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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10

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„Alina!" „Was?" „Du sagst nichts, und das macht mir Angst. Ich mag dich wirklich, und mein Herr mag dich auch, also bitte komm. Du weißt ja, dass ich mit Analverkehr keine Ahnung habe. Also hätte ich doch von dir sehr gern mir noch das Eine oder andre sagen lassen. Bitte tu mir den Gefallen. Wir haben ja auch schon für diese Gelegenheit alles Mögliche eingekauft." (Ihr erinnert euch sicher) Alina hatte nicht besonders viel Lust dazu. Aber schließlich konnte doch Britta nichts dafür, wie sich ihr Herr verhielt. Und zufällig wusste Alina, dass Britta ihn zu beeinflussen versucht hatte, was ja anscheinend nichts gebracht hatte. Sie seufzte. „Also schön, weil du es bist. Wann soll ich kommen?" „Na am Vormittag! Ich denke wir werden schick essen und nach einem Nickerchen wird der Gebieter wohl so weit sein." Damit war die Sache erledigt und abgemacht. Am Sonntag gegen elf läutete Alina bei den Beiden. Britta öffnete und begrüßte Alina freudig. Sie umarmte und küsste sie. Alina sah sie aufmerksam an. „Komm doch erst mal rein!" Brittas Küsse schmeckten ihr schon und wieder beschlich sie das Gefühl, dass sie sich doch sehr wohl in diese kleine Gruppe einfügen könnte. Nur der Gebieter hatte sein ok verweigert. Und so als hätte Britta Alinas Gedanken erraten sagte sie: „Er wird dich eines Tages annehmen Alina, da bin ich mir völlig sicher."

Dann standen die Frauen zusammen in der Küche und bereiteten das Essen. Es gab allerhand zu tratschen. Und das taten sie ausgiebig. Georg stecke einmal den Kopf herein und begrüßte Alina wie es sich für einen Herrn gehörte mit einem fordernden Zungenkuss, dem Alina sich nicht entziehen konnte und auch gar nicht wollte. Das Essen war ein voller Erfolg. Britta hatte gebeten unter dem Tisch fressen zu dürfen. Sie durfte, aber Alina hatte am Tisch Platz zu nehmen. Sie hatte protestiert, wollte nicht anders behandelt werden wie Britta aber schließlich setzte Georg seinen Willen durch. Alina aß mit Appetit. Georg schien sehr nachdenklich.

Alina fragte danach. „Wie du weißt, möchte ich meine Kleine heute in den Hintern ficken. Natürlich wollte ich dich dazu, wenn ich es auch schon ein paarmal gemacht hab und immer sehr erregend fand, gewissermaßen ausfragen. Aber es scheint mir nicht wirklich das passende Tischgespräch zu sein." Alina lachte. „Herr, das ist kein Problem. Ich denke doch, dass du über gewisse Rücksichten und Vorsichten oder so, was wissen möchtest. Ich bin auch nicht wirklich zart besaitet, also kannst du mich ruhig fragen." Und Georg fragte. Dabei stellte sich heraus, dass er sich doch gar nicht mal so schlecht gehalten hatte.

Dann kümmerten die Mädels sich wieder mal um die Küche. Georg zog sich zu einem Nickerchen zurück. Nachdem die Küche auf Vordermann gebracht war, begannen Alina und Britta mit ihren Vorbereitungen.

Britta hätte sich gerne ihren Irokesen blau gefärbt, aber das war jetzt doch wirklich zu viel Aufwand. Dazu war das Timing einfach zu schlecht. Georg schlief zwar, aber sie wollten bereit sein, wenn er erwachte und sie wollten ihn nicht unbedingt wecken. Alina ging ins Bad und zog sich aus. Britta kam auch dazu. Britta bewunderte Alinas Ringe in den Schamlippen. „Ich muss mich rasieren" stellte Alina fest. Natürlich konnte Britta es sich nicht verkneifen Alina zwischen die Beine zu fassen. „Oh, ist nicht wirklich stoppelig!" meinet sie. Alina drückte sie nieder und sagte: „Schleck mal drüber! Dann merkst wie stoppelig es ist!" natürlich schleckte Britta.

Und natürlich begnügte sie sich nicht mit einem einzelnen Zungenstrich. Die Freundin roch und schmeckte einfach zu gut. Und da sie es schon herausgefordert hatte. Alina stöhnte vor Vergnügen. Brittas Zunge war überall, wo es Härchen gab und auch da wo mit Sicherheit keine waren. Sie huschte über die Schamlippen und tauchte in Alinas Fickloch. Alina rechnete ja nicht damit, dass sie den Schwanz des Gebieters noch zu spüren bekäme, also genoss sie die Zunge die ihr so guttat. Wenn sie jetzt schon... „Ah, Britta, ja, das ist herrlich. Ja stoß mir deine Zunge in die Muschi. Ich mag das so wie du mich schleckst!" „Und warum bist du dann so schnell ausgezogen?" fragte Britta. „Frag nicht so blöd" keifte Alina „schleck!" Und Britta schleckte. Dabei genoss sie Alinas Geilsaft, der reichlich floss. Schließlich schaffte Britta, dass Alina auf ihrer Zunge kam.

Dann allerdings besann sie sich ganz schnell, dass sie sich hatte rasieren wollen und tat das. Britta wollte noch mal testen, nämlich nach der Rasur, ob sie noch Härchen finden könnte, aber Alina verweigerte es ihr. „Wir sollten zusehen, dass wir mit den Vorbereitungen zu Ende kommen." Sagte sie. „Du weißt ja, die Reinigung deines Darms!" Und Alina hielt Britta einen Vortrag über die Reinigung des Darms. Britta hatte auch im Internet sich schon einiges angesehen und bekam es jetzt noch mal erklärt. Alina war dabei sehr geduldig. „Und nachdem du jetzt theoretisch alles weißt, wollen wir zur Praxis kommen!" Britta musste sich an das Waschbecken stellen und den Po rausdrücken. Alina feuchtete ihren Finger mit Spucke an und bevor Britta noch was fragen, oder sagen konnte hatte ihr Alina den Finger schon in den Arsch geschoben.Alina grinste Britta an. „Du scheinst ja ziemlich locker zu sein" stellte sie fest. „Ja, ich weiß auch nicht warum, aber ich glaube, das macht deine Anwesenheit!" „Wir brauchen gar kein Gleitgel!" stellte Aline erfreut fest und schraubte die Düse auf die Kartusche mit dem Einlauf. „Ich schieb dir jetzt die Düse in den Hintern Brittamaus, also entspann dich!" Britta entspannte sich. Und Alina konnte die Düse ganz leicht in Position bringen. „Jetzt kommt die Flüssigkeit!" sagte Alina und drückte auf die Kartusche. Britta fühlte wie ihr die Flüssigkeit kraftvoll in den Darm gedrückt wurde. Es dehnte sie etwas zog und strömte und alles in allem war es ein sehr angenehmes Gefühl. Als Alina die ganze Flüssigkeit Britta in den Darm gespritzt hatte stellte sich bei Britta sofort das Völlegefühl ein. Sie hatte umgehend den Eindruck dringend zur Toilette zu müssen. „Das ist normal!" erklärte Alina. „Es darf dich nicht wirklich stören. Du musst das Klistier etwa 20 Minuten einwirken lassen. Erst dann solltest du dich auf die Toilette begeben. Dann wird alles aufgeweicht sein und du kannst es mit der Flüssigkeit loswerden und ein sauberer Darm bleibt zurück. Also beherrsche dich.

Und jetzt mach mir einen Einlauf bitte!" Alina stellte sich in Position und drückte ihren Popo raus. Britta rubbelte über die Rosette und Alina verlangte, dass Britta etwas Spucke nahm. „Wenn du nicht willst Britta, dann musst du mir nicht den Finger reinstecken. Ich vertrag auch gleich die Düse." Britta leckte sich den Finger ab, und versuchte ihn Alina in den Po zu stecken. Alina war total entspannt. Ihr Schließmuskel gab ganz leicht nach und Brittas Finger drang ein. „Du machst das sehr geil!" lobte Alina. „Jetzt die Kartusche mit der Flüssigkeit!" Britta schraubte die Düse an. „Sieh es dir genau an!" verlangte Alina. „Du musst künftig in der Lage sein es auch alleine zu machen. Das schaffst du doch?" „Ja, ich denke schon."

Und dann stellte Britta die Frage in den Raum: „Warum lässt du dir eigentlich einen Einlauf machen Alina?" „Weil, na weil ich ja nicht weiß, ob der Gebieter, möglicherweise, ich meine, vielleicht will er ja auch mich in den Arsch ficken?" „Ja" sagte Britta, die sich an den Druck in ihrem Darm langsam gewöhnt hatte. „Bereit sein ist alles, das ist ein sehr gutes Argument." Gestand Britta. Als sie Alina die Düse in den Po schob hatte sie den Eindruck sie drücke ihr entgegen. Dann presste Britta die Kartusche zusammen und Alina fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm strömen. Sie seufzte zufrieden auf. Britta registrierte alles das. Sie konnte sich nicht helfen. Mit einer schnellen Bewegung der anderen Hand fuhr sie Alina in die Fotze. Und Britta staunte als sie Alina nass fand, wie sie die Freundin nie erlebt hatte. Georg hatte doch immer ihre Beherrschung so bewundert. Und Britta zählte ganz schnell eins und eins zusammen.

Sie zog die Düse aus Alinas Darm und klatschte ihr die Hand auf die Backe. „Es ist nicht nur, das Bereit sein wollen, gesteh, du Ferkel! Es ist für dich ein geiles Gefühl, es macht dich an und deswegen machst du es. Bereit sein schiebst du vor." Britta warf die Kartusche in den Mülleimer. „Rubbelst du dich vor oder nachdem du auf der Toilette warst?" Ohne nachzudenken antwortete Alina: „Meistens davor!" Am liebsten hätte sie sich in die Zunge gebissen. Hatte Britta sie doch erkannt und überrumpelt. Alina kniff die Pobacken zusammen und drehte sich weg. „Ich schäme mich so!" flüsterte sie. Britta nahm sie in den Arm und küsste sie. Und sie zischelte ihr ins Ohr: „Ich kann dich total gut verstehen, es ist ein wahnsinniges Gefühl." Alina gab sich halb getröstet dem Kuss hin und Britta versäumte nicht, ihre Lustperle zu rubbeln. Und Alina versäumte nicht der Freundin zu zeigen wie sie es am Liebsten mochte. So hatte an diesem Sonntag zuallererst Alina mit ihrem gefluteten Darm einen ganz herrlichen Orgasmus. Sanft und zärtlich, wie ihn nur eine Frau zu geben vermochte. „Danke" murmelt sie. „Und verrat dem Gebieter nichts, ja?" „Versprochen!" „Kannst du deswegen dich so sehr beherrschen, Alina?" „Ja das glaub ich ist auch ein Effekt davon."

Dann allerdings wurde es für Britta allerhöchste Zeit sich zur Toilette zu begeben. Die Entladung war heftig aber gründlich. Alina stand derweil im Bad und sah in den Spiegel. Irgendwie fragte sie sich, warum es sie dabei so störte, dass Britta nun ihr Geheimnis kannte. Endlich kam Britta zurück und keinen Moment zu früh, denn auch Alina zollte der Wirkung des Klistiers ihren Tribut. Dann waren sie bereit und warteten nur noch auf den Gebieter.Endlich erhob er sich und Britta machte Kaffee. Die zwei Sklavenmädels waren jetzt nackt und ließen sich zu Füßen des Gebieters nieder. „Bist du bereit?" fragte er schließlich und fasste Britta unters Kinn. Er hob ihren Kopf und zwang sie ihn anzusehen. Er tauchte in ihre Augen, versuchte darin was zu sehen, was nicht da war. „Herr ich bin bereit, dir die Jungfräulichkeit meines Arsches darzubringen!" „Also dann ins Schlafzimmer mit euch!" Britta begab sich in freudiger Erwartung ins Schlafzimmer, Georg war neugierig, wie es seine Kleine wohl packen würde. Nur Alina zögerte. „Na los! Du warst auch gemeint, also..." „Ja Herr." Georg setzte sich aufs Bett und Britta beeilte sich, sich zu ihm zu kauern. Im nächsten Augenblick hatte seinen Schwanz im Mund und saugte daran. Georg deutet vor sich und sah Alina auffordernd an. „Du auch, du darfst deiner Freundin ruhig schon mal helfen." Alina räusperte sich. „Ist noch was?" „Ja Herr, ich habe eine Sache, die ich dir unbedingt beichten möchte." Alina sank in sich zusammen, kauerte auf dem Boden, schluchzte. „Herr ich habe dich hintergangen. Bitte bestrafe mich!"

Georg war die Sache ausgesprochen unangenehm. Er hatte sich drauf gefreut seiner Kleinen den Hintern auf zu reißen und jetzt kam das. Das war eine unliebsame Störung. Da Britta seinen Schwanz hingebungsvoll saugte war sie ja vorerst beschäftigt und so entschied er, dass er erst Alina anhören wollte. Es hörte sich ja ganz schlimm an. „Erklärs mir!" verlangte er deshalb. „Erinnerst du dich an unsere Zusammentreffen, Herr?" „Ja an einige." „Nun ich auch, und ich weiß noch genau Herr, dass du immer meine Beherrschung bewundert hast. Dass du es auch Britta als erstrebenswert hingestellt hast, dass ich mich so unter Kontrolle habe?" „Ja ich erinnere mich!"

„Es war geschwindelt Herr, und ich schäme mich so dafür." „Na gut, allerdings versteh ich nicht, was daran geschwindelt sein sollte? Du musst schon deutlicher werden!" „Ja Herr." „Ich weiß, dass du es liebst eine Sklavin in den Hintern zu ficken, Herr." „Ja, da ist in der Tat so." „Und ich habe auch gelernt, dass es für den Gebieter sehr praktisch und vor allem angenehm ist, wenn die Sklavin darauf vorbereitet ist. Ich bereite mich gern darauf vor. Dazu ist ein Einlauf unumgänglich. Nun Herr, das mache ich und es ist mir nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, ich mag es sogar sehr. Ich weiß nicht ob du es dir vorstellen kannst Herr. Jedenfalls wenn die Flüssigkeit mich ausfüllt und zu wirken beginnt macht mich das immer sehr an. Ich hab keinen Herrn, also auch niemanden, der meine Lust im allgemeinen kontrolliert und so ist es gekommen Herr, dass ich das Klistier genießend begonnen habe Hand an mich zu legen. Nein Herr verzeiht, falsch ich muss es ganz klar bekennen, ich hab wenn ich den Darm gefüllt hatte hemmungslos gewichst Herr." „Aber Alina, das ist doch nicht schlimm, wie du richtig sagtest hast du keinen Herrn, der es verbieten könnte, also was ist schlimm daran?"

„Nun indem ich mich vorbereitete bin ich bereits zu einer Entspannung gekommen, und es war danach ein Leichteres mich nicht so gehen zu lassen und meine Erregung niedrig zu halten, wie es dem Gebieter gefiel. Ich bitte um eine Strafe, Herr, da ich euch schändlich hintergangen habe. Es war nicht recht. Einem Satten fällt das Fasten leicht." Georg grinste. Zu süß war diese Alina. Sie hatte gewichst und war deswegen nicht so erregt. Georg konnte es nicht wirklich schlimm finden. Er zog sie hoch und stellte sie auf die Beine. Er küsste ihre Tränen fort und grinste sie an. „Du willst, dass ich von dir verlange deine Erregung zu kontrollieren?" „Herr, was immer du möchtest."

Die Frage, die sich ihm aufdrängte war, sollte er Alina etwas verbieten? Konnte er ihr etwas verbieten? Vermutlich erwartete sie das. Aber solange sie frei war, sollte sie auch frei sein ihre Sexualität nach ihren Wünschen zu leben oder nicht? Wenn er ihr kein Ventil gestattete würde sie total gefrustet. So fand er schließlich einen Kompromiss, vor allem deshalb, weil sie ihn ganz offensichtlich um eine klare Ansage bat. „Ich möchte, dass du uns ganz oft besuchst." Britta entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und lauschte gespannt. Was würde ihr Gebieter Alina auftragen? Oh ja, es fing schon mal sehr gut an, indem er sie einlud sie öfter mal zu besuchen. Sollte, durfte sie etwas dazu sagen? Oder erwartete Georg, dass sie seine Entscheidung einfach nur zur Kenntnis nahm? Sie entschied sich erst mal ab zu warten. Es war ja von Alina schon eine Leistung, dass sie ihre heimlichen Freuden preisgab und dass sie riskierte, dass er es ihr verbot.Würde er es denn verbieten? Doch, dachte Britta ein Herr mag seine Sklavinnen schön geil, vor allem, weil er sie ja auch benutzten will. „Ich möchte dich an jedem ersten Sonntag im Monat zum Essen und Nachmittag zum Ficken hier haben! Hast du das verstanden?" „Ja Herr." Britta grinste. Sie sah herrlich geile Zeiten auf sich zukommen. Sie mochte Alina und es war immer sehr erregend, wenn sie bei ihren Sessions dabei war. „Weiters möchte ich, dass du dich vorbereitest den Arsch gefüllt zu bekommen!" „Ja Herr!" „Wie du dir sicher denken kannst, will ich, dass du dich bei diesen Gelegenheiten nicht anfasst, auch wenn dein Darm noch so schön mit dem Einlauf gefüllt ist und wenn dich das noch so geil macht. Ist das klar?" „Ja Herr." „Britta hat mittlerweile ihre Lust auch etwas unter Kontrolle und ihr beide werdet, wenn ich es befehle, eure Lust kontrollieren. Vor allem werdet ihr nicht gegenseitig an euch rumspielen. Der Gebieter mag geile Lustsklavinnen und ich versichere euch, ich nehme euch ordentlich durch." „ja Herr, danke Herr." Georg überlegte einen Augenblick. Er sah Britta an, die ihn zufrieden anlächelte und leicht mit dem Kopf nickte. Nicht, dass es ihm besonders viel ausgemacht hätte, wenn sie mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden gewesen wäre. Aber er hatte auch erkannt, dass sie sich mit Alina sehr gut verstand und da diese „Freundschaft" ja mittlerweile doch etwas tiefer ging, konnte es nicht schaden, wenn sie es akzeptierte.

Und Georg wusste auch, dass Alina für ihr sogenanntes Vergehen, eine Strafe erwartete. Er seufzte, es musste wohl sein, dachte er. Er wollte ja auch nicht als zu nachsichtig wahrgenommen werden, wenn er auch manchmal..., aber wenn eine Sklavin so um eine Strafe bettelte. Es schoss ihm durch den Kopf, dass es vielleicht Eifersucht sein könnte, weil heute Brittas anale Premiere sein sollte. Weil seine Kleine im Mittelpunkt seines Interesses stehen würde. War es das? Musste er Alina das zutrauen? Nein, er wollte Alina sowas nicht unterstellen. „Und weil du uns so was vorgespielt hast und weil du es immer wieder gemacht hast, nun, eine Wiederholungstäterin muss sehr streng bestraft werden. Da stimmst du mir doch zu?" „Ja Herr!" „Gut, ich denke also, 100 in Worten Hundert Peitschenhiebe sind durchaus angemessen."

Georg sah auf Alina sie stand noch immer den Blick gesenkt und die Beine breit. Zitterte sie? Hatte sie sich nur so in der Gewalt? „Ja Herr, danke, die Strafe ist angemessen!" sagte Alina. Dabei zitterte ihre Stimme nicht einmal. Georg war überzeugt, sie wusste genau, dass 100 Hiebe nicht aus zu halten waren. „Willst du sie umbringen?" kreischte Britta, was ihr umgehend zwei heftige Ohrfeigen einbrachte. „Ruhe!" gebot Georg. „Ich bin noch nicht fertig!"

Britta hängte sich an die Freundin. „Aber, aber,..." schluchzte sie. „Vertraust du deinem Herrn so wenig?" zischelte Alina. „Aber du wirst doch, Alina, wenn er das wahrmacht, dann stirbst du!" „Er ist der Gebieter und er wird wissen was er tut. Ich hab keine Angst wirklich, und sollte er wirklich mich erschlagen wollen, dann soll es so sein." „Du bist verrückt!" „Nein Brittamaus, ich bin eine Sklavin, und ich vertraue, dass der Gebieter weiß, was ich aushalte und weiß was er tut!" Britta schluchzte. „es kann einfach nicht sein!" „Herr?" meldete sich Britta. „Was?" bellte Georg, dem die Unterbrechung höchst ungelegen kam. „Herr ich möchte meiner Freundin die Hälfte der Strafe abnehmen. Ich will sie mit ihr teilen, das ist dir doch recht?" „Ich dachte, wir hätten ein anderes Programm für heute geplant?" „Ja schon, aber ich möchte doch 50 ihrer Hiebe!"

„Ernsthaft?" fragte Georg. „Nein!" sagte Alina und „Ja!" sagte Britta. „Also gut, ihr teilt euch die Hiebe!" entschied Georg. Er fasste Alina unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Du hast eine wunderbare Freundin weißt du das?" „Ja Herr ich weiß, sie ist fast eine Komplizin, eine Geliebte beinahe." „Hast du Angst?" fragte er sie und sein Blick bohrte sich in ihren. Sie hielt ihm mühelos stand. „Nein Herr ich hab keine Angst!" Georg lächelte und auch Alina erlaubte sich ein schüchternes kleines Lächeln. Oh dieser Mann war ein ganz wunderbarer Gebieter. Alina fühlte es, und wenn er es nur angedeutet, nur erwähnt hätte, sie hätte sich ihm bedingungslos anvertraut. Na ja, dachte sie, das hab ich ja ohnehin. Warum nur wollte er ihre Hingabe nicht? Warum mochte er nur so sporadisch ihre Unterwerfung? Sie wollte, sie konnte doch viel mehr geben. Britta hingegen zitterte und Gänsehaut kroch über ihren Körper, Sie liebte zwar Schmerzen, aber sie sah aus dem Dilemma keinen Ausweg. Oder würde ihnen der Gebieter die Strafe erlassen? Oh ja, das würde er doch. Britta liebte ihn doch, liebte er sie denn nicht? Mitten in ihre Überlegungen drang Georgs Stimme. „Es ist ganz klar, dass die Strafe ausgesprochen ist und ihr sie auch bekommen werdet, jeden einzelnen Schlag, versprochen!" So felsenfest wie Alina vertraute, dass ihr nichts passieren würde so sehr fürchtete sich Britta. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Warum nur hatte Alina nicht den Mund gehalten. Sie hätte doch ihr kleines Geheimnis für sich behalten können. „Allerdings habe ich beschlossen, euch die Strafe in Raten zu verabreichen. Jedes Mal, wenn wir uns zu geilem Sex treffen, bekommt ihr einen Teil, bis alles redlich ausgeteilt ist." Alina bedankte sich, wie es der Gebieter erwarten durfte und Britta schluchzte vor Erleichterung. Was hatten sie doch für einen klugen Herrn.

Endlich beruhigte sich Britta. „Hol die Peitsche!" befahl Georg und Britta beeilte sich das Gewünschte zu bringen. Dann durften sie beide nebeneinander auf den Strafbock krabbeln. „Heute gibt es fünf Schläge." erklärte Georg. Der erste Schlag klatsche auf die hochgereckten Ärsche der Mädels. „Eins" zählten sie. Britta tauchte in den Schmerz der sich auf ihren Backen ausbreitete. Welch herrliches Gefühl, das sich ausbreitende Brennen, das von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff sich zu Lust wandelte und ihr Geschlecht erregte, so erregte, dass sie regelrecht nass wurde. Sie drehte sich zu Alina, sah sie an und fasste sie an der Hand.