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Unter der Parklaterne

Geschichte Info
Ungeahnte Lust empfinden.
1.9k Wörter
4.04
37.4k
1
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Der Abend hat sich wieder sehr hingezogen, ich arbeite erst kurz als Grafikerin in einem großen Werbestudio. Ich bin froh, dass man mir die Chance eingeräumt hat, direkt nach meinem Designstudium hier mit einzusteigen. Nun haben wir einen großen Auftrag angenommen, für den unser Team die Präsentationsunterlagen vorbereitet. So passiert es die letzten Tage schon mal, dass erst dann Feierabend ist, wenn die Arbeit erledigt ist, wie auch heute.

Die Uhr zeigt schon weit nach Zehn Uhr abends, draußen ist es bereits dunkel, als wir das Büro verlassen.

Ich habe eine Wohnung nicht weit vom Büro entfernt, den Weg lege ich eigentlich immer mit dem Bus zurück, doch zu dieser Uhrzeit fährt der auch nicht mehr, so dass ich mich zu Fuß auf den Weg mache. Die Luft ist herrlich, so frisch aber doch noch warm.

Anfangs führt mich mein Weg noch an Straßencafes und Bars vorbei, in denen noch Betrieb ist, doch je weiter ich gehe, desto weniger Passanten kreuzen meinen Weg. Ich beschließe meinen weg durch den Park fortzusetzen. Meinen Gedanken folgend höre ich das Zirpen der Grillen, das quaken der Frösche in den Teichen, gelegentlich den Ton eines Vogels. Schon damals als Kind habe ich die Geräusch der Natur geliebt und so ist es auch noch heute. Ich komme an einer Parkbank vorbei und beschließe mich für ein paar Minuten zu setzen. Ich schließe die Augen und lausche der Natur, nicht einmal der Lärm der Stadt ist zu dieser Zeit zu hören. Plötzlich höre ich, wie ein Schwarm Vögel seinen Schlafplatz in dem Wipfel einer alten Eiche verlässt und ich kann den Grund erkennen, ein Pärchen taucht im Schein einer Parklaterne auf, wild knutschend bleiben sie unter der Laterne stehen, auch scheinen Sie keine Augen für ihre Umgebung zu haben, denn sie werden immer wildr und ich kann sehen, wie die Hände des Mannes unter dem Pullover der Frau verschwinden, während sich ihre Münder im wilden Kampf befinden. Auch das Mädchen sucht nun nach direktem Kontakt, ich kann erkennen, dass ihre Hände an der Hose ihres Partners herumnesteln. Wenig später geht sie in die Hocke.

Ich spüre, wie mich der Anblick erregt. Schon lange habe ich das Gefühl eines körperlichen Kontakts vermissen müssen. Erst die Prüfungen in der Uni, dann der neue Job, da bleibt keine Zeit für einen Freund. Um so mehr habe ich mich in dieser Zeit selber befriedigen müssen und wieder spüre ich das kribbeln in meiner Pussy.

Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, ich würde an Ihrer stelle unter der Laterne knien, vor meinen Augen kann ich seinen Schwanz ganz deutlich erkennen, noch ist er nicht hart, weist aber bereits so eine deutliche Größe auf, die mir Lust bereitet. In Gedanken drückt er mir seine Eichel an die Lippen und ich öffne meinen Mund, ich lasse meine Zunge um seine Eichel, um sein Bändchen kreisen und seinen Schaft auf und abfahren. Mit den Händen umfasse ich seinen Schwanz und wichse ihn rhythmisch, er nimmt unter meiner Behandlung noch weiter an Ausmaß zu, deutlich kann ich erkennen, wie das Blut durch seinen geäderten Schaft pulsiert. Nur wenige Liebkosungen noch und er ist steinhart. Seine Hände hat er mir auf den Kopf gelegt und immer tiefer treibt er mir seinen Schwanz in den Mund. Immer stößt er in meinem Rachen an, der anfängliche Würgereiz allerdings verschwindet in ich genieße es, immer tiefer in den Hals gefickt zu werden.

Die Vorstellung macht mich unheimlich geil, ich spüre wie der Saft in meiner Pussy zusammenläuft und einen glänzenden Film auf meinen Lippen hinterlässt. Das Kribbeln wird immer stärker, dass ich es einfach nicht verhindern kann, mit meiner Hand in meine Jeans zu greifen und durch den String meine Pussy massiere. Ich merke, wie sich der Liebessaft den Weg durch meine Lippen bahnt und meinen String mit Feuchtigkeit tränkt. Ich schiebe nun den String zur Seite und lasse meine Finger über meine Spalte gleiten. Ich kann meine Knospe fühlen, wie sie durch meinen Erregungszustand immer weiter anschwillt und immer empfindsamer wird. Jede Berührung verursacht ein Gefühl wie ein Stromschlag, der durch meinen Körper jagt. Ich massiere weiter meine Pussy, das Blut hat meine Lippen anschwellen lassen und sie Öffnen sich, so gleiten meine Finger immer tiefer in mein innerstes. Es erregt mich immer mehr, so dringe ich mit einem Finger in meine Pussy vor. Ich weiß nicht, ob es nun ein Gedanke war oder ob ich dabei wirklich gestöhnt habe.

Mit einem zweiten Finger verstärke ich meine Bemühungen.

Ich rutsche auf der Parkbank weiter runter, ich schaffe es nicht mich abzustützen. Meine zweite Hand sucht den Weg unter mein Shirt. In einem Sport BH verpackt gieren meine Brüste darauf berührt zu werden. Erst nur durch den BH lasse ich meine Hand über sie kreisen. Schnell werden meine Warzen hart und zeichnen sich deutlich durch den BH ab. Wie eine Verbindung zwischen meinen Warzen und meiner Knospe ist das Gefühl, berühre ich eines, so löst es eine Reaktion in meinem ganzen Körper aus. Immer heftiger lasse ich meine Finger in meine Pussy ein und aus gleiten, in immer kürzeren Abständen kommen die Wellen, die meinen Körper durchfahren. Ich habe jeden klaren Gedanken verloren, ich weiß nicht wo ich mich befinde. Nur die Gier in mir zählt, die Gier nach Befriedigung, nach Erleben des höchsten Glücks.

Plötzlich spüre ich weitere Hände auf meinen Schultern, ich halte inne und will mich umdrehen, doch ein sanfter Druck und eine sonore Stimme eines Mannes halten mich auf.

„Pssst, entspann dich, lass dich gehen und genieße es."

Mein Körper sinkt zurück auf die Parkbank und ich kann die sanften Hände spüren, wie sie meinen Hals entlang streichen und über meinen Kopf fahren. Sie streicheln mein Gesicht, dann wir dunkel vor Augen, er legt mir ein Tuch um. Dann gleiten seine Hände tiefer, auf meinen Brüsten kommen sie zum halten. Ganz zärtlich umkreisen sie mein Brüste, ziehen immer engere Bahnen und erreichen meine Warzen. Selbst durch das Shirt sind sie deutlich zu erkennen. Ganz sanft massiert er sie mit seinen Fingern. Dann gleiten seine Hände tiefer, als sie den Saum meines Shirts erreichen erfassen sie ihn und er zieht es nach oben. Ich lasse es geschehen, nehme meine Arme hoch und lasse ihn es abstreifen.

Wieder massiert er meine Brüste, doch lässt er nun seine Hände in meinem BH verschwinden und ich kann seine Hände direkt auf meinen Brüsten spüren. Seine Berührungen verursachen mir eine Gänsehaut vor Erregung. Ich kann nichts sagen, nur ein gedämpftes Stöhnen bringe ich heraus. Immer weiter massiert er meine Brüste, die er nun von dem stützenden Halt des BH´s befreit hat Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Warzen. Mein Stöhnen wird intensiver.

Dann spüre ich wie meine Beine sanft auseinander gedrückt werden, bevor ich auch nur etwas entgegnen kann, legt sich ein Finger auf meinen Mund „Pssst"

Wieder lege ich mich zurück.

Zwei Hände streicheln meine Beine, ich fühle sie an meine Waden, auf meinen Oberschenkeln, wie sie meinen Po umgreifen. Dann auf meinen Hüften kann ich ihre Wärme direkt spüren, sie sind noch sanfter als die Hände die meine Brüste massieren.

Sie streicheln über meinen Bauch und wieder hinab zu meine Schenkeln, diesmal au den Innenseiten. In meinem Schritt kommen sie zum liegen. Sie muss die Hitze spüren die von meiner Pussy ausgeht. Durch meine Jeans massiert sie meine Lippen. Das Gefühl kehrt zurück, das Kribbeln, die Sehnsucht. Ich drücke mein Becken ihrer Hand entgegen, ich will sie wilder und intensiver spüren.

Mein Kopf wird zur Seite gedreht. Scheinbar hat sich der Mann, der hinter mir stand nun neben mich auf die Bank gesetzt. Er greift meine Hand und führt sie in seinen Schoß. Durch die Hose hindurch kann ich eine gewaltige Erektion spüren. Ich reibe mit der Hand darüber, dann öffne ich seine Hose und ich kann meine Hand um einen Stein- harten Schwanz legen. Jeden Zentimeter dieses Schaftes will ich mit meinen Fingern ertasten, die große Eichel, die ausgeprägten Adern und den prallen Sack. Ich massiere seine Eier und er stöhnt auf. Nun beuge ich mich zur Seite, ich will ihn schmecken, so lasse ich meine Zunge über seine Eichel tanzen, ganz bedächtig um ihn aufs äußerste zu reizen, immer wieder lasse ich meine Zunge um sie kreisen und besonders um sein Vorhautbändchen. Sein Stöhnen wird intensiver, er hat seine Hände immer noch an meinen Brüsten, immer fester drückt es sie mir. Ich lasse meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten, immer wieder nehme ich seinen Hoden in den Mund und sauge daran.

Nun legt er mir die Hände auf den Kopf und führt ihn dichter zu sich heran. Seine Eichel drängt in meinen Mund.

Ich knie mich auf die Bank, stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen umfasse ich seinen Schaft und wichse ihn, zusätzlich knete ich seine Eier.

Die Frau greift mir nun von hinten zwischen die Beine und weiterhin massiert sie meine Pussy durch meine Jeans. Nun öffnet sie die Knöpfe und den Reißverschluß.

Ohne dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lasse streift sie mir die Hose gleich mitsamt meinem String vom Körper.

Sie zieht mit meine Arschbacken auseinander und ich erschrecke als ich das erste mal in meinem Leben die Zunge einer Frau an meinen Lippen spüre. In einer ungeahnten Sanftheit lässt sie sie über meine Lippen gleiten. Als sie meine Knospe erreicht stöhne ich in den Schwanz hinein, der dessen ungeachtet mich in den Mund fickt. Immer tiefer dringt er in mich vor, so dass mich seine Haare an der Nase kitzeln. Doch ich muss nicht würgen, ich genieße dieses tief ausfüllende Gefühl.

Meine Lippen werden auseinander gezogen und ihre Zunge dringt in meine Pussy ein, so tief es ihr möglich ist stößt sie sie mir hinein und fickt mich förmlich mit ihr. Ihre Finger tanzen derweil über meine Knospe.

Ich bin so erregt wie nie, dieses ängstliche Gefühl mit der mir gegeben Sicherheit lassen meinen ganzen Körper erzittern.

Nun nimmt sie ihren Finger und dringt in mich ein, ich spüre wie sie sich in mir bewegt, dann hat sie meine G-Punkt gefunden, zusammen mit meiner Knospe massiert sie diese äußerst empfindlichen Stellen meines Körpers.

Immer öfter erzittert mein Körper, immer empfindlicher nehme ich jede Berührung wahr, bis sich mein Körper aufbäumt.

In diesem Moment ziehen mich seine Hände dicht zu ihm heran, dass sein Schwanz ganz tief in mir steckt, so merke ich, wie er Schub um Schub seines Spermas in meinen Rachen spritzt. Ich nehme den salzig herben Geschmack auf der Zunge wahr. Mir bleibt nichts anderes Übrig, als all seine Sahne zu schlucken, auch will ich es so. Er hört gar nicht mehr auf, mir sein Sperma zu geben, dass es mir schon die Mundwinkel herunter läuft.

Als er etwas an Härte verloren hat, zieht er ihn mir aus dem Mund. Ich halte ihn fest, will jeden Tropfen von seinem Schwanz lecken, jeden Tropfen aus ihm heraus-saugen.

Mit nun zwei Fingern werde ich in meine Pussy gefickt, immer wilder werden ihre Bewegungen, immer fester massiert sie meine empfindsamen Stellen, bis mich mein Höhepunkt überrollt.

Mein ganzer Körper ist gespannt wie eine Sehne, meine Muskeln verkrampfen sich, ich bin paralysiert. Mir wird schwarz vor Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, hab ich das nun alles nur geträumt? Völlig verschwommen kommen mir die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Was wenn mich jemand gesehen oder gehört hat.

Wo ist das Pärchen?

Es ist niemand mehr zu sehen. Alles ist ruhig, nur die Geräusche der Natur sind weiterhin zu hören.

Die Spannung ist aus meinem Körper gewichen, doch haben mich die Geschehnisse verwandelt, zu lange schon hatten sich diese Gefühle in mir angestaut.

Ende

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4 Kommentare
CadiaCadiavor etwa 12 Jahren
unglaubliche ...

... schöne geile Kurzgeschichte ... hier verwischen Traum und Sehnsucht und werden erst so zur wahren Geschichte

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 14 Jahren
Ich will mit "SANDRA1165" in den Park!

Es ist die dritte Story die ich von dieser Frau gelesen habe, und auch diese ist toll erzählt. Erotisch und erregend. Bitte weiter so.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
5 Sterne

Sehr schön, spannend und nett, wenn auch die Lust kürzer gerät als die Einleitung.

Mehr Details und eine längere Beschreibung hätten dem ganzen vielleicht mehr Flair gegeben.

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