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Unsere Eltern sind Swinger

Geschichte Info
Die Kinder entdecken, dass die Eltern Swinger sind...
3.5k Wörter
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Freie Übersetzung der Geschichte "Our Parents are Swingers" von „Wes99".

1 -- Die Fotos

Jeder in einer Familie habt kleine Geheimnisse und versucht sie zu bewahren. So eng man auch miteinander verwandt ist, keiner kann in den Kopf des anderen schauen.

Bei uns war das nicht anders. Als ich meine Zulassung zur Uni bekam ging ich auf den Speicher um nach einigen alten Schulbüchern zu suchen, die ich zur Vorbereitung auf das Studium wohl gut gebrauchen könnte.

Auf dem Dachboden war alles durcheinander. Es gab zahlreiche Kartons, so gut wie nichts davon beschriftet und ich seufzte auf, bevor ich mich an die Arbeit machte.

Ich öffnete die meisten Kartons und sortierte sie schnell aus. Als mir ein Karton umfiel fluchte ich kurz auf, denn er öffnete sich und der gesamte Inhalt verteilte sich zu meinen Füßen. Klappernd fiel eine Dose zu Boden, der Deckel sprang auf und der Inhalt verstreute sich über dem Boden. Was ich da sah ließ mich allerdings verwundert die Augen reiben. Es waren lauter Polaroidfotos von Menschen, die miteinander Sex hatten. Die Fotos wirkten, als seien sie weit mehr als zwanzig Jahre alt.

Ich wollte die Bilder erst wieder einpacken, als ich sie mir dann doch etwas genauer ansah. War das nicht unser früherer Nachbar, Herr Müller? Und das da, war das nicht „Tante Margit", wie wir Kinder sie immer nannten? Sie war seinerzeit eine enge Freundin von unserer Mutter gewesen, auf diesem Bild war sie allerdings mit meinem Vater zusammen. Sie kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, der von der Seite her durchaus beeindruckend aussah.

Hunderte weitere Fotos von meinen Eltern und anderen. Meine Mutter am Vögeln mit zwei anderen Typen. Mein Vater, der eine Pussy leckte, während eine andere ihm den Schwanz blies. Es war ein buntes Durcheinander und anhand der Örtlichkeiten wurde mir auch schnell klar, dass ein paar Fotos in Privathäusern aufgenommen worden waren und ein paar andere in einem Club.

Offensichtlich war meine Mutter eine echte „Cumqueen", es gab unzählige Fotos, auf denen sie Sperma im Mund, auf dem Gesicht oder auf ihren Titten hatte, die wirklich beeindruckend groß waren und mich gleich faszinierten. Sie lächelte und grinste breit und es gab keinen Zweifel, dass sie es genoss, mit all der Eiersahne bedeckt zu sein.

Auch liebte sie es offenbar mit anderen Frauen zusammen zu sein. Ich sah sie beim gegenseitigen Pussylecken, beim Knutschen und Fummeln an Titten und einige Male trug sie sogar einen Strap-On und fickte damit eine andere Frau, wobei sie breit in die Kamera lächelte.

Es gab auch Aufnahmen von Frauen, die doppelt penetriert wurden, also in Pussy und Arsch gleichzeitig und was mich am meisten faszinierte: meine Mutter schien daran ebenfalls Gefallen zu finden.

Die Bilder zeigten die gesamte Bandbreite des Sexuallebens meiner Eltern und es schreckte mich nicht etwa ab, nein, es törnte mich an. Anders war nicht zu erklären, warum mein Schwanz inzwischen schmerzvoll gegen die Jeans drückte.

Es waren sogar Fotos dabei, in denen mein Vater seine Schwägerin Judy fickte, also die Schwester meiner Mutter und die selbst wurde von Onkel Ted gefickt, Judys Mann.

Also war selbst Inzest nicht tabu! Mein Schwanz drohte zu platzen.

2 -- Jennifer kommt dazu

Ich hörte jemanden an der Treppe zum Dachboden. Es war meine Zwillingsschwester Jennifer, wobei wir zweieiige Zwillinge sind, nicht eineiige. „Hallo James, bist du da oben?"

Ich verstand mich gut mit meiner Schwester, besser als die meisten sonst, die ich kenne und Geschwister haben. Wir haben uns nie ernsthaft gekabbelt, was unseren Eltern gut gefällt.

Wir dachten über viele Dinge ähnlich und hatten auch ähnliche Gefühle gegenüber den meisten Menschen und Dingen. Es schien ein magisches Band zwischen uns zu geben.

Also saß ich nur da und machte keinen Versuch die Fotos zu verstecken. Ihr Kopf erschien im Aufgang und sie sagte: „Ich konnte dich nicht finden, was machst du hier?"

„Ich wollte einige Bücher für das Studium suchen, doch komm her und sieh dir an, was ich gefunden habe! Das glaubst du nicht!"

Neugierig geworden setzte sie sich neben mich. „Fotos?" fragte sie darauf ziemlich gelangweilt.

„Ja, aber was für Fotos!" Ich reichte ihr einige Fotos mit unseren Eltern darauf.

„Holla!" schrie sie laut, als sie bemerkte, was das für Fotos waren und wer darauf abgebildet war.

Sie sah mich an und danach wieder auf die Fotos. „Unsere Eltern ficken mit anderen Leuten und sogar mir ihren Verwandten?"

„Scheint so!" sagte ich und schaute mir Jennifer genau an.

In ihrem Gesicht hatten sich rötliche Flecken gebildet und ihre Nippel standen steif ab. Ihr Atem ging schneller und ich war mir sicher, sie war so geil wie ich.

„Wo hast du die her?" fragte sie mich.

„Aus der Dose hier", sagte ich und zeigte auf die alte Keksdose.

Sie nahm sich wieder eines der Fotos und schaute es sich genauer an. „Das ist Mama", stellte sie fest.

Ich schaute hinüber und sah sie mit einer anderen Frau in 69'er-Stellung sich gegenseitig die Pussy leckend. „Mhmmm", brummte ich bestätigend.

„Mensch, wie konnten die das bloß so lange vor uns verheimlichen?"

„Vielleicht haben sie damit aufgehört, als wir auf die Welt gekommen sind?"

Jennifer schaute mich an. „Das kann natürlich sein", sagte sie nachdenklich.

Sie griff sich ein anderes Foto. „Mit wem fickt sie denn hier?"

„Keine Ahnung! Aber da sind eine Menge Fotos von alten Freunden oder Nachbarn unserer Eltern." Ich griff nach einem Foto uns reichte es ihr. „Hier, weißt du noch? Frau Connor, eine Nachbarin von unserem alten Haus. Siehst du, wie sie Papas Schwanz bläst?"

Jennifer nahm das Foto und betrachtete es genau. „Das ist ja ein Ding!" sagte sie zweideutig und grinste mich an.

„Wie meinst du das?"

„Sowohl als auch", sagte sie lächelnd.

„Du wusstest also auch von nichts?" fragte ich nach. „Ich meine... Mama und du... ihr habt euch doch sehr häufig alleine unterhalten... so von Frau zu Frau..."

„Mama und ich... ja, wir haben uns viel unterhalten, auch über Sex. Sie hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben mich aufzuklären. Sie wollte mir wohl böse Überraschungen ersparen. Aber von sich selber hat sie wenig preisgegeben."

Über Jennifers Gesicht legte sich ein nachdenklicher Zug. „Da erinnere ich mich an etwas Seltsames, von dem ich dir gar nicht erzählt hatte. Vor einigen Monaten kam ich früher als üblich nach Hause und schon im Flur hörte unsere Eltern miteinander ficken. Als ich schließlich am Schlafzimmer vorbeikam war die Tür sperrangelweit offen, ich stellte mich ins Dunkle des Flures und schaute zu, wie sie miteinander Spaß hatten. Schließlich ging ich in mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob sie mich gesehen haben und überlege, ob es vielleicht Absicht war, dass sie die Tür offen gelassen hatten. Vielleicht sollte ich sie sehen."

„Aber woher sollten sie wissen, dass du früher nach Hause kommst?" warf ich ein.

„Stimmt auch wieder...", sagte Jennifer und seufzte. „Aber das Merkwürdige ist, dass es noch zweimal passierte und da war ich nicht zu früh." Jennifer schaute ihren Bruder lange an. „Einmal fragte mich Mama, ob wir beiden Sex miteinander hätten, was ich natürlich brüsk zurückgewiesen habe."

Sie grinste und wir küssten uns. „Du hübsche, kleine Lügnerin!" sagte ich und grinste ebenfalls.

„Sie sah enttäuscht aus, als hätte sie etwas anderes mit mir oder mit uns vor. Aber ich denke nicht, dass sie mir geglaubt hat."

Wir beugten uns vor und gaben uns einen Kuss.

3 -- Rückblick: Wie es mit Jennifer und mir begann

Unser gemeinsamer Sex begann kurz nach unserem achtzehnten Geburtstag, also vor etwa einem halben Jahr. Ich war in meinem Zimmer und geil wie ein Hamster, also holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste mir einen, während ich auf meinem PC einen Pornofilm schaute.

Ich dachte, ich wäre allein im Hause und plötzlich platzte Jennifer herein, sah mich und blieb wie angewurzelt stehen.

Dann lächelte sie. „So, so, mein Bruder ist also geil und holt sich einen runter", sagte sie.

Ich ließ mich nicht stören bei meinem Tun, sie hatte eh schon alles gesehen. „Ja, und? Machst du doch auch." Ich versuchte den Coolen zu spielen. Es wirkte: meine Schwester wirkte verunsichert. „Woher willst du das wissen?"

Nun war ich derjenige, der lächelte. „Soooo dick sind die Wände nun auch nicht und dein Vib... der brummt ganz schön laut."

Jennifer erschrak kurz, dann lachte sie. „Wir sind schon zwei schöne Zwillinge!" sagte sie. „Aber ich bin schon geil nach Hause gekommen und wollte es mir auch gerade machen."

Ich ging aufs Ganze. „Dann leg dich neben mich, machen wir es zusammen."

Zuerst schien Jennifer schockiert, dann sagte sie plötzlich leise: „Ich bin so scharf, ich befürchte, dass ich mehr will."

In diesem Moment sah ich Jennifer zum ersten Mal nicht mehr als nur meine Schwester, sondern auch als Frau.

„Dann lass es uns tun, Schwesterherz. Mit niemandem lieber als mit dir!"

Sie schaute mich lange an und sagte dann leise: „Dein erstes Mal?"

Ich nickte. Sie schaute die ganze Zeit stumm auf mich herunter und zu, wie ich langsam meinen Schwanz massierte. Dann ging ein Ruck durch sie und sie begann sich auszuziehen. Schüchtern stand sie am Bett und ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem schlanken, sexy Körper, an ihren apfelförmigen, mittelgroßen Brüsten, an ihrer weiblichen Hüfte und an dem dunklen Dreieck ihres Schamhaares, das sie perfekt auf diese Form getrimmt hatte. Ach, deshalb verbrachte sie wohl so viel Zeit im Bad, dachte ich noch, als sie zu mir kam und mich hochzog. Gemeinsam gingen wir aufs Bett und Jennifer legte sich auf den Rücken, begann sich zu streicheln, ihre Brüste, ihre Pussy. Zuerst schaute ich nur zu und wichste weiter langsam meinen Schwanz, dann lächelte sie mich an.

Ich beugte mich vor und nahm ihren Nippel in den Mund. „Komm, ich will dich in mir spüren", sagte meine Schwester leise, fast flehend.

„Dein erstes Mal?" wollte ich wissen.

Sie lächelte mich an. „Nein, du Dummkopf. Komm jetzt!"

Ich legte mich auf sie und dirigierte meine Eichel an ihr feuchtes Dreieck.

„Mit Kondom?"

„Ich nehme die Pille! Steck ihn einfach rein. Mach schon!"

Mit einem langsamen Stoß glitt ich bis zu den Eiern in ihre enge Liebeshöhle.

Jennifer stöhnte auf. „Boa, Bruderherz, du hast echt einen geilen Schwanz. Jetzt fick mich schön langsam und genussvoll."

Ich versenkte mein Liebesschwert komplett in ihr und begann sie langsam zu ficken. Sie legte ihre Arme um mich und begann mich fest an sich zu ziehen. „Scheiße, ist das geil", stöhnte Jennifer. „Mein eigener Bruder fickt mich!"

Wir küssten uns und ich spürte, wie sie mit den Händen meinen Arsch zu sich zog. Ich knabberte an ihrem Hals und ihrem Nacken, was sie erneut aufstöhnen ließ.

„Mit dem eigenen Bruder ist es noch geiler als mit irgendeinem anderen", murmelte sie. Jeder meiner Stöße ließ sie kurz aufstöhnen und als ich in ihre Augen schaute, war es, als würden wir für immer miteinander verschmelzen.

„Ich fühle es kommen, James", sagte sie mit flüsternder Stimme, „fick mich schneller, fester!"

Ich tat ihr den Gefallen. Jennifer warf sich meinen Stößen entgegen und ich hörte sie immer lauter und heftiger stöhnen bis sie sich versteifte und ihre Fotze sich um meinen Schwanz zusammenzog.

„JAAAA! AHHHHH!" stöhnte sie und krallte sich an mich.

„Ich komme auch gleich", stöhnte ich und sie schrie fast: „Spritz alles in mich, Brüderchen!"

Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen und dann ging alles ganz schnell. Mit sieben, acht Schüben schoss ich meiner Schwester meine Eiersahne in den Bauch und wir beiden stöhnten um die Wette.

Wir blieben zusammen aufeinander liegen, bis mein Schwanz zu schrumpfen begann und aus ihr herausflutschte. Wir nahmen uns in die Arme, schauten uns an und küssten uns.

„Ich liebe dich, James", sagte meine Schwester und lächelte.

„Ich liebe dich, Jen", erwiderte ich.

Von diesem Tag an schliefen wir so oft miteinander, wie es ging und wir es verheimlichen konnten.

4 - Erwischt

„Unsere Eltern müssten gleich zurückkommen", sagte ich, als wir nebeneinander auf dem Dachboden saßen.

Jennifer schaute mich an. „Ich bin so geil, James, ich will, dass du mich jetzt fickst!"

Ich schaute mich um, hier oben war es mir zu dreckig und zu unangenehm.

„Dann gehen wir schnell in dein Zimmer", schlug ich vor.

Gesagt, getan! Wir legten die Fotos schnell zurück in die Keksdose und packten alles in den Karton, dann eilten wir in Jennifers Zimmer. Wir brauchten keine zwanzig Sekunden, bis wir nackt auf dem Bett lagen und uns in die Augen schauten.

„Es ist so geil, sich vorzustellen, dass unsere Eltern mit ihren Geschwistern Sex haben", sagte Jennifer. „Ich bekomme das Bild nicht aus dem Kopf, wo Papa Tante Judy fickt. Fick mich, wie die beiden es gemacht haben."

Ich nickte nur, legte mich auf sie, während sie ihre Beine spreizte. Mein Schwanz glitt wie magnetisch angezogen in ihre Fotze, die klitschnass war und schmatzte, als ich begann sie langsam zu ficken.

„Oh, ist das geil, ich muss immer daran denken, dass es Papa ist, der mich fickt", flüsterte meine Schwester mir ins Ohr. „Stellst du dir auch vor, wie geil es wäre mit Mama zu ficken?"

Ich jaulte auf. Der Gedanke spornte mich noch mehr an und ich hämmerte ihr meinen Schwanz in die Fotze, als ich meinte ein Geräusch zu hören.

Ich schaute mich um: In der Tür standen unsere Eltern und ich hörte vor Schreck auf Jennifer weiter zu ficken.

„Was ist denn?" beschwerte sich meine Schwester, öffnete die AUgen und schaute in die gleiche Richtung wie ich.

„Macht weiter!" sagte meine Mutter mit leiser Stimme. „Ihr glaubt gar nicht, wie schön es ist euch zuzusehen."

„Ja, mach weiter!" bettelte auch Jennifer. „Ich brauche nicht mehr lange!"

Ich nahm meine Stöße wieder auf. Es war ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass man beim Sex beobachtet wird und als ich wieder einmal hinüber sah, stand mein Vater dicht hinter meiner Mutter, hatte ihr Kleid hochgeschoben und wühlte sich von vorne durch ihren Slip, bis er ihre feuchte Pussy gefunden hatte. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und genoss sein Fingerspiel.

Auch Jennifer hatte die Augen wieder geschlossen und das war für mich Antrieb genug, uns beide zu einem Höhepunkt zu ficken. Ich wurde immer schneller und schneller und meine Schwester immer lauter.

Mit einem schnellen Blick zur Tür bemerkte ich, dass mein Vater nicht mehr da war. Dafür kam meine Mutter uns Zimmer, setzte sich auf den Bürostuhl, drehte ihn so, dass sie uns sehen konnte und setzte fort, was mein Vater begonnen hatte.

Es war ein geiler Anblick meiner Mutter dabei zuzusehen, wie sie sich selbst fingerte und deswegen gab ich noch einmal Gas. As erste kam Jennifer. Sie stöhnte und keuchte und schrie ihren Höhepunkt hinaus und nur wenige Sekunden später schoss ich ebenfalls ab und pumpte meinen Saft in ihren Schoß.

Mühsam nach Atem ringend nahmen wir uns in die Arme. Meine Mutter lächelte, stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

5 -- Gemeinsamer Spaß ist doppelter Spaß

Mein schrumpfender Schwanz rutschte aus Jennifers Fotze und wir küssten uns. Ich war glücklich, eine so tolle und begehrenswerte Frau bei mir zu wissen, die Frau, die ich liebte.

In den nächsten Tagen und Nächten verlor niemand ein Wort über das, was geschehen war. Jennifer und ich praktizierten jetzt Sex wann immer wir wollten. Tagsüber, nachts... es war uns egal, ob jemand etwas mitbekam oder nicht. Unsere Eltern schauten uns jedoch nicht wieder so offensichtlich zu.

Eines Tages kam Jennifer zu mir und weckte mich, es war etwa elf Uhr abends. Sie trug nur ein dünnes Nachthemd.

„Sie tun es, komm mit, wir können zuschauen und uns damit revanchieren", sagte sie mit gespannter Stimme. Auch ihre Augen verrieten die Neugier, die sie dazu zwangen unbedingt dabei sein zu wollen und ihre Eltern dabei zu beobachten.

Ich trug nur eine lockere Boxershorts und meine Schwester zog mich aus dem Bett und dann an die Schlafzimmertür.

Sie hatte recht. Unsere Eltern waren beide nackt und auf dem Nachttisch brannte eine einsame Lampe mit gelbem Licht, die den ganzen Raum in eine wohlige Atmosphäre brachte. Mein Vater lag mit dem Rücken auf dem Bett und meine Mutter blies seinen steil abstehenden Schwanz, der etwa so groß wie meiner war. Ja, ich weiß... Männer und ihre Schwanzvergleiche... *grins*

Als ich das sah bekam ich direkt einen Steifen. Nach einer Weile hockte sich unsere Mutter über den Schwanz und spießte sich mit verzücktem Blick an der Lanze auf. Unter leisen Wimmern begann sie seinen Schwanz zu reiten, ein megageiler Anblick. Ich war so heiß, ich stellte mich hinter meine Schwester und beide Hände griffen zu. Die linke Hand schob sich unter ihr Nachthemd und auf ihre linke Brust, die rechte wanderte in ihren Schoß, der mich feucht und willig empfing.

Jennifer stöhnte und unsere Eltern blickten daraufhin in unsere Richtung. Beide lächelten, ließen sich in ihrem Tun nicht beirren. Die großen, schweren Titten meiner Mutter hüpften auf und ab und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre komplett rasierte Fotze.

„Schaut ruhig zu", sagte sie lächelnd nur um sich dann gleich eines Besseren zu besinnen. „Nein, noch besser. Kommt zu uns aufs Bett!"

Ich zögerte einen Moment und sah meine Schwester an, die lächelte, nahm meine linke Hand und zog mich daran ins Zimmer. Dann zog sie sich in Windeseile das Nachthemd über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Sowohl meine Mutter als auch mein Vater sahen hoch und beobachteten Jen, wie sie zu ihnen aufs Bett krabbelte. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich streifte mir meine Boxershorts ab und mein Schwanz sprang ins Freie. Ich ging auf das Bett zu und meine Mutter fasste sofort an meinen Schwanz.

„Mhmmm, ein Prachtexemplar", sagte sie anerkennend, „vielleicht sogar noch größer als der deines Vaters."

Sie lächelte ein breites Lächeln. „Euer Vater und ich dachten vorher, dies wäre die beste Art euch Sex beizubringen." Sie schaute Jennifer und mich nacheinander an, dann lachte sie. „Aber nun wissen wir, dass ihr schon ausreichend Bescheid wisst."

„Und geübt haben wir auch", sagte Jennifer grinsend.

Meine Mutter stieg von meinem Vater herunter und legte sich rücklings auf das Bett, spreizte die Beine. Mein Vater sah zu mir und spreizte die Fotze meiner Mutter mit den Fingern. „Willst du mich ficken, James?" hörte ich Mutters verführerische Stimme. „Ich gehöre ganz dir, wenn du es willst."

Mein Vater nickte. Ich schaute zu meiner Schwester, die mir aufmunternd zulächelte. Sie hatte offenbar ebenfalls nichts dagegen.

Ich nickte und hockte mich zwischen die geöffneten Schenkel meiner Mutter. Sie griff sich meinen Schwanz und zog ihn direkt an ihre Pussylippen.

„Komm, lieber Sohn, stoß zu!" säuselte sie und ich tat was sie wollte. Mit einem einzigen, tiefen Stoß rammte ich ihr meinen Harten in die Fotze und begann sie gleich kräftig zu ficken. Sie war nicht besonders eng aber viel weicher und feuchter als ihre Tochter. Ich tobte mich in ihr aus und verlor völlig die Wirklichkeit aus den Augen. Ich war nur noch ein steifer Schwanz in einer willigen Vagina und fickte wie ein Verrückter.

Ich hörte meinen Vater stöhnen und sah zur Seite, wo er auf dem Rücken lag und Jennifer über ihm hockend seinen Schwanz blies. Dabei ließ sie ihre Mutter und mich nicht aus den Augen.

Mutter zog mich fest an sich und krallte sich in meine Arschbacken. Ihre Augen waren mit meinen verschmolzen und es war ein sehr intensiver Fick, den ich mit ihr hatte.

Ich hörte sie lauter stöhnen und spürte, wie ihre Fotze enger wurde. Mit einem gewaltigen Beben kam sie und riss mich mit sich. Unter lautem Keuchen feuerte ich meinen Samen ab und der landete tief in ihrer Fotze.

„Oh Gott, ist das geil, ich spüre dich kommen!" wimmerte sie. Wir fickten noch eine Weile weiter, bis ich mich ausgelaugt auf die Seite rollte. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und gleich begann sie damit ihn sanft zu streicheln. Vorerst war er aber außer Gefecht gesetzt.

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