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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10

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„Es tut mir leid", zischte die ihr zu. „Danke, dass tu mit mir teilst, das vergess ich dir nicht!" Am liebsten hätte sie Britta in die Arme genommen, aber das ging ja nicht, da sie dem Gebieter ihre Ärsche zu präsentieren hatten. Georg schlug von der anderen Seite. „Zwei" „Drei" Alina spürte, wie auch sie die Schläge zu erwärmen begannen. Sie kannte Schläge und sie hatte sie immer mehr oder weniger hingenommen, als Teil ihrer Erziehung, als Gabe des Gebieters. Sie bewunderte Britta, die die Schmerzen so sehr liebte, dass sie es schon geschafft hatte auf Peitschenhiebe einen Orgasmus zu erleben. Sie, Alina schaffte das nicht. Aber das lag ja vielleicht daran, dass der Gebieter nicht fest genug...? Na ja daran könnte es gelegen haben, und sie nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit um heftigere Schläge zu bitten, sie wollte auch dabei kommen können. Welch wunderbare neue Erfahrung würde das sein. „Vier" Gleich würde es zu Ende sein. „Fünf"

Dann rutschte Alina mit rotem Hintern vom Bock. Wie es sich gehörte nahm sie ihre Position ein und bedankte sich. Dabei warf sie einen Blick auf Georg ohne dass der es merkte. Prächtig stand sein Schwanz. Er umrundete Britta die liegen geblieben war. Der Bock war gerade recht für das Vorhaben Brittas Popo in Besitz zu nehmen. Er lächelte seine Kleine an. „Bist du bereit?" fragte er. Dabei fasste er sie unters Kinn und sah sie an. „Ja Herr! Bitte vergnüg dich mit meinem Popoloch! Ich freue mich darauf dir auch mit dieser Öffnung in Zukunft zu dienen!" Georg küsste seine Kleine. Sie entwickelte sich dachte er. Er hatte ja nicht den Eindruck so der perfekte Herr zu sein, aber die Sache an sich gefiel ihm und Britta hatte auch ihren Spaß daran. Also warum sollten sie es nicht zu ihrer Sache machen. Besonders liebte Georg die Sessions mit Alina, die Britta ganz wunderbar ergänzte. Die eine frech und quirlig, die andre ziemlich abgeklärt und ruhig. Er würde sich Alinas Angebot, sie zu seiner Sklavin zu machen noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wenn er sich dann anders entscheiden sollte, oh ja in dem Moment glaubte er, er würde sich anders entscheiden, aber was machte das für ein Bild ein Gebieter der nicht zu seinem Wort steht? Also hatte er diese Möglichkeit wohl nicht mehr. Alina würde es verstehen.

Georg winkte Alina heran. Was sollte er sich zu viele Gedanken machen, wenn er sich mit den beiden vergnügen konnte? Andrerseits hatten alle beide eine klare Ansage und vor allem Sicherheit verdient. Vertrauen brachten sie ihm ja entgegen und das durfte er nicht enttäuschen. „Bereite ihr Poloch vor!" verlangte Georg von Alina. Er selber schob seinen Schwanz Britta in den Mund. Langsam drückte er ihn immer weiter in sie hinein. Sie schaffte es ihn bis zur Wurzel zu verschlingen. Alina zog ihre Zunge durch Brittas Pofalte. Sie umkreiste leckend die Rosette. Dabei zog sie die Backen der Rothaarigen auseinander. Sie rubbelte mit dem Finger über die runzlige Rosette. Britta zuckte immer wieder, obwohl sie genau wusste, dass sie sich entspannen musste. Sie hatte keine Angst vor dem Schmerz, keine Angst vor Georgs Schwanz, der sie gleich dehnen würde. Das Unbekannte schreckte sie etwas und ließ sie immer wieder zucken. Dabei hatte sie doch schon erlebt, wie geil es war den Arsch angebohrt zu bekommen. Allerdings war es der Finger der Bürokollegin gewesen, der ihr hineingedrückt worden war. Da hatte Britta auch entdecken dürfen, dass ihr Popo eine ganz sensible erogene Zone war, und sie war ja, meine treuen Leser kennen die Geschichte, dabei ganz wunderbar gekommen.

Alina nahm jetzt Gleitgel und schmierte es Britta in den Po. Sie massierte es ein und mühelos schob sie der Freundin den Finger in den Darm. „Herr." Sagte Alina und wartete auf die Erlaubnis zu sprechen, die sie auch umgehend erhielt. „Deine Sklavin ist bereit! Fick sie in den Arsch, dass sie die Freuden der analen Penetration erfährt und dass dir in der Zukunft auch dieses Loch gehört!"

Georg trat zu Alina und rieb Britta seinen Schwanz zwischen die Backen. Britta war richtig geil, und sie war erfüllt von Stolz. Jetzt war der Moment, ihrem Gebieter ganz zu gehören. Alina wollte sich unbemerkt verdrücken. „Bleib hier!" gebot Georg. „Oh ja bitte", meldete sich auch Britta. „Ich hatte gedacht es sollte euer Moment sein. Und er sollte nur euch gehören." „Wenn ich dich nicht hätte dabei haben wollen, hätt ich dich nicht eingeladen, also sieh her!" gebot Georg. Alina schaute. Sie hatte sich zwar schon in den Arsch ficken lassen, aber das Eindringen hatte sie noch nicht gesehen.

Georg setzte die Eichel an Brittas Hintereingang an. Es war alles glitschig von Spucke und Gel. „Entspann dich!" sagte Georg und klapste Brittas Po. Dann begann er zu drücken. Alina konnte sehen, wie der Muskel langsam aufgedrückt wurde und wie die Eichel sich hineinschob. Georg keuchte und schob weiter. Der Muskel gab immer mehr nach und die Eichel kam immer tiefer. Britta japste. „Ja Herr, ja, ich kann dich spüren, ich fühle wie du reinkommst!" Dann war die Eichel verschwunden und der Schaft folgte. Georg ließ sich Zeit. Er genoss die Spannung des untrainierten Muskels an seinem Schwanz. Ah, was war dieses Arschloch herrlich eng. Und dann steckte er ganz in Brittas Darm.

Die keuchte und stöhnte. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Es schmerzte etwas, aber Britta genoss genau das. Sie versuchte sich Georg entgegen zu drücken. Der wiegte sich in den Hüften, glitt langsam raus und wieder ganz in sie hinein. Alina sah wie das Arschloch gedehnt wurde und es juckte sie ihr eigenes gefüllt zu kriegen. Sie würde, jetzt, da sie es gesehen hatte es in der Zukunft noch mehr genießen können, denn immer hatte sie jetzt Bilder dazu. Bilder, wie ein harter Schwanz langsam aber beständig in der Kehrseite verschwand. Alina grinste und massierte Georg die Eier. Die andre Hand verwöhnte Britta. Die genoss so auf gedehnt zu sein und dazu die Reibung die Alina auf ihrem Kitzler erzeugte.

„Ahhh", ächzte sie. „Schön! Ja Herr bitte fick mich fester, ich will dich ganz in mir spüren." Georg steigerte das Tempo und fuhr aus und ein, fickte den Arsch seiner kleinen Sklavin, die es offenbar sehr genoss. Dabei freute es ihn ganz besonders, dass Britta es wollte, dass sie sich nicht sperrte, sondern seinen mächtigen Schwengel bereitwillig aufnahm. Er zog ihn ganz heraus und Brittas Arschloch stand offen. Alina guckte neugierig und Georg stieß wieder zu. Jetzt flutschte der mächtige Schwanz anscheinend mühelos in Brittas Hintern. Dann begann Britta den Muskel zum Vergnügen ihres Herrn ein zu setzen. Wenn er zurück zog kniff sie die Backen zusammen und der Muskel hielt den Schwanz fest, wollte ihn nicht loslassen. Und wenn er zustieß entspannte sie sich, dass das Eindringen beinahe von selber ging. Jetzt ächzte auch Georg. Immer schneller stieß er in Britta. Die genoss es und erreichte einen ersten Höhepunkt. Ihr ganzer Körper wand sich und zuckte und ihr Arschloch zog sich reflexartig zusammen. „Ahhh Herr, jaaaaa." Keuchte sie. Georg fickte sie jetzt fester. Nicht einen Moment dachte er daran dieses wunderbar enge Loch, das er eben erobert hatte zu verlassen bevor er sein Sperma in der Tiefe des Darms seiner Sklavin abgeladen hatte.

Er hielt Britta an den Hüften, zog sie zu sich heran und fickte sie wie ein Verrückter. Brittas Keuchen und Stöhnen wurde lauter und als sie die nächste Woge überrollte war es so heftig, dass sie es mit einem spitzen Schrei der Welt verkündete. Dann war auch Georg so weit. Mächtig drängte sein Samen nach außen und er zog seine Sklavin ganz an sich, bohrte sich ganz in sie. Er ächzte und mit überlauten ahs deponierte sein Schwengel zuckend seine heiße Ladung in Brittas Darm. Dann lag er ausgepumpt auf ihr.

Sein Schwanz verlor seine Spannung und Brittas Muskel drückte den Eindringling hinaus. Einen Moment verharrte er so. Dann setzte er sich aufs Bett. Alina leckte das Sperma von ihrer Freundin, das der aus dem Popo quoll und die Schenkel hinunter lief. Langsam zog sich Brittas Muskel zusammen und wenig später erinnerte nichts mehr an die eben stattgefundene Entjungferung. „Der Wahnsinn!" flüsterte Britta ihrer Freundin zu. „Ich hatte den Eindruck meines Gebieters Schwanz würde mich spalten, mich zerreißen. Es war so geil..." Alina nahm die Freundin in den Arm. Sie sagte gar nichts, küsste Britta nur auf den Mund und ihre Zungen trafen sich.

Nach dem heftigen Kuss zog Alina Britta vom Bock und zum Bett. Sie selber kniete zu Füßen des Gebieters und begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. „Stört es dich denn gar nicht, dass ich ihn eben noch im Arsch hatte?" fragte Britta. „Siehst du doch, also frag nicht so blöd!" gab Alina zurück. „Hilf mir lieber!" Dann schleckten sie gemeinsam den Schwanz des Gebieters sauber. Ihr könnt euch vorstellen, dass er bei dieser Behandlung allmählich wieder seine Spannkraft, Härte und Größe erlangte. Und ihr dürft auch raten, wer ihn danach eingesetzt bekam.

Etwas später lutschten sie wieder einträchtig. „Dich stört es ja auch nicht, dass ich ihn eben noch im Po hatte!" kicherte Alina. Dann küssten sich die Frauen und schoben sich die Reste von Georgs Sperma zu. Der war rundum zufrieden. Er überlegte und plante den nächsten Schritt. Dabei freute es ihn ganz besonders, dass seine Kleine mit keiner Silbe erwähnte, dass sie zu gerne ein Sklavenhalsband gehabt hätte. Georg würde ihr eins besorgen, das nahm er sich in dem Augenblick fest vor. Allerdings hatte er auch einen Augenblick die Idee, davon ab zu sehen, denn sicher würde es seine Kleine mit Stolz tragen, und sicher würde das Alinas Wehmut verstärken. Allerdings hatte er dafür im Augenblick auch keine Lösung.

Ich darf euch allerdings versichern, dass die Lösung kam, und das ganz anders als alle Beteiligten es sich vorstellten.

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