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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 05

Geschichte Info
verliehene Sklavin fällt der Bürokollegin in die Hände.
3.9k Wörter
4.51
35.6k
2

Teil 5 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Gemischter Dreier

Ein paar Worte sollte ich vorneweg sagen.

Also hier sind sie denn. Erwartet hier keinen Tatsachenbericht, keine Reportage oder etwas in der Art. Er wartet auch keine literarisch hochwertige Abhandlung. Es soll eine absolut geile, und schön zu lesende und noch schöner sich vorzustellende Geschichte sein. Nicht die Wahrscheinlichkeit des Geschilderten steht im Mittelpunkt sondern allein Die lustvolle Schilderung von der devot veranlagten Britta, die einmal mehr sich der geilen Lust hingibt. Das will ich erzählen. Naja die so beider scheinende Kollegin entpuppt sich dabei als ganz versautes Miststück. Und sie darf entdecken, dass Britta den Schmerz liebt, den sie nur zu bereit ist ihr zu geben.

Alles unmöglich und unwahrscheinlich? Ihr habt vermutlich recht, und deswegen solltet ihr auch nicht weiter lesen, denn es reine Fantasie, aber echt geil. Ja doch, ich habs erfunden. Und ich hab mir auch diese Rita ausgedacht, von der ich euch vermutlich noch irgendwann mal was erzählen werde. Aber jetzt und hier ist das die Geschichte von Rita, die beginnt ihre Kollegin zu verstehen und clever ist sie und so versteht sie schnell und findet sich auch schnell in ihre Rolle.

Ach ja zu den Tippfehlern ein Wort. Ihr müsst sie nicht suchen, sie gehen mir nicht ab, wenn ich sie auch nicht wirklich absichtlich da rein gebaut hab. Wenn ihr sie findet, dürft ihr sie behalten, der Spruch gefällt mir.

Wichtig ist noch, dass alle Personen der Geschichte älter sid als 18, ganz bestimmt, ich weiß es, nicht weil ich die Ausweise kontrolliert haeb, aber weil ich sie so erfunden hab.

Jetzt aber los.

Britta arbeitete konzentriert an ihrem PC. Ihre Kollegin Rita saß ihr gegenüber. Eins zwei drei im Sauseschritt...Rita war schon halb in der Pause sie kramte nach einem Cheton für den Kaffeeautomaten. Britta registrierte es aus dem Augenwinkel. „Wie war denn dein Wochenende?" versuchte Rita die letzten Minuten zu überbrücken. „Toll!" gab Britta zurück und sah die Kollegin lachend an. Sie überlegte. Rita wollte ganz sicher wissen, wie es mit Georg war. „Wir haben Sonntagmorgen eine ganz tolle Nummer geschoben!" „Aber." „Wenn ichs dir doch sage! Ich hab meinen Georg geritten weil er eine immense Morgenlatte hatte!" Und dann setzte sie noch eins drauf. „Ich hab die Stöße von seinen 25 Zentimetern richtig schön in meiner Gebärmutter gespürt."

Ahnte Rita dass das eine Übertreibung war? Georg hatte 20 höchstens 22 Zentimeter. „Na übertreib mal nicht so!" grummelte Rita. Britta kicherte. „Aber es war richtig geil!" Damit stand sie auf um sich in den Pausenraum zu begeben. Sie hatte wieder das leichte Sommerkleidchen an, das ihre wohlgeformten Schenkel und die langen Beine so richtig zur Geltung brachte. „Na offenbar schlägt er dich nicht mehr!" Wieder kicherte Britta. Die Erfahrung mit den Klammern an Nippeln und Schamlippen behielt sie für sich. Und erst recht, dass ihr Georg einen Finger in den Hintern geschoben hatte. „Vielleicht." sinnierte Rita solltest du ihn kürzer halten!" „Du meinst doch nicht Georg?" „Doch, doch, Männer sind ganz vernünftig wenn man sie nicht gleich ran lässt, wenn sie mal Lust haben. Wir Frauen müssen auch sehen wo wir bleiben." „Hast recht!" „Na sag ich doch." „Du hast fantastische Beine, ich möchte solche Beine haben wie du!" motzte Rita. „Kannst sicher jedes Kleid von der Stange tragen, wenn dir dein Freund nicht grad ein paar Blaue verpasst hat."

In Britta arbeitete es. Die Erinnerung an die Hiebe war zu schön, so geile Schmerzen dachte sie, aber davon verstand diese Büroschnecke nicht die Spur. „Aber jetzt mal im Ernst", kam Rita wieder zurück, magisch angezogen von dem Thema Gewalt. „Was machst wirklich, wenn er versucht dich wieder zu schlagen?" „Rita, du wirst ihn mir nicht madig machen!" Und dann ritt sie der Schalk. „Möchtest nicht du mal die 25 Zentimeter ausprobieren?" „Oh, na ja. Echt 25 Zentimeter?" „Ja echt Ritalein und eine Tracht Prügel dazu, dass dein Arsch schön glüht bevor er dich aufspießt!" „Äh das Aufspießen über das können wir reden!" gackerte Rita „der Rest danke aber nö danke! Musst dir eine andre suchen!" Die Andere, das war das Stichwort das weckte Brittas Erinnerung. Sie nahm ihr Handy vom Schreibtisch wo sie es schon hingelegt hatte um an den Anruf bei Alina zu denken. Ihr Gebieter hatte ihr befohlen mit Alina für kommenden Sonntag auszumachen.

Rita schlüpfte aus der Tür. Britta sagte als Alina sich gemeldet hatte: „Mein Herr und Gebieter hat mir befohlen dich für Sonntag zu uns zu bitten." Und laut genug dass Rita es sicher hören musste fügte sie hinzu: „er sagt er möchte uns die Hintern versohlen und uns dann hart durchficken. Ja natürlich in die Ärsche! Du hast doch Zeit? Ja und du kommst? Ich freu mich schon." Alina lachte. „Für wen war denn das jetzt? Hast wohl neugierige Kolleginnen?" „Ja!" „Treibs nicht zu bunt!" Rita rauschte mit rotem Kopf in den Pausenraum. Sie nahm sich vor Britta mit Nichtbeachtung zu strafen. „Die hättest du sehen sollen." Gluckste jetzt auch Britta. „Ist abgehauen als wäre sie vom läppischen Schwein belutscht."

„Ich komm gern!" sagte Alina zu. „Hat er irgendwas Besonderes gesagt? Ich meine soll ich..?" „Nein hat er nichts gesagt." „Auch wohl nicht das von in den Arsch ficken?" „Nein, seufzte Britta, auch das nicht, obwohl ich hoffe dass er es macht." „Wird er sicher!"

Alinas Hand glitt in ihren Slip und sie rieb sich mit der Kuppe des Zeigefingers über ihre Rosette. Schnell kontrollierte sie nach ob sie sich trotz der wunderbaren Aussicht auf einen geilen Sonntag in der Kontrolle hatte und ihre Spalte nicht nässte. Alles OK. „Wollen wir uns gemeinsam drauf einstimmen?" schlug Alina vor. Britta hatte nicht den Schimmer was Alina meinte. „Ja, wenn du meinst!" „Klingt nicht so, als wüsstest du wovon ich rede." „Äh doch, doch, wir trinken ein Gläschen Prosecco und kochen uns was Schönes, kommst so gegen elf?" „Passt gut. Prosecco besorg ich." „Untersteh dich! Wir haben davon jede Menge daheim!" „Auch ok. Aber ein paar Spielzeuge bring ich mit! Die Liebeskugeln, Rasierzeug und was man sonst noch braucht." „Willst dich extra rasieren?" „Ja", gab Alina zu und um es für Britta noch mysteriöser zu machen fügte sie schnell hinzu, „das sicher auch!" Britta hätte zu gern nachgefragt was es sonst noch gab, das man brauchen könnte. Und wenn sie jemanden fragen konnte, dann war es sicher Alina. Anderseits wollte sie auch nicht als völlig unerfahrenes Küken dastehen, deswegen schwieg sie.

Britta gefiel die Idee den Irokesen auf ihrem Venushügel zu opfern gar nicht. Aber man könnte ihn vielleicht blau färben. Da sollte sie dann vielleicht do noch etwas früher damit anfangen. Na zum Haare färben brauchte sie Alina ja nicht unbedingt. „Dann bis Sonntag!" Und Sowohl Alina als auch Britta dachten entsetzt, Du liebe Güte heut ist erst Montag! Wie soll ich das bis Sonntag denn aushalten?

Am Ende der Pause meldete sich Brittas Handy. Sie warf einen Blick drauf. Alina sagte das Display. Sie wird doch nicht kneifen war Brittas erster Gedanke und sie meldete sich. „Sklavenfotze!" zischte Alina. „dein Gebieter hat den Termin bestätigt!" Britta war erleichtert. Alinas harscher Ton machte sie wuschig. Unbewusst spannte sie sich an, stand aufrecht mit rausgestreckter Brust. Sie senkte den Kopf schaute angestrengt auf ihre Schuhspitzen. Und dann ging ihre Hand zwischen ihre Beine. So als hätte sie ein Bildtelefon oder wüsste sie es sonst wo her bellte Alina „Hände weg von deiner Spalte! Untersteh dich dich zu fingern! Und es ist dir verboten feucht zu werden. Wenn es gar nicht mehr erträgst spielst dir an deinem Röschen!" „Du meinst, wenn ich..." „Wenn du unbedingt was rein stecken musst, du Sau, dann einen Finger in deinen Arsch! Verstanden?"

Der Ton machte es, dieser unnachahmlich herrische Ton, der ihr durch und durch ging. Sie hatte nicht einen Moment zu zweifeln, dass Alina eine Gebieterin war. Obwohl sich Alina im Cafe wo sie Georg und Britta kennen gelernt hatten, eindeutig als Sklavin zu erkennen gegeben hatte. Zugegeben eine Sklavin ohne Herrn. Aber dass sie jetzt auch eine herrische Seite zeigte. Für Britta war es verwirrend, sollte sie unter Umständen eine neue Herrin bekommen? Doch, sie würde sich unter ordnen können, aber wollte sie eine Herrin? Und wie ging es Georg denn damit? Offensichtlich hatte der es schon mitbekommen. Sie hatte doch, wenigstens erinnerte sich Britta daran, ihren Herrn gebeten sie ebenfalls als Sklavin an zu nehmen. Alle diese Gedanken schwirrten durch Brittas Hirn ohne sich wirklich klar manifestieren zu können. Ohne zu Ende gedacht werden zu können. Im Moment war die brünette Alina ihre Herrin und wenn sie es verlangte, dann würde Britta ihr auch den Arsch geleckt haben, da war sie sich sicher.

„Alina ich kann das nicht!" „Für dich Herrin Alina! Verstanden?" „Ja Herrin." „Und was kannst du nicht?" „Mich nicht streicheln, Herrin ich bin jetzt schon so aufgewühlt!" „Was bist du, Schlampe?" „Ich bin geil, Herrin, eine notgeile Schlampe." Dann prustete Alina ins Telefon. „Herrin?" „Kleines du bist eine absolute Nummer! Ich hab mir grad vorgestellt dass eine Sklavin mir erklärt sie könnte sich keinen Finger in den Popo bohren. Wo ich doch weiß, dass du gierig drauf bist deinen Gebieter an der Hintertür zu empfangen." Da konnte auch Britta sich nicht mehr halten und lachte mit. Rita kam ebenfalls ins Büro zurück. „Was gibts zu lachen?" feixte sie. „Ich möchte mitlachen!"

„Is privat!" sagte Britta und drehte sich von Rita weg. „Ich hab dich eben von deinem Herrn ausgeliehen! Du gehst Mittwoch mit mir einkaufen." „Ja", hauchte Britta. Sich besinnend schob sie schnell ein „Herrin" nach.

„Kleidervorschrift", verkündete Alina. „Ein elegantes Kostüm, halterlose Nylons mit rückwärtiger Naht. Zieh hohe Schuhe an und lass den Slip daheim. Weiße Bluse Leinenbluse kein BH. Alles klar?" „Klar Herrin, nur bitte BH", bettelte Britta. Welch wunderbare Demütigung ließ ihr ihr Gebieter durch eine Frau zuteilwerden, die wusste worauf es ankam, weil sie es ebenso liebte wie Britta. „Man wird meine steifen Nippel sehen können Herrin!" getraute sie sich noch ein zu wenden. Und genau dieses zur Schau gestellt sein, das sie sich jetzt vorstellte, erregte sie. Erregte sie jetzt wie würde es sein, wenn es real wurde? Sicher würden sich ihr Nippel aufrichten und ihre Geilheit deutlich zeigen. Oh wie wunderbar, alle konnten sehen, was Britta die biedere Kollegin aus der Buchhaltung für eine notgeile Schnitte ist. „Keine Diskussion und ob das Höschen daheim ist werd ich überprüfen, verlass dich drauf! Ich hol dich im Büro ab also glaub nicht, dass du es da irgendwo verschwinden lassen kannst. Doch genau daran hatte Britta gedacht. „Und ich versichere dir, ich erkenne den Kerl, dem du es eventuell in die Hand zu drücken gedenkst!" „Herrin du bist so gut zu mir!" säuselte Britta und kaute auf ihrer Lippe. Wenigstens ein ganz kleines bisschen Schmerz nur, ein Hauch, dass sich die Gedanken beruhigen konnten, dass sie das Gefühl hätte eine Sklavenfotze zu sein die gequält wurde.

Alina verlangte Rita zu sprechen. „Ja ich bin Rita, die Kollegin!" Gespannt lauschte sie ins Telefon. „Was geht denn bei euch da ab?" Britta sah ganz deutlich dass Rita rot anlief. „Also...wie?" Rita klemmte das Telefon zwischen Schulter und Kopf fest. Sie bedeutete Britta sich umzudrehen. Sie hob ihr das Kleid in die Höhe und riss Britta mit der andren Hand den Slip hinunter, dass er bei den Knien landete und dort keinen Halt findend zu ihren Knöcheln rutschte. Dann drückte sie Britta gegen den Schreibtisch. „Beine breit!" keifte Rita und Britta gehorchte mechanisch.

Am anderen Ende der Leitung sagte Alina: „Siehst du wie sie folgt? Na du hast es aber echt drauf!" Rita hechelte. Und jetzt ziehst du ihr die Pobacken auseinander und spielst an ihrer Rosette! Sag ihr dass sie dir helfen soll!" „Zieh deine Arschbacken gefälligst auseinander." Keifte Rita und klapste Britta die Hand kräftig auf den Hintern. Britta fühlte wie sich Hitze in ihrem Bauch ausbreitete. Ihre Kollegin die so unbedarfte, so unwissende, stellte sich an als hätte sie langjährige Erfahrung in der Behandlung von Sklavenmädchen. Das Kribbeln in Brittas Bauch zog sich tiefer und animalische Lust ergriff sie. Es war so schön wie Rita ihren Arsch traktierte. Ihre Muschi wurde nass. Oh Gott, und ich darf es mir nicht machen, schoss ihr durch den Kopf. Dabei geilt mich dieses Luder so auf. Wie soll das nur gehen? „Nein!" jammerte Britta als Rita ihren Finger gegen die Rosette presste.

„Was will die Sklavensau?" forschte Alina. „Sie hat nein gesagt!" Rita schwankte, was sie tun sollte. Es war einfach geil wie sie die kleine Rothaarige am Hintern reizte. Rita war sehr stark versucht durch einen Griff an Brittas Muschi heraus zu finden ob Britta feucht geworden war, ob ihr gefiel was sie auf Anordnung von dieser Fremden am Telefon da mit ihrer Kollegin veranstaltete. Und dann dieses NEIN. Es dröhnte in Ritas Ohren und sie dachte möglicherweise wird die ganze versaute Aktion ein unliebsames Nachspiel haben. Aber geil war es eindeutig. Selbst Rita spürte es knistern und fühlte wie es sie erregte. Schon immer hatte sie die Kollegin angreifen wollen. Befummeln musste sie sich korrigieren, denn Brittas kleine Brüstchen und der flache Bauch...Von den restlichen Attributen der Weiblichkeit an Britta hatte Rita ja nichts gesehen, hatten sie magisch angezogen. Mit Britta würde sie gerne versuchen, wie sich geiler heißer Sex mit einer Frau anfühlte. „Kümmer dich nicht darum! Das nein ist nur so daher gesagt, und nicht zu beachten. Normale Sprache halt eben, wenn sie will dass du aufhörst muss sie ihr Savewort sagen!" "Wie, was?"

„Jede Sklavin bekommt von ihrem Herrn ein Wort, das sie benutzen kann, wenn sie die Aktion nicht mehr aushält, wenn sie möchte, dass ihr Herr oder ihre Herrin von ihr ablässt. Da ich dich als mein Werkzeug benutze, verzeih, aber so ist es nun mal, hätte ich es dir sagen müssen." „Du bist ganz schön manipulativ." Alina lachte schallend. „Eben waren wir noch normale Arbeitskolleginnen und jetzt bin ich drauf und dran der geilen Sau den Finger in den Arsch zu schieben, und zum Henker, es gefällt mir." „Brittas Savewort ist Lillifee. Nur wenn sie dir das sagt, hörst du auf, dann aber auf der Stelle! Verstanden?" „Ja verstanden, und was passiert dann?" „Muss dich nicht wirklich kümmern und ist auch nicht deine Sache." „Ja aber..."

„Lies was drüber, wenn es dich interessiert! Internet vielleicht? Und jetzt trödel nicht rum sondern gib ihr endlich den Finger, sie braucht ihn jetzt!" „Also wirklich!" „Nun stell dich nicht so an, fick sie endlich mit dem Finger!" Rita drückte, drückte mit aller Gewalt ihren Zeigefinger in Brittas staubtrockenes Popoloch. „Aiii!" quietschte Brita. Ihr Arsch brannte höllisch, weil er so trocken war, und der Finger nicht wirklich flutschte. Ritas langer, schmaler Finger fühlte sich riesig an, aber es war herrlich den Hintern gefüllt zu haben und sich dadurch von der Lust fortspülen zu lassen. „Hättest dir auch den Finger abschlecken können, bevor du ihn mir hinein bohrst!" maulte Britta. „So hast du sicher mehr davon!" grinste Rita. „Du magst es doch heftig?" Rita hielt Britta das Handy ans Ohr. „Na, Sklavin", säuselte Alina am anderen Ende der Leitung. „Ich höre sie fickt dich ordentlich." „Ja Herrin es ist so geil! Ich möchte bitte mehr!" „Ich bin sicher Kleines, sie wird sich Mühe geben, wenn du es ihr richtig lieb sagst! Vor allem weil sie sich den Preis verdienen möchte, wenn sie dich schön fertig macht!" „Den Preis? Ahh, ja, fester Rita schneller!" verlangte Britta. „Du wirst ihr die Fotze lecken. Sag ihr das!"

Britta hatte längst den Punkt überschritten wo sie hätte umkehren können. Sie wollte nur noch hart gefickt werden, egal was der Preis war. „Mach schneller Rita biiitte! Wenn du es schaffst mir einen Höhepunkt zu schenken, darf ich dir die Fotze lecken!" „Was?" „Meine Herrin hat es dir als Preis ausgesetzt." „Und du wirst es machen?" „Natürlich!" Rita hielt in ihren Bewegungen inne. „Bitte mach weiter Rita!" Britta bockte mit ihrem Hinter nach hinten um sich da Rita sich nicht bewegte selber auf den ausgestreckten Finger zu schieben. „Halt still!" gebot Rita. Britta erstarrte augenblicklich innerlich heulend, weil sie sich um den Orgasmus, der schon zum Greifen nahe schien gebracht fühlte.

„Möchtest du denn nicht dass ich dir die Fotze schlecke?" „Musst du's so drastisch ausdrücken?" „Ja das verlangt mein Gebieter, die Dinge müssen beim Namen genannt werden!" „Ich denke mal er hat da schon recht." gab Rita zu. Allein die schmutzigen Worte von Britta hatten was verruchtes was geiles. „Willst du es denn? Ich meine allein weil du es tun musst, ich weiß nicht." „Rita du denkst zu viel nach. Meine Herrin hat es angeordnet, da brauchst du dir nicht den Kopf zerbrechen ob ich es mag. Ich werde es mögen, weil es meine Herrin mag. Und verspreche dir, ich werde mir richtig viel Mühe geben. Doch Rita ich möchte dich gerne schlecken, wenn du es magst." „Ob ich es mag, weiß ich nicht. Es hat mich noch keine Frau geleckt! Aber ich denke mal, ich will es probieren!" Damit begann sich der Finger wieder zu bewegen. Britta freute es und sie hielt dagegen.

„Ihr seid vielleicht zwei geile Ferkel!" sagte Rita ins Telefon. „Ja nicht! Aber es ist herrlich. Du siehst ja wie meine Freundin sich gerade vor dir windet. Wie sie es genießt von deinem Finger penetriert zu werden. Sie ist bald soweit, also gibs ihr richtig. Aber erst, wenn sie darum bettelt! Keineswegs vorher!" „Schon gut!" sagte Rita und legte auf. Jetzt da sie eine Hand frei hatte kam sie auf die Idee, Brittas Hintern damit zu schlagen. Es klatschte schön und der Arsch lief allmählich rot an. „Oh ja, schö—öön!" keuchte Britta auf dem Finger ihrer Kollegin. Rita atmete auch schon heftig. Natürlich ging die geile Aktion auch an ihr nicht spurlos vorüber. Auch sie fühlte das Feuer geiler Begierde in sich. „Mehr! Fester! Fick mich fester, du Trampel!" keifte Britta. Der Trampel brachte ihr heftige Schläge auf den bereits rotglühenden Popo. Ihre ganze Hinterseite glühte und der Finger, dieser geile Stachel, wütete in ihrem Darm. „eine Sklavin hat um die Erlösung zu bitten!" feixte Rita, die das Spiel sehr schnell begriffen hatte und nun allmählich auch zu verstehen begann was es mit den Striemen auf sich hatte. „Bitte, bitte Rita bitte fick mich richtig fest in den Arsch. Und bitte lass mich endlich kommen ich halte das nicht mehr aus."

„Dann komm endlich du Lustsau!" befahl Rita. Immer schneller rammte sie ihren Finger in Brittas Popo der jetzt auch von innen zu glühen schien.

Beide merkten nicht, dass der Bürobote mit der Post vorbei kam. Als er sah wie Ritas Finger immer wieder zwischen Brittas gerötete Backen gepresst wurde, ließ er die Briefe fallen und rannte zur Toilette um sich durch heftiges Reiben an seinem steifen Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Oh mein Gott sie fickt sie am helllichten Tag im Büro in den Arsch murmelte er und schoss grunzend ab. Die ersten Schübe klatschten an die Wand. Erst allmählich hatte er sich soweit im Griff, dass nicht alles daneben ging.

Britta fehlte nur noch der letzte Kick. Rita fickte unermüdlich, sie war wild entschlossen heraus zu finden wie sich eine weibliche Zunge an ihrer Pussy anfühlte. Sie langte um Britta herum, bekam Brittas Irokesen zu fassen und wickelte sich die Haare um den Finger. „Ahhh!" schrie Britta. Rita ruckte an und riss Britta ein ganzes Büschel Haare aus. Neuer Schmerz durchwummerte Brittas Körper und endlich schlug die Welle der Erlösung über ihr zusammen. Sie zitterte heftig und ihr Hintern drückte den Eindringling der jetzt nicht mehr am Platz gehalten wurde endlich hinaus. Fasziniert beobachtete Rita wie sich Brittas geschundener Schließmuskel langsam zusammen zog. Britta hielt sich am Schreibtisch fest, sonst wäre sie zusammen gebrochen. Endlich ebbte ihr Orgasmus ab. In die Nachwehen hörte sie wie Rita ihren Hintern bewunderte.

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