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Unterkühlte Zärtlichkeit

Geschichte Info
Wie ich in die Welt des Adultplay ,Klinik und BDSM eintaucht.
6.1k Wörter
3.87
5.5k
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Diese Geschichte war eine damalige Auftragsarbeit meines ersten Dom.Im Nachgang betrachtet ist nicht viel von mir in dieser Geschichte.

Es geht um Adultplay,Klinik und BDSM.

Eine reine Fantasiegeschichte!

Unterkühlte Zärtlichkeit

Ich wuchs ländlich auf. Bis zur nächsten Stadt waren es knapp drei bis vier Kilometer. Über Sex wurde, wenn überhaupt, nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Ich wusste, dass die Frauen dick werden, wenn sie schwanger sind, aber das war auch schon so ziemlich alles was ich über Sex etc. wusste. Ach ja, eine Frau wird schwanger, wenn Frau und Mann sich lieb haben, aber was das genau heißt, konnte ich viele Jahre nicht sagen.Sexualkundeunterricht in der Schule wurde dadurch für mich umso interessanter. Ich habe den Lernstoff quasi aus dem Buch gesogen, und bin beim Lesen nicht einmal rot geworden oder musste lachen.

Als ich mit 16 dann den ersten Freund hatte, war alles neu für mich, und er hat es genossen, mich ins Sexualleben einzuführen.Wir haben einiges ausprobiert, aber irgendwie fing der „Blümchensex" an, mich zu langweilen. Mir verschaffte das „Rein, Raus und fertig" keine Genugtuung mehr. Ich wollte mehr.

Irgendwann kam er dann auf die Idee, mir Handschellen umzulegen, und allein schon der Anblick der Handschellen ließ mein Herz höher schlagen und erregte mich. Er hat die Handschellen nur maximal bei vier Gelegenheiten in unseren Sex eingebaut, und dann war wieder 08/15 angesagt. Ich kam überhaupt nicht mehr zum Höhepunkt und war total verwirrt.„Warum kann ich nur zum Höhepunkt gelangen, wenn ich jemandem ausgeliefert bin?" ging es mir phasenweise durch den Kopf.

Zuhause konnte ich mit niemandem drüber reden. Also ab in die Bücherei, aber auch da gab's keine wirkliche Auswahl zum Thema „Sexualität", und so legte ich meine Suche erst einmal auf Eis. Da die Beziehung bescheiden lief, habe ich den Kerl in den Wind geschossen. Als Single wollte ich mich mehr ausprobieren.

Ich lernte diverse Männer kennen und zum teil auch lieben. Einer von ihnen hat mich mit in einen Swinger-Club genommen. Ich dachte innerlich: „Arrrgggh, da vögelt jeder mit jedem. Ob es wirklich das ist, was ich will?" Ich fuhr dennoch mit und fühlte mich direkt wohl. Nein, es vögelt nicht jeder mit jedem, und es gab sogar Themenzimmer.Endlich durfte ich mich ausprobieren. Allerdings hielt der Partner nicht viel von Fesseln, und erst recht nichts von SM oder BDSM, sodass ich den SM-Bereich nur von Weitem sehen und bewundern konnte.

Weil auch diese Beziehung nicht das Wahre war, zog ich weiter und lernte wieder neue Leute kennen. Ich fuhr sogar einige Male alleine zum Swinger-Club, weil mir die Atmosphäre dort so gut gefiel. An einem dieser Abende war ein Pärchen da.

Sie kniete neben ihm und hatte ein Halsband um den Hals, was mit einer Leine verbunden war, welche der Mann in der Hand hielt.

„Warum kniet Sie vor Ihm? So einen Mist würde ich nie mit mir machen lassen," schoss es mir durch den Kopf. Aber irgendwie faszinierte mich der Anblick. Als wenn der Herr meine Gedanken lesen könnte, kam er auf mich zu und meinte „Hi, hast du Lust, zuzugucken, wie wir miteinander spielen?" Ich musste schlucken und bekam nur ein Nicken zustanden. Ich folgte den beiden in den SM-Bereich und stand anfangs sehr ängstlich in der Ecke des Raumes. Irgendwann begann ich, mich in dem Raum genauer umzusehen. Die beiden waren an einer Art Andreaskreuz zugange, an das er sie gefesselt hatte, und miteinander so stark beschäftigt, dass sie mich gar nicht zu bemerken schienen. So schaute ich mich um und staunte.

Was ich allerdings in meiner Faszination nicht gemerkt hatte, war, dass der Dom sich langsam an mich heranschlich, plötzlich meine Hände packte und diese nach hinten drehte, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte. Mir gefiel das, obwohl ich ihm machtlos ausgeliefert war, und ich wurde sogar feucht. Ich weiß nicht, wie er es bemerkt hat, aber er sagte „nana, ich mach' doch noch gar nichts, und du wirst schon ganz nass?" zu mir.

Er führte mich zu einem Tisch, zumindest sah es von oben wie ein Tisch aus. „Leg dich hin und strecke deine Arme nach oben!" Aus irgendeinem Grund tat ich es, obwohl mir ein „nein, bloß nicht, ich will nicht" durch den Kopf schoss. Er fixierte meine Hände und fing dann an, meinen Körper vorsichtig zu streicheln. Seine Begleiterin ging da etwas forscher ran und begann direkt, mich zu fingern. Mit aller Kraft versuchte ich, mich zu wehren, aber sie ließ nicht locker, bis ich zum Höhepunkt kam. Ich schrie, „bindet mich sofort los und lasst mich in Ruhe, ihr Perversen!" Das hatte der Clubbesitzer wohl mitbekommen, denn er kam mir zur Hilfe. „War wohl alles etwas viel für den Anfang für dich. Komm mit, ich erkläre dir erst mal einiges," sagte er, und ich folgte ihm, nachdem er mich losgebunden hatte.

Er nahm mich mit in ein Hinterzimmer und gab mir eine Decke und einen heißen Kaffee, was ich beides dankend annahm. Dann erklärte er mir erst einmal, was SM bzw. BDSM ist und was Subs und Doms sind. Mir wurde langsam, aber sicher einiges klar, und ich begann, Fragen zu stellen, die er mir in Ruhe beantwortete. Er meinte, als ich gehen wollte, „du bist definitiv eine Sub, aber pass auf, dass du nicht wieder an den Falschen gerätst."

Ich brauchte ein paar Wochen und diverse Recherchen im Internet, um zu wissen, was ich genau wollte und wo ich gerade hineingeraten war.

Mit der Zeit wurde mir einiges klarer und ich wurde mutig, und so suchte ich mir einen SM/BDSM-Stammtisch in meiner Nähe, um Kontakt mit Gleichgesinnten zu finden. Denn wenn ich eines wusste, war es, dass ich alles andere als unnormal war, und dass die SM-Szene in der normale Gesellschaft lieber unter sich blieb.

An dem Abend des Stammtischs, als dieser immer näher rückte, wurde ich immer hibbeliger und aufgeregter. Der Treffpunkt war ein Kellergewölbe. „Wie passend," schoss es mir durch den Kopf, als ich mich auf einen der freien Stühle setzte. Langsam füllte sich der Raum, und du fielst mir ganz besonders ins Auge. Wir unterhielten uns eine Weile und trafen uns eine Woche später in meiner Stadt. Du hattest einen simplen Vorwand für das Treffen gewählt, und ich war darauf reingefallen. Wir redeten lange miteinander, und schließlich durftest du mich fesseln, und da war wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. „Hoffentlich ist er vorsichtig und tut mir nicht weh," schoss mir durch den Kopf. Als wenn du meine Gedanken gelesen hättest, sagtest du: „Kleines, ich bin vorsichtig, und sobald es dir zu viel wird, sag bescheid, dann höre ich sofort auf. Ich weiß ja, was du durchgemacht hast!" Also versuchte ich, mich fallen zu lassen, und genoss es. Es war richtig toll, das erste Mal gefesselt zu sein und doch zu wissen, dass mir nichts passieren konnte. In den nächsten Wochen wurde unser Verhältnis immer inniger, und wir tasteten uns vorsichtig immer weiter an das Thema SM bzw. BDSM heran. Mittlerweile trug ich, sobald ich deine Wohnung betrat, Manschetten an den Handgelenken und ein Halsband.

Eines Morgens beim Frühstück sagtest du zu mir: „Kleines, die nächsten Tage werden dich verändern, und es wird teilweise hart und schmerzhaft für dich, aber du sollst wissen, ich hab' dich ganz doll lieb!" Ich wusste nicht genau, was du von mir wolltest, und hab' dich wohl etwas irritiert angeguckt und mit einem: „Ja, ich vertraue dir und gehöre dir" geantwortet. Nach dem Frühstück kam das Kommando „zieh den Rock und das schwarze Oberteil und die schwarzen Schuhe an, mehr wirst du nicht brauchen." Ich starrte dich irritiert an und dachte „Ohne Unterwäsche raus? Nein, nie und nimmer!" Ich hatte den String schon in der Hand und wollte Ihn gerade anziehen, als du es sahst und Ihn mir wegnahmst mit den Worten: „Habe ich was von Unterwäsche gesagt? Leg dich über die Couch, für die Ungehorsamkeit bekommst du auf jede Arschbacke 4 Schläge." Ich spurte ohne Wiederworte, wohl wissend, das bei Verweigerung die Strafe nur härter ausgefallen wäre. Als ich endlich angezogen war, sind wir zum Auto gegangen, und dort hast du mir die Augen verbunden. Ich hatte daraufhin keinerlei Orientierung und wusste nicht, wohin die Fahrt ging.

Das Auto hielt an und das Kommando von dir kam, als du mir die Tür geöffnet hast: „Aussteigen, ich führe dich." Ich hörte eine alte Holztür, die knarrte. Immer noch von dir geführt hörte ich bald darauf Metall auf Metall fallen. Dann kam dein Kommando: „Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab, damit du dich ausziehen kannst. Du senkst deinen Blick und sprichst nur, wenn du gefragt wirst." Ich nickte nur und zog meine Kleidung aus. Mit gesenkten Kopf wurde ich in einen Käfig geführt, wo schon ein Napf mit Wasser und ein weiterer mit Brot standen. Ich war irritiert und dachte: „Was wird das? Warum Wasser und Brot? Soll ich stopp sagen oder einfach abwarten, was passiert?" Ich entschied mich für Letzteres. Du kamst an den Käfig und meintest zu mir, als du mir eine Decke reichtest: „Keine Angst, meine liebe kleine Subbi. Hier bist du sicher und dir passiert nichts. Ich werde immer in deiner Nähe sein. Iss und trink ruhig und versuch', etwas zu schlafen."Mit diesen Worten hast du dich verabschiedet.

Am nächsten Morgen wurde mir ein Eimer in den Käfig gereicht, und ich durfte meine Notdurft verrichten. Danach wurde ich zu einer Dusche geführt und musste unter deiner Aufsicht duschen und meine Haare ordentlich weg binden. „Jetzt kommt der Teil, von dem ich dir gestern noch nichts genaues erzählen konnte. Es wird eine Überraschung werden, deshalb verbinde ich dir wieder die Augen," sprachst du zu mir und hast mir die Augen verbunden. Ich kam mir hilflos und ausgeliefert vor, aber irgendwie gefiel mir die Situation, denn mein Körper reagierte darauf mit Erregung.

Du führst mich, nackt, mit verbundenen Augen in einem Raum. Ich spüre die Fliesen unter meinen bloßen Füßen. Du sagst zu mir, dass ich keine Angst zu haben brauche.Du leitest mich zu einer Stelle und sagst, dass ich mich setzen soll. Ich gehorche, und die Sitzfläche fühlt sich kalt an meinem Po an. Ich merke, wie du meine Beine anhebst und sie, leicht gespreizt, auf zwei schalenförmige Stützen legst. Dann bindest du sie fest. Danach wird der Sitz nach hinten gekippt, sodass ich fast liege. Du nimmst meine Arme und führst sie auf zwei Lehnen. Dort schließt du zwei Manschetten um meine Handgelenke. Nun kann ich mich kaum noch rühren. Als nächstes spüre ich etwas kaltes auf meinem Bauch und vernehme das Klicken eines Verschlusses. Du hast mich also nicht nur an Beinen und Händen, sondern auch mit einem Band um den Bauch direkt an die Liegefläche gefesselt. Ich bin völlig bewegungsunfähig und dir schutzlos ausgeliefert.

Ich denke noch „was passiert jetzt?", und höre schon deine Stimme, als du mir ins Ohr flüsterst „vertrau mir, es passiert nichts schlimmes". Im selben Moment spüre ich, wie etwas kaltes meine Schamlippen berührt. Zeitgleich höre ich eine nüchterne Stimme, „mal gucken ob die Patientin auch sauber ist!" Erst jetzt begreife ich, dass du mir einen „Entenschnabel" eingeführt hast, um zu gucken, ob ich auch wirklich sauber bin.

Du tastet meinen Unterleib ab. „Diagnose: Blase zu leer mit eventuellen Entleerungsstörungen". Der „Entenschnabel" wird wieder entfernt.Ich höre ein „Patientin vorne sauber, trotzdem katheterisieren", dann klappt meine Sitzfläche weg und ich hänge mit dem Po in der Luft, sodass du direkt auf mein Poloch gucken kannst. Ich spüre etwas kühles am Loch. Du sagst: „Entspannen, die Kühle ist gleich verschwunden." Ich spüre, wie du ganz langsam etwas einführst, und versuche, mich zu entspannen.

Du fixierst es mit einem Streifen Pflaster am Poloch, danach spüre ich einen Nuckel an meinem Mund und denke kurz: „Was passiert nun?"

Von dir kommt nur die kurze Anweisung „trinken". Ich nuckle an der Flasche, sie ist mit lauwarmem Tee gefüllt. Irgendwann höre ich eine zweite Stimme, die sagt: „Genug, sonst passt der Katheter gleich nicht mehr!" Meine Gedanken schießen im Kopf total durcheinander. „Ich katherisiert... aahhhhhrrrrrrgggggg...!"

Ich versuche, mich zu wehren, aber merke schnell, dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren kann, weil sich die Fesseln mit jeder Bewegung von mir verengen und strammer werden. Also lasse ich mich wieder fallen und versuche, mich zu entspannen. Dabei merke ich kaum, wie du die Fixierung am Poloch löst und mich langsam immer mehr mit Gleitgel einschmierst und immer leichter rein und raus gleiten kannst. Du merkst, dass es es mir Lust bereitet, und ich höre ein nüchternes „Patientin erregt".

Dann spüre ich, wie du mir erneut einen kleinen Gegenstand einführst und etwas an meinem Körper fixierst, was das Ende des Objekts in meinem Po zu sein scheint. Ich spüre, dass sich etwas in meinem Darm regt und ich langsam mit einer lauwarmen Flüssigkeit befüllt werde. Währenddessen sagst du mir: „Das passiert mit Patientinnen, die nicht richtig sauber waren!" Ich merke, dass ich langsam immer mehr ausgefüllt werde, und es beginnt, zu schmerzen. Anscheinend merkst du mir den Schmerz an, denn du sagst, wieder in diesem nüchternen Ton: „Patientin verspürt Schmerzen." Die Fixierung vom Schlauch wird gelöst und ich denke: „Hoffentlich es es gleich vorbei!" Nein, das war wohl falsch gedacht, statt des Schlauchs führst du mir jetzt einen Plug ein. Im ersten Augenblick fühlt es sich jedenfalls wie ein gewöhnlicher Plug an. Aber er erweist sich als aufblasbar, und du pumpst ihn jetzt auf, sodass die Flüssigkeit auf keinen Fall mehr aus mir heraus laufen kann. Wieder ein sachliches „fest verschlossen, jetzt fehlt nur noch vorne".

Mir wird mulmig und ich versuche, mich zu befreien, was aber nicht geht. Du kommentierst nüchtern: „Patientin zeigt Angst und Fluchtreaktionen." Du drückst auf meinen Unterleib und spürst, dass durch den Tee die Blase recht voll geworden ist. Von dir kommt das Kommando: „Jetzt Wasser lassen!" Obwohl du weißt, dass es mir schwer fällt, auf Kommando zu pinkeln, soll ich es versuchen, und es kommt tatsächlich etwas Urin, was von dir mit den Worten „sehr wenig konzentrierter Urin" kommentiert wird.

Ich überlege, was du jetzt vor hast, und dann höre ich deine Stimme ganz nah an meinem Ohr. „Ich weiß, dass du das jetzt nicht magst, aber es geht nicht anders. Wir wollen schließlich, dass meine Subbi überall sauber ist."

Deine Hand wandert über meinem Körper bis zu meinen Schamlippen. Du spielst etwas an meiner Klitoris, und ich merke, wie ich feucht werde. „Patientin reagiert auf Berührungen." Ansonsten kommt keine Reaktion von dir. Du tastest dich mit behandschuhten Fingern vorsichtig in meiner Scheide immer weiter rein, simulierst mich von innen und zischt dabei ein „wehe, du kommst, dann wird's richtig hart für dich." Genau so plötzlich, wie du angefangen hast, hörst du damit auch wieder auf. Stattdessen vernehme ich ein schmatzendes Geräusch, was ich nicht einordnen kann. Etwas sehr kaltes berührt meine Schamlippen. Es ist klein und du führst es immer weiter ein, sodass es sich bis in meine Blase schiebt. Ich merke, das es ein Katheter ist. Du blockst ihn. Mir wird wieder ein Nuckel an den Mund geführt. ich sauge und höre eine Stimme, die zwischendurch irgendwelche Zahlen sagt, anscheinend Mengenangaben. Irgendwann kann ich nichts mehr trinken, mir wird der Nuckel entfernt, und dies wird mit „Patientin nicht in der Lage, genügend Flüssigkeit oral aufzunehmen," kommentiert.

Deine Stimme ist wieder nah an meinem Ohr und sagt: „Sorry, es geht nicht anders, und es könnte etwas schmerzhaft werden, aber danach bist du erlöst." Ich spüre, wie du den Katheter entblockst, und denke: „Oh, das war's schon?"

Nein, falsch gedacht, du hast ihn entblockt, damit du meine Blase durch den Katheter füllen kannst. Es ist ein komisches Gefühl, zu spüren, wie die Blase langsam immer voller wird und ich es nicht kontrollieren kann. Zeitgleich wird der anale Druck immer stärker. Ich versuche, den Plug heraus zu drücken, was du nur mit einem „Patientin wird unruhig" kommentierst. Zu meinem Leidwesen werden meine Ohren auch noch verschlossen. Das letzte, was ich höre, sind die Worte: „Vertrau mir, es ist nur zu deinem Besten", und „Patientin vollkommen isoliert von Reizen". Dann ist es still. Ich registriere, dass du aufhörst, die Blase zu füllen. Danach spüre ich etwas kaltes an meinen Brustwarzen und -- scheinbar habe ich es immer noch nicht begriffen -- ich versuche mich zu wehren und ziehe an den Fesseln.

Der stechende Schmerz an den Brustwarzen verrät mir, dass mir Klammern angehängt worden sind. Langsam, aber sicher beginnen der Darm und die Blase schmerzhaft zu drücken. Ich will pinkeln, aber ich kann es nicht. Dann wird die Sitzfläche wieder hochgeklappt und der Stuhl vollends in Liegeposition gebracht.

Die Beinschalen werden zusammen geschoben und die Fesseln gelöst. Meine Arme werden aus der Streckposition gelöst und die Manschetten ineinander verhakt. Der Bauchgurt wird ebenfalls gelöst.

Da liege ich jetzt, immer noch völlig ausgeliefert, und weiß nicht, was passiert. Auf einmal packen mich zwei Hände an der Schulter und an den Beinen, und ich werde scheinbar gedreht. Plötzlich spüre ich etwas weiches unter mir, und ich werde abgelegt, zumindest entfernen sich die Hände von meinem Körper.

Ich werde zugedeckt und spüre, wie meine Hände oberhalb der Decke positioniert werden. Die Decke drückt auf die Brustklammern, aber aufgrund der Schmerzen in Blase und Darm registriere ich das nicht mehr wirklich. Dann werden mir die Ohren wieder geöffnet, ich höre ein Stimmengewirre und verstehe nur Wortfetzen. „Blutabnahme, Blutdruck messen, Infusion, Flüssigkeitsausgleich, Windel". Dann deine Stimme, sehr leise, aber bestimmend, an meinem Ohr: „Heb deinen Po hoch, damit ich dir die Windel anlegen kann!" Ich weigere mich, weil alles weh tut, und „patsch!", der Schlag saß direkt auf die Brustklammern. Ich schreie auf. Du reagierst mit einem „um so länger dauert die Untersuchung" auf meine Verweigerung. Also hebe ich unter Schmerzen mein Gesäß. Was ich jetzt spüre, versetzt mir eine Gänsehaut.

Es ist nicht die Windel, sondern eine Bettpfanne, die du mir unters Gesäß schiebst. „Patientin zu verkrampft", höre ich noch, bevor jemand meine Beine packt und die Füße mit Manschetten versieht. Ich spüre, wie mein Unterkörper hochgezogen wird und in der Luft hängt. Jetzt kommt deine Stimme wieder an mein Ohr: „So, meine kleine Subbi, soll ich dich erlösen?" Ich stöhne nur ein „ja bitte mein Herr" heraus und höre wieder den nüchternen Tonfall: „Plug entfernen." Im selben Moment wird die Luft aus dem Analplug gelassen, und er rutscht, vom aufgebauten Druck getrieben, förmlich aus mir heraus. „Patientin leer, wird gesäubert", ist die einzige Reaktion von dir, bevor du die Bettpfanne entfernst.

Anschließend reinigst du mich mit feuchten Babyreinigungstüchern und trocknest mich mit einem weichen Handtuch ab. Du puderst meinen Po gründlich ein und schiebst mir dann die Windel unter. Meine Beine werden wieder heruntergelassen, ich liege wieder gerade, und die Windel wird verschlossen. Ich werde zugedeckt, und du sagst: „So meine Subbi, weil du so tapfer warst, hast du dir eine Belohnung verdient." Du entblockst den Blasenkatheter, sodass der Urin in den Katheterbeutel laufen kann. Ich quittiere es mit einem erlösenden „aaahhh" und höre wieder ein nüchternes „Urin klar" aus deinem Mund.

Danach entfernst du mir die Brustklammern mit den Worten: „Erster Schmerzreaktionstest ohne Befund." Kein Wunder, ich hatte vorher die Zähne zusammengebissen, und somit war kein Schmerzschrei von mir gekommen. Deine Stimme, nah an meinem Ohr, spricht: „So, meine liebe Subbi, jetzt ruhe dich etwas aus und versuch zu schlafen. Denn du brauchst keine Angst zu haben." Du gibst mir einen Kuss und entfernst dich und ich schlafe ein.

Ich werde geweckt, indem mir jemand die Augenbinde abnimmt und das Kopfteil des Bettes höher stellt, um mir unmittelbar danach den Nuckel in den Mund zu steckte. Ich fühle mich kalt und immer noch total hilflos, da ich meine Arme zwar bewegen kann aber meine Hände aneinander gekettet sind. Der warme Tee aus der Flasche tut gut. Zumindest schmeckt es nach Tee und ich leere gierig die Flasche.

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