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Unser neues Leben

Geschichte Info
Eine Familie entwickelt sich...
3.3k Wörter
4.62
34.5k
16
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Frei nach "A New Life" von MountainDewMan

Angie

Das Unglaubliche war geschehen. Nur einige Schritte von mir entfernt beobachtete ich meinen Mann dabei, wie er seinen Schwanz rhythmisch in einer fremden Fotze versenkte, aufstöhnte und seinen heißen Saft in die vor Entzücken quiekende Frau schoss.

Ich hätte sauer sein müssen, doch gleichzeitig lag ich wie sie über den Tisch gelehnt und ein dicker Schwanz pflügte sich gekonnt durch meine Fotze, ließ mich in Ekstase aufstöhnen und ich fühlte, wie der Mann hinter mir explodierte und seinen heißen Samen ungeschützt in mich spritzte.

Ich sackte vornüber und genoss die weiteren Stöße meines potenten Partners, bis er fertig war und mir hoch half. Dann drehte er mich um, schaute er mir in die Augen und nahm mich lächelnd in seine Arme, während die andere Frau sich ebenfalls aufrichtete, unser Lächeln erwiderte und meinen Mann küsste.

Wie hatte es nur dazu kommen können, dass ich, eine zweiundvierzigjährige Frau, mich dazu hatte hinreißen lassen, in meinem eigenen Haus Sex mit einem anderen Mann als meinem eigenen zu haben? Und warum war ich nicht eifersüchtig auf die Frau, die soeben mit meinen Mann gefickt hatte?

Die Ursache für alles lag Jahre zurück. Mein Mann Tom und ich waren mal beim Zappen in einem Hotel auf einem Pornokanal gelandet und hatten dort mitbekommen, wie sich eine „Familie" miteinander vergnügte. Wir hatten lachen müssen, denn die vier -- Eltern, eine Tochter und ein Sohn -- waren ebenso wenig eine Familie wie Amateure, im Gegenteil, sie waren ausgebuffte Profis.

Irgendwann vor ein paar Wochen waren mein Mann und ich zufällig wieder in einem Hotel gewesen, hatten erneut durch die Kanäle gezappt und waren auf einem Pornokanal gelandet. Sofort war uns beiden der „Inzestporno" wieder eingefallen und wir hatten unseren Spaß.

Inzwischen hatten wir selber zwei Kinder. Cecilia, die Erstgeborene, ist einundzwanzig und will Lehrerin werden. Eric ist ein Jahr jünger und arbeitet im gleichen Laden wie mein Mann.

Also waren wir eine amerikanische Durchschnittsfamilie, gottgläubig und tugendsam, bis etwas geschah, was erst mein Leben und dann das der anderen nachhaltig veränderte.

Ich saß mit Tom vor dem Fernsehen und musste auf die Toilette. Wie üblich trug ich nur einen Slip und meinen Morgenmantel und stapfte leise die Stufen zu unserem Schlafzimmer im Obergeschoss hinauf.

Rechter Hand lag das Zimmer unseres Sohnes und ich hörte merkwürdige leise Geräusche. Die Tür war nur angelehnt und ich dachte mir nicht viel dabei, als ich sie leise aufdrückte.

Gerade wollte ich etwas sagen, da sah ich ihn, unseren Sohn und erstarrte. Er lag auf dem Bett. Rücklings ausgestreckt. Nackt. Seine Hand hatte seinen steil aufgerichteten Schwanz fest im Griff und ich sah, wie er mit der linken Hand an seinen Eiern spielte, während er mit geschlossenen Augen leise stöhnte.

Nun wird jeder Junge irgendwann ein Mann und natürlich war Sex bei uns kein Tabuthema, doch meinen Sohn beim Onanieren zu sehen, das war mir bisher erspart geblieben.

Obwohl... was heißt erspart geblieben? Es war ein faszinierender Anblick, wie seine Hand über den Schaft seines wirklich bemerkenswerten Schwanzes glitt. Aus dem Junge war ein richtiger Mann geworden. Und was für einer! Sein Schwanz war mindestens zwei Zentimeter länger und etwas dicker als der seines Erzeugers.

Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen und spürte, wie sich meine Fotze mit Feuchtigkeit füllte.

Dieser Film, der mir vor einigen Tagen wieder in Erinnerung gekommen war, hatte Spuren in mir hinterlassen. Ich hatte das Thema Inzest recherchiert und erotische Geschichten gelesen. Es hatte in mir eine bis dahin ungekannte Saite angeschlagen und zum Schwingen gebracht und nun sah ich meinen Sohn leibhaftig, nackt und masturbierend.

Ich hätte mich leise zurückziehen können, ja, müssen, doch der Anblick ließ mich nicht los. Zu allem Überfluss löste sich auch noch der verdammte Gürtel meines Morgenmantels und er öffnete sich und ließ die beiden Seiten aufschwingen.

Die purpurne Eichel sonderte die ersten Tropfen ab. Eric war wohl kurz davor zu kommen. Ich konnte meinen Blick nicht lösen und meine Hand glitt wie magnetisch angezogen in meinen Slip, wo sie auf einen klitschnassen Schlitz traf. Mein Mittelfinger glitt ohne Schwierigkeiten hinein und ich stand dort stumm in der Tür, fingerte mich selbst und sah meinem Sohn beim Onanieren zu.

Vielleicht hätte sich die Szene an dieser Stelle noch beenden lassen, hätte mein Sohn nicht gerade in diesem Moment diese zwei Worte gestöhnt. „Oh... Mama...!"

Was stöhnte mein Sohn da? Mein Gott, dachte er etwa an mich? War ich das Objekt seiner sexuellen Träume?

Ich spürte, wie ein weiterer Schwall Feuchtigkeit in meine Fotze schoss. Ich trat einen Schritt vor und sah das Bild neben seinem Kopfkissen. Es war ein Schnappschuss vom letzten Sommer, wie ich oben ohne und nur mit einem knappen Slip bekleidet auf der Terrasse gelegen hatte.

Tatsächlich! Offenbar war ich diejenige, die ihn erregte, was er durch ein erneutes Stöhnen meines Namens untermauerte. „Oh... Angie..."

Ich musste unwillkürlich einen Seufzer ausstoßen und in diesem Moment machte er auch schon die Augen auf, sah mich an und sagte mit überraschter Stimme: „Oh Gott, Mama!"

Er hatte seine Handbewegungen nicht gestoppt und schloss die Augen, als stöhnend eine Fontäne seines weißen Saftes in die Höhe schoss. Sie flog etwa zwanzig Zentimeter in die Luft und kehrte dann zu ihm zurück, auf seinen Bauch klatschend. Mehrere weitere Schübe folgten seinem Beispiel und ich staunte, wie viel Sperma da aus meinem Sohn kam. Unwillkürlich leckte ich mir die Finger.

„Mein Gott, Eric, wie kannst du nur... ich bin deine Mutter..." sagte ich stöhnend.

„Mama, es tut mir leid", sagte er, bis er registrierte, dass mein Morgenmantel halb offenstand und meine Hand in meinem Höschen steckte.

„Mama?" sagte er mit einem fragenden Ton und nun wurde mir klar, was er meinte. Meine Nippel waren steinhart und meine Fotze lief quasi aus.

„Mama, du bist so sexy!" sagte Eric leise und mit einer so sexy Stimme, dass ein weiterer Schwall Feuchtigkeit meine Fotze füllte.

„Eric...!" sagte ich nur und wir sahen uns an. Stumm.

Er hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und das Ding war entgegen meiner Erwartung immer noch steinhart. Wie war das möglich?

Ich sah seine Blicke auf meinem Körper, wie sie sich festsogen an der Hand in meinem feuchten Slip, an meinem Dekolletee.

Ich hörte sein gieriges Stöhnen, sah die Lust in seinen Augen und vielleicht wäre alles ganz anders verlaufen, wäre mir in diesem Moment nicht „zufällig" der Morgenmantel von der Schulter gerutscht und hätte meine immer noch festen Titten seinem Blick freigegeben.

„Mama, du bist so schön!"

Mein Gott, das klang aus seinem Mund so ehrfürchtig und so ehrlich, dass ich mich begehrt und bewundert fühlte wie früher, als ich noch jünger und noch knackiger gewesen war.

Ich trat zwei Schritte auf sein Bett zu und sah wie sein Blick zwischen meine Beine wanderte.

„Ich... ich möchte dich gerne sehen, Mama... du weißt schon..."

Ich musste schlucken. „Du möchtest mich nackt sehen? Meine Muschi?"

Die Art, wie er dieses eine Wort aussprach: „Ja!" ließ meinen Körper vor Lust erzittern. Ja, dieser Mann begehrte mich und mir war in diesem Moment scheißegal, dass es mein Sohn war und mein Mann nur wenige Schritte entfernt unten im Wohnzimmer auf mich wartete.

Ich griff an meinen Slip und zog ihn mit einem kurzen Schwung herunter, bis er auf meine Knöchel fiel. Vor zwei Tagen hatte ich erst wie üblich meine Scham rasiert und ich sah, wie sich sein Blick an mir festfraß. Seine Hand bewegte sich und nach nur wenigen Sekunden schoss eine weitere Salve seines weißen Samens aus seiner Eichel und landete auf seinem Oberschenkel.

Allein dieser Anblick ließ eine Welle der Lust durch meinen Körper fließen und war mir sicher, dass Eric das ebenfalls bemerkte.

Ich hob meinen Slip und meinen Morgenmantel vom Boden auf, drehte mich um und verließ nackt das Zimmer meines Sohnes. Die Sachen immer noch in der Hand ging ich ins Wohnzimmer, wo Tom überrascht den Kopf hob und mich ansah, wie ich nackt und mit wiegenden Brüsten auf ihn zukam.

Ich bot ihm meine Hand an und zog ihn hoch. Wir küssten uns, dann ging ich vor ihm auf die Knie, öffnete die Jeans und angelte seinen noch kleinen Schwanz aus der Unterhose.

„Angie, was ist in dich gefahren... AAAAHHH"

Ich hatte seinen Schwanz in den Mund genommen, den etwas herben Geschmack ignoriert und registrierte wohlwollend, wie er schnell dicker wurde und sich aufrichtete, bis er meinen Mund richtig ausfüllte.

Ich stand auf, sah ihm in die Augen und sagte etwas, was ich so noch nie zu ihm gesagt hatte: „Fick mich!"

Meine Stimme war voller Lust und Gier, er wusste, dass ich keinen Scherz machte. Er drehte mich um und brachte mich dazu mich am Sofa abzustützen. Dann spürte ich auch schon seine Eichel an meinen Fotzenlippen und kurz darauf spürte ich ihn ganz tief in mir.

Wir fickten wie die Karnickel und ich kam nach kürzester Zeit und hatte zwei Orgasmen, ehe er stöhnend in mich abspritzte.

Als ich die Augen öffnete und den Kopf hob, sah ich in die Augen meines Sohnes, der nackt am unteren Ende der Treppe stand und uns lächelnd zusah. In diesem Moment war es, als wäre er es, der sich in mir entlud.

Tom

Als meine Frau nackt und offenbar erregt auf mich zukam und mich hochblies brauchte ich nicht lange, um hart genug zu werden und sie nach Strich und Faden durchzuziehen.

Wir waren in unser Schlafzimmer gegangen und hatten uns die ganze Nacht geliebt, so intensiv und ausdauernd wie schon lange nicht mehr. Sie hatte Dinge gesagt, die ich von ihr nicht kannte. Sie benutzte die Worte ficken, Fotze, Schwanz... das hätte sie noch einen Tag vorher nur mit Abscheu getan.

Gerne hätte ich gewusst, wie sie plötzlich so fordernd und übermütig werden konnte, doch ich wollte die Stimmung nicht zerstören und genoss einfach nur diese unglaublich intensive Nacht mit ihr.

Am nächsten Morgen hätte ich fast verschlafen und Angie war schon aufgestanden. Ich ging in die Dusche um richtig wach zu werden, als sich die Glastür öffnete und jemand zu mir trat. Diese Person drückte sich von hinten an mich und legte ihre Arme um mich.

„Oh Gott, Angie, du bist ja neuerdings so heiß", sagte ich und drehte mich um. Ich sah in die Augen meiner Tochter, die mich angrinste.

Meine Augen wanderten abwärts an ihrem Körper, der eine echte Augenweise war. Jung, knackig, mit festen Brüsten und einer perfekt rasierten Muschi.

„Mein Gott, Cilia, was machst du hier?"

Lächelnd legte sie ihre Hände um meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sofort schoss das Blut hinein und er begann zu wachsen

„Was zum Teufel..." begann ich, doch sie stoppte mich mit einem gezischten „Schschscht!"

„Heute bin ich dran!", sagte sie geheimnisvoll. „Gestern hat Mama zugeschaut, wie Eric abspritzt und heute will ich das was mir zusteht."

Eric hatte abgespritzt? Und meine Frau hat dabei zugesehen? Ich verstand überhaupt nichts mehr, zumal meine Tochter jetzt vor mir auf die Knie ging und ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte.

„Mein Gott, Jenny! Wir dürfen nicht... Ich bin..."

Dann verstummte ich. Sie sah mich nur an und ich verlor mich in ihren blauen Augen. Der Anblick ihres Mundes, der sich immer tiefer über meinen Schwanz schob, ihrer kleinen, zarten Hand, die sich um meinen Schaft spannte und ihn wichste...

Meine kleine Tochter war so eine gottbegnadete Schwanzbläserin, dass ich mich in ihre Haare krallte und jede ihrer gekonnten Bewegungen und Zungenschläge genoss.

Als sie meine Eier in die Hand nahm und sie knete, konnte ich es nicht mehr halten. Mit einem leisen Stöhnen schoss ich den Inhalt meiner Eier in den süßen Mund meiner kleinen Tochter, die ebenfalls lustvoll stöhnte und alles gierig aufschleckte.

Zufrieden grinsend stand sie auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Danka, Paps, du schmeckst sehr lecker!" Sie zwinkerte mit einem Auge und meinte: „Jetzt gehe ich zu Eric und lass mich von ihm durchficken!"

Ich dachte, sie scherzt, als sie sich umdrehte und nackt aus dem Badezimmer verschwand.

In mir drehte sich alles und tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich musste mich kurz an die Wand lehnen und durchatmen, als mir ihre Worte wieder einfielen. Sie wollte sich von Eric ficken lassen? Das konnte doch unmöglich ihr Ernst sein, oder?

Schnell trocknete ich mich ab und als ich aus der Küche laute Geräusche hörte, schlang ich mir das Handtuch um den Leib und ging die Treppe hinunter.

Was ich da sah, verschlug mir die Sprache.

Nackt wie sie mich verlassen hatte lag Cecilia vornübergebeugt auf dem Küchentisch und Eric, mein Sohn, stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und stopfte sie mit seinem Schwanz. Mit einem sehr ansehnlichen Exemplar von einem Schwanz.

Dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten, war offensichtlich. Sie waren ein eingespieltes Team. Ab und zu schlug er mit der flachen Hand auf ihren nackten Arsch und sie stöhne: „Ja, Eric, fick mich und schlag mich! Ich war böse, bestraf mich!"

„Du hast gerade deinem Vater die Sahne aus den Eiern gesogen?" knurrte Eric und sah mich herausfordernd an.

„Oh Gott, ja, Eric. Er schmeckt so lecker. Du weißt, wie gerne ich Eiersahne mag... AAAAH" Ein weiterer Schlag hatte ihre Arschbacke erreicht.

Plötzlich sah ich meine Frau. Sie stand nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet auf der anderen Seite des Tisches und sah neugierig und ebenso erstaunt zu wie ich, wie unsere beiden Kinder miteinander fickten.

„Aber... ihr könnt doch nicht... wie lange..."

„Wir können was nicht?" stöhnte Cilia zwischen den Stößen hervor. „Miteinander ficken? Warum nicht, Mama? Weil du mit Eric ficken willst?"

„Mein Gott!" Weitere Worte brachte meine Frau nicht hervor, denn jetzt sah sie mich.

Laut und unbekümmert fickten unsere Kinder unmittelbar vor unseren Augen in der Küche und ich war schon wieder spitz und wollte nur noch meinen wiedererwachten Schwanz in eine Muschi stecken.

Ich ging auf meine Frau zu, die mich überrascht ansah, als ich ihr den Morgenmantel öffnete und ihn von der Schulter streifte, so dass er nach unten glitt. Darunter war sie nackt. Ich drehte sie um und drückte sie auf den Tisch.

„Tom... was machst du..."

Meine Frau war nicht nur feucht, sie war nass. Also hatte ich keine Mühe, mit einem Ruck in sie einzudringen.

Angie

Bevor meine Tochter und mein Sohn in die Küche gekommen waren, war ich allein mit Eric gewesen.

Er war sofort auf mich zugekommen, hatte meinen Morgenmantel geöffnet und seine Hand auf meine Fotze gelegt.

„Was machst du?" Überrumpelt stand ich steif da.

„Du willst es doch!" behauptete mein Sohn und rieb über meinen klitschnassen Schlitz. „Du bist nass, Mama!"

Es war eine Feststellung. Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel für ihn, da glitt sein Mittelfinger auch schon in mich. Sofort stand ich in Flammen und hatte Mühe mich festzuhalten.

„Du willst doch, dass ich dich fingere, oder?" flüsterte er mir ins Ohr.

Als ich nicht reagierte bedrängte er mich. „Sag es, Mama!"

„Ja, fingere mich, oh Gott, es ist so geil!" stöhnte ich leise.

Gleichzeitig legte er seinen Daumen auf meine Klit und ließ ihn langsam kreisen. Mein Gott, mein Sohn brachte mich um den Verstand! Woher kannte er diese Tricks bloß?

Als Cilia nackt in die Küche kam und mich sah, grinste sie.

„Ich wette, Mama läuft schon aus, oder?"

„Und wie", bestätigte ihr Bruder.

„Sie will bestimmt von dir gefickt werden, mein lieber Bruder", sagte sie grinsend. „Aber vorher fick mich! Ich brauche es unbedingt jetzt und hier!"

„Warum bist du so heiß, Schwesterlein?"

„Weil ich gerade unseren Dad abgemolken habe und du weißt, wie sehr ich Eiersahne mag!"

Mein Sohn sah mir in die Augen und sagte: „Warte hier auf mich!" Dann zog er seine Finger noch einige Male durch meine Fotze und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Er hatte mich wortwörtlich komplett in der Hand!

Die Leere, als er seine Finger herauszog, war grausam. Er trat auf seine Schwester zu, die sich schon über den Tisch gebeugt hatte und mich grinsend ansah. Dann stöhnte sie auf und schloss die Augen, denn in diesem Moment hatte ihr Bruder sie aufgespießt und angefangen sie genüsslich zu ficken.

„Ja, fick die kleine Schlampe", knurrte ich und begann mich selbst zu fingern.

„Hast du wirklich deinem Vater gerade den Schwanz geblasen?" wollte ich wissen.

Cilia schaute erneut zu mir und grinste ein fettes, diabolisches Grinsen. „Ja, ich habe ihm den Schwanz geblasen und mir seine Sahne in den Mund spritzen lassen. Es war so geil!"

Ich stöhnte auf.

„Macht dich die Vorstellung geil, Mama, dass ich Papas Schwanz im Mund hatte?"

Meine Kleine hatte genau den richtigen Punkt getroffen! „Ja, du kleine Hure! Ich hoffe, er hat dir seinen Schwanz schön tief in dein Lutschmaul geschoben!"

Gott, war ich geil! Ich hätte jetzt alles für einen Schwanz in meiner Fotze gegeben.

Da fiel mein Blick auf meinen Mann Tom. Er war halbnackt, hatte nur ein Handtuch um den Leib. Wir starrten uns an. „Mein Gott!" Wir waren unfähig zu begreifen, was hier gerade passierte.

Dann ging es schnell. Er kam auf mich zu und sein Handtuch fiel zu Boden wie auch mein Morgenmantel. Kurz darauf lag ich neben meiner Tochter auf dem Küchentisch und mit einem Ruck schob Tom seinen Schwanz in mich.

Tom und ich haben zwei Kinder und wir lieben uns. Wir sind zärtlich miteinander und schmusen viel, doch in diesem Moment war es anders. Es war kein Liebesakt, es war ein Fick! Ein knallharter, geiler, erregender Fick, der mich in Nullkommanichts in höchste Ekstase katapultierte.

„Verflucht ja, fick mich!" schrie ich, nur um nach kurzer Zeit erneut aufzustöhnen: „Ich komme! ICH KOMME!"

In diesem Moment verdrehte auch Cilia die Augen. Ich kam zusammen mit meiner eigenen Tochter! Während wir nebeneinander auf dem Küchentisch lagen und uns das Hirn herausficken ließen! Mein Gott, wie geil war das denn?

Eric

Unser Plan war aufgegangen. „Lass die Tür einen Spalt auf und dich von Mama überraschen", hatte Cecilia mich eingeweiht. „Wenn sie dich erst gesehen hat, wird sie auch mit dir ficken wollen und dann ist der Weg frei, dass ich endlich auch mit Papa ficken kann."

Seit einem Jahr waren meine Schwester und ich heimlich ein Paar. Seit wir uns angetrunken unsere geheimsten Wünsche offenbart hatten.

Es war schwierig für uns, denn wir mussten aufpassen nicht erwischt zu werden. Jetzt waren wir am Ziel und ich war es, der die entscheidende Wendung einleitete.

„Nein, Schwesterherz, ich werde dich nicht zum Orgasmus ficken, das wird dein Vater tun!" Weil ich gleichzeitig meine Bewegungen stoppte und mich zurückzog, schauten mich bis auf meine Schwester alle überrascht an.

„Komm, Paps, nimm meinen Platz ein!"

Erst reagierte er nicht, dann grinste er und meinte: „Danke für das Angebot, Sohn!" Er zog sich aus meiner Mutter zurück und stellte sich hinter seine Schwester, während ich den Platz hinter meiner Mutter einnahm.

Cecilia

Der ersehnte Moment war da! Mein Vater stand hinter mir, mit steifem Schwanz und bereit in mich einzudringen.

„Fick mich, Papa!" sagte ich leise und spürte, wie sich etwas meiner Fotze näherte.

„Fick mich, mein Sohn!" sagte auch meine Mutter, die mich grinsend ansah.

Wir beiden wurden zeitgleich aufgespießt und ich genoss es, am Ziel meiner Träume zu sein. Endlich hatte ich meinen Vater genau da, wo ich ihn immer haben wollte: tief in mir!

Meine Mutter und ich kamen gleichzeitig und wurden abgefüllt mit heißem Familiensperma.

Das Wohnzimmer wurde der zentrale Ort unserer Leidenschaft. Mein Gott, war es geil, von meinem Vater geleckt zu werden, während ich den Schwanz meines Bruders im Mund hatte.

Und wie meine Mutter es liebte, wenn Eric sie leckte und anschließend mit all seiner jugendlichen Power durchfickte!

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