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Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 03

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Ich dachte nur, dann können es meine Männer beim Frauentausch richtig knallen lassen und beobachtete, wie der gebogene, dicke Schwanz von Harry Anne zu einem weiteren Höhepunkt fickte, bei dem sie aber nicht schreien konnte, weil Ludger sie mit seinem langen Schwanz knebelte.

Erstaunlich wie tief Anne den langen Riemen von Ludger in ihren Hals eindringen lassen konnte. Ich hätte bereits nach dem ersten Viertel gewürgt. Doch als sich dann Ludgers mächtige Hoden zusammenzogen und er schnaufend seine Sacksahne in Annes Kehle spritzte, lief viel Sperma aus dem Mund der jungen Frau, obwohl sie fleißig schluckte.

Da nun alle Männer abgespritzt hatten und auch keine der Frauen ohne einen Höhepunkt geblieben war, lagen wir zunächst erschöpft alle zusammen auf dem großen Ehebett. Immer wieder beglückwünschten wir Anne. Wir küssten und wir streichelten sie und gratulierten ihr zu ihrem 18. Geburtstag, der bei der Entjungferung fast vergessen worden wäre.

Als ich mich spät am Abend von dieser geilen und versauten Familie verabschiedete, wollte mich Ludger zunächst nicht loslassen. Erst als Doro im schilderte, dass ich bei dem Frauentausch erneut in diesem Schlafzimmer zur Verfügung stehen würde, zu dem dann auch er eingeladen würde, akzeptierte er meine Verabschiedung.

Mit Doro habe ich vor meiner Verabschiedung geklärt, dass sie am Freitagnachmittag zusammen mit ihren Töchtern am Frauentausch teilnimmt. Da auch Harry, Christel und Ludger zusammen mit Chris Sina und mich erwarten, haben, stehen somit in jeder Familie drei Männer und drei Frauen bereit.

Doro stimmt dem begeistert zu, denn so hat sie ihre Töchter ein wenig unter ihrer Kontrolle.

Am Donnerstag kam Sina von ihrer Fortbildung zurück. Als sie sah, dass neben ihrem Freund auch unser Hausfreund Karsten bei uns im Wohnzimmer saß, gingen ihr sofort all die geilen Bilder durch den Kopf, die ihr Vater ihr während ihrer Abwesenheit zugesandt hatte.

„Mutti, ich bin ausgehungert, die drei nehme ich jetzt mal mit in euer Schlafzimmer", erklärte sie mir und gab den Männern zu verstehen ihr zu folgen. Grinsend folgten die drei unserer unersättlichen Tochter.

Ich gönnte meiner Tochter die drei Männer, die auch mich in dieser Woche ausreichend verwöhnt hatten. Aber ich wollte zumindest zuschauen, wenn mein Mann und unser Hausfreund mit unserer Tochter und ihrem Freund in unserem Bett Sex hatten.

Als ich das Schlafzimmer betrat, kniete Sina bereits splitternackt auf allen Vieren in der Mitte des Bettes und gab erste Anweisungen: „So die Herren, bitte nacheinander alle von hinten. Zuerst Jules, dann Karsten und zuletzt Vati. Vati, ich weiß doch, wie gerne du deinen Schwanz in der Suppe anderer badest", legte Sina mit dem Hintern wackelnd die Reihenfolge fest.

Wieder war ich fasziniert von dem schönen, langen, braunen Schwanz unseres Schwiegersohnes. Heftig und sehr ausdauernd fickte er seine Partnerin, die er eine Woche entbehrt hatte. Dann Karsten, der heute zum ersten Mal das Vergnügen mit unserer Tochter hatte und der vor Erregung sehr schnell abspritzte. Und zuletzt mein Mann, dessen Eichel vor geiler Erwartung schon tropfte. Die Aussicht seine Tochter zu ficken, erregt ihn immer enorm und der genoss es, seine steife Rute in ihre samengefüllte Fotze zu hämmern.

Ich feuerte Dieter an und massierte ihm den Hintern und als ich dann seinen Anus massierte, jubelte er und spritzte sein Vatersperma in das Fickloch unserer Tochter.

Sina war zufrieden als ihr Vater als der dritte Ficker sich aus ihr zurückzog. Erschöpft und sich bei den Männern bedankend lag sie mit weitgespreizten Beinen auf dem Bett. Mein Mann und ich schauten uns an und beugten unsere Köpfe über den Schoß unserer Tochter. Als wir gemeinsam begannen Sinas tropfende Muschel auszulecken, zogen sich Jules und Karsten zurück, um das Familienidyll nicht zu stören.

Als wir später, allesamt nackt, in unserem Wohnzimmer zusammensaßen, erklärte ich Sina und meinen Männern, wie Doro und ich den Frauentausch vorgesehen hatten. Sina hakte nach, wer denn Harry, Christel und Ludger seien. Ich berichtete ihr, wie ich die Eltern von Chris und deren Hausfreund kennengelernt hatte. Als ich die körperlichen Vorzüge von Harry und Ludger beschrieb, wurde Sina schon wieder unruhig und rutschte auf dem Schenkel von Jules auf und ab.

An Jules gewandt, ermahnte Sina ihren Freund, mit seiner langen Rute sehr vorsichtig bei den Töchtern von Doro vorzugehen. „Du musst reden, nachdem was deine Mutter über Harrys Krummdolch und Ludgers Mörderlatte berichtet hat, kommst du bestimmt ganz ausgeleiert vom Frauentausch zurück" lachte Jules.

Bis zum Freitagnachmittag enthielten wir uns dann weiterer sexueller Aktivitäten, denn schließlich wollten wir alle fit sein für die neuen Konstellationen, die uns bevorstanden.

Pünktlich um 15:00 Uhr, klingelten Doro und ihre Töchter bei uns. Das war für Sina und mich das Startsignal uns auf den Weg zum Bauernhof von Chris und Doro zu machen. Im Hauseingang begrüßten und verabschiedeten wir uns von Doro, Maria und Anne und überließen sie unseren Männern.

Sina war sehr aufgeregt, die ganze Fahrt über bombardierte sie mich mit Fragen zu Harry und Ludger. Nachdem wir unseren Wagen vor der großen Scheune geparkt hatten, begrüßte uns Chris im offenen Scheunentor stehend. Bemerkenswert war, dass er uns splitternackt begrüßte. „Herzlich willkommen liebe Gastponys. Eure Einstellplätze haben wir bereits vorbereitet. Kommt mit, ich zeige euch die Sattelkammer, dort legt ihr eure Kleidung ab und bekommt euer Zaumzeug angelegt" erklärte er uns.

Verstört, irritiert, aber auch neugierig folgten wir dem nackten Hofbesitzer. Wir zogen uns aus, aber kaum, dass wir aus unseren Höschen gestiegen waren, legte uns Chris Halsbänder an und befestigte an jedem einen Strick, daran führte er uns durch die Scheune zu einem abgetrennten Stallbereich. Was wir dort zu sehen bekamen, erregte uns enorm. Angebunden an einem großen Eisenring, kniete eine nackte Seniorin, die ich als Christel erkannte, auf einem Strohballen und wurde von dem dürren Ludger mit einem sehr langen steifen Schwanz von hinten gefickt. Die großen Titten von Christel schwangen vor und zurück. Noch schauten wir wie gebannt zu, als uns Chris neben Christel anband und uns anwies ebenfalls auf einen der weiteren Strohballen knieend Platz zunehmen. Dann ein schriller Pfiff und wir sahen, wie ein weiterer Mann den Stall betrat. Auch er nackt, mit einem Bauch und einem steifen, gebogenen Schwanz.

„Harry?" hauchte meine Tochter mir entgegen. Ich nickte. Chris grinste und stellte fest: „Die junge Stute hat Harry den Hengst schon erwartet. Komm Harry dann gehört sie jetzt dir, fick die junge Stutenfotze mit deinem gebogenen Hengstriemen"

Ich hörte, wie Sina neben mir erregt schnaufte, als Harry ihr von hinten an ihre nasse Fotze fasste, um zu kontrollieren, ob er sein Fickrohr schon versenken konnte. Dann er Schrei, als der Krummdolch von hinten in das Fickloch unserer Tochter einfuhr.

Ich wollte über meine Schulter schauen, um Harry beim Besteigen von Sina zuzuschauen, doch Chris zog meinen Kopf am Strick zur anderen Seite. „Komm Karin, lutsch an der Möhre, dann bekommst du es auch besorgt" hielt mir Chris seinen halbsteifen Schwanz an die Lippen. Ich lutschte und saugte an dem schönen Schwanz unseres Gastgebers. Als er steif war, besprang er mich wie die anderen Hengste ihre Stuten.

Wir hörten die erregten Schreie von Christel und wie Ludger ihr den Hintern versohlte, dann ein tierisches Grunzen und die erlösenden Schreie von Christel, die zusammen mit ihrem Deckhengst den Höhepunkt erreicht hatte.

Sina und ich stöhnten vor Erregung, denn wir genossen es, wie Ponystuten von unseren Hengsten gedeckt zu werden. Chris massierte mir meine Brüste und machte mir viele Komplimente. Er vergaß auch nicht meinen Kitzler zu massieren und so waren wir das zweite Paar, das nach Ludger und Christel gemeinsam ihre Höhepunkte erreichte und den Stall mit erregendem Stöhnen erfüllte.

Harry war der Hengst mit der größten Ausdauer. Immer wieder durchlief Sina ein Zittern und Zucken so sehr und so intensiv massierte die fette Eichel auf dem gebogenen Schwanz ihren G-Punkt, dass sie bereits etliche Male über den Gipfel gestiegen war, bevor ihr potenter Stecher ihre enge Fotze mit seiner Hengstsuppe füllte.

Erschöpft und laut schnaufend lag Harry noch eine Weile auf dem nassgeschwitzten Rücken der jungen Stute. Hart begrapschte er die kleinen straffen Titten von Sina und sein erschlaffter Krummdolch lag nass und schleimig zwischen den strammen Pobacken unserer Tochter.

Erst als auch dieses Paar sich voneinander löste, begrüßten wir uns alle herzlich und wurden von Chris zu den Duschen geführt. Hier waren in einer Art großem Sanitärbereich, der auch den Reitern und Reiterinnen zur Verfügung stand, die auf dem Hof ihre Pferde untergebracht hatten, auf jeder Seite des Raums fünf Duschen angebracht. Für dieses Wochenende hatten wir den gesamten Hof für uns. Chris und Doro hatten ihn für die externen Gäste geschlossen. Allerdings hatten wir die Aufgabe an diesem Wochenende die Pferde zu versorgen.

Gemeinsam duschten wir. Danach bat uns Chris ausschließlich die von ihm bereitgestellten groben Leinenhemden anzuziehen. Die Hemden reichten uns bis kurz über den Hintern, waren weit geschnitten und hatten vorne einen tiefen, langen Ausschnitt. Mit einem Gürtel wurden sie noch etwas gerafft und waren somit eine sehr praktische und schützende Arbeitskleidung. Wegen der Kürze der Hemden boten wir gute Ein- und Ausblicke auf unsere nackten Unterkörper, denn beim Herabbeugen oder Bücken hatten wir freie Sicht auf nackte Hintern, Fotzen, Schwänze und baumelnde Hoden.

Im Vorfeld hatten uns Chris und Doro gebeten geeignetes Schuhwerk für Arbeitseinsätze auf dem Hof mitzubringen, die wir nun ebenfalls anzogen. Vor dem Abendessen führte uns Chris über den Hof und die angrenzenden Weiden und beschrieb uns die geplanten Arbeitseinsätze.

Nachdem Abendessen führte uns Chris zu einem Raum, der über dem Duschraum lag. Hier stand für uns eine riesiges Strohbett zur Verfügung. Das heißt, ein 4 x 3 Meter großer Holzrahmen war mit Stroh gefüllt, darüber lagen mehrere Lagen dicker Leinentücher, die verhinderten, dass das Stroh in die nackte Haut pikste. Für die kältere Jahreszeit standen zusätzlich Federbetten zum Zudecken zur Verfügung.

„Hier können wir uns ungezügelt sexuell vergnügen und es ist für dieses Wochenende auch unser gemeinsamer Schlafraum" eröffnete uns Chris, der sein Leinenhemd abstrippte und sich nackt vor uns auf der Spielwiese präsentierte. Er begann vor uns allen seinen Schwanz zu wichsen. Ich sah, wie das auch die anderen beiden Männer erregte, deren Leinenhemden bereits deutliche Beulen aufwiesen.

Schnell folgten Harry und Ludger dem Beispiel des Hausherrn und schon boten sich uns drei wichsende Männer auf dem Strohbett an.

Sina und ich schauten uns an und dann zu Christel, die bereits ihr Leinenhemd ausgezogen hatte und mit ihren großen baumelnden Brüsten auf Chris zusteuerte. „Kommt, wir wollen doch nicht, dass die Männer ins Stroh spritzen" rief uns Christel zu und schob sich danach sofort den steifen Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Noch bevor Sina und ich uns Harry und Ludger zuwenden konnten, hockte bereits Ludger hinter Christel und fickte sie von hinten, dabei grapschte er nach ihren Brüsten. Aber dann forderte Harry den Hausfreund auf, seine Arschbacken aufzuziehen, damit er ihn mal wieder wie gewohnt verwöhnen könne.

Sina und ich konnten es zunächst nicht glauben, statt sich mit uns zu vergnügen, machte sich Harry nun über den nackten Arsch von Ludger her. Er kniete auf allen Vieren hinter ihm, leckte ihm die freigelegte Rosette und wichste dabei seinen eigenen Schwanz. Er schaute über seine Schulter zu uns herüber, vergrub sein Gesicht noch tiefer in der Pokimme von Ludger und zog ebenfalls seine Arschbacken auf.

„Lass dir die Einladung nicht entgehen" forderte ich Sina auf, die auch sofort verstand, was von ihr verlangt wurde. Schnell hockte nun auch sie hinter dem Trio und spielte mit ihrer Zunge an Harrys Eiern und an seinem Poloch.

Harry richtete sich laut stöhnend auf und drückte seine feuchte Eichel auf Ludgers Rosette. Die beiden Senioren waren ein eingespieltes Team und schon bald bohrte sich Harrys Schwanz durch den Ringmuskel in Ludgers Darm. Sina steckte Harry einen Finger in den Hintern und quetschte seine Hoden.

Nun war auch ich so sehr erregt, dass ich mich ebenfalls einbringen wollte und so setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen vor Christels Kopf und ließ mir von der erfahrenen Frau die Fotze lecken.

Bei unserem wilden Treiben, erklommen Christel und ich mehrmals den Gipfel der Lust und auch Ludger und Harry spritzten ihre Eier leer, was Harry unter anderem der hilfreichen Handarbeit von Sina zu verdanken hatte.

Nur Sina war diesmal zu kurz gekommen. Sie äußerte ihren Wunsch, dass sie noch Zuwendung benötige. Zu dritt gaben wir uns alle Mühe und befriedigten sie nach über einer Stunde in all ihren Löchern, so dass auch Sina mehrere Orgasmen auf dem Strohbett erlebte.

Soweit die ersten Erlebnisse von Sina und mir auf dem Hof von Chris und Doro. Aber wie erging es dem anderen Sextett?

Karsten staunte, was für attraktive Frauen im Tausch für Karin und Sina eingetroffen waren. Im Gegensatz zu Jules und Dieter kannte er Doro und ihre Töchter noch nicht. Da die Männer splitternackt im Wohnzimmer von Dieter und Karin saßen, ließen sich auch Doro, Maria und Anne nicht lange bitten und zogen sofort blank.

„Wow, die gepiercten Körper sind ja der Hammer" entfuhr es Karsten und er spielte mit einer Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern.

Die sehr hübsche, aber etwas zurückhaltende Maria steuerte sofort auf Jules zu, denn er hatte sie mit seiner langen braunen Rute und seiner tollen Figur schon beim ersten Kennenlernen beeindruckt und als Dieter sie damals von hinten fickte hatte sich immer wieder zugeschaut, wie Jules mit seinem schönen Schwanz ihre Mutter penetriert hatte.

Jules freute sich, dass Maria, die trotz ihrer 25 Jahre wie ein sehr junges Mädchen aussah, sich ihn erkoren hatte. Er bestaunte zunächst den nackten mädchenhaften Körper mit den gepiercten Brustwarzen und dem Ring über dem Kitzler. Zärtlich leckte er die steifen Zitzen und den drallen Kitzler von Maria, die Jules Kopf mit einem erregten Stöhnen in ihren Schoß presste.

Mit der gleichen Intensität, wie Jules Doros ältere Tochter bewundernd betrachtet hatte, ließ Karsten, den Doro sich ausgewählt hatte, seine Blicke über den schönen fraulichen Körper mit den Piercings gleiten. Karstens sanfte gepflegten Hände berührten Doro dabei so zärtlich und zielgerichtet, dass auch sie bereits leise stöhnte. Doro dagegen wichste den schönen dicken steifen Schwanz von Karsten und genoss das Verwöhnungsprogramm von Karins und Dieters Hausfreund.

Doro ließ ihre jüngste Tochter nicht aus den Augen. Auch wenn sie sich sicher war, dass ihr Küken bei dem erfahrenen Dieter in guten Händen war. Ohne auch nur einen Moment zu zögern hatte sich Anne vor Dieter aufgebaut und ihm ihr Fotzenpiercing präsentiert. „Schau Dieter, jetzt ist es schon eine Woche alt mein Clit-Piercing. Vati und Opa haben mich auf meinem Geburtstag frisch eingeritten. Willst du auch meine kleine enge Fotze mit deinem reifen Schwanz ficken?" bot sich Anne dem Hausherrn an.

Doro schluckte, biss sich aber auf die Lippen, denn nun war Anne volljährig und würde sich nicht ohne weiteres von ihrer Mutter zurechtweisen lassen. Ihre offene sehr unverblümte Arte kam bei den Männern auch immer gut an und so reckte sich auch Dieters steifer Schwanz bei diesem eindeutigen Angebot gleich noch etwas weiter dem jungen nackten Frauenkörper entgegen.

„Ja, das will ich Anne, aber zunächst möchte ich, dass wir beide uns gegenseitig ganz zärtlich streicheln und du meinen Schwanz dabei noch besser kennenlernst" antwortete Dieter der jungen Frau, die immer noch mit gespreizten Schamlippen vor ihm stand.

Dieter beugte sich vor und lutschte an den kleinen gepiercten Brüsten. Anne nahm ihre Hände aus dem Schoß und drückte Dieters Kopf fest auf ihre Brüste. Sie stöhnte erregt auf, so sehr erregte sie das Lutschen und Saugen von Dieter an ihren harten Nippeln. Dieter griff an Annes strammen Po. Das schöne feste Fleisch fühlte sich gut an. Aber auch Anne gefiel die Massage seiner kräftigen Hände sehr gut. Dieter drückte den Unterleib der jungen Frau fest an seinen Körper und nun glitt er mit seinen saugenden und lutschenden Lippen am Brustkorb hinab, über den strammen Bauch bis zu der blankrasierten Teeniefotze. Er spielte mit Annes Clit-Piercing indem er seine Zungenspitze über den Ring und den Knubbel darunter flutschen ließ. Als sich Dieters Zungenspitze in ihr Fickloch schob, keuchte Anne erregt auf. Dieters Kopf hatte sie nicht losgelassen, weiterhin drückte sie ihn fest an ihren nackten Körper, wo er nun an ihrem feuchten Schoß festzukleben schien.

Dieter löste sich von der nassen Pflaume und schaute mit seinem eingeschleimten Mund nach oben. Annes und Dieters Blick trafen sich. Die junge Frau schaute wie in Trance auf ihren reifen Lover, der sich nun erhob und sie mit seinen fotzensaftnassen Lippen auf den Mund küsste.

Anne kannte und liebt ihren Fotzengeschmack. Gierig leckte sie Dieters Mund ab. Jetzt hob Dieter die junge Frau hoch und legte sie auf den Teppich neben der Couch. Bevor er sich neben Anne legte, um ihren jungen Körper weiter mit seinen Händen zu erkunden, schaute er sich um. Neben ihnen auf der Couch kniete Maria auf allen Vieren, dabei lag sie mit ihrem Unterleib auf der Armlehne der Couch. Hinter ihr stand Jules und fickte sie im schnellen Rhythmus von hinten. Marias vollen Brüste schaukelten im Takt von Jules Stößen. Mit verklärtem Blick schaute Maria auf Dieter und Anne.

„Ja fick mich. Schneller, härter und steck mir einen Finger in den Arsch" feuerte Annes ältere Schwester Jules an.

„Das ist Marias Lieblingsstellung, wenn die geil ist hockt sie sich immer so auf die Couch, dann weiß jeder gleich, dass er freie Fahrt bei ihr hat. Ist mal kein Mann zu Stelle, lässt sie sich in dieser Position auch gerne von mir, Mama oder Oma lecken oder mit dem Umschnaller verwöhnen" erklärte Anne, die sah, wie interessiert Dieter dem Fick auf der Couch zusah.

Maria hatte den Kommentar ihrer kleinen verdorbenen Schwester gehört und streckte ihr provozierend die Zunge raus, während sie ihren Hintern, schraubend auf Jules Schwanz schob.

Wieder stöhnte Anne auf, denn Dieter bohrte ihr seinen dicken Mittelfinger in ihr enges Fickloch und saugte dabei an ihren Brüsten. Er zog seinen eingeschleimten Finger aus dem nassen Schlitz und massierte Annes Anus. Anne quiekte auf und schaute mit verklärtem Blick in Dieters Augen. „Willst du mein erster Mann sein, der mich in den Arsch fickt?" keuchte Anne.

„Nein, dafür ist Jules mit seinem langen, schlanken Schwanz sicher besser geeignet, aber wenn es dir gefällt, ficke ich dein süßes Poloch gerne mit meinem dicken Finger und mit meinem Daumen dein enges Fotzenloch" erklärte Dieter Doros jüngster Tochter und fingerte nun mit seinen beiden dicksten Fingern die Löcher der jungen Frau.

Anne lehnte sich zurück und stöhnte vor Erregung. Sie spreizte ihre Beine, soweit es ging und hob ihren Hintern etwas an, damit Dieters Fickfinger tief in sie eindringen konnten.

Doro, die auf Karstens Schwanz reitend alles mitbekommen hatte, bedankte sich bei Dieter für seine Rücksichtnahme, denn Anne mit einem dicken Schwanz den Spaß am Analverkehr vermiesen, das wäre sicher kontraproduktiv gewesen.

Doch die Idee befeuerte nun ihre Aktivitäten und sie salbte ihren Mittelfinger, den sie zusätzlich zu Karstens steifer Rute in ihre Fotze steckte mit ihrem Fotzensaft, um damit ihre eigene Rosette zu massieren und dann, in dem sie ihren Unterkörper vom harten Sattelknauf löste, einen Lochwechsel beim Ritt auf Karstens Schwanz vorzunehmen.