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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1

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Nun war Biene dran, meine kleine 18 jährige Schwester. Sie stand genauso wie die anderen Beiden vor Wang.

„Wie alt bist du Sklavin?"

„18 Jahre, Herr"

„Du siehst aber jünger aus, bist du schon eingeritten?"

„Ja Herr"

„Und wie, erzähle ausführlich"

„Bei Herrn Ali wurden alle meine Löcher für die Benutzung geöffnet, ein Sklave hat mich entjungfert, jeden Tag wurden dann meine Löcher benutzt auch von einer Fickmaschine und zum Schluß durfte ich die Kundschaft in einem seiner Bordelle befriedigen, auch wie Frauen befriedigt hab ich gelernt."

„Hat dich jemand schonmal in der Missionarsstellung bestiegen?"

„Nein, nur wenn ich in der Fickmaschine lag wurde ich von vorn bearbeitet, sonst wurde ich nur in Doggy-Stellung bestiegen, Herr?"

„Deine Euter sind ja nicht die größten, aber das ist vielleicht auch nicht das Schlechteste, den alten Knackern gefällt das jugendliche Frische, dafür bezahlen sie fast jeden Preis. Leg dich da drüben neben die Schlampe, Beine gespreizt und angewinkelt, du wirst gleich bestiegen. Du und die andere Sklavin dürft dann euren animalischen Trieben nachgeben."

Mit einem Strahlen im Gesicht ging sie zu Gaby, legte sich hin und sagte freudig: „Wir dürfen kommen"

Nun wand er sich mir zu. „Der hat aber große Klötze, kann der überhaupt noch richtig gehen? Aber das braucht er nicht, Hauptsache er kommt seinen Anforderungen nach. Haben wir schon einen Hengsttest?"

„Teilweise, ich hab sein Schleim untersucht, er ist zu 100 % deckfähig und wenn die Menge nur zur Hälfte stimmt die Ali uns angegeben hat, dann kann er mindestens vier Stuten am Tag besamen. Er müßte heute noch mal richtig ausgeschleimt werden, dann könnte ich ihn morgen auf den Abschleimbock setzen und ihn 24 Stunden melken. Sieh dir mal seinen Schwanz an, der ist dauergeil, vorhin hätte er fast in die Lady geschleimt! Der hat drei Wochen nicht abgeschleimt, auch wenn er in einem künstlichen Koma gehalten wurde."

„Ja, ist schon gut. Da drüben liegen schon zwei Sklavinnen, an denen kann er sich entsaften.", sagte er zum Professor „Wie ich gehört habe bist du auch ausgebildet Männer zu befriedigen?", dabei inspizierte er meine Hoden sehr intensiv. Er nahm keine Rücksicht darauf, daß er mir dabei starke Schmerzen bereitete, im Gegenteil es schien ihm zu gefallen.

„Waren die immer schon so groß?"

„Nein Herr, die wurden bei Herrn Ali so groß gemacht."

„Heute ist dein Glückstag Sklave, du darfst die zwei Sklavinnen vollschleimen, zuerst die, die auf dem Rücken liegt in ihre Fotze, ich will einen richtig schönen „Samtagabendfick" sehen, erst nachdem die Sklavin ihren Trieben nachgeben mußte darfst du sie vollschleimen und dann die daneben. Dann wirst du ihre Arschfotzen benutzen, bei Beiden, hast du verstanden?"

„Ja Herr", endlich. Ich durfte ficken, daß es meine Schwester war mit der ich es machen sollte machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Unsere Skrupel wurden uns bei Ali genommen. Im Gegenteil, der jugendhafter Körper meiner „kleinen" Schwester machte mich an. Es war ein Gedicht wie sie dalag, mit gespreizten Beinen, die Sicht frei auf ihre blank rasierte Scham. Ihre Nippel standen erigiert ab, die Schamlippen waren dick gefüllt und aus ihrer Honiggrotte sickerte ihr Nektar. Zum erstenmal konnte ihren steifen Kitzler sehen, der inzwischen auch gepierct war. Sicherlich war auch sie mit der Creme eingerieben worden sein.

Am liebsten hätte ich mit ihrer Muschi ein wenig gespielt und sie verwöhnt, aber das Kribbeln in meinen Hoden war unerträglich geworden. Mein Glied hatte ich schon lange nicht mehr unter Kontrolle, es pochte wie wild. Wie ein Tier warf ich mich auf sie und stieß meinen Penis in ihre warme Höhle. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, ein gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle und ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken. An krampfenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur schloß ich das sie schon bei meinem Eindringen einen Orgasmus hatte.

„Jaaaaa ficcccck mich isstt daaaaaass sccccccccchööönn Peteeeeeeeerrrrr icch kommmmeeee jjjjjaaaaaaaaaaaaaa"

Schon nach wenigen Stößen kam sie wieder, sie schrie wie ein Tier. Bei mir war es auch soweit, ich spürte wie sich meine Sahne ihren Weg bahnte, in mir zog sich alles zusammen um sich dann in einem erlösenden Super-Orgasmus zu entspannen. Ich pumpte und pumpte mein Sperma in Bienes heißes Loch aber mein Schwanz blieb hart und ich fickte meine Schwester weiter, ich war nur noch Schwanz, was um mich herum war nahm ich gar nicht mehr wahr, ich mußte ficken und spritzen.

Kurz bevor es mir zum zweitenmal kam spürte ich plötzlich wieder diesen tierischen Schmerz in meinen Hoden den ich schon von vorhin kannte. Diesmal hatte Wang die Fernbedienung betätigt.

„Phänomenal Professorchen, der ferngesteuerte Zuchthengst! Aufhören du sollst doch noch die andere Stute besteigen."

„Ja Herr", ich stand auf und wollte zu Gaby wechseln, der Schlag in meinen Hoden hatte der Standfestigkeit meines Schwanzes nichts anhaben können, er stand immer noch wie eine Eins.

„Sieh mal was du hier für eine Sauerei gemacht hast!"

Ich sah nach Biene die immer noch apathisch dalag, eine große Pfütze hatte sich zwischen ihren Beinen gebildet und es quollen immer noch große Mengen Flüssigkeit, die hauptsächlich aus meinem Sperma bestand aus ihrer Scheide. Auch mein Körper war von unseren Geilsäften bedeckt.

„Wo ist die japanische Schlampe, sofort herkommen!", er meinte wohl Chin-Chen, die auch sofort mit hochroten Kopf angelaufen kam. Wang ließ sofort seine Peitsche auf sie sausen, wobei er ihre Brüste und Scham bevorzugte. „Beim nächsten Mal geht das schneller japanische Hure, verstanden?"

„Ja Herr, ich werde mich bemühen sie zufrieden zu stellen."

„Umdrehen und bücken.", kam es von Wang in einem befehlenden Ton.

Chin-Chen tat wie ihr befohlen, Wang bearbeitete nun ihren süßen Apfelpo mit seiner Peitsche. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, aber sie wußte, wenn sie schreien würde dann würde es nur noch Schlimmer, also biß sie die Zähne zusammen, als Japanerin war sie in China nur ein Fußabtreter.

„Leck zuerst den Sklaven sauber, der hat rumgesaut wie ein Schwein. Beeile dich mit ihm der muß noch die andere Sklavin besteigen und wenn du mit ihm fertig bist dann ist die Sklavin dran die da liegt, du kannst sie ja fragen ob sie von einer japanischen Schlampe befriedigt werden will."

„Ja, Herr"

Chin-Chen kniete sich vor mir hin und begann das Sperma von meinen Oberschenkeln zu lecken, zärtlich leckte sie meinen Hodensack sauber, oh war das schön wie sie an meinen Eier sog. In ihren Augen konnte ich Sehnsucht aber auch Angst erkennen. Als sie an meinen Bauch sauberlecken wollte kam von Wang:

„Hör auf, der saut sich sowieso gleich wieder voll, mach jetzt mit der Sklavin weiter, und du Sklave besteigst jetzt die andere Stute, los!"

Ich kniete mich hinter Gabi und stieß in ihre nasse Grotte die von ihren Säften nur so überlief. Gaby drückte ihren Rücken nach unten und kam mir mit ihren Becken entgegen. Sie genoß das „Ausgefülltsein" durch meinen Luststab. Leise Stöhnlaute, die immer lauter wurden, entrannen ihrer Kehle. Zur gleichen Zeit Vernahm ich ein Stöhnen neben mir, es war Biene die gerade von Chin-Chen bedient wurde. Chini nahm sie wohl hart ran denn sie hatte mitbekommen das ich gleich ihren Schokotunnel vögeln mußte, und das war nicht so ihr Ding. Biene konnte zwar mit kleineren Besuchern in ihrem Hintertürchen umgehen und hatte dabei auch schon mal einen Anal-Orgasmus bekommen, aber größere Besucher taten ihr noch weh. Durch das Treiben neben mir war ich einen kurzen Moment abgelenkt, bei Gaby war es soweit.

„JJJJAAAA stoßßß fesssssterrrrrr ichhhhhh bbbbrauchh dasss jetzzzt jaaaaaaaaa nnichttt aaaufhööörennnneeennn ."

Gaby ging jede Stoßbewegung mit, sie war nur noch Möse, ihr großer Busen schwang hin und her. Mit meinen Händen umfaßte ich ihren geilen Hintern.

„Ichhhhhh kkkkkkkommmmeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaa"

Ich hielt ihren Po fest und stieß meinen Penis tief in sie hinein, das war der letzte Kick den ich noch brauchte um noch mal abermals eine riesen Menge meines Spermas in sie zu ergießen.

„Ohhhhhhhhh iccccch kooooooommeee wiedeeeeeeerrrr deiiiiiiiiin heißerrrrrrrrrrrrr Safffffttttttttt........geeeeiillllll." hörte ich Gaby stammeln.

Bevor mir Wang wieder einen Stromstoß durch meine Hoden jagen konnte, zog ich meinen Lümmel aus ihr heraus.

„Sehr gut" damit meinte Wang nicht meine Liebeskünste, sondern er begutachtete meine Standfestigkeit „Los, beschäle jetzt die Arschfotze der jungen Sklavin"

Chini hatte Biene schon bis kurz vor den Höhepunkt gefingert, auch hatte sie ihr Schokotürchen vorgedehnt, hinzu kam die Creme und unsere Geilsäfte unseres ersten Fick's und so glitt mein Schwanz ohne großen Widerstand in ihren Anus. Ein wenig muß es ihr weh getan haben denn sie zuckte und krampfte einen kurzen Moment, aber sie entspannte ihren Ringmuskel sofort, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten konnte. Chini war neben Biene liegen geblieben und stimulierte immer schneller ihre Klitoris. An einem Kontraktiehren ihrer Beckenmuskulatur konnte ich die nahende Erlösung meiner kleinen Schwester erkennen. Mit einem gewaltigen Stöhnen schrie sie ihre Lust heraus. Das plötzliche Zusammenziehen ihres Schließmuskels, ausgelöst durch ihren zweiten Mega-Orgasmus bremste die Stoßbewegungen meines Luststabes, aber nur für einen Moment, dann pumpte ich ihr meine heiße Sahne in den Darm.

Wieder zog ich meinen noch tropfenden Schwanz aus Bienes Poloch, es war weit geöffnet und mein Sperma floß heraus. Ich wollte gerade nach Gaby rüber, mit der ich ja auch noch Anal verkehren sollte, gehen da hörte ich Wang schreien: „Du dreckige japanische Schlampe, wer hat dir denn gesagt das du die Sklavin fingern sollst?"

„Niee....mmand, Herr."

„Macht der Schlampe mal ein ordentliches Korsett!", rief Wang seinen Wächtern zu.

Sogleich kamen drei von ihnen an, erst jetzt viel mir auf das ihre Hosen vorn einen V-Ausschnitt hatten, aus denen ihre behaarten Geschlechtsteile hingen, auch die Wächterinnen waren unten offen und natürlich behaart um sich von den Sklaven die alle rasiert waren, abzuheben.

„Grundstellung dreckige Fotze", befahl einer der Wächter. Chini legte ihre Hände wieder in den Nacken, drückte ihre schönen Brüste nach vorn und stellte sich breitbeinig hin.

Einer der Wächter nahm ein rauhes Hanfseil und machte an jeden Ende eine Schlaufe, die dann jeweils über ihre linke und rechte Brust gezogen wurde. Dann wickelten sie es noch ein paar Mal um ihre Brüste und verknoteten die beiden Enden so daß sie zur Mitte zusammengezogen wurden. Schnell bildete sich ein Blutstau und ihr sonst sehr schöner Busen wurde zu zwei blau angelaufenen Bällen verunstaltet.

„Los bück dich, ich will deine schutzigen Löcher sehen.!, würde Chini aufgefordert und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen bekam sie noch ein paar Peitschenhiebe auf ihren süßen Po, sie tat mir Leid, aber ich konnte ihr nicht helfen.

Zuerst wurden Chin-Chen ein paar Vaginalkugeln brutal in ihre Liebeshöhle gestopft, dabei stöhnte sie laut auf. Plötzlich noch ein Schrei, aber diesmal war es ein Schmerzensschrei. Der Wächter hatte ein sehr großes Vibri-Ei genommen, eins das für den vaginellen Gebrauch bestimmt war, und durch Chinis Schließmuskel in ihren Schokotunnel gedrückt.

Jetzt wurde noch ein zweites rauhes Hanfseil genommen und um ihre Hüfte gebunden, daß Seilende von hinten, durch ihre Spalte nach vorn zum Hüftband gezogen. Dort wurde es durch unter das Hüftseil wieder zurück durch ihre Ritze fest nach hinten gezogen und befestigt, so daß es fest in ihr zartes Fleisch schnitt. Chini's Oberkörper wurde nun nach vorn gedrückt und das Seil, daß zwischen ihren abgebunden Brüste hing wurde nun auch noch an das Hüftseil gebunden.

„Die Fotze hat ja keine Schamlappen, da wird der „String" sie ja richtig schön verwöhnen.", bemerkte einer der Wächter laut.

„Grundstellung japanische Fotze!", schrie Wang von hinten. Ein herzzerreißender Schmerzensschrei hallte durch den Raum. Er kam natürlich von Chini, die Seile hatten sich beim Aufrichten noch mehr gespannt und ihre abgebundenen Brüste noch weiter nach unten gezogen und das untere Seil noch tiefer in ihr empfindliches Fleisch geschnitten.

Den Wächtern war auch anzusehen, daß das Treiben in der Halle nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen war. Einige standen mit steifen Schwänzen da. „Ich könnt Euch gleich an den zwei Sklavinnen bedienen.", er meinte damit Biene, meine kleine Schwester und Gaby. „Aber nicht alle auf einmal, und laßt sie einigermaßen heile, denn sie müssen noch unser Geld verdienen und heute Abend kann sich jede eine freie Sklavin aus den anderen Gruppen holen, aber keine Zuchtstute."

Großer Zustimmung brach unter den Wächten aus als sie daß aus Wangs Mund hörten. Biene und Gaby mußten schlucken und wurden bleich, gleich würden zwanzig aufgegeilte, ausgehungerte und sardistische Männer über sie herfallen und sie müßten sie befriedigen.

„Unsere angehende Zuchtstute wartet schon auf dich, los bespringe ihre Arschfotze, angehender Zuchthengst.", sagte Wang ironisch.

Ich kniete mich hinter Gaby und vorsichtig drang ich mit meinem Lustspeer durch ihren Ringmuskel. Gaby mochte keinen Analverkehr, zumal sie damals brutal von Alis Männern anal Entjungfert worden war. Sie hatte gelernt ungebetene Besucher dahinten aufzunehmen, es blieb ihr ja nichts anderes übrig. Aber mein großer Penis bereitete ihr doch noch schmerzhafte Schwierigkeiten, sie wußte das Widerstand zwecklos war und deshalb entspannte sie sich, um mein riesen Teil aufzunehmen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen, aber ich wußte, daß das alles nur vorgetäuscht war, auch der Orgasmus war nur eine Täuschung um mir zu zeigen, zu kommen. Das ist der Nachteil bei uns Männer, wir können keinen Orgasmus vortäuschen. Abermals pumpte ich eine gewaltige Menge Sperma in sie hinein.

Jetzt war ich schon vier mal hintereinander gekommen, mein Glied stand immer noch, aber so langsam erlangte ich wieder Kontrolle über mein bestes Stück, dafür verstärkte sich das Kribbeln in meinen Hoden, aber weder Wang noch der „Professor" hatten eine Fernbedienung in der Hand, vielleicht war es ja auch Einbildung.

Es war keine Einbildung wie ich später erfahren und erspüren sollte, in meinem Ballstrecher wurde automatisch mein Hormonspiegel ermittelt und dementsprechend meine Hoden stimuliert, was von einem angenehmen Kribbeln bis zu einem „die Wände hochgehenden Schmerz" gehen konnte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, wartete ich kniend hinter Gaby um weitere Befehle von Wang zu erhalten, denn das hier war noch lange nicht zu Ende, der ging aber zuerst nach Biene, die noch immer auf dem Rücken lag und damit rechnete das sie jetzt von Wangs wilder Horde genommen werden würde.

„Hast du schon mal einen Herrn oder Hengst geritten?", wurde sie von ihm gefragt.

„Nein Herr, ich mußte während meiner Ausbildung zur Lustsklavin den Sklavinnenstuhl reiten und ....... einmal kam ich auf das „Wooden Pony" mit Dildo.", gab sie ihm zur Antwort.

„Sklave du legst dich auf den Rücken und du Sklavin, steckst dir seinen Schwanz in die Fotze und du angehende Zuchtstute, läßt dich von den Sklaven lecken, nehmt Position ein. Ihr fangt aber erst an euren Trieben nachzugeben wenn ich es sage, ihr dürft euch gehen lassen und von mir aus auch befingern.", kam es von Wang in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Biene kroch über mich und dirigierte meinen Penis in ihre feuchte, enge Höhle und ließ sich mit einem Ruck fallen, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit ihren Scheidenmuskeln fing sie sofort an meinen Penis zu massieren, ich hätte vor Geilheit schreien können wie sie meinen besten Freund rhythmisch massierte, ein erwartungsvolles Lächeln huschte über ihr Gesicht. Als Gaby sich über mein Gesicht kniete, strömten mir unsere Geilsäfte aus ihren Löchern über mein Gesicht.

„Anfangen, ihr habt fünf Minuten Zeit.", rief Wang uns zu. Sofort fing Biene wie eine Wilde meinen Schwanz an zu reiten, auch rieb sie ihren Kitzler immer wieder intensiv an meinen BCR-Ring, der mir gleich nach unserer ersten Gefangennahme in Liberia eingesetzt wurde. Das Stöhnen der Beiden auf mir wurde immer lauter, was sie da machten konnte ich nicht sehen, aber ihre Hände waren bestimmt nicht untätig. Ich sog an Gabys Kitzler als Bienes Scheidenmuskulatur krampfte, sie mußte sich zu einem Orgasmus geritten haben. Der Geruch den die beiden Mädels verströmten machte mich immer wilder. Es roch nach brünstiger Frau, Schweiß, Sex, Sperma, immer schneller leckte ich Gaby, stieß ihr meine Zunge tief in ihr Döschen. Ich fand eine Stelle, wohl ihren G-Punkt, der sie elektrisierte. Sie quittierte dieses Stimulieren mit einem Schwall ihres Liebessaftes den sie mir regelrecht ins Gesicht schoß. In mir stieg meine Sahne nach oben, ich wollte sie auch nicht aufhalten und schob meiner Schwester mein Becken entgegen. Als der erste Schuß in ihrer Gebärmutter einschlug, kam sie noch mal.

„Jaaaaaaaaaaaaa spriiitzzzzzzzzz mich vollllllllll isttttt das schööööööööönnn jaaaaa"

„Aufhören ihr Tiere" klatsch klatsch um seinen Worten Nachdruck zuverleihen schlug Wang ziellos mit seiner Peitsche auf uns ein, die meisten Schläge bekamen die noch orgasmierenden Mädels ab.

„Hast du deinen Zuchtstab wieder unter Kontrolle? Wenn nicht müssen wir dir wohl einen deiner Klötze rausnehmen, wäre schade."

„Ich glaub es ist alles wieder normal Herr Wang."

„Zuhören, ihr bleibt so wie seit, du Sklave leckst der angehenden Zuchtstute den Schleim aus ihrer Fotze und du" Wang zeigte auf Gaby „Du wirst dem Sklaven deinen Sekt zu saufen geben damit er deinen Dreck runter bekommt, dann Doggy-Style da hinknien."

Ich war gerade mit Gabys Möschen beschäftigt als Wang sich an Biene wand: „Du wirst deine Fotze auch von dem Sklaven sauber machen lassen und ihm eine Runde von deinem Sekt zum runterspülen spendieren. Seinen Schwanz machst du an seiner Kette fest, verstanden?"

„Ja Herr"

Mit meiner Zunge versuchte ich Gaby noch ein wenig zu verwöhnen um sie auf das ihr Bevorstehende zu trösten, da sauste auch schon Wangs Peitsche auf uns nieder.

„Los macht hin, meine Leute können es kaum abwarten die Sklavinnen zu bedienen!!"

Gaby positionierte ihr Döschen und ließ ihren Sekt laufen, ich versuchte alles aufzunehmen, mit einem traurigen Blick stand sie auf. Mit einem Plopp verließ mein Luststab Bienes Schmuckkästchen, aber bevor er aus ihr herausglitt, drückte sie ihn noch drei mal mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie nahm ihn, schreichelte ihn verstohlen und hängte mein schlaffes Glied in die Brustkette. Beim Aufstehen verteilte Biene eine Unmenge unseres Geilsaftes über meinen Körper. Diesmal beeilte ich mich mit dem Saubermachen, um nicht noch mal Peitschenhiebe zu riskieren, ich gab ihr mit meinen Augen ein Zeichen und auch sie ließ ihren salzig schmeckenden Sekt in meinen Mund laufen. Irgendwie sah sie glücklich aus, vielleicht weil daß ihr erster Geschlechtsverkehr war, den sie gern gemacht hatte?

„Rüber mit dir zu der anderen Schlampe", schrie er Biene an und zu den Wärtern sagte er „Duscht das stinkende Schwein ab und bindet es neben der Sklavin ans Kreuz."

Zwei der Wächter führten mich in eine geflieste Ecke des Raumes, auf dem Weg dort hin wurde das Kribbeln in meinen Hoden immer stärker. Man band meine Hände und Füße in eine Spreizstange und zog mich, jeder Bewegung beraubt, hoch. Während des Hochziehens konnte ich noch sehen wie Wangs Leute sich über Biene und Gaby hermachten, Lust- und Schmerzensschreie drang herüber.

Plötzlich durchfuhr mich ein höllisch, anhaltender Schmerz in meinem Genitalbereich. Die Wärter hatten Wasserschläuche genommen und hielten einen scharfen, kalten Wasserstrahl auf meinen Körper. Ihnen gefiel es besonders auf meine Hoden zu zielen. Das kalte Wasser zog meinen Hodensack zusammen und drückte meine Eier gegen den Ring, dazu kam die Härte des Wasserstrahls, es waren Schmerzen die ich keinen gönnte.