Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unter Strom

Geschichte Info
Dominanzphantasie mit Elektrospielchen.
1.5k Wörter
4.09
23.5k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Warnung: Die folgende Geschichte schildert eine sexuelle Fantasie, in der Gewalt und Demütigung eine zentrale Rolle spielen. Wer damit nichts anfangen kann, möge sich jetzt bitte eine Blumenwiese vorstellen und *nicht weiterlesen*.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich schleifte Opfer Nummer 2 in die versteckt liegende Waldhütte und ging zügig ans Werk. Ich wollte mit den Vorbereitungen fertig sein, bevor die Betäubung nachließ. Mit dem Chloroform musste ich sparsam umgehen, denn im entscheidenden Augenblick wollte ich sie in hellwachem Zustand haben. Die Hütte hatte ich bei einer Tour mit dem Fahrrad zufällig entdeckt, das Schloss aufgebrochen und durch ein anderes ersetzt, damit uns bei diesem ganz besonderen Stelldichein niemand überraschen würde. Die Fensterläden waren geschlossen.

Ich platzierte ihren durch die Betäubung noch leblosen Körper in Rückenlage auf dem Tisch und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke mit Stricken an die Tischbeine. Ihr Kopf baumelte über die Tischkante nach unten, ihr langes Haar hing fast bis zum Boden herab. Unter ihren Nacken schob ich ein Kissen, um Ihren Kopf auf eine für mich bequeme Höhe zu bringen. Ich schnitt ihr Kleid vom Dekolleté abwärts mit einer Verbandsschere auf, BH und Slip waren gleich danach fällig. Achtlos ließ ich die Kleidungsstücke neben dem Tisch zu Boden fallen. Es dauerte weniger als eine Minute, bis sie nackt vor mir lag. Als ich ihr den mit Leder umwickelten Ringknebel zwischen die Zähne schob und mit den Lederbändern im Nacken fixierte, bemerkte ich ein kleines Herz, das sie hinter dem linken Ohr eintätowiert hatte. Süß, dachte ich unwillkürlich.

Versonnen betrachtete ich die schlafende Schönheit, ein wahres Prachtweib mit feuerroter Lockenmähne. In einer anderen, besseren Welt hätte ich mich vielleicht in sie verlieben können. Alles an ihr wirkte natürlich: Die Haarfarbe war echt, das sah man schon an ihrem blassen, leicht sommersprossigen Teint. Typisch rothaarig. Sie war kaum geschminkt, bloß etwas Kajal und Wimperntusche. Wahrscheinlich hatte sie von Natur aus sehr helle Wimpern. Rote Schamhaare, nicht rasiert untenrum. Die Brüste gehorchten der Schwerkraft und verteilten sich im Liegen flach auf dem Brustkorb, wie es sich gehört; sie bildeten nicht diese irritierenden, in jeder Lebenslage stramm nach vorn stehenden Halbkugeln, wie man sie man von Implantaten kennt. Sanft strich ich über die rosa Brustwarzen, die sofort eine etwas dunklere Färbung annahmen und sich steil aufrichteten. Ihre Reflexe funktionierten auch unter der Betäubung.

Ich nahm die mitgebrachten Klammern zur Hand und setzte sie sorgfältig auf ihre Brustwarzen. Die Elektroden an der rechten Klammer waren per Kabel mit einer sinnreichen Apparatur verbunden, so dass ich sie mit einem Knopfdruck unter Strom setzen konnte. Zwölf Volt gab der Industrieakku in dem Gerät her; das war genug, um sie nachdrücklich zu piesacken, ohne sie ernsthaft in Gefahr zu bringen. Auf den Geruch von verbranntem Fleisch hatte ich keine Lust. Ein zweites Kabel führte vom Steuergerät zu einem metallenen Analplug. Ich verteilte etwas Gleitgel darauf, bevor ich ihn in ihr Arschloch schob. Zum einen rutschte er so besser, zum anderen verbesserte das wasserbasierte Gel die elektrische Leitfähigkeit.

Rasch entledigte ich mich meiner Hose. Der Anblick und das Berühren ihres nackten Körpers hatten mir einen brettharten Ständer beschert, für den es in der Hose einfach zu eng wurde. Ich zog einen Stuhl heran, zündete mir eine Zigarette an, nahm einen Schluck und wartete darauf, dass sie erwachte.

Kurze Zeit später fingen ihre Lider an zu zucken, und sie schlug die Augen auf. Verwirrt blickte sie um sich. Ich ließ ihr Zeit, die nicht unbedingt alltägliche Situation zu erfassen. Sie sträubte sich gegen die Fesseln, kämpfte ein paar Sekunden, bis sie schließlich ermattet aufgab. Sie sah sich im Raum um. Ihr Blick fiel auf meinen nackten Schwanz, wanderte von da zu meinem von einer Maske verhüllten Gesicht. Allmählich machte sie sich ein Bild von der Lage. In ihren Augen las ich Angst, nackte Angst. „Was ...?", stammelte sie. Es klang freilich eher wie „hmwwoff", der Knebel war nicht unbedingt förderlich für eine präzise Artikulation.

„Dir ist wohl ein kleines Missgeschick passiert", sprach ich sie an und wischte ihr mit dem Daumen den Speichel aus dem Mundwinkel. „Dummerweise bist du in die Hände eines richtig fiesen, perversen Arschlochs gefallen. Ich werde mich gleich auf eine ziemlich einseitige Art mit dir vergnügen, die dir bestimmt nicht gefallen wird. Aber sonst werde ich dir nichts tun. In einer halben Stunde ist der ganze Spuk vorbei. Sei schön brav, dann passiert dir nichts."

Sie schwieg. Ich stand auf und legte beide Hände auf ihre Schultern, versuchte meinen Schwanz in ihren durch den Ring zu einem perfekten Kreis geformten Mund zu schieben. Sie protestierte und drehte den Kopf weg. Wortlos drückte ich den Knopf und jagte für etwa zehn Sekunden einen Stromstoß durch ihren Körper. Sie schrie erschrocken auf. Ich gönnte ihr eine kurze Pause, dann drückte ich erneut das böse Knöpfchen. Wie zufällig legte ich eine Hand auf ihre Kehle. Ich drückte nicht zu, ich wollte nur mal als Denkanstoß in den Raum stellen, welche Möglichkeiten es gab. Irgendwann musste ihr Widerstand brechen, es war nur eine Frage der Zeit. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, das Make-up verschmierte zusehends. „Bitte hören Sie auf, bitte!", wimmerte sie. „Ich tue alles, was Sie wollen!"

So hatte ich mir das vorgestellt. Ich versuchte es ein zweites Mal. Sicherheitshalber packte ich mit beiden Händen ihren Hinterkopf, während ich meine Eichel in ihre Mundhöhle schob. „Ummmpf!" Mir entfuhr ein Grunzen, das einem Wildschweineber auf Koks alle Ehre gemacht hätte, als die Oberseite gegen ihre warme, feuchte Zunge rieb. Einige Minuten lang verharrte ich so, bewegte das Becken kaum, rieb nur ganz leicht mit der Penisspitze über ihre Zunge.

Nach dieser kleinen Vorspeise war mein Appetit auf das pièce de résistance unbändig. Ich verstärkte allmählich den Druck und stieß tiefer, nur ein ganz klein wenig schneller. Die Laute, die sie von sich gab, als ich langsam in ihre Speiseröhre vordrang, möchte ich aus Rücksicht auf die guten Sitten hier nicht wiedergeben. Gurgelnd, röchelnd, nach Atem ringend nahm sie Mister Big in ihren Hals auf.

Ihre Brüste schaukelten behäbig im Rhythmus meiner Bewegungen. Langsam, ganz langsam schob ich meinen Schwanz in ihren Hals, zog ihn zurück, bis die Eichel fast herausflutschte. Vor und zurück, langsam, beharrlich, immer wieder. Die Fülle an Eindrücken überwältigte mich beinahe. Meinen Schwanz zu sehen, wie er bis zum Schamhaar in ihrem Mund verschwand, dazu das Gefühl der fast schmerzhaften Enge, brachten mich ziemlich schnell zum Höhepunkt.

Mein Atem ging stoßweise, meine Eier klatschten jetzt immer schneller gegen ihre Nase, während ich auf den Orgasmus zusteuerte. Die erste Ladung Sperma spritzte ich ihr in den Hals, danach zog ich meinen wild zuckenden Schwanz heraus und verteilte unkontrolliert alles in ihrem Gesicht. Es sah sexy aus, wie ihr das Sperma an der Seite der Nase herunterlief. Das von den Tränen verschmierte Make-up dazu ... ein Bild für die Götter.

Ich nahm die Maske ab, befreite sie von dem Ringknebel und löste die Fesseln. Sie drehte sich auf dem Tisch und streckte mir ihre Muschi entgegen. „Gott, bin ich rattig jetzt! Lecken Sie mich, Herr großer böser Wolf!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, zog ihr vorsichtig den Plug heraus und ersetzte ihn durch das erste Glied meines Mittelfingers. Meine Zunge suchte und fand ihre Klitoris. „Genau da, ja!", stöhnte sie. Ich lutschte genussvoll an ihrer Lustperle, bis sie kam. Drei- oder viermal krampfte sich ihr Ringmuskel eng um meinen Finger, während sie ihren Höhepunkt genoss.

„Manöverkritik, Frau Schneider?", forderte ich meine liebende Gattin auf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und legte mir einen Arm um die Schultern. Mit der freien Hand kraulte sie meine Brusthaare. Ich zog sie fester an mich. „Also, die Plug 'at serr schön gekribbelt in meine Arsch", antwortete sie mit gespieltem französischem Akzent, auf eine ältere Fernsehwerbung für ein Weizenbier anspielend. „Den musst du auch mal selber ausprobieren. Aber dieser blöde Ringknebel, auf den du so abfährst -- sorry, das Ding ist Mist. Fühlt sich scheiße an, und ich finde es absolut nicht sexy, wenn mir der Sabber aus dem Mund tropft." „Ich schon", entgegnete ich, „aber wenn du ihn nicht magst, kommt er halt weg. Hast du schon Ideen fürs nächste Mal?"

Gedankenverloren leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und streichelte sich selbst im Dekolletébereich. „Anal wäre mal wieder geil. Dann könnte ich dich anflehen, doch bitte aufzuhören, weil dein Schwanz viel zu dick ist und es so furchtbar wehtut. Dann musst du natürlich noch fester zustoßen. Noch geiler wäre es, wenn wir einen zweiten Kerl dazuholen, dem ich einen blasen muss, während du mich von hinten penetrierst. Ich habe da schon einen Kollegen in Peilung, der ziemlich offenkundig auf mich steht. Du wirst ihn mögen, ein echt netter Typ." Die Bilder, die gerade in meinem Kopf entstanden, erstickten die aufflammende Eifersucht im Keim. „Grandiose Idee! Lad ihn doch mal zum Abendessen ein oder so, dann können wir ihm zu fortgeschrittener Stunde dieses Angebot unterbreiten. Ich kann mir keinen Mann vorstellen, der das Angebot ‚Darf ich Ihnen bitte einen blasen, Herr Kollege?' ablehnen würde." Sie kicherte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und gratulierte mir selbst zum hundertsten Mal dazu, dieses mit allen Wassern gewaschene Luder in den Hafen der Ehe geführt zu haben.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Benutzte Studentin 01 Devote Studentin wird gerne benutzt.
The Edged Lexicon Ch. 01: Discovery Nadine sees more of Skyrim than she bargained for.
Idealbild Ein BDSM Quickie.
Sabrina SL Freundin wird in RL überrascht und brutal behandelt.
Auditions: Vivian Vivian auditions for a reality show with a little help...
Mehr Geschichten