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Unter der Decke

Geschichte Info
Ein Missgeschick offenbart die Erregung der Freundinnen.
3.1k Wörter
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Copyright by swriter Okt 2022

*

Nicky trat die Tür mit dem Fuß auf und schleppte die vollen Einkaufstüten in den Flur.

„Nicky?"

„Ja, bin wieder da."

Kurz darauf tauchte eine zierliche Blondine im Flur auf, die Nicky eine der Tüten abnahm. Lara trug ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihr knackiger Hintern steckte in einem knappen Höschen. Wegen der warmen Temperaturen trug sie so wenig wie möglich am Leib, sodass ein bauchfreies Top ihre Bekleidung vervollständigte.

„Das ist schweineheiß draußen", stellte Nicky fest. Die 22-Jährige wischte sich den Schweiß von der Stirn und strich eine Strähne ihres kurzen dunklen Haars hinter ihr Ohr.

„Ich glaube, ich springe erst einmal unter die Dusche."

„Mach das, ich kümmere mich um die Einkäufe", bot Lara an.

„Super, dann bis gleich."

Die beiden Studentinnen lebten seit einigen Monaten in einer gemeinsamen Wohnung, nachdem sie sich in der Einführungswoche an der Universität kennengelernt hatten. Da beide keine Lust verspürten, jeden Tag von ihren Elternhäusern in die Uni zu fahren, und da sie ohnehin auf eigenen Beinen stehen wollten, hatten sie sich zusammengetan, teilten sich die kleine Wohnung und waren im Laufe der Zeit beste Freundinnen geworden.

Während Nicky das Badezimmer aufsuchte, stellte Lara die Tüten in der Küche ab und räumte verderbliche Ware in den Kühlschrank ein. Ihr Hund Buddy schlich zwischen ihren Beinen umher und kitzelte Lara mit seinem struppigen Fell an den nackten Unterschenkeln.

„Hey, mein Großer."

Sie ging auf die Knie und wuschelte im Fell der Promenadenmischung. Nach einem gespendeten Stück Fleischwurst suchte Buddy das Weite, um sich den kühlsten Ort in der Wohnung zu suchen. Lara hatte Buddy vor einigen Jahren bekommen und hatte darauf bestanden, dass ihr Haustier trotz Studium in ihrer Nähe bleiben sollte. Zum Glück war Nicky tierlieb und hatte sich bald mit Buddy angefreundet.

Als Nicky das Bad verließ, war Lara mit den Einkäufen fertig geworden und hatte es sich auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Nicky trug ein weißes Höschen und eine Bluse, deren Ende sie miteinander verknotet hatte, was ihren flachen Bauch preisgab.

„Das ist echt zu warm, um eine Hose anzuziehen", stellte Lara fest.

„Stimmt wohl ... Was machen wir heute noch?"

„Wollen wir uns einen Film anschauen?"

„Klar ... Netflix oder Disney?", fragte Nicky nach.

„Ich glaube, wir haben da alles Gute durch", glaubte Lara zu wissen. „Such mal etwas aus, ich besorge uns in der Zwischenzeit etwas zu trinken."

Lara erhob sich und suchte die Küche auf. Buddy war sogleich an ihrer Seite und trottete neben ihr her. Nicky zappte durch die Streamingdienste, wurde aber nicht fündig. Als Lara mit zwei Gläsern Saft zurückkehrte, kniete Nicky gerade vor dem Fernsehschrank.

„Wir haben doch noch DVDs. Die haben wir doch lange nicht mehr angeschaut."

„Nein, nicht!", rief Lara aufgeregt, doch Nicky hatte bereits den DVD-Player eingeschaltet und holte die eingelegte DVD aus dem Gerät.

„Was ist das denn?"

Lara druckste herum, während Nicky den bedruckten Teil der DVD begutachtete.

„Lesbenfieber? Ist das ein Porno?"

„Ja, sorry. Deshalb hatte ich ja gerufen", gab Lara zu.

Nicky setzte ein breites Lächeln auf und wandte sich an ihre Mitbewohnerin. „Schaust du dir etwa in meiner Abwesenheit Pornos an?"

„Äh ... ja?"

„Wozu gibt es das Internet? Wer guckt sich denn heute noch DVDs an?"

Lara zuckte die Achseln. „Die ist ja schon etwas älter. Die habe ich vor kurzem gefunden, als ich aufgeräumt habe."

„Aber warum Lesben? Sollte ich da etwas wissen?"

„Nein, es ist nur", druckste Lara herum. „Es hat früher mal eine Phase gegeben, wo mich das interessiert hat. Nur mit Frauen."

„Soso, da tauchen ja dunkle Geheimnisse bei dir auf", stellte Nicky fest, die sich diebisch freute, weil ihre Freundin peinlich berührt wirkte.

„Ich hatte mir den Film teilweise angeschaut und vergessen, ihn aus dem Player zu nehmen?"

„Wann war das denn?", hakte Nicky nach.

„Keine Ahnung, wir benutzen das Teil ja so gut wie nie. Kann schon etwas her sein."

„Ich frage besser gar nicht, was du beim Anschauen gemacht hast", meinte Nicky lächelnd.

„Und welchen Film schauen wir uns jetzt an?", fragte Lara, die von dem Porno ablenken wollte.

„Warum schauen wir uns nicht deinen Lesbenfilm an?"

„Quatsch, nein."

„Warum nicht?", blieb Nicky hartnäckig.

„So interessant ist das auch nicht."

„Komm schon. Wir wissen doch ohnehin nicht, was wir anschauen sollen. Wird bestimmt witzig", war sich Nicky sicher.

Lara rollte mit den Augen. „Von mir aus. Aber nicht geil werden."

„Ich doch nicht", winkte Nicky ab und beförderte den Film zurück in den DVD-Player.

Sie beeilte sich, Lara auf der Couch Gesellschaft zu leisten, und schnappte sich die Fernbedienung, die keinen Mucks von sich gab.

„Batterien leer?", fragte Nicky und öffnete das Batteriefach.

„Wo sind die denn hin?"

Lara schwieg und schaute wie die Unschuld vom Lande zu Boden. Nicky drehte sich zu ihr herum. „Hast du die Batterien rausgenommen?"

„Kann schon sein."

„Warum? Wofür hast du die denn benötigt?"

Lara zuckte mit den Achseln und zeigte sich so schuldig, wie man nur schuldig wirken kann. Nicky hatte eine Eingebung. „Jetzt sag aber nicht, dass du unsere Batterien aus der Fernbedienung für Sexspielzeuge oder so verwendet hast."

Lara sagte nichts und präsentierte sich mit einer leichten Schamesröte.

„Nee, echt jetzt? Erst der Porno, dann Batterien für deinen Vibrator ... Habe ich dich die ganze Zeit zu Unrecht für ein Mauerblümchen gehalten?"

„Ist doch egal, der Film läuft doch ohnehin schon, wir müssen nur den Fernseher auf den DVD-Player einschalten", meinte Lara.

„Na hoffentlich hast du die Batterien nicht auch in irgendwelche Lustspender gesteckt", zog Nicky sie auf und stellte den Fernsehkanal auf den entsprechenden Kanal ein.

Der Vorspann war beinahe vorbei, der Film startete kurz darauf.

„Da bin ich aber mal gespannt, was das gleich wird", meinte Nicky und lehnte sich entspannt in die Couch zurück. Buddy hatte sich vor die Couch gelegt, zeigte aber kein Interesse an den Geschehnissen auf dem Bildschirm. Auch als nackte Haut aufblitzte, schien der Rüde anderen Interessen nachzugehen.

Im Porno trafen zwei Frauen aufeinander, die in einer Küche herumwuselten und Geschirr spülten. Wie es der Zufall wollte, hatte der Wasserhahn eine Fehlfunktion, weswegen einer ultraschlanken Blondine in Hotpants der Wasserstrahl entgegen spritzte, direkt auf ihr knappes Oberteil. Sie schrie wie am Spieß, während ihre Freundin sich kaputtlachte. Dies ließ die Blondine nicht auf sich sitzen und hielt ihre Hand unter den Wasserhahn, sodass der Wasserstrahl zur Seite spritzte und wie durch Zufall das weiße Oberteil der anderen jungen Frau wässerte. Irgendwie gelang es der Blondine, das Wasser abzustellen, doch leider standen sie nun mit durchnässten Shirts in der Küche und sahen sich hilfesuchend an.

„War ja klar, dass die beiden jetzt ihre nassen Oberteile ausziehen", stellte Nicky fest, die dezent den Kopf schüttelte.

„Hey, bei solchen Filmen geht es nicht um logische Handlungen", stellte Lara klar.

Nachdem die Freundinnen im Film halb nackt waren, betrachteten sie sich eingehend und erfreuten sich an ihren nackten Tatsachen.

„Die machen jetzt doch nicht rum, weil sie sich oben ohne sehen", zweifelte Nicky an der Ernsthaftigkeit der Handlung. „Wenn ich dich jedes Mal befummelt hätte, wenn ich dich nackt gesehen hätte ..."

Es geschah, was geschehen musste, und bald präsentierten sich die beiden Darstellerinnen splitterfasernackt und befummelten einander.

„Die haben ja schon heiße Körper", fand Nicky.

„Schon. So schlecht schneiden wir gegen die aber auch nicht ab."

„Stimmt."

Nach Knutschen, Fummeln und Fingern folgten orale Zuwendungen, bei denen sich die Blondine auf den Tisch legte, während ihre Partnerin auf dem Stuhl sitzend in ihren Schoß abgetaucht war und ihre Zunge arbeiten ließ. Lustseufzer drangen aus dem Fernseher. Buddy merkte einmal auf, riskierte einen Blick auf die Mattscheibe und döste vor sich hin.

„Ob unser Küchentisch unser Gewicht aushalten würde?", fragte Nicky.

„Wir können das ja mal ausprobieren", fand Lara. Als sie Nickys skeptischen Seitenblick wahrnahm, ergänzte sie: „Natürlich nur so, ohne das Sexzeug."

Nicky schenkte ihr ein Lächeln und konzentrierte sich auf den Film. Nachdem die beiden jungen Damen zu verdienten Höhepunkten gekommen waren, tummelten sich zwei andere Schönheiten auf dem Bildschirm. Dieses Mal hatte man das Vergnügen mit asiatischen und afroamerikanischen Darstellerinnen, die in einem Park spazieren gingen und sich in die Büsche schlugen. Im Schutze der Bäume und Sträucher lehnte sich die Asiatin gegen einen Baum, ihre Begleiterin kniete sich auf den Waldboden und nestelte geschwind an der Kleidung ihrer Partnerin. Das Höschen hing bald auf Höhe der Knöchel, während der Rock hinauf geschoben war. Das Stöhnen im Wald wurde durch den Zungeneinsatz der dunkelhäutigen Schönheit hervorgerufen, die nach Herzenslust die Muschi ihrer Gespielin bediente.

Lara rutschte unruhig über die Couch.

„Ist was?"

„Ne, alles gut."

Im Film dauerte es nicht lange, da landeten alle Kleidungsstücke auf dem Boden und die beiden Nackten setzten Finger und Zungen ein, um sich einfallsreich zu beglücken.

„Ich hole uns mal eine Decke", meinte Lara und erhob sich.

„Hä? Das ist doch total warm."

Lara ließ sich nicht aufhalten und kehrte mit einer beigefarbenen Decke zurück. „Das ist nur eine ganz dünne."

Sie breitete die Decke über ihren und den Schoß ihrer Freundin aus und lehnte sich dann zurück. Nicky stieß ihren Atem geräuschvoll aus. „Ich finde das trotzdem zu warm."

Nach der Szene im Wald trafen sich drei Lesbenfreundinnen in der Sauna, wo die Beteiligten rasch ihre Badetücher ablegten und aus lauter Langeweile begannen, sich gegenseitig zu befummeln. Nicky kommentierte mittlerweile die Szenen im Film nicht mehr und starrte gebannt auf den Fernseher. Auch Lara war von den anregenden Ereignissen auf der Mattscheibe eingenommen. Als draußen eine Sirene ertönte, weil ein Krankenwagen um die Häuser fuhr, schreckte Buddy auf, bellte wie verrückt und rannte Richtung Wohnzimmerfenster. Dabei verhakte sich die Decke an seinem Halsband und er riss diese ungebremst mit sich.

Lara und Nicky erschraken und blickten dem aufgeregt bellenden Hund hinterher. Dann realisierten sie, dass die Decke nicht mehr an Ort und Stelle lag. Lara sah auf Nickys Schoß herab. Das Höschen hing auf mittiger Höhe ihrer Oberschenkel. Nickys rechte Hand befand sich zwischen den Schenkeln, die Fingerspitzen ruhten auf ihrer haarlosen Muschi. Nicky hatte die Veränderung bei ihrer Mitbewohnerin ebenfalls bemerkt. Zwar befand sich Laras Höschen an Ort und Stelle, doch ihre rechte Hand war bis zum Handballen im Höschen verschwunden. Die Blicke der Freundinnen trafen sich.

„Jetzt verstehe ich auch, wozu die Decke gut sein sollte", stellte Nicky grinsend fest.

Lara kicherte und deutete auf Nickys entblößten Schoß. „Dir kam die Decke ja wohl auch ganz gelegen, oder?"

„Lass uns erst einmal dafür sorgen, dass Buddy nicht die ganze Nachbarschaft zusammenbellt", schlug Nicky vor.

Lara beeilte sich, die Hand aus dem Höschen zu ziehen, und kniete sich neben Buddy. Der Krankenwagen war inzwischen außer Hörweite und Buddy beruhigte sich wieder. Lara kehrte zur Couch zurück und nahm neben Nicky Platz, die die Gelegenheit genutzt hatte, um ihr Höschen hochzuziehen. Auf dem Bildschirm lief noch immer die Saunaszene, bei der die drei Frauen alles gaben.

Nicky schaltete den Fernseher ab und räusperte sich. „Also ..."

Lara rutschte unruhig über ihren Platz. „Also ..."

Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Lara zuckte die Achseln. „Es sieht so aus, als ob dich der Film ebenso angemacht hat wie mich."

„Offensichtlich."

„Tja."

„Sollen wir darüber reden?", fragte Nicky.

Lara nickte. „Nun ja ... ich fand nicht nur den Film anregend, sondern auch die Tatsache, dass du neben mir gesessen hast und den Porno ebenfalls geschaut hast."

„Ja, fand ich auch", bestätigte Nicky. „Als du die Decke geholt hast, habe ich irgendwie geahnt, was du vorhast ... Und habe den Sichtschutz dann selber ausgenutzt."

„Konntest du dich nicht länger zurückhalten?"

„Der Film hat mich schon angeregt."

Sie sahen sich im Raum um und suchten erneut Blickkontakt zueinander. Lara lächelte und meinte: „Als ich mich gestreichelt habe, war mir bewusst, dass du neben mir sitzt und es nicht weißt. Das fand ich spannend."

„Ja, stimmt."

„Wo hätte es denn geendet, wenn Buddy nicht ausgeflippt wäre?", wollte Lara wissen.

Nicky setzte einen fragenden Blick auf. Lara legte den Kopf schief. „Na ja ... wenn du geiler geworden wärst. Hättest du dich gehen lassen oder hättest du deine Erregung heruntergeschluckt?"

„Keine Ahnung."

Lara lächelte verschmitzt. „Ich muss zugeben, dass ich es anregend fand, dass du dich gestreichelt hast."

„Das war schon eine spezielle Situation."

„Und jetzt?"

„Ich weiß nicht."

Lara druckste herum. „Tja ... wir wurden ja unsanft unterbrochen."

„Hm."

„Möchtest du es fortsetzen?"

Nicky warf ihrer Mitbewohnerin einen argwöhnischen Blick zu. „Du meinst ...?"

„Jetzt, wo wir wissen, dass wir uns beide gestreichelt haben ..."

„Du meinst, wir sollten so tun, als wäre nichts geschehen?"

Lara rutschte nervös über die Couch. „Ich weiß, es könnte eine blöde Idee sein."

„Nein, nein. Ist schon OK", stellte Nicky klar. „Klar, warum nicht?"

„Mit oder ohne Film?"

„Von mir aus können wir den Film auslassen."

Lara nickte und erhob sich. Sie nahm die Decke an sich, die unterhalb des Fensters auf dem Boden lag, und kehrte zu Nicky zurück. Sie nahm neben ihrer Freundin Platz und breitete die Decke über ihre Schöße aus. Ihr Ende der Decke stopfte sie unter die Couchlehne. „Damit Buddy uns nicht wieder Probleme bereitet."

Nicky schenkte ihr ein Lächeln und sah Lara erwartungsvoll an. Als es nach einer Pattsituation aussah, räusperte sich Lara und schob ihre Hände unter die Decke. Sie fummelte darunter herum und schob ihr Höschen die Beine herab. Sie hielt das Kleidungsstück wie eine Trophäe hoch und warf das Höschen hinter die Couch. Nicky folgte dem Beispiel und machte sich unten rum ebenfalls frei. Dank der Decke lagen ihre Schöße im Verborgenen.

Lara schob die Hände zurück unter die Decke. Nicky ließ die rechte Hand unter dieser verschwinden.

„Fühlt sich aber schon komisch an, oder?", fand Nicky.

„Wir sollten es als eine besondere Erfahrung sehen."

„Super, das sehe ich auch so."

Es verging eine Weile, ohne dass beide ein Wort sagten. Dann wandte sich Lara an Nicky. „Machst du schon was?"

„Nur ganz behutsam."

Lara sah sie fragend an.

„Meine Finger liegen auf meiner Muschi, aber irgendwie traue ich mich nicht."

„Wir könnten es zusammen tun", schlug Lara vor.

„OK, bei drei?"

„Was passiert bei drei?"

Nicky kicherte. „Bei drei schieben wir unsere Finger in unsere ... Muschis."

„Gut. Eins, zwei ... drei."

Die Freundinnen ließen ihre Blicke zwischen den Bereichen unter der Decke und ihren Gesichtern hin und her wandern. Lara deutete mit einem Nicken auf dezente Bewegungen unter der Decke oberhalb von Nickys Schoß. „Machst du da das, was ich glaube, dass du es tust?"

„Und bewegen sich deine Finger, weil du dich streichelst?", stellte Nicky die Gegenfrage.

Lara antwortete mit einem Nicken. Sie schwiegen und betrachteten einander. Die Bewegungen unter der Decke waren allgegenwärtig. Wenn sie Augenkontakt suchten, kamen sie sich wie schüchterne Teenager vor, die etwas zu verbergen hatten. Es schien eine Mischung aus Spannung und Peinlichkeit zu sein, die zwischen ihnen herrschte. Als Lara einen leisen Seufzer ausstieß, wurde Nicky hellhörig.

„Was war das denn?"

„War ich das?"

Nicky lächelte schelmisch. „Also Buddy war es nicht."

„Nein, das war ich. Ich werde langsam geil. Und du?"

„Ich auch."

„Wollen wir vielleicht die Decke wegnehmen?", schlug Lara vor.

„Wird Buddy das denn verkraften?"

Sie sahen zu ihrem Hund herüber, der träge an der Heizung lag und sich nicht für sie zu interessieren schien. Lara zog mit der freien Hand die Decke aus der Couch und sah Nicky fragend an. „Bereit?"

Nicky nickte bestätigend und Lara zog die Decke mit einem Ruck herab. Die Decke fiel zu Boden und gab den Blick frei auf die entblößten Schöße. Sowohl Lara als auch Nicky hatten den Mittelfinger ihrer rechten Hand in ihrer Spalte versenkt. Voller Neugierde betrachteten sie sich einander, ließen die Blicke schweifen, um die Reaktionen aus ihren Gesichtern ablesen zu können, und konzentrierten sich erneut auf die spannendsten Stellen ihrer Körper.

„Wow. Ich hätte niemals gedacht, dass wir das mal gemeinsam tun werden", gab Lara zu.

„Ich auch nicht. Warum eigentlich nicht?"

Lara beantwortete die Frage nicht und stieß stattdessen einen leisen Seufzer aus. Sie bewegte ihren Finger in ihrer Muschi, Nicky nahm ebenfalls einen stetigen Rhythmus auf. Lara veränderte die Sitzposition und lehnte sich gegen die linke Couchlehne. Nicky folgte ihrem Beispiel und drückte sich gegen die rechte Lehne. Sie wandten sich einander zu, spreizten ihre Schenkel und ließen sich jeweils von ihrer Mitstreiterin betrachten.

„Da sieht ganz schön scharf aus, wie du dich berührst", fand Lara.

„Zu sehen, wie du dich fingerst, turnt mich tierisch an", antwortete Nicky und stieß einen energischen Stöhnlaut aus.

Lara lächelte und intensivierte ihr Fingerspiel. Nach und nach ließen sie sich fallen und artikulierten ihre Lust ungehemmt. Nicky schob die freie Hand unter ihr Oberteil und schob es hoch. Lara starrte auf die freigelegten Brüste und nahm ihr Shirt in Angriff. Mit der einen Hand zwischen den Schenkeln und mit der anderen an ihren Brüsten reizten sie sich und verliehen ihrer Erregung Ausdruck.

Nicky räusperte sich. „Hast du eigentlich mal etwas mit einer Frau gehabt?"

„Nein, hat sich nie ergeben ... Warum fragst du?"

„Kannst du dir das nicht denken?"

Lara schenkte ihr ein Lächeln und richtete sich auf. Sie beugte sich zu Nicky herüber, die ihr entgegenkam. Sie hatten ihre Hände aus den Schößen genommen und belauerten einander. Als Lara noch näher an Nicky herankam, öffnete diese den Mund und setzte zu einem Kuss an. Ihre Lippen trafen sich, erst behutsam, dann fordernd. Bald umspielten ihre Zungen einander und vier Hände gingen auf Reisen. Zunächst an ihren Brüsten, später fanden die Hände den Weg hinab zwischen ihre Beine. Auch als Lara ihren Finger in Nickys Spalte schob, dauerte ihr Kuss an. Kurz darauf erreichte Nickys Finger die Muschi ihrer Freundin. Sie beendeten den Kuss und sahen sich tief in die Augen, während ihre Finger sich sanft um ihre Kitzler bemühten. Je länger sie sich gegenseitig bedienten, umso bewusster wurde ihnen, wie sehr sie ihre Mitstreiterin in Ekstase versetzten. Sie achteten ausschließlich auf den Gesichtsausdruck der Partnerin, der von Sekunde zu Sekunde mehr Geilheit vermittelte.

„Ich komme gleich", verriet Lara und sah aus, als ob sie gleich vor Lust explodieren würde. Nicky fingerte sie in hohem Rhythmus und entlockte ihr stetige Lustlaute. Trotz ihrer Erregung kümmerte sich Lara um Nickys Bedürfnisse und gönnte deren Kitzler keine Ruhe. Beinahe gleichzeitig erreichten sie ihre Höhepunkte und stöhnten ihre Erregung in die Welt hinaus. Buddy schreckte hoch, als er seine Frauchen schreien hörte, dann verlor er das Interesse und ließ die Menschen auf der Couch ihr geiles Erlebnis genießen. Nur mit Augenkontakt und stetigem Fingerspiel hatten sie sich zu phänomenalen Orgasmen gebracht. Jetzt fühlten sie sich erschöpft, aber glücklich und zutiefst befriedigt und lächelten sich gegenseitig an.

„Das war ja mal was", fand Lara.

„Das war mal etwas anderes."

„War doch irgendwie gut, dass ich die DVD im Player vergessen habe, oder?", fragte Lara.

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