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Unter Kontrolle 04

Geschichte Info
Neue Freunde bringen neue Freuden
3.3k Wörter
4.3
60.2k
3
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2022
Erstellt 12/11/2007
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Am nächsten Morgen checkten sie aus und es ging weiter nach München. Sie fuhren in eine nette kleine Siedlung und hielten vor einem Reihenhaus. Er läutete und seine Augen begannen zu leuchten, als die Tür geöffnet wurde.

Es war vor 12 Jahren gewesen. Er war geschäftlich in der Stadt gewesen und hatte einen tollen Deal gemacht. Den bis dahin größten Auftrag für seine Firma an Land gezogen. Es war ein wunderschöner Spätsommer-Freitagabend, und er beschloss das Oktoberfest zu besuchen. Das sollte man schließlich mal erlebt haben.

Nach der ersten Maß wollte er sich schon wieder verziehen. Das Gedränge war ihm zuviel, die Musik zu laut und das Bier zu schal. Da war sie plötzlich vor ihm gestanden. Blutjung, gerade 19 war sie geworden. Die langen blonden Haare zu zwei kecken Zöpfen geflochten, die etwas mollige Figur in ein enges Dirndl gezwängt, dessen großzügiger Ausschnitt einen betörenden Blick auf ihren Busen offenbarte.

Sie wurde im Gewühl gegen ihn gedrängt, ihre blauen Augen strahlten ihm entgegen, als sie ihm ein „Tschuldigung" entgegenlachte. Er blieb, trank mit ihr und ihren Freunden weiter, hielt sie im Arm und war glücklich.

Irgendwann gelang es ihm sie zu „entführen". Sie knutschten irgendwo abseits. Er hielt sie fest an ihren Hüften und streichelte ihren prallen Arsch. Zu seiner Freude landeten sie im Bett seiner Suite. Was folgte, war der beste Sex seines Lebens, sie war voller Energie und ihr Körper war so schön, so wohl gerundet und so weich!

Den nächsten Tag begannen sie mit einer weiteren Runde, nach einem späten Frühstück auf dem Zimmer nahm sie ihn mit zu sich nach Hause. Sie war Studentin und wohnte mit zwei anderen Mädels in einer WG. Sie zog sich um, dann zeigte sie ihm die ganze Stadt. Sie schlenderten verliebt von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, küssten einander am Ufer der Isar.

Eigentlich hatte er an diesem Tag zurückfahren wollen. Stattdessen verlängerte er seinen Aufenthalt und liebte sie wieder in seinem Hotel. So ging es die nächsten drei Wochen. Dann wurden die Anrufe seines Prokuristen immer drängender, der ihn in der Firma benötigte.

Also machte er ihr einen Heiratsantrag. Er wollte, dass sie mit ihm kam, für immer bei ihm bliebe. Sie war die perfekte Frau für ihn. Intelligent, humorvoll, verspielt, selbstbewusst und wunderschön.

Aber sie lehnte ab. Sagte, dass sie ihn wohl liebte, aber nicht bereit sei ihr Leben nach nur drei traumhaften Wochen auf den Kopf zu stellen. Es zerriss ihm beinahe das Herz in seiner Brust, aber er wusste, dass sie Recht hatte. Es war vernünftiger so. Und sie würden in Kontakt bleiben. Vielleicht würde der richtige Zeitpunkt noch kommen.

Seither sahen sie einander zwei bis dreimal im Jahr und jedes Mal war es so schön wie damals. Als sie einen anderen heiratete, brach sein Herz erneut, auch wenn sie ihre Beziehung zu ihm deswegen nicht abbrach. Und als sie sich nur drei Jahre später wieder scheiden ließ, hätte er am liebsten die Welt umarmt.

Nun stand sie wieder vor ihm, lachte ihm entgegen wie einst mit 19. Er nahm Sabine in den Arm und küsste sie. Dann wandte er sich Melanie zu, stellte sie als seine Freundin vor. Die schöne Münchnerin hieß Melanie willkommen, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Er hat mir schon viel von dir erzählt. Du bist tatsächlich so hübsch wie er immer sagt. Aber kommt doch rein." Das Reihenhaus war zwar nicht sonderlich groß aber sehr nett eingerichtet. Im Wohnzimmer saßen sie stundenlang zusammen, redeten von früher und von jetzt.

Melanie fühlte sich wohl. Sabine war offenbar ehrlich glücklich die Beiden hier zu haben, und ihre ungezwungene und natürliche Art flößte ihr Vertrauen ein. Am Abend gingen sie gemeinsam Essen und anschließend in eine Bar. Danach kehrten sie in ihr Haus zurück und genehmigten sich noch einen letzten Drink.

Dann führte Sabine ihre Gäste in ihr Schlafzimmer. Sie nahm Melanie an der Hand und lenkte sie zu dem großen Bett, das fast den ganzen Raum einnahm. Sie drehte sich zu ihm und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach einer Weile löste er sich wieder von ihr und küsste stattdessen seine Gespielin.

Er zog die Frauen mit sich auf das Bett, umarmte und küsste beide. Dann suchte die dralle Schönheit die Lippen der Jüngeren und spaltete diese mit ihrer Zunge. Melanie ließ es geschehen. Küsste zurück. Die Drei zogen einander langsam aus, streichelten jeweils die beiden anderen, küssten einander abwechselnd.

Melanie fühlte sich berauscht, und das lag nicht nur am Alkohol. Zum dritten Mal binnen acht Tagen lag sie in den Armen einer Frau, fühlte deren nackten Körper und steckte abwechselnd ihre Zunge und ihre Finger in den feuerheißen Spalt zwischen deren Beinen.

Wie sehr hatte sich ihre Welt seitdem verändert! Wie verunsichert war sie nicht noch gewesen, als Irene sie eher zum Sex genötigt als sie wirklich verführt hatte. Doch zu ihrer Überraschung war es eine interessante und durchaus lustvolle Erfahrung gewesen und entsprechend offensiver und intensiver hatte sie es tags darauf mit Marie getrieben, wofür sie prompt mit einem Orgasmus belohnt worden war.

Und heute hatte sie schon darauf gewartet. Seit dem Augenblick als Sabine die Tür geöffnet hatte! Sie hatte sie gesehen und sofort begehrt. Sie wollte den drallen Körper mit der makellosen Haut berühren, die Hüften und Brüste streicheln.

Und doch konnte Melanie diese ménage à trois nicht völlig genießen. Richard gab die Spielregeln vor, und die besagten, dass er und Sabine im Mittelpunkt standen, Melanie diente bloß der Lust der Beiden. Sie massierte, küsste und streichelte die unterschiedlichsten Körperteile der Anderen, erhielt jedoch nur wenig dafür zurück.

Schlussendlich rieb sie wie wild Sabines Klitoris während diese von hinten von Richard gefickt wurde. Unter lautem Stöhnen explodierte regelrecht ein gigantischer Orgasmus in der so Verwöhnten und wenige Augenblicke später entlud sich auch Richard in ihr.

Melanie hingegen ging leer aus. Zutiefst enttäuscht kuschelte sie sich an Sabine, die ihrerseits dicht an Richard gedrängt da lag und die Nachwirkungen ihres Höhepunkts genoss.

* * *

Nach der anstrengenden Nacht verschliefen sie den Montagvormittag. Es war schon beinahe 12 als sie das Haus verließen und in einem netten Lokal ein spätes Frühstück zu sich nahmen. Danach ließ Richard die beiden Frauen schweren Herzens allein.

Entgegen seiner ursprünglichen Absicht hatte er nun doch einen Geschäftstermin vereinbart. Eigentlich wollte er nur ausspannen, aber wenn er schon mal in München war, erschien es ihm ökonomischer den Nachmittag zu opfern als in einer Woche wieder herzukommen.

Melanie und Sabine wollten sich die Zeit mit Sightseeing vertreiben, doch schon bald zwang der einsetzende Regen die Beiden in ein nahe gelegenes Einkaufszentrum. Da dort wegen des Fenstertages jedoch ein entsprechendes Gedränge herrschte, ließen sie das Shopping schon bald wieder bleiben.

Stattdessen besuchten sie das angeschlossene Kino-Center. Sabine besorgte Karten für eine Nachmittagsvorstellung während Melanie sich um Getränke kümmerte. Als die beiden am verabredeten Treffpunkt wieder zusammenkamen, war Melanie doch enttäuscht, als sie erfuhr, auf welchen Film Sabines Wahl gefallen war: Ein seichter amerikanischer Actionstreifen, dessen penetrante PR-Maschinerie ihre Nerven wochenlang malträtiert hatte.

Der Film war dann auch eher schütter besucht. Außer ihnen saß nur eine Handvoll Leute im Saal, zumeist Jugendliche in den vorderen Sitzreihen. Gelangweilt ließ sie die ersten Szenen voller Explosionen über sich ergehen. In der Reihe vor ihnen saß ein einsames Teeny-Pärchen, das sich offenbar auch nicht für den Film interessierte, denn die Beiden knutschten wie wild.

„Die machen das Richtige" hörte Melanie Sabine ihr plötzlich ins Ohr flüstern. „Das ist der einzige Grund, weshalb man in so einen Film gehen kann." Dann fühlte sie Sabines Hand auf ihrem nackten Oberschenkel. Nur einen Moment später küssten einander die zwei Frauen hemmungslos.

Melanie knetete Sabines linke Brust, deren Zeigefinger inzwischen bis zu der Ritze zwischen Melanies Beinen vorgestoßen war. Sie saßen allein in der teureren letzten Reihe, daher blieb den anderen Besuchern verborgen, dass Sabine schon bald mit nacktem Oberkörper dasaß und Melanies Tanga am Boden gelandet war.

Lust durchströmte Melanies Körper. Sie genoss jede Berührung ihrer Gespielin. „Wir haben Zuschauer", flüsterte ihr Sabine zu. Sie öffnete ihre Augen und tatsächlich starrte das Pärchen, das eben noch mit sich selbst beschäftigt war, zu ihnen. Als diese bemerkten, dass ihre Spannerei entdeckt worden war, erschraken sie, doch die beiden Frauen lachten und küssten einander betont auffällig.

So ermutigt, wechselten die Teenager auf die Plätze direkt vor Melanie und Sabine. Diese waren bereits wieder völlig miteinander beschäftigt, zusätzlich in Fahrt gebracht durch die Voyeure. Sabine hatte sich zwischen Melanies Beine gekniet und verwöhnte diese nun mit ihrer Zunge. So dauerte es auch nicht lange, bis Melanies Lust sich so weit steigerte, dass der Orgasmus sich seinen Weg brach.

Überglücklich küsste sie nun Sabine, deren Lippen und Zunge nach ihrem eigenen Saft schmeckten. Dann blickten die Beiden auf das Pärchen vor sich. Der Schwanz des Jungen stand aufrecht in der Luft, seine Hand umklammerte seinen Stil. Das Mädchen saß daneben und starrte nur auf die beiden Frauen.

„Willst du nicht seinen Schwanz verwöhnen?" fragte Sabine. Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Hast du dann etwas dagegen, wenn ich es tue?" Wieder verneinte sie. Schnell hatte Sabine ein Kondom hervorgezaubert und kletterte über die Sitzbänke um es über den Schwanz zu ziehen. Der Junge konnte sein Glück überhaupt nicht fassen, als sich die schöne Blondine auf ihn setzte um das steife Glied in sich zu versenken.

Langsam hob und senkte sich ihr Becken. Auch Melanie war nun nach vorne geklettert und hatte sich neben das Mädchen gesetzt. „Gefällt dir, was du heute zu sehen bekommst?" Sie nickte. „Habt ihr es auch schon miteinander getan?" Sie schüttelte den Kopf. „Bist du noch Jungfrau?" Wieder nickte sie.

Immer heftiger fickte Sabine.

„Wirst du es mit ihm tun?", wollte Melanie wissen. Sie zuckte nur mit den Schultern. „Liebst du ihn denn?" „Ich glaub nicht, aber er ist süß und sehr nett", fand das Mädchen nun erstmals Worte. „Und er ist überraschend standhaft.", bemerkte Melanie.

Aber auch der Standhafteste muss einmal nachgeben. Der Junge drückte Sabines Hüften nach unten und bäumte sich in seinem Orgasmus auf. Zufrieden lächelte diese und küsste ihn sanft auf die Stirn. Die Sache gehörte zu den geilsten Erfahrungen ihres Lebens. Die übrigen Kinobesucher waren noch immer in der Actionwelt auf der Leinwand gefesselt und hatten von der Orgie hinten nichts mitbekommen.

Die Vier verließen gemeinsam vorzeitig den Saal und besiegelten ihre Bekanntschaft mit Cocktails in einer Bar des Einkaufszentrums. Der Junge war achzehn und hieß Cengiz. Seine Familie stammte aus Istanbul, aber bereits sein Vater war als Kind nach München gekommen.

Das Mädchen hieß Jana und war siebzehn. Ihr Haar war pechschwarz und ihre beiden Zöpfe reichten hinab bis zu den Hüften. Ihre grünen Augen blickten noch immer schüchtern in die Runde, aber der Alkohol entspannte sie zunehmend.

Sabine machte Cengiz ein Kompliment für seine Leistung und Melanie fiel lobend ob seiner Ausdauer ein. Cengiz platzte fast vor Stolz und Selbstvertrauen. Er machte kein Hehl daraus, wie sehr er es genossen hatte und dass er auch auf Melanie scharf war. Zu seiner Freude verbarg auch diese keineswegs ihr Interesse an ihm. Das Arschloch vom Samstag hatte ihr doch zugesetzt, dieser süße Junge in der fremden Stadt käme ihr nicht ungelegen um die Sache endgültig zu verdrängen.

So fuhren sie schon bald in Sabines Haus, auch Jana war mit von der Partie, wollte sich das kommende Schauspiel nicht entgehen lassen. Die Hausherrin mixte weitere Cocktails für alle, während Cengiz und Melanie gleich zur Sache kamen und am Sofa knutschten.

Schon bald holte Melanie seinen wieder halbsteifen Schwanz aus der Hose. Mit Händen, Lippen und Zunge brachte sie ihn wieder zu voller Größe. Sabine und Jana saßen in den beiden Polstersesseln und sahen zu. Sabine hatte bereits ihre Finger zwischen den Beinen und auch Jana begann sich zaghaft durch die zugemachte Hose zu streicheln.

Melanie und Cengiz lagen nackt am Sofa und vögelten. Auch Sabine hatte sich bereits all ihrer Kleider entledigt und ihre Beine ruhten gespreizt auf den Sessellehnen. Nur Jana war nach wie vor voll bekleidet. Da sie sonst niemand zu beachten schien, wurde sie mutiger, öffnete ihren Reißverschluss und steckte eine Hand in ihr Höschen.

Jana fühlte sich wie in einem Taumel. Abwechselnd starrte sie auf Melanie, Cengiz und Sabine. In ihr loderte ein Feuer und es wurde immer heißer. Deshalb zog sie kurz entschlossen die Hose über ihre Beine hinab und ihr T-Shirt über den Kopf.

Sabine war das nicht entgangen. Unverholen betrachtete sie die kleinen Brüste, die sich ihr darboten. Jana schien das nicht mehr viel auszumachen, sie schob ihre Finger wieder in ihr Höschen und masturbierte unverdrossen weiter.

Inzwischen malträtierte Cengiz' Schwanz Melanies Inneres. Hart und leidenschaftlich stieß er immer wieder und wieder zu. Melanie verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit, spürte nur noch die Lust gemischt mit den schmerzenden Schauern, wenn er sich besonders kräftig in sie hineinrammte.

Dann explodierten sie gemeinsam in einem gewaltigen Orgasmus und er fiel ermattet auf sie. Melanies lustvolles Stöhnen hatte zuvor schon sowohl Sabine als auch Jana zu ihren Höhepunkten getrieben und so lagen nun alle vier ermattet da als es an der Tür läutete.

Sabine konnte durch die Gardinen Richards Wagen in der Einfahrt erkennen. „Ich hab heut Nachmittag wohl etwas verpasst", lachte er, als sie ihm nackt öffnete. „Mehr als du denkst.", antwortete sie keck und führte ihn ins Wohnzimmer.

Verblüfft blickte er in die Runde. Melanie, immer noch halb begraben unter ihrem jungen Liebhaber, dazu das nahezu unbekleidete Mädchen im Ohrensessel. Jana, die gerade erst wieder so richtig zu sich kam, schrie überrascht auf als sie ihn erblickte und zog sich rasch das T-Shirt wieder über den Körper.

Nun bemerkten auch Melanie und Cengiz den Neuankömmling. Der junge Türke wurde nervös und rückte von ihr weg als er seine Klamotten zusammensuchte. Er fühlte sich nun sichtlich unbehaglich und schon bald verabschiedeten sich er und Jana.

Sabine hatte jedoch ihre Telefonnummern und das Pärchen sollte schon bald wieder bei ihr sein. Durch dieses Erlebnis ermuntert, erlaubte Jana Cengiz davor noch sie zu entjungfern und die Beiden gingen mit Sabine eine langjährige Dreiecksbeziehung ein.

Cengiz, der Jana bald darauf auch heiraten sollte, fickte die beiden Frauen oft im Beisein der jeweils anderen, die dabei zusah und masturbierte. Sabine erfreute dieses Verhältnis über alle Maßen, auch wenn sie zutiefst bedauerte, dass sich Jana niemals ihr hingab. In diesen Genuss sollte jedoch Richard kommen, der bei späteren Besuchen zu einer willkommenen Erweiterung des Trios werden sollte.

Nachdem Cengiz und Jana gegangen waren, zog sich Sabine in ihr Badezimmer zurück. Mit Musik aus ihrem MP3-Player, Wein und Kerzenschein entspannte sie sich bei einem Vollbad. Sie fühlte sich toll, die letzten zwei Tage hatten ihr unglaublich gut getan, auch wenn sie nun durch und durch müde war. Für heute würde sie es gut sein lassen, damit sie morgen noch mal ihre Kräfte mobilisieren könnte. Verträumt wischte sie etwas Schaum von ihrem Busen und schloss dann die Augen.

Richard war inzwischen mit Melanie im Wohnzimmer zurückgeblieben. „Du hattest heute wohl eine Menge Spaß?", fragte er provokant. „Sabine ist wirklich großartig, aber auch ein wenig verrückt. Sie hat mich in aller Öffentlichkeit geleckt und es dann auch gleich mit Cengiz getrieben, als der und Jana uns entdeckt haben. Dann hat sie die Beiden mit hierher gebracht, damit Cengiz auch mich vögeln konnte", versuchte Melanie die Verantwortung von sich zu schieben.

Richard griff Melanie zwischen die Beine und fühlte die nasse Fotze. „Offenbar war es dir aber nicht unangenehm, dem jungen Mann zur Verfügung zu stehen, oder?" „Nein", gestand Melanie, „ich konnte seine ‚Qualitäten' schon bei Sabine beobachten und er war auch bei mir wirklich gut."

In Richard flammte Zorn auf. Nicht, weil Melanie es mit einem anderen Mann getrieben hatte, das war ihm egal. Aber er hatte wieder einmal den Eindruck, dass sie sich seiner Kontrolle entzog, ihr Sklaventum nicht mehr als Strafe empfand.

Er warf sein Sakko auf einen der Stühle. „Hilf mir beim Ausziehen!", befahl er knapp. Melanie gehorchte. Sie knöpfte Hemd und Hose auf und schon bald stand er nackt da. „Blas ihn mir steif." Sie tat wie befohlen und nur wenige Minuten später stand sein Stängel stramm.

„Dreh dich um und halt dich an der Sessellehne fest"

Als sie nun so vornüber gebeugt dastand, packte er sie bei den Hüften und drängte sich gegen sie. Entsetzt spürte sie seinen Schwanz in ihren Arsch eindringen. Ihr Speichel hatte ihn zwar etwas angefeuchtet, aber ihr Poloch war völlig eng und trocken.

Richard kümmerte das nicht im Geringsten. Immer tiefer drang er in sie ein. Was der Vergewaltiger beim Fotoshooting nicht vollbracht hatte, schaffte nun Richard: Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Endlich hörte er auf. Weiter ging es nicht. Er zog ihn wieder heraus, nur um einen Augenblick später wieder zuzustoßen.

Melanie schrie vor Schmerz. Richard hingegen fühlte sich geil. Wie er so unaufhörlich in ihren Arsch fickte, verflog langsam seine Wut. Stattdessen fühlte er das Adrenalin in seinem Körper und die Macht über sie. Sie gehörte ihm. Falls sie das vergessen haben sollte, nun wusste sie es wieder!

Nachdem er seinen Saft in sie gespritzt hatte, packte er sie bei den Haaren und zog ihr Gesicht wieder zu seinem Schwanz hinunter. „Los, leck ihn sauber!" Der Schwanz schmeckte nach Scheiße. Melanie musste sich beinahe übergeben, als sie dem Befehl nachkam.

Richard überlegte, ob er sie noch einmal nehmen sollte. Aber dann entschied er, dass er lieber mit Sabine schlafen wollte. Entweder noch heute Abend oder eben morgen in der Früh. Daher stieß er sie weg. „Geh und mach dich sauber. Ich will nicht, dass Sabine dich in deinem erbarmungswürdigen Zustand sieht.

Sie sah wirklich schauderhaft aus. Ihre Haare hingen über ihr verheultes Gesicht, der ganze Körper glänzte vor Schweiß und aus dem Arsch heraus rann sein Sperma über ihre Beine. Schnell lief sie ins Gästebad und unter die Dusche.

Melanie weinte hemmungslos. Sie hatte wirklich gedacht, dass sich ihre Situation verbessert hatte, dass sie sich mit diesem Leben arrangiert hatte. Das Erlebnis in den Bergen konnte sie verdrängen, das hatte nichts mit ihm zu tun gehabt, war einfach passiert. Aber nun wusste sie, dass es ganz anders war. Er hatte sie in der Hand und sie konnte rein gar nichts dagegen machen.

Das heiße Wasser tat ihr gut. Sie begann sich gründlich zu waschen, dachte an Cengiz. Es war wirklich schön mit ihm gewesen. Der Junge hatte nicht nur einen tollen Schwanz und beachtliche Ausdauer, er war auch zärtlich und einfühlsam und hatte sie wirklich zum Höhepunkt gebracht. Davor noch der Orgasmus mit Sabine. Es war ein traumhafter Tag gewesen bis Richard sie auf den Boden der Realität zurückgebracht hatte.

* * *

Als Melanie am nächsten Morgen erwachte, bebte das Bett. Sie öffnete die Augen und sah neben sich Sabine, die von Richard kraftvoll gevögelt wurde. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich, und als Sabines Augen leuchteten und ihre Lippen Melanie ein Lächeln schenkten, konnte diese nicht anders als dieses zu erwidern.

Sie beschloss den Horror des Vorabends beiseite zu schieben und blieb dicht neben den Liebenden liegen. Genau beobachtete sie Sabines Regungen, das Spiel ihres Gesichts, wie sich ihr Körper vor Lust wand. Immer lauteres Stöhnen erfüllte den Raum, das schließlich von einem orgastischen Schrei abgelöst wurde.

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