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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 03

Geschichte Info
Das tägliche leben geht weiter.
4.8k Wörter
4.31
84.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 05/04/2009
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Vorwort

Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken von denen ich ein Feedback erhalten habe, was vorwiegend Positiv war, aber bei der Phantasie ist es wie beim Essen, der eine mag Pommes der andere Reis. Noch was Wichtiges: Es werden keine Tiere vorkommen. 1. Zensur und 2. ist auch nicht so mein Ding.

Warnung

Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen. Einigen könnte sie zu hart sein, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen. Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!

Teil 3

Sie nahm mich bei der Hand, nackt wie wir, und zog mich hinter sich her, herunter in den Keller.

Dort führte sie teilweise Selbstgespräche, die Größe unseres Kellers machte ihr zu schaffen.

„So wie ich es haben möchte, kriegen wir es nicht hin, und wo soll denn die Sauna hin?"

Sie wollte gleich alles, die Planungen an unseren SM-Keller machte sie heiß, ihre Möse leuchtete schon wieder feucht.

„Einen Gyn-Stuhl muß unbedingt rein, da kannst du mich richtig untersuchen und ich dich. Ich hab da einen gesehen, der ist voll elektrisch, da werden einen die Beine gespreizt und man kann jede erdenkliche Position einstellen, natürlich kann der „Patient" fixiert werden!"

„Und von was willst du das bezahlen, Süße?"

„Na unser Bausparvertrag ist doch in zwei Monaten Zuteilungsreif!"

„Das reicht aber höchstens für einen Pranger und zwei Böcke!" meinte ich ironisch zu ihr. Was Andrea nicht wußte war, Opa hatte ein Konto eingerichtet auf der die Pacht der Äcker floß. Mittlerweile mußte sich da eine stattliche Summe angesammelt haben, aber die Sache hatte einen Haken. Das Geld durfte nur zur Instandhaltung und Modernisierung des Hauses benutzt werden und mußte mit dem Treuhänder abgesprochen werden. „und dann mach mal einer Bausparkasse plausibel, daß du das Geld für die Einrichtung eines SM-Kellers brauchst."

Andreas Traum vom „Hobbykeller" schien zu zerplatzen.

„Kennst du eigentlich den Keller unter der Scheune?" fragte ich sie. Die Scheune wurde von uns als Garage genutzt, der vordere Teil war eine richtige vier Zimmerwohnung mit ca. 100qm, die früher mal als Altenteil genutzt wurde, später sollte sie als Ferienwohnung vermietet werden aber daraus wurde nach der Renovierung nichts mehr und so stand sie leer.

„Los komm, den will ich sehen." sie zog mich nackt über den Hof ihr war es in dem Moment egal uns jemand sieht oder nicht.

Als sie den Keller sah war sie sprachlos, er war aus Felssteinen gebaut und bestand aus einer Balkenkonstruktion. Auf der ganzen Fläche der Altenwohnung gab es fünf Räume die über einen Gang bzw. auch teilweise untereinander verbunden waren. Zusätzlich gab es auf der anderen Seite des Ganges drei kleine Gewölbe jedes ca.3x3m die unter die Scheune gebaut waren.

„Das einfach suuuuuuuuuuperrrr, da bleibt bestimmt noch Platz über laß uns gleich rübergehen und die „Toys" aussuchen!" sie war Feuer und Flamme aber dann sagte sie traurig „uns fehlt ja das Geld dazu."

Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie, dann erzählte ich ihr von Opas „Renovierungskonto".

„Glaubst du, du bekommst das hin?"

„Ja, wir können Bertram nächste Woche mal zum Essen einladen, er ist ein alter Schulfreund von mir."

„Mach das, ich werde mein bestes tun, nun laß uns aber schon mal ein paar Sachen aussuchen!" forderte Andrea mich auf.

Das konnte ich mir gut vorstellen, auch mich machte der Gedanke daran geil meine Frau beim ficken mit jemand anderen zuzuschauen. Wir suchten nun schon einige Zeit Sachen für unseren neuen Hobbykeller aus, da sah ich wie sie sich ihre Lustperle rieb. Ich stieß ihre Hände beiseite, stellte sie ihn und begann ihre Schnecke an zulecken. Langsam zog ich meine Zunge durch ihre Spalte und stieß sie tief in sie hinein. Dann begann ich an ihren Kitzler leicht zu knabbern, das in einem Saugen an ihrem Lustknopf überging.

„JJJaaaaaaa ffesstteeerrrrrr nichht aufhhhörren" schrie sie ihre Lust laut hinaus. Dabei drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihren Schoß. Meine Hände hatte ich fest in ihren Po vergraben, meine Finger fanden den Zugang zu ihrer Hinterpforte. Sie war noch von unseren Fick von vorhin leicht geöffnet und geschmiert. Ich stieß mit zwei Fingern hinein.

„OOOOhhhh issst daas guuut scchnellleeer ja ja ja jaaaaaaa ichhh kommmmme."

Mein ganzes Gesicht war klitschnaß von ihrem Geilsaft. „Los nach oben, ich will auch noch meinen Spaß und leg dich schon mal aufs Bett, mit dem Bauch nach unten!"

Schnell lief sie nach oben in der Erwartung, das sie noch etwas Geiles mit ihr machen würde. Als ich in unser Schlafzimmer kam lag sie schon mit gespreizten Armen und Beinen da. Ich fixierte sie an den Bettpfosten, dann nahm ich die Brennesseln von vorhin und bearbeitet damit ihren Po und Muschi.

„AAAuuuuuuuaaaaaaaaaa"

„Dafür bekommst du noch mal zehn Schläge mit der Gerte, geile Schlampe!"

Klatsch „AAAuaaa" Klatsch „AAuuuua" Klatsch „AAAAAAAuuuua"

Sie lief schon wieder aus. Ich rammte ihr ihren schwarzen Lieblingsdildo in ihr Loch, er war 29cm lang und 4,5cm im Durchmesser.

„Oooooohhh aaua"

Ihr Honigtöpfchen war heute noch nicht oft benutzt worden, so bereitete ihr das Eindringen des riesen Teils doch einige Mühe, ich schaltete den Vibrator des Dildos auf volle Leistung. Mit ihrem Becken machte sie wilde Bewegungen.

„Daaasss halttt ichhhh nichhht ausssss"

Ich drückte ihren Po nach unten, so daß er einen Moment zur Ruhe kam, jetzt stieß ich ihr meinen Schwanz in den Po. Das war ein geiles Gefühl, mein Schwanz wurde durch ihren Damm hindurch von den Vib ebenfalls stimuliert.

„Annndreaaaaaaa istttt dassss ge illll."

„Spritzzzzzzz michhhh volllllllll lossssss"

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, aber ein paar schnelle Stöße brauchte ich noch.

„Iccccccccccchh kooommmeee ja ja ja" in mehren Schüben pumpte ich mein Sperma in ihren Darm. In dem Moment kam sie auch noch einmal heftig, ich spürte, daß ihre Anusmuskeln meinen Schwanz leer melkten.

Mein Schwanz wurde kleiner und glitt aus ihrem Poloch, ein Schwall Sperma kam gleich hinterher.

„So Andy ich geh noch duschen und geh dann runter fernsehen."

„Hohhl ddassss Dinnggg rausssss"

„Nein das bleibt drin!"

„Scchhalt essss runterrrr, bittteeee bittteeee."

„Nein ich steck dir deinen kleinen Vib noch in den Po."

„Dasss kaannnsttt duuu dochhhh nichttt machennnn."

„Doch das kann ich."

Ich ging duschen, ich beeilte mich weil ich einen Film sehen wollte, da kam sie zum erstenmal, gab ihr noch einen Klaps auf den Po und ließ sie dann im eigenen Saft schmoren und ging runter.

„Duuuu Schuuufffttt." hörte ich sie noch stöhnen.

Nachdem der Film zu Ende war ging ich wieder nach oben ins Schlafzimmer, Andrea lag ermattet auf dem Bett und stöhnte vor sich hin. Ich zog die Vibs aus ihr heraus und machte sie los. Nur langsam kam sie wieder zu sich.

„Weißt du was ich eben durchgemacht habe? ich bin fix und fertig, morgen hab ich bestimmt einen Muskelkater in meiner Musch. Ich weiß gar nicht wie oft ich gekommen bin, das war ja schon ein Dauerorgasmus. Seh dir mal meinen Kitzler an."

„Für unsere Spielchen sollten wir uns mit dem Ausbau unseres Hobbykellers beeilen!" meinte sie nach einer Weile.

„Ich werde gleich Morgen mit Bertram sprechen." gab ich zurück „Du Andrea, ich fänds toll wenn du dir auf deine äußeren Schamlippen ein Tattoo machen würdest. Was meinst du?"

„Ich weiß nicht, was denn für welche?"

„Was buntes, chinesische Drachen?"

„Na gut werd mich mal erkundigen, aber jetzt wird geschlafen, ich kann nicht mehr."

In der Nacht wurde ich wach, Andrea fesselte mir meine Arme und Beine, wie ich es bei ihr gemacht hatte, an die Bettpfosten. Ich stellte mich schlafend. Sie hatte sich etwas angezogen, einen olivfarbenen Body und eine olivfarbene Basecap.

„Werd endlich wach" und klatschte mit der flachen Hand auf meine Eier „du bist mein Gefangener und wirst mir jetzt augenblicklich sagen wo der Rest deiner Leute sind, sonst......"

Andrea wußte aus meinen Phantasien das ich mir manchmal vorstellte von einer Guerillagruppe entführt zu werden und dann ausgequetscht werde. Auch ich hab mal eine devote Ader.

„Nein, ich sag nichts."

Andrea nah meine Eier in die Hand und zog fest dran. „Na was ist?"

„Aaaaaauuu" wieder ein Schlag auf meinen Sack.

„Nein" jetzt waren meine Brustwarzen dran, sie kniff sie fest „AAAAuuuuua"

Nun begann sie an meinen Schwanz zu saugen, zärtlich spielte ihre Zunge mit meiner Eichel.

„JJJaaa istttt dasss gutttt."

Sie hörte auf „Du glaubst doch nicht das ich dich so einfach kommen lasse, ein bißchen Rache will ich auch haben."

Jetzt sog sie meine Eier in den Mund und leckte sie. Ich würde fast verrückt vor Erregung, mein Becken bebte hin und her und ich hatte das Gefühl als ob sie gleich platzen würden. Da entließ sie sie aus ihren Mund und befahl:

„Bleib ruhig, sonst beiße ich sie dir ab." schon spürte ich einen leichten Biß, ihre Zähne kniffen leicht meine Eier.

In meinen Eiern kochte der Saft, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und beweckte meinen Unterleib hin und her, so geilte sie mich auf.

„Aua" ein kurzer Schmerz durchzog meinen Hodensack, sie hatte leicht zu gebissen.

Sie sog jetzt wieder an meiner Eichel als sie merkte das ich wieder unruhig wurde „Ich kann dir auch in dir auch in deine Eichel beißen." schon fuhr sie mit ihren Zähnen über meine Eichel.

Bald würde ich den „Point of no Return" erreichen, sie merkte dies und hörte auf mich zu blasen. Um mich geil zu halten, spielte sie mit meinen Hoden.

„Am liebsten hätt ich dich gefickt, aber das schafft mein Schneckchen heut leider nicht mehr und erst wenn du aufgibst, dann laß ich dich kommen. Vielleicht!"

Sie nahm meinen Schwanz, nachdem ich etwas ruhiger geworden war, wieder in ihr süßes Mäulchen und setzte ihre süße „Folter" fort.

Dreimal brachte sie mich bis kurz vor den erlösenden Höhepunkt dann gab ich auf, ich konnte nicht anders.

„Ich geb auf" stöhnte ich heraus.

Sie hörte auf mich zu befriedigen „Du ergibst dich?"

„Jaaaaaa, bittte machhh weiiiitterrr?"

„Ich soll dich kommen lassen?" sie war dabei mich in den Wahnsinn zu treiben und machte sich einen Spaß daraus mich hinzuhalten.

„Jaaaaaaaaaaaaa bitttttttttteeee ." ihr Saugen wurde stärker, ich merkte wie sich alles in mir zusammenzog, ich bäumte mich auf.

„Jaaaa jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa" sehr viel kam zwar nicht mehr, aber das Wenige schoß mit einem ungeheueren Druck aus mir heraus. Sie leckte alles auf, sogar mein Luststab wurde sauber geleckt, ich sackte erleichtert in mich zusammen. Ich war glücklich und zufrieden.

„Na siehste, ich gewinn doch immer, weil ich ein Mädchen bin, weil ich ein Mädchen bin." sang sie noch ein wenig kindisch und schliefen dann aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen machte ich Frühstück, Andrea kam leicht breitbeinig in die Küche.

„Was ist mit dir los Andy?"

„Kaputt isse" damit meinte sie ihre Schnecke.

„Da bist du doch andere Sachen gewohnt!"

„Aber nicht mehr in der Übung."

„Ich komm heut später nach Hause, ich will mich noch mit Bertram treffen." ich gab ihr ein Küßchen und fuhr zur Arbeit.

Andrea ging ins Schlafzimmer und setzte sich mit gespreizten Beinen vor den Kleiderschrankspiegel und stellte sich vor auf den äußeren Schamlippen zwei Tattoo zu haben. Dabei könnte ich mir ja vielleicht auch wieder meine Brustwarzenringe und Kitzlerring einsetzen lassen und wieder eine stramm sitzende Kette. dachte sie. Dabei hatte sie eine Hand schon in ihrer Musch, die schlagartig naß geworden war. Mit der anderen verwöhnte sie ihren Busen. Ihren großen und jetzt steinhart gewordenen Kitzler massierte sie hart und fest, bald kam es ihr und sie stöhnte ihren Orgasmus laut hinaus, dabei spürte sie jeden Muskel in ihrer Scheide, naja Sport hilft bei einen Muskelkater warum ein Orgasmus nicht bei einem in der Möse, dachte sie bei sich.

Zuerst rief sie auf der Arbeit an und nahm sich den Tag frei, Überstunden hatte sie genug. Jetzt rief sie bei Beate an. „Hallo, hier ist Andrea wie geht's dir und deiner Schnecke?"

„Mir ganz gut und sie hatte schon zweimal ihren Einsatz gehabt." antwortete Beate.

„Hast du Lust am Samstag mit deiner Freundin Gipsy und deinem „Befriediger" Jens uns besuchen zu kommen, es kommen noch zwei Mädels und ein Junge, wir wollen eine kleine „Orgie" veranstalten. Es gibt noch was Neues bei uns."

„Bist du schwanger?"

„Nein, wir wollen uns einen SM-Keller einrichten. Kennst du einen guten Tattoo-Shop?"

„Find ich toll. Wir kommen, wo willste dir denn ein Tattoo stechen lassen. Bei mir am Laden gegenüber ist einer, da bekommst du auch kurzfristig einen Termin. Kannst ja mal im Laden vorbeischauen."

„Laß dich überraschen, also bis Samstag, Küßchen Beate."

Andrea hatte es jetzt eilig, ein bißchen mulmig war ihr doch zumute, sollte sie es machen lassen oder nicht. Während der Fahrt war sie sich immer sicherer geworden aber jetzt wo sie vor dem Laden stand, rutschte ihr Herz doch in die Hose. Sie faßte ihren ganzen Mut zusammen und ging hinein. Vor ihr stand ein etwa 30 jähriger Mann, lange Haare, Bart, tätowiert von oben bis unten, Lederklamotten, halt ein Rocker. Freundlich fragte er was sie wolle. Ein bißchen verlegen fragte sie ob er auch intim Tattoos macht.

„Ja machen wir, wohin wollen willste es denn haben und was für ein Motiv?"

„In die äußeren Schamlippen, auf jede Seite eins, ich dachte da an bunte Drachen." sagte sie, dabei erzählte sie ihm, daß sie zwei Brustwarzenringe, ein Kitzlerring und ein Kettengeschirr bräuchte. Sie sollten aber von ihr auch rein- und rausgenommen werden können und die Ketten sollten von ihr in der Länge verändert werden können.

„Den Kitzler und die Brustwarzen muß ich mir erst mal anschauen, die können nämlich zugewachsen sein. Übrigens ich bin der Olli, komm mal mit rüber." er brachte sie in ein Nebenzimmer.

„Ich bin die Andrea, soll ich mich mal ausziehen?" fragte sie und schon der Gedanke, daß sie sich vor einem fremden Mann nackt ausziehen mußte, machte sie wuschig.

„Ja und dann setz dich bitte auf den Stuhl, keine Angst der ist sauber, der wird nach jeder Benutzung gründlich gereinigt und desinfiziert." der Stuhl war eine Art Gyn-Stuhl mit Beinauflageschalen.

Sie setzte sich in den Stuhl, nun lag sie offen vor einem fremden Mann. Zuerst untersuchte er ihre Brustwarzen, dazu drückte er sie ein wenig und führte einen Metallstift durch die Löcher. Das kalte Gefühl des Metalls ließen sie gleich steif werden und aus ihren großen Warzenvorhöfen hervortreten.

Nun begann Olli sich ihren Kitzler anzusehen, dabei konnte er nicht übersehen, daß ihr der Saft schon wieder aus der Möse lief.

„Du hast aber einen großen Kitzler, Andrea und einen Ring hat der doch auch schon!"

„Nein, der hat mal einen zweiten gehabt, weiter vorn, Olli."

„Ja ich seh das Loch, aber das müssen wir durchstechen auf der einen Seite ist schon ein kleines Häutchen nachgewachsen, das tut nicht weh." meinte er, dabei drückte er leicht ihren Lustkopf, ein leises Stöhnen entglitt ihr. Olli ging nach hinten und holte eine Hohlnadel und ein Ringesortiment, aus der Andrea sich welche aussuchen sollte. Als er wieder zu Andrea kam, hatte sie ihre Hand schon wieder in ihren Schoß vergraben und wichste sich.

„Äh, ich komm gleich wieder, laß dir Zeit mit dem Entspannen." er war es gewohnt, das seine Untersuchungen die Kundschaft aufgeilte und er sich dann zurückzog, damit sie sich Entspannen konnten.

„Nein komm her und fick mich." forderte sie ihn auf. Er stellte sich zwischen ihre Beine und besah sich ihre Lustgrotte, so etwas hatte er noch nie vor sein Rohr bekommen, eine Möse ohne Innere-Schamlippen, sie sah einfach nur geil aus. Sanft fing er an ihren Kitzler zu streicheln und kaum hatte er begonnen ihren G-Punkt zu massieren, da kam sie auch schon, diese zur Schaustellung machte sie zusätzlich heiß.

„Jaaaaaaaa ichhhhh kommmme ja ja jetzt steckkk mirrrrr deinennn Schwanzz rein ichh hab nochhhh lange nicht genug." hechelte Andrea.

Ollis Hose rutschte in die Kniekehlen und sein Schwanz reckte sich steif aus seinem Gefängnis. Er war unrasiert und sein Teil hatte Deutsches Gardemaß. Schnell kam er in Fahrt und fickte sie wie ein Bessener, Olli hatte schon länger keine Frau mehr gehabt, seit seine Freundin mit ihm vor zwei Monaten Schluß gemacht hatte.

„AAAAhhhh mirrrr kooooommmmtssss iichhh schießeeeeeee jetzttt ja ...jaaaa"

„Spritzzzzzz michhhh voooolllll gibbbb mirrrr deinennnn Saaaaaaafft oh ja jaa."

„So laß uns weitermachen." sagte Olli nach einer Weile und machte Andreas Scheide sauber. „Gleich kann es einwenig brennen, ich muß dich desinfizieren."

„Oh das kühlt so schön, sag mal Olli du hast mich da unten richtig überschwemmt, dich könnte man ja als Zuchtbullen einsetzen." meinte Andrea scherzhaft zu ihm.

Olli erzählte ihr von seiner ehemaligen Freundin.

„Da hab ich ja heute schon meine Gute Tat vollbracht. Was machst du am Samstag? Wir geben eine kleine „Orgie", da mußt du unbedingt kommen." ohne eine Antwort abzuwarten gab sie ihm unsere Adresse.

Andrea suchte sich ihre Ringe aus, die Olli gleich einsetzte. Die Kette ließ sie sich sehr stramm einstellen, oh wie hatte sie dieses herrliche Ziehen in Brustwarzen und Kitzler vermißt. Während Olli ihr die Tattoos stach mußte er sie öfters trocken wischen. Als er fertig war betrachtete sie das Werk in einem Spiegel und war hellauf begeistert.

„Wow, das sieht ja geil aus, da wird sich mein Peter aber freuen."

„So du bist fertig Andrea und kannst dich wieder anziehen."

„Wieso anziehen??? wir ficken doch noch mal??"

„Mit ficken ist jetzt 2-3 Tage nichts, die Tattoos müssen erstmal abheilen, ich komm dann am Samstag." Sie gab Olli noch einen Kuß und wollte bezahlte. Olli wollte zuerst kein Geld annehmen aber als sie darauf bestand, schließlich sei sie ja auch auf ihre Kosten gekommen, nahm er es an.

Als sie den Laden verließ, stellt sie fest, daß ihr noch Zeit blieb, zum shoppen hatte sie keine große Lust denn ihr Intimbereich tat doch einwenig weh.

Plötzlich stand sie vor Beates Laden, also ging sie rein. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich.

„Na, warst du nebenan bei Olli?"

„Ja, ich hab mir was stechen lassen, willste mal sehen?"

„Natürlich, komm mit nach hinten, ich schließ den Laden ab, da ist auch Gipsy." Beate nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her. „Gipsy das ist Andrea und Andrea das ist Gipsy." stellte Beate die Frauen vor.

„Nun zeig her, wo hast du es stechen lassen?" Andrea ließ die Träger ihres Kleides über ihre Schultern rutschen und stand nackt vor den staunenden Frau, auf Slip und BH hatte sie wegen der Ketten verzichtet, die Unterwäsche durfte Olli als „Trophäe" behalten.

„Das sieht ja geil aus, darf ich mal anfassen?" kam es von Gipsy.

„Ja natürlich, meine Tattoos sind auf den äußeren Schamlippen."

Gipsy nahm Andreas Kette und zog sie an den Tisch in der Mitte des Raumes.

„AAAAuuua, das tut weh."

„Setz dich und spreitz deine Beine, ich will mir das mal genau ansehen." befahl ihr Gipsy.

Andrea setzte sich auf den Tisch und ließ sich von ihr untersuchen, ihr schoß schon wieder die Nässe aus der Möse.

„Macht dich wohl geil wenn ich an deinem Geschirr ziehe, geile Schlampe?"

„Jaaaaa" war die kurze Antwort von Andrea.

„Das heißt Ja Herrin, hast du das verstanden?"

„Ja Herrin." diese Behandlung und das Benutzt werden machte Andrea geil. Gipsy hatte genau ihren Nerv getroffen.

„Beate guck dir mal diese geile Schlampe an." Gipsy war mit Andreas Kitzler beschäftig und Beate, die inzwischen auch nackt war, nahm Andrea in den Arm und gab ihr einen langen Zungenkuß und dabei spielte sie mit Andreas Brustwarzen.

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