeräusche der sonstigen Bettgespielinnen unseres Nachbarn noch nicht heran. Ich konnte aber aufgrund ihrer Stimmlage erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und Augeblick später war es dann soweit. Sie presste, durchfahren von diesem einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr sonstiges Verhalten beim Sex lautstarkes „Aaaaahhhhhhh!".

Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig, freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen Situation und Erregung zu.

Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute er sie an.

Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein zurück mehr geben würde. Der Grund war ein abgesprochener und mir sofort klar, als sie aus ihrem Nachkästchen die Packung Kondome holte, die ich vor zwei Tagen extra gekauft hatte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und es war nicht Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie ein.

Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Mir kam da schon so eine Ahnung in den Sinn. Da ich ja nicht wusste, dass unser Nachbar derart bestückt ist, habe ich natürlich Kondome in Standardgröße gekauft. Als er meiner Frau erklärte, dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und unserem Kinderwunsch. Daraufhin probierte er mehrmals das Kondom überzuziehen, was jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit oben hatte, waren die Schmerzen für ihn sehr groß und das Kondom ist daraufhin auch gerissen.

In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Ich erinnerte mich an die große vollbusige Blondine die mich vorgestern nach seiner Wohnung fragte. Dieser Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm, dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und plötzlich fragte er meinen Schatz, ob es auch ihr was ausmachen würde wenn sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich erwartete eine klare Ablehnung, aber zu meinem Erstaunen erwiderte sie nur, dass sie mir das nicht antun könne. Sie würde es nur meinetwegen nicht tun? Bedeutete diese Antwort, dass es, wenn es nur nach ihr ginge, es ihr nichts ausmachen würde oder sie es sogar so haben wollte? Ich blickte etwas abwesend und geschockt drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode der Verhütung handelt.

Nach kurzer Überlegung und zu meinem Schock stimmte meine Frau sehr zur Freude unseres Nachbarn zu. In einem ersten Gedanken konnte ich nicht verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen wollte, musste aber erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben. Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.

Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau. Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes „Uuaaaahhh" und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung, aber es ist auch sicher nur für die allerwenigsten Frauen ein Einfaches so ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.

Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir zwar von ihr nicht bekannt war, welches ich aber schon so oft in der Nacht aus dem Schlafzimmer unseres Nachbarn, ein Stockwerk höher, vernehmen musste. Es war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen eines Schweins. Dieser Klang war mir wie besagt durchaus geläufig. Durch diesen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.

Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte unserem Nachbarn mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhytmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Jetzt war mir bewusst wieso bisher alle seine Bettgespielinnen derart laute Geräusche von sich gaben. Es ist ganz einfach die Größe seines Schwanzes, welche auch keine seiner bisherigen Liebhaberinnen gewöhnt waren. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief soviel an Flüssigkeit von ihr aus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.

Ihr Liebhaber bumste trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er dann aufhörte und sich aus ihr zurückzog bevor es zu spät war.

Meine Einschätzung war nicht richtig und er fickte noch minutenlang wie wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte, riss sie die Augen weit auf und befahl im aufzuhören und aus ihr raus zu gehen. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln. Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam mulmig zumute. Sie schrie in an aufzuhören, sie flehte in an nicht weiter zu machen, doch er erhöhte seine Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an in zu Wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.

Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein „Nein!" brachte sie nicht mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie „Ja, ja!".

Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe „Jaaaaahhhh!" als ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund mit zahllosen Spritzattacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte!