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Unser Urlaub Teil 08

Geschichte Info
Es geht weiter mit dem besonderen Paar.
4.3k Wörter
4.48
16.3k
4

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
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Unser Urlaub - Ein seltsames Paar (Fortsetzung)

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Jenny ist weiterhin bei dem Paar

Nachdem ich so Frau Juliane zum Höhepunkt gebracht hatte, sollte ich mich vor ihren Augen mit den Doppeldildo selbst befriedigen. Sie forderte mich auf, darauf zu achten, dass das andere Ende dabei in meinem Hintereingang verblieb. Ich hätte halt meine Backen entsprechend zusammenzukneifen. Dazu durfte ich mich auf das Bett setzen. Ich legte mich leicht zurück, spreizte meine Beine und drückte dadurch und durch das Sitzen, den Dildo fest in meinen Hintern. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, aber insgesamt nicht schlecht. Dann fing ich an, das vordere Ende fickend in mir zu bewegen. Immer ein Stückchen tiefer in mich dann wieder zurück. Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen. Frau Juliane und Norbert schauten sehr interessiert zu. Frau Juliane streichelte wie abwesend ihre Fotze. Norbert starrte nur auf mein nasses Loch. Trotz seines Käfigs war zu erkennen, dass ihn meine Aktivitäten sehr erregten. Er tat mir fast ein wenig leid. Und im Moment hätte ich es fast gewünscht, er würde mich ficken, mich irgendwie benutzen, mir seinen doch bestimmt sehr geilen, ausgehungerten Schwanz in meine willige Fotze zu stoßen. Immer heftiger wurden diese Gedanken, immer schneller und aber auch fahriger meine Stöße mit dem Dildo in meine Grotte. Und dann war es so weit, ich konnte nicht mehr zurück. Ich glaube, ich schrie auf, so heftig überkam mich mein Höhepunkt. Alles in mir zuckte vor Geilheit, meine Fotzenlappen bebten förmlich. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Norbert über die Lippen leckte. Und auf der anderen Seite Frau Juliane.

Ja, sie hatte sich auch noch einmal selbst zu einem Orgasmus gebracht. Ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Lustöffnung vor Nässe glitzerte. Warum ließ sie sich jetzt nicht von Norbert ficken? Es war für mich - nun gut ich bin bi - nicht nachvollziehbar.

Langsam ebbten die Wellen die mich durchzogen ab. Ich konnte wieder normal atmen.

"Schön hast du das gemacht, Jenny," hörte ich Frau Juliane sagen, "jetzt kannst du den - nein Norbert - kann jetzt den Dildo aus dir entfernen. Und du komm zu mir, wir werden noch etwas kuscheln. Norbert, dazu brauchen wir dich jetzt nicht, du wirst den Dildo reinigen, aber ohne Jennys Säfte davon abzulecken. Oder möchtest du das?"

"Ja, bitte!"

"Jenny, darf er?" fragte sie mich. Ich war davon sehr überrascht und ab meine Zustimmung. "Du hast es gehört, Jenny erlaubt es, dafür darfst du dich bei ihr bedanken, aber das könnt ihr später unter euch machen. Jenny, du kommst jetzt zu mir zum Kuscheln!"

Damit ging sie ins Nebenzimmer. In der Raummitte stand ein sehr großes Bett mit einem Moskito-Vorhang. Sie schob ihn beiseite und forderte mich auf, mit ihr auf das Bett zu kommen. Dort durfte ich mich neben sie legen und wir streichelten uns gegenseitig. Plötzlich fing sie an zu erzählen: "Also Jenny, ich weiß ja nicht, ob du so etwas schon mal erlebt hast. Aber ich will dir so ein paar Dinge erklären, damit du besser Bescheid weißt. Zuerst einmal, ich habe dich vor ein paar Tagen am Strand beobachtet und gesehen, dass du zu eurem Wohnmobil gegangen bist und dass da dann nacheinander zwei Männer reingegangen sind und mit völlig verklärten Gesichtern nach einiger Zeit wieder rauskamen. Das konnte nur bedeuten, dass du dort Sex mit denen hattest. Ich habe dann deinen - wie nennste ihn eigentlich? Meister? Herr? Ach egal. Ich hatte auch gesehen, dass die Männer vorher mit ihm Kontakt aufgenommen hatten. Ich habe ihn dann angesprochen und nachgefragt, ob du mir auch für eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen würdest? Er hat da sofort zugestimmt und so bist du nur hier. Dann weiter, ich bin lesbisch - absolut lesbisch, ich mag es nicht, nein, ich will keinesfalls Sperma eines Mannes in oder an mir haben. So habe ich dann lange gesucht, bis ich Norbert gefunden habe. Er hat eine sehr devote Ader und ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass er den Käfig zu tragen hat und aber auch, dass er ab und zu ficken darf. Allerdings immer erst nach Genehmigung durch mich. Auch muss er immer damit rechnen, dass ich seinem Treiben zusehe. Er war damit einverstanden. Ist ja auch so kein schlechtes Leben, dass er hat, schließlich kann er von meinem Geld leben. Um den äußeren Schein zu wahren, haben wir offiziell geheiratet. Nach einiger Zeit kam bei mir der Wunsch nach einem Baby, das wurde immer stärker. Ich hatte schon über eine Adoption nachgedacht. Dann kam allerdings der Gedanke, ich könne ja selbst schwanger werden. In dieser Zeit durfte Norbert mich dann einige Male haben. Trotz des Wunsches schwanger zu werden, war das Ficken zwar recht angenehm, aber das Sperma in mir nur eklig. Aber es musste ja sein. Zum Glück schaffte es es ziemlich schnell, mich zu schwängern. Und ab dem Zeitpunkt war es dann das letzte Mal, dass er seinen Pimmel in mir leeren durfte. Und ich bekam dann eine süße kleine Tochter, die du ja bereits kennengelernt hast, unsere Meike. Leider entwickelte sie sich nicht so in meine Richtung. Sie wurde eine richtiges Hetero-Mädl. Zwar etwas gehemmt. Andere fangen ja da, so habe ich mir sagen lassen, schon recht früh, so mit 14 an, Meike hatte ihren ersten Freund erst mit 16. Und ich weiß nicht, ob sie je miteinander Sex hatten. Irgendwann hat sie dann ihren Jonas gefunden und nur will sie mich zur Oma machen. Ich glaube allerdings nicht, dass sie unser Leben kennt. Muss ja auch nicht sein!"

Während dessen streichelten wir uns gegenseitig. Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass nicht Jonas sondern Mike der Vater eines Kindes werden könne. Und dass Mike schon den Gedanken geäußert hatte - jedenfalls mir gegenüber - dass er Meike zu einer richtigen Nutte machen wolle. Auf der Fahrt hierher hatte er mir von seinen Plänen erzählt. Während meiner Abwesenheit würde er sowieso öfter seinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Es sollte sicher sein, dass sie den Urlaub zu Zweit beenden würde. Jonas wollte er in der zwischenzeitlich dazu bringen, seinen Nutten-Plänen zuzustimmen. Dafür konnte der dann seine Lust an anderen - ich denke, er dachte da besonders an mich - auslassen. Und für Männer war es bestimmt interessant eine junge, schwangere 18-jährige Frau ficken zu können. Aber so ist das halt, vieles entwickelt sich völlig anders wie man es denkt - Meike fast das Gegenteil ihrer Mutter.

"Ich habe übrigens gesehen, an eurem Autokennzeichen, ihr kommt aus der Nachbarstadt von uns. Wenn ihr oder du magst, wir können uns ja gerne weiter treffen. Es macht mir jetzt schon viel Spaß mit dir und meine Freundin ist ganz sicher auch einverstanden."

Ich erklärte, der Camper sei nur geliehen und so stellten wir fest, dass wir aus einer Stadt kamen. Mir war jetzt schon klar, wir würden uns wieder treffen. Vielleicht konnte ich sie dann ja mal über ihre süße Tochter aufklären, Vielleicht schaffte es Mike ja wirklich und machte sie zur Nutte. Also sagte ich zu.

Langsam wurden wir beide müde, es war ja auch ein langer, geiler Tag gewesen, so verzichteten wir auf ein Abendessen. Frau Juliane bedeutete mir noch, dass ich ebenfalls in diesem Bett schlafen soll und schon war sie eingenickt. Nachts so gegen 3.30 Uhr wurde ich durch leichte Stöße gegen meinen Brüste geweckt. Frau Juliane beugte sich zu mir und meinte: "Ich kann im Moment nicht mehr schlafen, ich träume dauernd von Sex. Ich denke, du solltest mich jetzt lecken, bring mich zum Höhepunkt. Ich bin schon ganz nass zwischen meinen Schenkeln. Los leck meine Fotze aus, bring mich zum Letzten."

Ich war zwar noch nicht ganz wach, aber was blieb mir übrig, Mike hatte zugesagt, dass ich während der ganzen vereinbarten Zeit zur Verfügung stehen würde. Also drängte ich mich zwischen ihre Beine, drückte die weiter auseinander und fing an ihre Fotze zu lecken. Sie hatte Recht gehabt, die war schon völlig nass. Wäre sie nicht lesbisch gewesen, jeder Mann hätte sich bestimmt gefreut. Er hätte ohne großartiges Vorspiel in sie eindringen können. Aber das war jetzt vielleicht auch gut für mich, denn ich war schon sehr müde und so würde sie hoffentlich schneller kommen. Ich leckte der Länge nach durch ihre Spalte, saugte zwischenzeitlich immer wieder an den Kitzler, der hart und frech aus dem Schlitz sag. Frau Juliane stöhne immer lauter. Immer schneller hechelte sie, ihr Atem war inzwischen völlig ungleichmäßig und dann - es war fast als würde ihr Fotze explodieren - ein langer Schrei. Sie presste ihr Beine zusammen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, meinen Kopf heraus zu ziehen. Und dann spritzte sie mir ins Gesicht. Sie squirtete, immer mehr Saft schoss aus ihrer Muschi. Langsam löste sich ihre Verkrampfung. Und dann kam, was ich nie gedacht hätte: "Danke!"

Danach drehte sie sich wieder um und meinte: "So jetzt kannst du noch eine Weile schlafen!" Aber das war dann auch schon alles.

Am kommenden Morgen wurde ich so gegen 8.30 Uhr geweckt. Frau Juliane war schon nicht mehr da. Norbert stand vor dem Bett, sah mich lange an - ja starrte fast auf meine nackte Fotze und bat mich dann: "Bitte Jenny komm mit zu meiner Frau, lass uns fragen, nee lass sie uns bitten, dass ich dich ficken darf. Dein Anblick erregt mich so stark. Und ich hoffe doch, dass du einverstanden bist. Bitte!"

Ich sagte es ihm zu, auch ich hatte jetzt Lust, einen Schwanz in mir zu spüren, lesbische Spiele fand ich ja völlig in Ordnung, aber für mich gehört es halt auch dazu Sex mit Männern zu haben. Dann meinte er, dass es nach dem Frühstück gut ginge, da hätten wir genügend Zeit. Ich war einverstanden uns so begaben wir uns zu einem gut gedeckten Frühstückstisch. Frau Juliane hatte bereits dort Platz genommen und lächelte mich an. "Ich hoffe doch, das war heute Nacht ok für dich, aber ich habe es einfach gebraucht." Ich signalisierte meine Zustimmung.

Dann begann Norbert: "Juliane wir haben eine Bitte. Ich möchte Jenny ficken, bitte gestatte es."

Die sah mich an und fragte: "Willst du das auch?"

"Ja, ich will es auch!" "Ok, dann erlaube ich es euch, allerdings erinnere ich ab die Regeln: Es gibt keine verschlossenen Türen," zu mir gewandt, "Norbert kann dich ohne Gummi ficken, in deine Fotze - in den Arsch ist nicht erlaubt - oder auch in deinen Mundv kommen. Du wirst im Mund seinen Saft schlucken. Nach dem Fick wirst du dich ausgiebig waschen, dass auch nicht der letzte Rest von ihm noch bei dir zu finden ist. Noch Fragen? Keine!"

Sie stand auf, ging zu einem Kästchen, öffnete es und holte einen Schlüssel heraus. Den drückte sie mir in die Hand. "Das ist der Schlüssel für seinen Käfig. Nur du darfst ihn aufschließen. Wenn er maximal dreimal gespritzt hat, gibst du den Schlüssel an Norbert weiter und kontrollierst anschließend, dass sein Schwanz wieder ordnungsgemäß eingeschlossen ist, Dann gibt du ihn mir zurück. Und denk dran, ein Abweichen von der Regel kann deinen Aufenthalt hier sehr verkürzen!"

Ich nahm den Schlüssel und Norbert bat mich in den Nachbarraum. Die Tür ließ er weit offen stehen. Dann stellte er sich vor mich und bat: "Bitte Jenny, schließe den Käfig auf ich bin schon so geil auf dich, bitte warte nicht mehr."

Ich wollte es jetzt auch und so öffnete ich das kleine Gefängnis für seinen Penis. Er streifte ihn ab und sein Pimmel richtete sich ohne weitere Hilfe sofort auf. Es war ein schöner Anblick, ich schätze mal es waren bestimmt 20 cm Länge bei einer sehr starken Dicke. Ich würde sagen so zwischen 20x6 bis 20x7, ganz gerade, die Vorhaut sind so bis an die Eichelspitze.

Norbert fragte: "Würdest du ihn zuerst etwas blasen?"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihn und küssten diesen geilen Schwanz. Blasen zum Hartwerden war da absolut nicht notwendig, so wie er stand. Ich küsste runter bis zu seinem kleinen enganliegenden Sack, saugte an den Eiern und auf der anderen Seite wieder nach oben zur Spitze. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an, daran zu saugen. Sofort fing Norbert an zu stöhnen. Aus den Augenwickeln konnte ich sehen, dass Frau Juliane und aufmerksam zusah. Norbert sah mich an und meinte: "Darf ich mehr machen? Deinen Kopf halten und in den Mund stoßen - so Richtung Deep Throat?"

Ich nickte nur, weil ich diese Art des oralen Verkehrs besonders gerne mag und Norbert hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und versenkte seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinem Hals. Immer schneller und heftiger wurde seinen Stöße. Dann versuchte er, seinen Schwanz aus dem Mund zu ziehen. Das lies ich jetzt nicht mehr zu und so dauerte es nur noch ein paar heftige, tiefe Stöße und dann entlud sich eine Riesenladung seines Spermas in meinem Rachen. Ich schluckte so schnell und viel wie es möglich war, trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass sich noch einiges dieser Ladung über meine Titten und meinen Bauch ergoss. Dabei grunzte er regelrecht. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, er war inzwischen kein bisschen kleiner oder weicher geworden. Ich schloss daraus, dass er ihn bestimmt längere Zeit nicht in eine Frau hatte stecken dürfen. Er bedeutete mir, auf einem Tisch Platz zu nehmen, hob meine Beine an und spreizte sie. Dann beugte es sich zu meiner Fotze und fing an mich dort zu lecken.

"Habe ich Lecken erlaubt?" hörte ich Frau Juliane, "Oder ist die Jenny noch so trocken, dass du sie erst anfeuchten musst?"

"Nein Juliane aber ich bitte dich, lass es mich für ein paar Minuten machen!"

"Da musst du Jenny fragen, nicht mich!"

"Jenny bitte, darf ich dich lecken?"

Ich gestattete es und so erkundete seine Zunge meinen ganzen Schlitz, ich hätte gar nicht angenommen, dass man eine Zunge so tief in meine Fotze bekommt. Keinen Millimeter ließ er aus. Auch die Hinteröffnung wurde immer wieder bedacht. Ich denke mal, das Frau Juliane nicht so aufmerksam zusah um dies zu bemerken, denn sie gab keinen Kommentar ab. Dann kurz bevor er mich zum Höhepunkt gebracht hatte hörte er auf zu Lecken, trat zwischen meine Beine, die er auf seine Schultern leckte. Schon da fühlte ich sein steifes Rohr zwischen meinen Schamlippen. Und dann drang er in mich ein. Meine Fotze wurde durch die Größe des Schwanzes wie aufgerissen. Ich stöhnte sehr laut auf. Immer weiter drückte sich der geile Pimmel in mich. Ich diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus. Norbert ließ sich davon aber weder stören noch ablenken. Langsam und intensiv bearbeitet sein Schwanz meine Ficköffnung. Ganz gleichmäßig kamen seinen Stöße. Der Höhepunkt bei mit wurde gar nicht weniger. Es ließ nicht wie sonst nach. Irgendwie schaffte es es mich auf diesem Level zu halten. Dann wurden seine Stöße schneller aber fast noch tiefer wie zuvor. Immer wieder stieß er am Muttermund an. Ein fragender Blick zu mir und ich signalisierte ihm nur weiterzumachen. Und dann war es soweit. Ich weiß gar nicht wie lange es es geschafft hatte seinen Fickriemen in mir zu halten. Dann presste er sich an mich. So tief war er vorher noch nicht drin gewesen. Ich glaube dass er seinen geilen Schwanz in die Gebärmutter presste. Und jetzt wurde es heiß in mir. Er pumpte immer noch weiter und stöhnte und grunzte und dann - das kannte ich trotz einiger Erlebnisse vorher noch nicht - hatte ich auf dem Höhepunkt einen Höhepunkt. Alles in mir zuckte, zog sich zusammen. Ich war nur noch ein Fotze. Es war ein supergeiles Gefühl. In diesem Moment konnte ich Frau Juliane nicht verstehen, dass sie darauf verzichtete. Unsere Bewegungen wurden langsamer und mit einem lauten Floppen zog er sein bestes Stück aus mir.

"Danke Jenny, dass ich das mit dir erleben durfte!" Nicht er, ich hätte mich für diesen tollen Fick bedanken müssen.

Danach gingen wir gemeinsam duschen. Norbert wusch mich überall, spülte meinen Fickkanal mehrfach aus. Selbst das war wieder sehr geil. Dann revanchierte ich mich und wusch ihn ebenfalls, Sein Pimmel war jetzt wieder geschrumpft. Norbert packte ihn wieder in den Peniskäfig und überreichte mir den Schlüssel.

"Nochmals lieben Dank, wenn du magst können wir das ja mal in Deutschland wiederholen! Ich glaube Juliane mag dich und so könnte es sein - euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt - dass wir uns dort wieder treffen. Sie hat mir auch gesagt, dass sie euch und Meike und Jonas mal zu einer gemeinsamen Zusammenkunft einladen will. Aber bitte behalte das für dich, ich sollte es noch nicht erzählen."

Das versprach ich gerne. Nachdem ich wieder völlig sauber war, kehrte ich zu Frau Juliane zurück und hab den Schlüssel zurück.

"Ich hoffe, es hat euch gefallen, beim Beobachten sah es jedenfalls so aus. Und für heute Nachmittag habe ich noch keine Pläne, deswegen, du kannst dich sonnen, du kannst auch gerne etwas Schaf nachholen," dabei lächelte sie, "ich habe für heute Abend noch einen schönen Plan, aber davon nachher mehr."

Ich sah auf die Uhr. Es war schon fast 14.00 Uhr. Also erst einmal abschalten. Ich suchte und fand eine Liege und legte mich zum Ausspannen in den Halbschatten. Es war schön, mal einfach nur so abschalten zu können. Aber was plante Frau Juliane für den heutigen Abend? Irgendwie macht mich der Gedanke daran schon wieder heiß und so konnte ich den Abend kaum abwarten.

Nach einem ausgiebigen Abendessen wurde ich von Frau Juliane angesprochen: "Hast du schon Strapon-Erfahrungen? Ich denke, wir werden und heute Abend mal mit so etwas vergnügen. Wir haben da schon ein paar Vorbereitungen getroffen."

Und wieder wurde ich in den Nachbarraum, den ich schon von der vorangegangenen Liebesspielen kannte, geführt. Auch Norbert war wieder dabei. Frau Juliane legte sich breitbeinig auf einen etwas erhöhten Tisch und forderte mich auf, sie zur Vorbereitung schon etwas zu lecken. Ich trat zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sofort schmeckte ich ihren Liebessaft. Sie erklärte mir dabei, dass ich während ich sie leckte von Norbert für das kommende Spiel vorbereitet würde. Sie habe festgestellt, dass ich ja auch Gefallen daran hätte, wenn meine Löcher gestopft würden. Außerdem solle ich mich, völlig fallen lassen, dürfe aber erst aufhören, wenn sie es gestattete. In diesem Moment merkte ich, dass Norbert meinen Hintereingang mit Gleitgel einrieb. Er verteilte das Gel auch dadurch, dass er mir einen, dann zwei Finger in den Arsch schob. Was war da geplant? Ich sollte doch Frau Juliane mit einem Strapon ficken. Und dass er mich dabei auch nehmen würde, das war doch bestimmt nicht in ihrem Sinne. Sie wollte doch absolut keinen Kontakt mehr mit Sperma haben. Immer mehr erregte mich die Situation, auch meine Fotze war inzwischen schon sehr nass. Und dann sah ich, wie er einen riesigen Strapon herbeiholte. Daran war austauschbare Dildos befestigt. Einer mit mindestens 25x7 cm für Frau Juliane und auf der Rückseite zwei weitere Schwanznachbildungen, der vordere war nicht kleiner, wie der für Frau Juliane und dann ein weiterer. Jetzt war mir klar, warum er meinen Arsch mit dem Gleitgel eingerieben hatte. Von allen drei Dildos gingen Kabel ab zu einer Fernbedienung. Also waren die auch noch mit Vibrationsfunktion. Dann zog er - ich musste immer weiter lecken - meine Backen auseinander, setzte den Dildo dort an und bohrte ihn leicht drehend in den Hintereingang ein. Ich musste da schon einmal tief Luft holen. Das war schon ein recht großes Teil, der zweite Dildo rutschte während dieses Vorganges immer wieder durch meine Spalte. Mit einer Hand hielt Norbert den Hinteren fest - das machte er bestimmt nicht zum ersten Mal - mit der anderen Hand wurde der zweite Dildo in meine Fotze geschoben. Der dritte Dildo stand jetzt wie ein riesiger Schwanz vor meinem Körper. Da er fleischfarben war, sah es fast aus, aus hätte ich einen realen Schwanz. Dann befestigte er alles mit verschiedenen Gürteln an mir. Selbst wenn ich es jetzt gewollt hätte, ich hätte ohne alle Befestigungen zu entfernen, die teile nicht aus mir entfernen können. Dann drückte er Frau Juliane die Fernbedienungen in die Hand und zog sich etwas zurück.

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