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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14

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Dann postierte er die Mädels auf dem Bett. Auf allen Vieren kniend neben einander. Er zog sich aus, und holte sich die Gerte. Britta sah aus den Augenwinkeln, dass er sich leicht wichste. Sie sah auch, wie er Alina den Stöpsel aus dem Arschloch zog. Oh was war ihres Herrn Schwanz herrlich anzusehen und noch besser war es ihn zu fühlen. Dabei war Britta inzwischen so weit, dass sie ihn sehr leicht in jedem ihrer Löcher aufnehmen konnte. Und hätte man sie gefragt, was ihre Vorliebe in dieser Hinsicht war, sie hätte es nicht sagen können. Sie lutschte ihren Herrn ebenso gern, wie sie sich vögeln ließ. Und wenn es der Gebieter denn wünschte, dann stand ihm in jedem Fall auch ihr Arschloch offen.

Und ihr erwartet jetzt wirklich von mir, dass ich euch erzähle, wie er die Mädels geschlagen hat? Oooch Leute ich hab das doch schon so oft erzählt, und es ist doch immer das Gleiche, das damit endet, dass er sie in den Popo fickt, alle beide. Na gut, ja also. Was nur allein deswegen lest ihr es? Ja ist ja schon gut ich erzähls euch ja noch einmal.

Georg hatte die Gerte fest gefasst und strich damit Alina über den Rücken. Die schaute zu Britta und lächelte sie an. Eine Gänsehaut kroch über den Rücken der Frau. Sie genoss die Gegenwart des Gebieters und sie genoss die Gewissheit, dass sie die Gerte die er ihr jetzt über den Rücken strich, gleich heftig zu spüren bekommen würde. Sie stellte sich darauf ein und lauschte auf das Zischen, das dem Streich vorangehen musste, das sie kannte, und das sie immer hörte bevor der Schmerz durch ihre Kehrseite zuckte. Georg sah die Gänsehaut die über Alinas Rücken kroch und lächelte. So gefiel es ihm, und so hatte er den Eindruck, dass seine Sklavinnen seine Behandlung genossen.

Dann holte er aus und schlug unvermittelt zu. Alina spürte den Aufschlag auf ihrem Popo. Der Schreck darüber entrang ihr ein halblautes ahh. Der Schlag schmerzte und Alina ergab sich dem Schmerz. Sie konnte mit dem Schmerz sehr gut umgehen und sie hatte keine Angst vor ihm, ganz im Gegenteil. Sie liebte ihn und sie war in der Lage ihn zu ihrer Lust zu machen. Und je heftiger der Schmerz war, den ihr der Gebieter zufügte, desto schöner, weil lustvoller war es für sie. Wieder hörte sie die Gerte und sie machte sich auf den Schlag und den Schmerz gefasst. Er kam nicht, stattdessen stöhnte Britta neben ihr heftig. Alina drehte sich zu ihrer Freundin.

Britta hatte den ersten Streich erwartet und er war unvermeidlich gekommen. Oh sie liebte es, wenn sie ihr Gebieter züchtigte. Er hatte nichts gesagt, ihr keine Anweisung gegeben, so durfte sie die Schläge genießen wie sie wollte und sie tat es. Sie hatte den Eindruck, die Gerte habe ihren G-Punkt getroffen und ihre Lust stieg sprunghaft an. Sie war sicher, heute würde sie es wieder einmal schaffen, wenn ihr Gebieter sie nur recht ordentlich schlug, dass sie käme noch bevor die Züchtigung vorbei war. Alina drehte sich zu ihr und Britta konnte sie anlächeln, konnte sich freuen, wie schön sie es hatten, wie gut der Gebieter sie bediente. Wie von einem Magneten fühlte sich Alina von ihrer Leidensgenossin angezogen und sie widersetzte sich dem nicht. Sie drehte sich, so gut es ihr möglich war und ihre Lippen fanden Brittas Mund. Als die Gerte wieder den Hintern von Alina diesmal traf öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge schnellte vor, und suchte und fand Brittas Zunge. Wie Ertrinkenden saugten sie sich aneinander fest und vergaßen beinahe ihren Herrn der mit der Gerte ihren Ärschen heftige Striemen und Schmerzen zufügte. Beide konnten sich in diesen Schmerz fallen lassen und sie taten es gemeinsam.

„Es ist wundervoll" wisperte Britta ihrer Freundin zu. „Und wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich meinen Herrn liebe, ich meinte ich würde dich lieben!" Alina sagte nichts, ließ nur ihre Zunge nicht ruhen, Britta schloss die Augen und genoss es. Und mit jedem Schlag wurde der Genuss stärker und die Erregung stieg. Beim zehnten Schlag schüttelte es Britta durch und ein erster Orgasmus überrollte sie heftig. Alina beneidete sie beinahe darum. Sie versuchte es immer wieder, aber allein auf die Schläge den Gipfel zu erklimmen war ihr nicht möglich. Aber sie war sicher, der Gebieter würde sie mitnehmen, wenn er erst seine Lust an ihre befriedigte. Es konnte ja nicht ausbleiben, dass er seinen harten Schwanz in ihren Popo stieß oder würde er heute ihre Muschi ficken? Alina sah es aus den Augenwinkeln, dass der Gebieter sich hinter sie kniete. Sie umarmte die zitternde Britta und empfing den Kolben des Herrn.

Oh, er schob ihn zwischen ihre Beine und rieb ihn in ihre Spalte. Dabei zog er ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Und dann war er auch schon ganz in ihr und stieß sie tief und heftig. Alina keuchte geil, oh ja, das war der Schwanz des Gebieters, der sich nahm, was er wollte. Er fragte nicht und er machte auch keinerlei Faxen. Er fickte seine Sklavin einfach, weil es ihm so gefiel. Alina stöhnte. Dann spürte sie seine Hände an ihren Titten und er zog an ihren harten Brustwarzen. Alina mochte auch das. „Darf ich kommen Herr?" fragte sie mit zitternder Stimme mitten in seine Stöße hinein. „Komm Sklavenfotze, wenn du kannst!" knurrte Georg. Und wie Alina konnte. Sie ließ sich fallen und die Welle über sich zusammenschlagen. Dabei erzitterte sie und es kümmerte sie nicht, wo ihr Herr war. Er würde sehen müssen wo er blieb. Beinahe wäre Alina zusammengesackt aber Georg hielt sie an den Hüften und in ihren abklingenden Höhepunkt fühlte sie, wie er sich anschickte ihren Arsch zu erobern.

Langsam trieb er seinen harten Schwengel durch ihre Rosette und drückte sie auf. Alina liebte dieses Ziehen und ritt weiter auf der Woge der Lust. „Oh ja Herr! Jaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem harten geilen Schwanz!" stammelte sie. Und Georg eroberte ihren Hintereingang und nachdem er sich erst in dem engen heißen Loch eingenistet hatte genoss er die heftige Reibung an seinem Schwanz. Britta hatte sich ein wenig beruhigt und war in die Rolle der Zuseherin geschlüpft. Sie liebte es zu beobachten wie Georgs mächtiger Schwanz in Alinas Rosette werkte und wie er sie immer weiter trieb immer in neue Höhen der Lust stieß. Britta küsste ihre Freundin und schaffte es tatsächlich Alina an die Muschi zu fassen und deren Perle zu reiben. Alina kreiste mit dem Becken, stieß dem Schwanz entgegen und versuchte gleichzeitig sich der Hand, die ihr so guttat, nicht zu entziehen. Als Britta ihr zwei Finger in ihr Fickloch drückte keuchte Alina. „Ah jaaa, das ist heftig, jaaa macht weiter, ich bin gleich wieder so weit."

Britta verstärkte ihre Bemühungen und Alina kam noch einmal stöhnend. Es war so heftig, dass sie umfiel. Georg rutschte aus ihrem Arsch und Britta aus ihrer Möse. Da nahm Georg sich Britta vor und jetzt war sie es, die den harten Lümmel bis zum Anschlag in den Darm geschoben bekam. Oh ja, das war herrlich. Ihr Gebieter fickte auch ihr Arschloch, wie es ihm gefiel. Und es war schön heftig, weil der Herr nicht besonders viel Rücksicht auf seine Sklavin nahm. Sie mochte es so und sie konnte es genießen, wenn es ihm nur geilen Spaß brachte. Und dass es ganz genau das tat, merkte sie schon nach ein paar Stößen. Ihr Herr packte sie an den Hüften und zog sie ganz an sich. Sie ließ absolut locker, wissend, wenn Georg sie so an sich zog, sich so am liebsten in ihr Arschloch verkrochen hätte, dann konnte sein Orgasmus nicht mehr weit sein. Und tatsächlich unmittelbar nachdem er sie an sich gerissen hatte und seinen Schwanz vehement in sie gebohrt, begann der zu zucken und schoss gewaltsam seine klebrige Ladung in den Darm der geilen Sub. Britta versuchte ihrem Herrn mit ihrem Schließmuskel, den sie schön spielen lassen konnte noch ein paar Tropfen Sahne abzuringen, was ihr auch gelang.

Alina hatte sich inzwischen auch wieder etwas beruhigt. Als Georg seinen erschlaffenden Schwanz aus Brittas Popo zog konnte sich Alina schon wieder um ihn kümmern. Georg lag auf dem Rücken und Alina lutschte den Schwanz des Gebieters. Unmittelbar danach gesellte sich Britta zu ihr und gemeinsam schleckten sie die Spermareste von Georgs Schwanz. Schließlich zog Georg die Mädels zu sich hoch und knutschte sie ab. Er hatte eine links und die andre rechts im Arm und ordnete ein Schläfchen an.

Als Georg erwachte, duftete es nach Kaffee. Er bewunderte sie dafür, dass sie es in der kurzen Zeit geschafft hatten auch noch einen Marmorkuchen zu zaubern. Sie ließen es sich schmecken und die Frauen plauderten wobei Britta von der Aktion im Zoogeschäft erzählte, wo sie ihr Halsband bekommen hatte. Und Britta erzählte auch von der Resi, der der Latexanzug und das Styling von Britta so gefallen hatte. „Und stell dir vor, wir hatten einen richtigen Auflauf in dem Einkaufszentrum, dass sogar die Polizei kam!" „Wow!" sagte Alina nur und stellte es sich vor. „Das muss ja geil gewesen sein!" „Ja war es", konnte Britta nur bestätigen. „Und was denkst du welche Polizisten uns da ermahnt haben uns etwas züchtiger zu benehmen?" „Sollte ich die kennen?" „Ja!" Alina grübelte und es fiel ihr dann ganz schnell ein. „Aber sag jetzt nicht, dass es die Frau Inspektor Karin mit ihrem Kollegen war?" „Doch", sagte Britta, „genau die! Und stell dir vor, die ist genauso neugierig wie die Resi!"

„Aber eine Polizistin...?" sagte Alina. „Sie ist, letztlich eine Frau", stellte Georg fest. „Hmh, eine Uniformierte und Handschellen hat sie auch." „Meinst sie würde dich fesseln?" fragte Alina. Und sie versuchte es sich vor zu stellen. Oh ja, es wäre eine ganz neue Erfahrung, sich von einer Polizistin fesseln zu lassen. Britta sah den verträumten Blick ihrer Freundin. „Du möchtest mit der Polizistin eine geile Session? Was meine Liebe, wenn sie keine Herrin ist, sondern eine Sub wie wir? Und was erst, wenn sie eine Herrin ist, die den Gebieter fesselt und schlägt, zwingt sie zu besteigen?" „Oh ja", und Alina spann die Idee weiter, „eine von uns muss ihn hart blasen und sie reitet ihn und wir müssen zusehen." „Ja", stimmte Britta zu. „Und sie reitet den Herrn so wild, dass er ihr seine ganze Sahne in die Muschi spritzt und die dumme Gans verhütet nicht und wird schwanger." Die Mädels fanden die Vorstellung höchst amüsant, besonders die von der uniformierten Polizistin mit Babybauch.

Als sie sich wieder etwas eingekriegt hatten, bat Britta ihrer Freundin doch ihr Outfit als Hündchen vorführen zu dürfen. „Klar, darfst du! Auch das Halsband und die Leine! Alina wird dich anhängen und Gassi führen. Na los geht schon!" Die Frauen huschten davon und bevor sie sich auf den Weg machten holten sie sich noch einmal das OK von Georg. Sie gaben ein ganz hübsches geiles Bild ab. Alina mit einem knappen Röckchen und Britta mit dem himmelblauen Latexbody. Natürlich mit den weißen Stiefeln und den Handschuhen und dem Plug im Popo.

Georg dachte, dass die Beiden jetzt erst mal beschäftigt wären und legte sich eine DVD ein. Es dauerte gar nicht lange und die Beiden waren zurück. „Hat es euch keinen Spaß gemacht?" fragte Georg und grinste die Mädels an. „nicht wirklich, wir sind gar nicht bis rausgekommen." „Aha, wie jetzt das?"

Und Britta erzählte es. „Wir sind also mit dem Lift runtergefahren, es ist uns da niemand begegnet, und wir dachten schon, dass eine Runde um den Block recht angenehm wäre, und Hündchen sollte ja auch den einen oder anderen Baum besuchen." „Du hast dir vorgenommen am Baum dein Bein zu heben?" fragte Georg dazwischen. „Ich weiß nicht. Nein vermutlich nicht wirklich, aber pinkeln hatte ich schon wollen, in die Wiese hinter dem Haus, du kennst sie ja.

Allerdings sind wir dazu überhaupt nicht gekommen. Du weißt ja Herr, dass der Hausmeister im Erdgeschoss gleich neben dem Lift seine Wohnung hat. Wie wir grad aus dem Haus wollten ist er schnaufend aus dem Keller gekommen, hat wild geschimpft, dass irgendwer den Lift geholt hat und er zu Fuß gehen musste, wenn er nicht auf den Lift warten wollte. Du weißt, den Keller bedient der Lift nicht wirklich vorrangig. So hat der Paschulke es vor gezogen sich gleich zu Fuß auf den Weg zu machen. Kannst du dir vorstellen Herr wie der geglotzt hat, als er mich in meiner heißen Aufmachung gesehen hat?"

„Ja, kann ich mir vorstellen. Und weiter? Ihr seid doch nicht gleich umgekehrt oder? Es macht mir fast den Eindruck. Ich hatte nach unserem Erlebnis im Einkaufszentrum gedacht, dass es dich angemacht hätte." „Herr, das hat es, und ich wollte ja auch an dem Mann einfach vorbei. Aber just grad da hat er sich eingekriegt und uns den Weg versperrt.

Wo das Fräulein mit dem Hündchen denn hin ginge wollte er wissen. Und er wäre ja ein Hundeliebhaber. Dabei hat er mir den Hintern gestreichelt mit seinen dreckigen Pfoten. Hat überhaupt nicht gehört, dass wir erklärt haben, dass wir das nicht wollen. „Och", hat er nur gesagt, „Wer seine Pflaume so frei präsentiert, der muss schon mal damit rechnen, dass ein richtiger Mann danach greift! Also erzählt mir nicht, dass ihr das nicht euch genauso vorgestellt hattet." Und Herr stell dir vor er meinte dann noch, dass es kein Problem wäre, weil es wäre ihm durchaus einen Fuffi wert, wenn er mir seinen Finger reinstecken könnte. „weißt, Hündchen, du machst mich echt an! Also nimm den Schein und lass mir ein bissel Spaß."

Ich denke da hab ich dann so bedröppelt drein geschaut wie zuerst er. Ich hab natürlich abgelehnt und Alina hat sich vor mich gestellt. Es hat ihn nicht wirklich gestört, denn er hat auch sie begrapscht. Er hat dann noch gemeint, dass es ihm auch durchaus recht wäre, wenn ich das Geld nicht nähme. Da würde er seinen Spaß dann halt gratis haben. Herr, du weißt, dass er kräftig gebaut ist, und ich wollte mich dann auch nicht wirklich mit ihm anlegen, so sind wir in einem günstigen Moment entwischt und zurückgekommen."

Georg nahm Britta in den Arm und küsste sie. Sie schmiegte sich an ihn und er ließ seine Hand über ihren glatten vom Latex bedeckten Hintern gleiten. Er spielte ein wenig mit ihrem Plug und seine Hand wanderte nach vorne. Britta konnte und wollte sich ihm nicht entziehen. Natürlich merkte Georg, dass seine Kleine wieder nass geworden war. „Es hat dich trotz allem erregt!" stellte er fest. „Ja Herr, ich schäme mich dafür!"

Georg nahm die Leine. „Auf alle Viere mein Hündchen!" befahl er und klapste Brittas Popo mit dem sie recht unanständig wackelte. Dann führte er sie ins Schlafzimmer. Er sah sich nach Alina um. Sie hatte sich nach der Erzählung verkrümelt. Georg fand sie im Bad wo sie sich grad anzog. „Was fällt dir ein?" schimpfte er. „Abhauen, das könnte dir so passen!" „Herr?" „Eure Erzählung, auch wenn sie nicht besonders anschaulich war, hat mich geil gemacht und du willst abhauen, das geht ja mal gar nicht! Also wieder raus aus den Klamotten und ins Schlafzimmer mit dir! Der Herr möchte sich entspannen!" Alina gehorchte mit glänzenden Augen.

Gleich darauf stand sie in Position und Britta kniete zu ihren Füßen, da der Herr nichts anderes angeordnet hatte. Auch Alina war wieder geil geworden, das konnte man ganz deutlich sehen, da ihre Schamlippen feucht glänzten. Georg nahm auch sie in den Arm und küsste sie, zog sie aufs Bett. Britta wollte zu den Beiden, aber der Gebieter befahl ihr auf dem Boden knien zu bleiben. „Ich will kein Hündchen in meinem Bett also bleib hübsch davor." Britta genoss es, und vor allem war sie sehr neugierig, wie der Gebieter weiter verfahren würde. Oh, es war jetzt schon so erregend und dass sie nicht ins Bett durfte, das hatte auch was. Sie seufzte und ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine. „Lass das!" schimpfte Georg. Offenbar hatte sie zu warten. Es gefiel ihr sehr, wie der Gebieter über sie bestimmte. Sie nahm an, dass sie später mit seiner Aufmerksamkeit rechnen dürfte und versuchte alles so zu erfüllen wie er es bestimmte. Das war mit das Schöne an dieser Situation.

Dabei überlegte sie, ob sie auf Alina eifersüchtig sein sollte, die im Bett lag und der Georg sich jetzt zuwandte. Sie, Britta, hatte als Hündchen vor dem Bett zu knien und ganz offenbar war ihr im Augenblick die Rolle der Zuseherin zugedacht. Was hatte ihr Herr nur immer wieder für geile Ideen. Oh ja Britta sah auch gerne zu. Und ganz besonders gerne sah sie zu, wenn Georgs mächtiger Schwanz in Alinas Hintereingang gedrückt wurde. Sie stellte sich dabei vor, dass er ihre Rosette aufdrückte und wie der Gebieter in den Arsch ihrer Freundin schob, meinte sie es selber zu spüren. Jedenfalls spürte sie wie sie immer mehr nässte.

Alina stöhnte geil und Britta ließ das Schauspiel auf sich wirken. Oh ja fick sie schön dachte sie und seufzte. Und sie unterdrückte den intensiven Wunsch ihren Herrn zu bitten sie auch zu sich zu holen. Alina wurde bei Georgs Stößen immer lauter. „Komm jetzt auch her!" befahl Georg endlich und dankbar krabbelte Britta ebenfalls ins Bett. Umgehend beteiligte sie sich an dem geilen Spiel, das die Zwei spielten. „Kümmer dich um deine Freundin, dass sie kommt, die Schlampe!" war der nächste Befehl. Georg in Alinas Hintern steckend, lag Löffelchen hinter ihr. Britta legte sich vor die Freundin und widmete sich deren Titten. Sie saugte an den harten Nippeln und zwirbelte sie. Sie küsste Alina und ihre Zungen verknoteten sich beinahe. Dann drehte sie sich um und saugte Alinas Kitzler ein. „Ohhh!" ächzte die. Alina wiederum begann Brittas Spalte zu schlecken und steckte ihr die Zunge hinein.

Es dauerte nicht lange und Alina bat den Gebieter kommen zu dürfen, was der großzügig gewährte. Alina wunderte sich etwas, wie geil die Situation war, obwohl sie keine Schläge bekam, keine Schmerzen erfahren durfte. Und sie ließ sich treiben und ritt auf der Woge der Lust die sie hinwegspülte, und auf Georgs Schwanz, der ihren Popo so schön ausfüllte. Für sie war es irgendwie neu, aber nicht weniger schön und vor allem nicht weniger geil. Und dann kam der Höhepunkt und sie verkündete ihn der Welt mit einem spitzen Schrei. Georg hörte zu rammeln auf, blieb bewegungslos in Alinas Arsch stecken. Als Alina etwas herunter gekommen war löste sie sich von Georg. „Darf ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen und mir deine Sahne holen? Oder möchte der Gebieter die Fotze seiner Sklavin... oder ein andres ihrer geilen Löcher zu seiner Entspannung benutzen?"

In diesem Moment sah Paluschke nach seiner Frau. Sein Lümmel stand und wenn er schon die knackige Junge aus der Top 12 nicht haben konnte, immerhin war er ja verheiratet. Er fand sie in der Küche. Am Küchentisch saß sie und hatte sich in ein Kreuzworträtsel vergraben. Sie trug ihre über alles geliebte Kleiderschürze. Das störte den Slobodan nicht besonders, die würde er ihr sowieso gleich ausziehen, dachte er. Er trat hinter sie umfing sie mit seinen kräftigen Armen und knetete ihre Titten. Oh ja seine Olga hatte eine ganze Menge zum Kneten, was da leider nur zu willig der Schwerkraft nachgab. Was hatte die Kleine dagegen für süße Äpfelchen. Und in dem blauen Latex Anzug waren sie so richtig schön zur Geltung gekommen. Und Lockenwickler hatte sie auch nicht in den Haaren gehabt. Slobodan knurrte irgendetwas und knöpfte die Kleiderschürze auf, legte das weiße Fleisch der Brüste frei.

Olga zeterte, was ihm denn einfiele. „Du geiler Bock, was soll das am helllichten Sonntagnachmittag?" keifte sie. „Weib ich bin geil und ich will dich ficken!" „Du spinnst, das kommt überhaupt nicht in Frage!" keifte sie. „Und mach mir die Schürze nicht kaputt!" Da Slobo nicht von ihr ab lies, drehte sie sich schließlich zu ihm um und langte ihm eine. Oh ja die Olga hatte eine kräftige Handschrift und die Spur in Slobos Gesicht war entsprechend. „Gevögelt wird im Bett Alter! Also lass mich in Ruhe, ich komm grad so gut mit meinem Rätsel weiter!" Damit knöpfte sie sich wieder zu und wandte sich von ihm ab. Slobo knurrte irgendetwas von Stimmung die sie prächtig zunichte zu machen verstand und solches Zeug. Seine Wange brannte und seine Stimmung war im Keller. Sie besserte sich erst wieder, als er an Britta dachte.

Natürlich regten ihn diese Gedanken wieder auf. Er schlurfte aus der Küche. Und das Denken an Britta bescherte ihm schon wieder oder immer noch eine Erektion. Warum nur fragte er sich, hatte seine Olga was dagegen, wenn er sie wieder mal hernehmen wollte? Im Flur hing ein Spiegel, aber der Slobo schaute nicht hinein, da wäre er doch sehr schnell draufgekommen, warum ihn seine Frau zurückgewiesen hatte. Seine Trainingshose war nicht das stylischste Teil und wie er so mit hängenden Schultern und Bartstoppeln sich präsentierte, war er nicht wirklich das Traumbild eines richtigen Kerls. Dabei und das sei hiermit festgehalten, sein Gemächt war mit das Beste was er zu bieten hatte. Im jetzigen Zustand, so aufgerichtet, hatte es richtig ordentliche Ausmaße, war leicht gekrümmt und zeigte nach oben. Die Länge war nicht berauschend, aber der Schwengel war schön dick und mit pulsierenden Adern überzogen.