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Unternehmertöchter 01

Geschichte Info
Vier reichte Kids - 3 Mädchen und 1 Junge - werden entführt.
3.8k Wörter
4.38
73.2k
11

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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DIE AKTEURE

Max Gräfe, 31 Jahre, Claudias Mann, mein angeheirateter Neffe

Claudia Gräfe, 27 Jahre, Max' Frau, meine Nichte

Céline Rennik, 19 Jahre, Henris Schwester, Cousine von Maja und Sarah

Henri Rennik, 18 Jahre, Célines Bruder, Cousin von Maja und Sarah

Sarah Binder, 20 Jahre, Majas Schwester, Cousine von Céline und Henri

Maja Binder, 18 Jahre, Sarahs Schwester, Cousine von Céline und Henri

Ich, Frank, 52 Jahre

DIE ENTFÜHRUNG

Monatelang haben wir die drei Cousinen und ihren Cousin beobachtet. Kinder einer schwerreichen Unternehmersfamilie, die ihr Geld seit vier Generationen im Möbel- und Antiquitätenhandel gemacht hatte. Franz Rennik und sein Schwager Gerald Binder leiten das Imperium immer noch selbst, während ihre Frauen Annette Rennik und Silvia Binder, geb. Rennik, sich der Kindererziehung und der gesellschaftlichen Pflichten widmen. Insgesamt lebt die Familie ziemlich zurückgezogen auf dem Land und nimmt kaum öffentliche Termine wahr.

Jetzt steht unser Plan, wie wir die vier reichen Kids kidnappen. Jeden Donnerstag spielen die vier Unzertrennlichen von 19 bis 20:30 Uhr Tennis. Dass ihre Väter ihnen keine eigene Tennishalle gebaut haben, wird sich für sie bitter rächen. Regelmäßig fahren die Vier in die knapp 20 km weit entfernte Kreisstadt. Abwechselnd fahren sie mit Sarahs Golf oder mit Célines 1er BMW. Aber da die Rennik- und die Binder-Villa nur 300 Meter auseinanderliegen, spielt das für die Planung keine Rolle. Pünktlich um 18:30 Uhr treffen sie sich und fahren dann -- schon im schmucken Tennisdress -- zusammen los. Dabei nehmen sie nach vier Minuten eine Abkürzung zur Bundesstraße, die durch einen kleinen Wald führt. In den 26 Malen, in der wir die Rennik-Binder-Kids oberserviert haben, ist ihnen in diesem Wald nur einmal ein Wagen entgegengekommen, so dass wir optimistisch sind, sie dort zu kriegen. Und wenn es nicht auf dem Hinweg klappt, dann halt auf dem Rückweg. Nur wäre dann das Zeitfenster bis sie vermisst wären, etwas kleiner.

Als Max, Claudia und ich vor vier Wochen mal wieder vor der Rennik-Villa warteten, ob die Kids auch ihren Zeitplan einhalten, meinte Claudia auf einmal: «Der Henri ist schon ein schnuckeliges Kerlchen. Was machen wir eigentlich mit denen, während wir auf das Lösegeld warten?» Das war Wasser auf Max' und meine Mühlen. Wir hatten uns schon manches Mal darüber ausgelassen, was wir am Liebsten mit den Mädchen machen würden, waren das doch wirklich hübsche junge Dinger mit geilen sportlichen Figürchen ... Und so sagte Max vorsichtig: «Was wir mit denen machen, bleibt uns völlig überlassen. Wenn du dem Kleinen mal an die Wäsche gehen willst, steht dem nichts entgegen. Ich hätte auch schon Lust, mir die Mädel einmal genauer anzuschauen.» - «Och, ich würde es nicht bei dem Schauen belassen«, ergänzte ich. Seitdem haben wir zu dritt uns gegenseitig aufgestachelt, was wir mit den reichen Unternehmersgören machen würden, sobald wir sie in unserer Gewalt hätten. Und haben uns ihr Entsetzen vorgestellt, wenn sie von uns bis auf die nackte Haut ausgezogen und anschließend abgegriffen würden.

Und heute sollte es endlich so weit sein ... Max und Claudia warten mit einem unauffälligen Sprinter im Wald, während ich mit meinem Motorrad in der Nähe der Villen in Stellung gehe, um meinen Kumpanen die Ankunft der Unternehmerkids zu melden. Pünktlich wie immer steigen die Vier in Majas Golf ein und fahren Richtung Kreisstadt. Ich informiere Claudia, die daraufhin mit ihrem Mann einen jungen Baum über die Straße legt.

Ich fahre hinter den Kids her und kurz vor dem Wald schließe ich zu ihnen auf. Maja fährt zügig durch die Kurven, bis sie auf einmal vor sich den Baum entdeckt und scharf bremsen muss. Max wartet hinter einem Baum maskiert und mit Pistole bewaffnet, bis sich die Tür öffnet, während Claudia hinter einem Gebüsch mit einigen Narkosespritzen wartet.

Maja und Céline steigen aus, um den Baum zur Seite zu räumen. Max tritt vor und schreit sie an: «Hände hoch, keine Bewegung!» Erstarrt bleiben die Mädchen mit erhobenen Armen da stehen. Trotz der Hektik muss ich noch ihre geilen Figürchen in dem knappen Tennisdress bewundern, bevor ich Henri und Sarah im Fahrzeug bedrohe, die tatsächlich auch schon zu ihren Handys gegriffen haben. Ich zwinge sie, die Handys aus dem Auto zu werfen und schon kommt Claudia auch zu mir und injiziert erst Henri und dann Sarah das Narkotikum. Umgehend sacken die Beiden zusammen. Céline und Maja hatte Claudia schon «versorgt», als ich mit den beiden Anderen beschäftigt war. Wir tragen die vier Bewusstlosen zu dem Sprinter, der in einem Waldweg in unmittelbarer Nähe steht, und legen sie in den Laderaum, laden das Motorrad dazu und fahren dann den Golf in den Waldweg, räumen den Baum an die Seite. Die Handys der Mädchen werfen wir in den Golf, nachdem wir sie ausgeschaltet haben. Dann setzt sich Max ans Steuer des Sprinters, während Claudia und ich zu den Kids in den Laderaum steigen. Max startet den Sprinter und fährt zügig, aber nicht rasant los.

«2 Minuten und 38 Sekunden. Noch unter den geplanten 3 Minuten. Wir sind gut!» Claudia und ich klatschen uns ab und knebeln und fesseln dann die Viere, die aber noch eine ganze Weile schlafen werden. Ich rufe noch mit verstellter Stimme über Henris Handy das Tenniszentrum an und melde die Kids kurzfristig ab. Dann fliegt das Handy ausgeschaltet in den Straßengraben.

Währenddessen fährt uns Max zügig Richtung Belgien. Wir wechseln vorsichtshalber noch zweimal das Fluchtfahrzeug, bevor wir dann umkehren und unser eigentliches Ziel in Mecklenburg-Vorpommern anfahren. Hoffen wir, dass die Polizei auf die Finte hereinfällt.

Als die Kids so langsam aufwachen, ziehen wir ihnen blickdichte Säcke über den Kopf und verschließen sie am Hals sorgfältig. Wir ziehen die Bänder etwas strammer als nötig, so dass unsere Vier leichte Panik bekommen. Das macht sie schön gefügig.

ANKUNFT AUF DEM LANDGUT

Nach etlichen Stunden Fahrt kommen wir auf unserem Landgut an, das ich nach der Wende von der Treuhand gekauft habe. Es ist ein ehemaliges geheimes Stasi-Verhör-Zentrum, das ich noch von damals kenne. Nach außen sieht es wie ein normales Landgut mit Nebengebäuden und Scheunen aus. Aber unter einem der Nebengebäude -- genannt Heuschober -- ist ein schöner Keller ...

Damals gab es einige interessante Befragungen. Ich weiß noch, wie ich als junger Stasioffizier bei der Vernehmung einer aufsässigen Abiturientin dabei sein durfte. Die 19-jährige war wehrlos mit erhobenen Händen gefesselt und wurde immer kleinlauter, je weniger ihre Kleidungsstücke wurden. Als sie dann splitternackt in dem Raum stand, war ihr Widerstand völlig gebrochen. Ich sehe noch heute den schlanken Körper zitternd dastehen und höre ihr flehendes Stammeln, sie doch in Ruhe zu lassen. -- Leider waren solche Verhöre nur sehr selten. Und so richtig zum Zug kam man doch nicht ... Nun, bei unseren «Opfern» wird uns jetzt keiner bremsen.

Wir fahren mit unseren vier Unternehmerkindern in den besagten Heuschober, wo wir vor einer getarnten Falltür anhalten. Nachdem wir ihnen die Beinfesseln abgenommen haben, bringen wir unsere Gefangenen in den Keller. Dort legen wir ihnen dann eine Stahlkette um den Hals und verschließen sie eng, aber nicht würgend mit einem Vorhängeschloss. Die Kette ist ca. 15 m lang und mit je einem Motor unter der Decke verbunden. Die Motoren hängen etwa 2,50 m auseinander. Dadurch können wir die Vier ggf. einfach separieren, andererseits können sie sich auch recht frei bewegen. Und weglaufen können sie auch nicht.

Nun nehmen wir unseren Vieren die Säcke über ihre Köpfe und die Knebel ab. Geblendet blinzeln sie im hellen Licht und schauen sich unsicher um. Ängstlich und trotzig erwidern sie unsere Blicke, die wir ihnen direkt ins Gesicht schauen. Echt süß wie die Vier in ihren Tennisoutfits dastehen, uns ihre nackten sportlichen Beine präsentierend.

Als Céline nun anfängt zu sprechen, hebe ich nur die Hand und zische ein «Pssst!» Weitere lange Stille, nur gegenseitiges Mustern. Lüstern und voller Vorfreude auf unserer Seite, verlegen und misstrauisch und immer beunruhigter auf ihrer.

«Nun, Céline ... Sarah ... Maja ... Henri», -- jedem schaue ich, während ich sein Name nenne, direkt in die Augen --, «ihr fragt euch bestimmt, was ihr hier sollt. Das ist einfach gesagt: Ihr sollt uns Geld einbringen, sehr viel Geld. WIE ihr das tut -- das liegt an euren Eltern. Zahlen sie euer Lösegeld, das wir in den nächsten Tagen fordern werden, ist das gut für euch. Wenn nicht ...» Ich lasse diese Möglichkeit erst einmal so im Raum stehen.

«Wie angenehm oder unangenehm euer Aufenthalt hier wird, liegt hauptsächlich an euch. Seid ihr lieb und gefügig, werdet ihr es deutlich besser haben, als wenn ihr aufsässig seid und hier herummeckert. Wir erwarten bedingungslosen Gehorsam, sonst werden die Folgen höchst unangenehm sein. Wir haben euch völlig in unserer Hand -- und werden das genießen!» Claudia und Max nicken eifrig.

Betreten schauen unsere Vier zu Boden. «Und noch eins: Ihr merkt, dass wir nicht maskiert sind. Das ist normalerweise ein schlechtes Omen für Kidnappingopfer. Aber in unserem Fall ist das nicht das Problem. Wir haben nur schon einen fertigen Fluchtplan. Ich werdet dieses Heim auf jeden Fall lebend verlassen. Nur wohin -- das entscheiden eure Eltern.

Und nun, wir lassen euch jetzt mal bis zum Abendessen für zwei Stunden alleine hier. Wenn wir wiederkommen möchte ich, dass ihr euch bis auf Slip und Unterhemd ausgezogen habt. Eure Kleidung werft hier in die Ecke. Was ihr über den Kopf ziehen müsst, zerreißt, weil es sonst ja an den Ketten hängen bleiben würde. Das wäre nicht dekorativ.»

Céline meldet sich. «Ich habe kein Unterhemd an. Kann ich dann den BH anbehalten?» -- «Nein, wenn du kein Unterhemd angezogen hast, läufst du halt oben ohne herum.» Herrlich die entsetzten Blicke.

Wir tasten sie vorsichtigerweise noch einmal von oben bis unten ab, ob sie auch keine Waffen haben. Claudia hat sichtlich Gefallen an Henri und tastet ihn gerade im Genitalbereich «etwas» gründlicher ab, als sie unbedingt müsste. Auch mir macht es Freude, Maja die Beine bis in den Schritt hochzufahren und sie auch dort genau abzutasten -- genauso wie kurz darauf ihre Brüste. Sie hält den Atem an, zappelt unruhig herum, wagt aber nicht, sich zu widersetzen. Ich freu mich schon darauf, diese Äpfelchen nackt in den Händen zu halten. Max kümmert sich um Céline und Sarah.

Dann nehmen wir den Vieren noch die Handfesseln ab und verlassen dann den Raum.

DIE UNTERNEHMERKIDS GEHORCHEN

Max, Claudia und ich gehen dann erst einmal nach oben und lassen die Vier allein. Wir haben allerdings Kameras installiert, die alles aufnehmen und uns auch Livebilder zeigen. So sehen und hören wir denn gemütlich auf der Couch sitzend, wie sie sich erst einmal intensiv unterhalten. Wie sie erfolglos die Ketten um ihren Hals untersuchen. Wie sie sich dann lange unterhalten, ob sie sich wirklich ausziehen sollen. Und was wohl passieren würde, wenn sie sich weigerten. Und wie unangenehm das Abtasten gewesen wäre. Und wie sie sich vor den lüsternen Blicken geekelt hätten. Und wie das alles überhaupt passieren konnte ...

Aber endlich beginnen sie sich doch verlegen auszuziehen und bald darauf stehen die Unternehmersprösslinge nur noch in Unterwäsche da, Céline sogar wie befohlen oben ohne. Verschämt verschränkt sie ihre Arme über der Brust.

Kurz bevor Max, Claudia und ich wieder nach unten gehen wollen, ziehen auch wir uns komplett aus. Dabei bin ich mal wieder neu begeistert über den geilen Körper meiner Nichte. Die Arschbacken zum Reinkneifen, die Haut samtig und ihre Brüste sind einfach herrlich feste Bälle. Claudia hat keine Mühe, sich nackt zu zeigen. Schon als kleines Mädchen lief Claudia gerne nackt durch die Gegend. Und wie oft waren wir zusammen am FKK-Strand, und gab es keinen FKK-Strand, zog sich Claudia trotzdem bis auf die nackte Haut aus. Selbst als Teenager hatte sie kaum eine Schamphase -- zur stillen Verzweiflung ihrer Eltern damals ... Ein natürliches und unbeschwertes Sommerkind ... Wann dieses unbeschwerte Kind dann zur perversen Sadistin wurde? Wohl als sie als 17-Jährige mitansehen musste, wie ihre Mutter vor ihren Augen brutal vergewaltigt und anschließend bestialisch zu Tode gefoltert wurde. Seitdem haben es Männer -- und auch Frauen! -- bei ihr nicht leicht. Ich hatte sie damals unter meine Fittiche genommen, zumal mein Bruder -- Claudias Vater -- mit der ganzen Situation völlig überfordert war und sich vier Monate später das Leben nahm. Jetzt bin ich einer der wenigen, die Zugang zu ihr haben -- und natürlich Max, der sie abgöttisch liebt und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest.

Um die «Kleinen» nicht zu sehr zu erschrecken, ziehen wir uns allerdings Seidenkomonos über. Dann gehen wir zu unseren gekidnappten «Opfern».

Zu allererst ziehen wir alle Ketten stramm, so dass die Teens -- okay, und unser Twen -- stramm dastehen. Dann machen wir zuerst einmal ein paar Bilder.

«Wir müssen ja eure Eltern informieren, nicht wahr? Und da macht es sich bestimmt ganz gut, wenn sie ihre geliebten Kids nur spärlich bekleidet gefangen sehen, und sie sich so richtig bewusst werden, dass ihre ‹Kleinen› wehrlos in den Händen offensichtlich gefühlloser Kidnapper sind ... Dabei haben wir Gefühle -- und wie!» Max und Claudia grinsen dreckig mit.

Immer wieder klickt die Kamera. «Céline, nimm ruhig die Hände weg von der Brust. Deine Eltern können ruhig sehen, dass du uns halbnackt zu Willen sein musst.» Verlegen gehorcht sie und schnell werden ihre jungen Brüste abgelichtet.

HENRI IN DEN HÄNDEN CLAUDIAS

Wir haben uns darauf geeinigt, erst einmal nur Céline und Henri zu behelligen. Das weckt bei den Binder-Mädchen bestimmt schön grausige Erwartungen, wenn sie sehen was, mit ihrer Cousine und ihrem Cousin geschieht. Und zu wissen, dass das Gleiche wohl auch auf sie zukommen wird und sie sich dem wehrlos aussetzen müssen.

Ich gehe jetzt also zu Céline, um mit ihr zusammen zuzuschauen, was Claudia und Max so mit Henri anstellen werden. Ich lasse ihre Kette herab, so dass sie mit mir zu einer gemütlichen Sitzecke gehen kann. Dabei habe mich meine rechte Hand auf ihren -- nur durch den Slip bedeckten -- Knackarsch liegen, den ich bei dieser schönen Gelegenheit auch direkt auf seine Festigkeit teste. Und ich kann nur sagen, dass der Griff hält, was der Anblick verspricht: Schöne runde fest Pobacken hat unser hübsches Unternehmertöchterchen.

Wir beide setzen uns dann auf ein Sofa ca. 2 m entfernt von Célines süßen «kleinen» Bruder, der jetzt von Claudia bedrängt wird. Max hat den Jungen von hinten an den Armen gefasst, während sich Claudia vor ihn niederhockt. Dann fasst sie ihm zwischen die Beine und massiert ihm seine Genitalien -- mit der Folge, dass sich etwas in der Hose des Jungen regt. Kurz darauf hat Henri mit seinem Schwanz «ein Zelt gebaut», obwohl ihm der Griff an die Eier sichtlich unangenehm ist.

Als ihm nun der Schwanz steht, zieht ihm Claudia langsam aber sicher den Slip aus. Henri bekommt vor lauter Scham ganz rote Wangen. Süß, die Verlegenheit des Bengels. Jetzt springt der Penis aus dem Slip. Ein schlanker Schwanz, unbeschnitten, der waagerecht absteht und bei jedem Pulsschlag wippt. Claudia ist dermaßen begeistert, dass sie einen Kuss auf das Glied presst und nur selig aufjubelt: «Der ist ja so geil, der Bengel, so etwas von geil!» Dann beschäftigt sie sich intensiv damit, den Schwanz des Jungen zu wichsen. Sie zieht ihm die Vorhaut nach hinten, legt die komplette, tiefrote Eichel frei, leckt sie ab, um im nächsten Moment wieder die Vorhaut über die Eichel zu schieben.

Henri windet sich unter den unsittlichen Berührungen meiner Nichte, aber Max hält ihn gut fest. Als er aber versucht auszutreten, presst Claudia ihm seine Hoden fest zusammen, so dass der Junge aufstöhnt und ab dann halbwegs «artig» ist und Claudia weiter an sich herumspielen lässt.

Es ist ein hübsches Bild: Die sportlich-schlanke Claudia im Seidenkimono, der immer weiter aufklafft und mehr und mehr von ihrer reinen, nahtlos braungebrannten Haut sehen lässt -- und dann der nackte, fast schmächtig wirkende Teenager, der alle Perversitäten hilflos über sich ergehen lassen muss und durch die Kette gezwungen ist, gerade zu stehen. Und hinter ihm der starke Mann, der seiner jungen Frau den Körper des Jungen zur freien Benutzung feilbietet. Auch Max lässt der Anblick seiner hübschen Gemahlin und ihre versauten Spiele offensichtlich nicht kalt: Sein Kimono hatte erst nur eine Beule. Mittlerweile hat das stattliche Glied den Kimono geöffnet und steht keck heraus.

Nach einer Weile fesselt Max Henris Hände über den Kopf an die Kette. Dann holt er eine Spreizstange von ca. 1 m Länge und befestigt diese an Henris Knöchel. Jetzt kann der Junge nur noch soeben auf Zehenspitzen stehen und ist völlig wehrlos den zudringlichen Händen seiner Peinigerin ausgesetzt. Die Tränen stehen ihm in den Augen. Auch Max tastet ihn jetzt intensiv ab und quetscht die jungen Hoden. «Ich will doch wissen, mit wem meine Frau sich vergnügt», meint er lakonisch und klatscht dem Jungen ein paar Mal auf den nackten Arsch, während er ihm von hinten zwischen die Beine fasst und so verhindert, dass Henri seinen Schlägen ausweichen kann.

CÉLINE UND ICH «GENIESSEN» DIE ZWEISAMKEIT

Währenddessen habe ich mit Céline genüsslich dem perversen Treiben zugeschaut. Allerdings war der Genuss mehr auf meiner als auf ihrer Seite. Sie seufzte immer wieder auf, nachdem sie mich vergeblich um Gnade für ihren «kleinen» Bruder angefleht hat.

Sie saß neben mir auf der Couch und auch ich habe mit ihrem jungen Körper begeistert gespielt. Zunächst habe ich nur ihre festen Brüste betastet und durchgeknetet. Ihr war das sichtlich unangenehm und verlegen wand sie sich auf der Couch herum. Aber als sie von mir abrückte, habe ich nur Claudia Bescheid gesagt, die darauf Henri die Eier brutal gequetscht hatte. Nach dem dritten Mal hatte Céline es endlich begriffen und ließ sich ab dann resigniert von mir abgreifen.

Ihre Brüste liegen aber auch wirklich herrlich in der Hand. Jung, fest und in etwa so groß wie eine Apfelsine. Die Brustwarzen sind etwas größer als eine 2-Euro-Münze und die Nippelchen, die unter meiner «liebevollen Behandlung» schnell wuchsen etwa kirschkerngroß und fast ebenso fest.

Dann, nach einer Weile, habe ich ihren Bauch und ihre nackten Oberschenkel gestreichelt. Céline versteifte sich ängstlich und hielt den Atem an, als ich immer wieder in die Nähe ihres weißen Slips kam. Und während Henri weiter von Claudia gequält wurde, schob ich dann endlich meine Finger in den Beinausschnitt ihres Slips. Auch die Schamlippen sind herrlich straff -- und wurden komplett sauber rasiert, wie ich lustvoll ertastet habe.

Mittlerweile liegt auch Célines Scham völlig entblößt vor meinen Blicken, denn lange hatte sie den Slip nicht mehr an. Sie wollte zwar dagegen angehen, aber nach einem bedeutungsvollen Blick zu Henri hat sie dann doch auf jeden Widerstand verzichtet. Gehorsam zog sie sich den Slip unter meinen aufmerksamen Blicken aus -- was ihre Verlegenheit nicht gerade minderte.

Während ich das junge Mädchen dann untenherum befingert habe, sagte ich zu ihr: «So, Céline, jetzt nimm mal meinen Penis in deine Hand und wichs ihn so, wie es Claudia bei deinem Brüderchen macht.« Und zu Claudia gewandt: «Claudia, zeig der jungen Dame doch einmal, wie genau das geht!» Willig demonstrierte ihr Claudia dann am «lebenden Objekt», an dem schlanken Schwanz ihres Bruders, wie es für den Mann am angenehmsten und geilsten ist. Das durfte Céline dann direkt in die Tat umsetzen. Und gehorsam -- wenn auch zutiefst widerwillig -- nahm sie mein Glied in ihre rechte Hand und massierte ihn. Ein herrliches Gefühl, wenn so ein verschämtes junges Ding deinen Schwanz bearbeitet und er hart und härter wird.

So sitzen wir jetzt nebeneinander auf der Couch und beglücken einander. Eindeutig das größere Glück ist auf meiner Seite. Céline genießt es absolut nicht, so abgegriffen und intim berührt zu werden. Aber wen juckt's? Mich sicherlich nicht!

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