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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19

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Dann stand die Rebecca auf. In kürzester Zeit flogen ihre Sachen, na die zwei drei, die sie anhatte, ins Eck. Sie sah Britta an und die nickte ihr zu. „Verzeih Gebieter, ich habe noch nicht das rechte Schuhwerk, aber ich werd es mir ehestmöglich besorgen!" Dann wollte sie auf die Knie gehen und sich zu Britta und Alina gesellen. Georg befahl Britta der Rebecca zu zeigen, wie eine Sklavin sich in Positur zu stellen hatte. Da stand sie dann, mit leicht gespreizten Beinen und die Brüstchen rausgedrückt. „Du weißt, dass der Gebieter dich immer und überall angreifen kann?" raunte ihr Britta zu. Rebecca nickte. Sie hatte sich sowas ähnliches schon gedacht, es konnte ja nicht alles eitel Wonne und Sonnenschein sein. Georg machte von seinem Recht dann auch gleich Gebrauch. Er langte Rebecca zwischen die Beine und bekam das Bändchen des Tampons zu fassen. „Was ist das?" fragte er scharf. Rebecca sprang sofort auf den Ton an. Dieser Herr war doch etwas komplexer und diffiziler wie der Slobo. „Herr ich hab ein Tampon in mir!" „Hast du deine Tage?" „Nein Herr, aber du hast mich gestern, du erinnerst dich...?" „Was hab ich?" „Rede in klaren verständlichen Sätzen und nenne die Dinge beim Namen!" „Ja Herr! Du hast mich gefickt Herr und meine Jungfernschaft beendet. Ich bin noch etwas lädiert, Herr, ich bitte um Nachsicht!" Georg grinste, es ließ sich ganz gut an. Dann zwirbelte er Rebecca die Brustwarzen und drückte sie zusammen. Sie richteten sich steil auf und Rebecca stöhnte. „Möchtest du mir was sagen?" fragte Georg. „Nein Herr, oder vielleicht doch ja, danke Herr!" Dann durfte Rebecca sich zu den beiden anderen knien.

Karin sah dem sonderbaren Treiben zu. Dann tippte sie sich an die Stirn. Also irgendwie hatten die doch alle einen an der Klatsche. „Frau Inspektor!" sagte Georg, deine Reaktion ist nicht nur ungebührlich, sie ist in höchstem Maß unangebracht. Darüber werden wir noch zu reden haben." „Na mein werter Herr, da sind schon drei Weibsbilder, die sich um dich zanken werden, also denk ich mal, dass ich da überflüssig bin." „Oh wir sollten, bevor du gehst, noch einiges besprechen!" „Ich möchte wissen, was es da noch zu besprechen geben sollte."

„Nun, vielleicht, was aus Rebecca werden soll? Wird sie im Land bleiben können? Ich meine, wir können sie ja schlecht in den Keller stecken oder?" „Also nein, ich weiß auch nicht." „Und was wird mit dem Slobo? Was meinst du Frau Inspektor, hat er sich strafbar gemacht? Oder reicht das nicht aus? Ich hatte ja gedacht, wir könnten ihn so ganz schnell und für immer loswerden, oder spricht da was dagegen?" Na Frau Inspektor erläuterte gerne was alles dagegen sprach. Sie war zwar schon der Ansicht, dass nicht alles so richtig gewesen war, was da der Slobo abgezogen hatte. „Aber ich hatte gedacht er war ein guter Hausmeister? Oder etwa nicht? Und man weiß ja nie wirklich was nachkommt." Na, da hatte die Frau Inspektor ausnahmsweise recht, das konnte man nicht wissen.

Sie diskutierten dann eine ganze Weile und zum Schluss einigten sie sich darauf, dass die Rebecca tunlichst vor dem Slobo verborgen werden sollte. „Ich nehm sie mit zu mir!" bot Alina an, „dann ist sie aus dem Haus." Alle hielten das für eine sehr gute Idee. „Hast du Papiere?" fragte Frau Inspektor. Rebecca hatte keine Papiere, deswegen hatte sie sich auch vom Slobo verstecken lassen und deswegen war sie ihm letztlich auch zu Willen gewesen. Frau Inspektor versprach für das Nötige zu sorgen. „Bis es soweit ist, lasst ihr euch nicht auf der Straße sehen!" verlangte Karin. Die Mädels versprachen es.

„Du solltest deine neue Sklavin untersuchen lassen!" schlug Karin vor. „Eine Gesunden Untersuchung sozusagen." Georg konnte dem nur zustimmen, Karin wollte sich an ihrem nächsten freien Tag darum kümmern, was sollte man auch anstellen, wenn man nicht unbedingt sich sehen lassen durfte. So war die Rebecca wenigstens beschäftigt und hatte keine Chance auf dumme Gedanken zu kommen. „Aber sie ist nicht wirklich meine Sklavin!" protestierte Georg eher sehr schwach. „Natürlich nicht!" stimmte Karin zu. „Und ein Krokodil ist auch kein Reptil." „Frau Inspektor du lässt den nötigen Respekt vermissen!" Karin seufzte. „Und was willst du dagegen machen?" „Ich sollte dich übers Knie legen." „Das würdest du?"

Da fackelte Georg dann nicht lange und schnappte sich die Frau Inspektor. Natürlich legte er sie übers Knie. Die Mädels banden ihr mit ihren eigenen Handschellen die Arme zusammen und zogen ihr die Uniformhose über den Popo hinunter. Es sah beinahe so aus, als habe Frau Inspektor damit gerechnet, denn unter der Uniformhose kam ein Traum von einem roten Spitzenslip zum Vorschein. „Wow!" sagte Georg. „Und so praktisch, im Schritt offen!" Natürlich schob er seinen Finger durch den Schlitz und tauchte ihn in die feuchte Grotte der Exekutive. „Schlampe, du bist nass!" stellte Georg fest. Dann zog er den Slip hinunter zu den Knien und klatschte der Frau Inspektor die flache Hand auf den Popo. Sie kreischte in gespieltem Entsetzen, aber was der Georg veranstaltete gefiel ihr doch ganz ausgezeichnet.

Es konnte nicht ausbleiben, dass der Georg den immer noch wild wuchernden Busch der Frau Inspektor bemerkte. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du das Gestrüpp entfernst?" „Nein!" sagte Karin, „hatten wir nicht. Du hast gesagt ich sollte das tun, aber ich hab dem nicht zugestimmt!" „Ach braucht es deine Zustimmung, wenn der Herr befiehlt, dass du dich enthaaren sollst?" „Etwa nicht?" „Nein, ganz sicher nicht! Ich werde dich lehren meinen Anordnungen Folge zu leisten!" „Oh ja" sagte Frau Inspektor. „Das mach mal!" Sie war sich ganz sicher, auch mit gefesselten Händen dem Georg immer noch überlegen zu sein.

Allerdings musste sie dann ganz schnell erkennen, dass die Mädels ihrem Herrn nur zu bereitwillig beistanden. So kam es, dass die Karin ganz schnell ins Schlafzimmer verfrachtet und über den Strafbock gelegt wurde. Die Manschetten hielten sie dann fest und Britta reichte ihrem Herrn die Gerte. „Danke meine Kleine!" „Und nun meine Süßen, legt euch aufs Bett und seht ganz genau zu, wie es einem ungezogenen Mädchen geht." Die Drei legten sich aufs Bett und guckten neugierig. „Und du", Georg strich mit der Gerte über Karins Popo, sag mir was du bist!" „Herr, ich bin ein ungezogenes Mädchen, weil ich mir die Muschi nicht rasiert habe. Und ich bin ungezogen gewesen, weil ich nicht den nötigen Respekt vor dir hatte." „Was soll ich nur mit dir machen?" „Mein Herr, ungezogenen Mädchen wird der Hintern versohlt!" „Ah ja!" sagte Georg. Die Drei auf dem Bett fanden es höchst amüsant, was ihnen da für ein Schauspiel geboten wurde. Sie kicherten und schauten und schauten und kicherten.

„Ihr findet das wohl lustig?" fragte Georg und alle drei beeilten sich, es zu verneinen. Frau Inspektor fand es ausgesprochen geil. Letztes Mal, da hatte ihr der Georg auch gezeigt, wo der Hammer hängt, oder besser wo er steht, aber heute, da war es noch eine Spur verschärft. Nicht nur, dass sie Zuseher hatten, die es ausgesprochen amüsant fanden, wie der Frau Inspektor der Arsch versohlt werden sollte. Sie würden sicherlich auch zusehen, wenn Georg die Frau Inspektor dann auf sein herrliches Rohr spießte. „Na du ungezogenes Polizistengör, hast du dir wenigstens einen Einlauf gemacht?"

Rebecca, die zwischen Britta und Alina lag stieß Britta an und fragte: „Was ist ein Einlauf?" Britta hätte beinahe los gekichert, aber das war ganz und gar nicht angebracht, war ihr im nächsten Augenblick klar. So erklärte sie Rebecca, dass der Herr seine Sklavinnen gerne mal in den Hintern vögelte, und dass die Sklavinnen dazu sich einen Einlauf machten. „Damit du dich entleeren kannst." „Wenn du einen leeren Darm hast, ist Popoficken eine Wucht!" steuerte Alina bei. „Hast ja gesehen, dass ich mir grad vorher einen gemacht hab, einen Einlauf! Aber das vom Poficken weißt du ja!" „Oh ja, das weiß ich, aber das von der Reinigung hab ich nicht gewusst, der Slobo hat sich nicht wirklich darum gekümmert, da ist es schon mal vorgekommen, dass sein Schwanz dann etwas abbekommen hat." „Echt?" „Ja echt. Zum Glück hat er wenn er sich ausgespritzt hatte, mich immer ganz schnell verlassen." „Unser Gebieter liebt es, wenn wir ihm danach den Schwanz sauber lecken." „Und wir machen das gerne!" fügte Britta hinzu. „Würdet ihr das denn auch tun wollen, wenn er in eurer Kacke gesteckt wäre?" „Ja würden wir!" sagte Alina aus Überzeugung. Und Britta stimmte zu, hoffend, dass es sie nicht so treffen würde wie Alina.

„Ja Herr. Ich hab mir einen Einlauf gemacht. Und mein Herr ich bitte euch mich zu bestrafen, damit ich lerne, das nächste Mal mehr Respekt zu zeigen. Und damit ich mich rasiere, wenn es dem Gebieter gefällt." „Na wenigstens bist du einsichtig!" brummelte Georg. „Was meinst du wohl sind zehn Schläge mit der Gerte angemessen?" „Eher zu wenig Herr. Eure Sklavinnen haben mir von ihrer Züchtigung erzählt und ich bin sicher noch nicht so trainiert wie sie, aber ich möchte es doch werden, so bitte ich um eine heftigere Strafe!" „Sie haben dir sicher vorgeflunkert, dass sie auf die Schläge gekommen sind." „War das denn geflunkert Herr?" „Nein, das war es nicht. Du möchtest das auch?" „Oh ja Herr, ich möchte es so erleben und so intensiv spüren wie eure Sklavinnen." Georg strich mit der Hand durch Karins Spalte. Sie war schon sehr feucht. Er bohrte ihr seinen Finger in Muschi und fickte sie ein wenig damit. Karin seufzte. „Darf ich kommen Herr?" „Wenn du kannst du Polizistenschlampe, dann komm!" „Danke Herr, die Schlampe wird sich Mühe geben!" Die Drei auf dem Bett konnten beobachten, wie Georgs Finger die Rosette der Frau Inspektor suchte und ganz schnell fand.

„Ahh!" stöhnte sie, als Georg den Finger in ihren Darm drückte. „Du bist schön entspannt, das find ich sehr gut!" lobte Georg. Und er bewegte den Finger vorsichtig ein und aus. Es ploppte, als er ihn herauszog. Karin war nur noch geil. Sie hätte am liebsten den Herrn angefeuert doch weiter zu machen, weil sie es so gar nicht mehr auszuhalten glaubte. Aber der Gebieter bestimmte und der ließ sie noch ein wenig zappeln. Dann trat die Gerte in Aktion. Sie zischte durch die Luft und traf Karins hoch aufgereckten Popo. „Auuu!" brüllte die, als der Schmerz sich ausbreitete.

Georg fand die Reaktion sehr heftig und er hatte jetzt doch Bedenken, die Karin würde vermutlich nicht durchhalten. „Eins" zählte die und sie bedankte sich artig, darauf hatte sie bestanden. „Schlimm?" fragte Georg und streichelte Karins Popo, der sich daraufhin mit einer Gänsehaut überzog. „Ja Herr es ist sehr heftig, ich hatte es mir nicht so vorgestellt, aber ich will es wissen! Ich muss es wissen." „Du solltest dir nicht zu viel zumuten!" versuchte Georg Karin klar zu machen. „Es wird sicher noch heftiger, ich hab grad erst angefangen." Und dann gab der Georg der Frau auf dem Strafbock ganz viel schöne geile Sensationen. Er fickte sie zärtlich mit zwei, dann drei Fingern. Dann streute er wieder einen Schlag ein. Und dann fühlte er sich verpflichtet der Karin zu sagen: „Wenn es dir zu viel wird, dann bettle nicht und bitte mich nicht auf zu hören. Das ist immer wieder Teil des geilen Spiels. Dein Gewimmer und Gewinsel macht mich richtig an, hörst du?" Georg packte Karin an ihrem blonden Zopf und zog ihren Kopf in die Höhe. Nein, sie war nicht weggetreten, sie knirschte mit den Zähnen. „Ob du mich verstanden hast, will ich wissen." „Ja Herr ich habe dich verstanden, ich soll dich bitten auf zu hören, weil dich das anmacht. Oder soll ich dich anfeuern Herr?" „Keine Scherze Karin!" sagte Georg und war sehr ernst. Du darfst dich benehmen wie du möchtest, aber du kannst dir auch ganz sicher sein, wenn du es gar nicht mehr aushalten kannst, dann sag Froschkönig! Hast du das verstanden?" „Ja Herr ich habe es verstanden, aber es wird nicht nötig sein, ich kann eine ganze Menge aushalten! Und was bedeutet es, wenn ich dir das Wort sage?"

„Es bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass du an deine Grenze gekommen bist und aufhören möchtest. Du kannst es nur einmal sagen, denn es ist das Ende deiner Schmerzen. Ich lasse dich dann sofort gehen, allerdings brauchst du dann auch nicht wiederkommen." Karin murmelte noch irgendwas. „Was meinst du?" „Herr was passiert dann?" „Weiß ich nicht. Ich vermute mal, ich werde meine Verantwortung überdenken und die Konsequenzen ziehen."

Karin schauderte, es hörte sich ziemlich endgültig an. Sollte sie weiter fragen? Sollte sich vergewissern? Oder wollte sie es gar nicht so genau wissen? Nein, entschied sie, sie wollte es nicht wissen. Musste sie für die Mädels auf dem Bett es ertragen, oder wollte sie es erleben. Würde der Gebieter sie so quälen, dass sie aufgeben musste? Er hatte was von Verantwortung gesagt. Karin räusperte sich.

Alina stupste Rebecca in die Seite. „Siehst du, er ist ein sehr guter Herr. Er wird nichts machen, das die Frau auf dem Strafbock nicht aushalten kann. Und glaub mir eine Frau kann sehr viel aushalten, das wird die Frau Inspektor heute zum ersten Mal erleben." „Hast du auch so ein Save Wort?" „Ja, das haben alle, aber er achtet sehr auf uns, wir werden es niemals brauchen!" „Du bist überzeugt?" „Ja, wenn ich nicht so sicher wäre würde ich ihn nicht zu meinem Gebieter haben wollen!" „Wow!" sagte Rebecca.

„Möchtest du noch was sagen? Oder schreckt es dich jetzt schon, dass du abbrechen möchtest?" „Du hast was von Verantwortung gesagt Herr! Du hast die Verantwortung für mich?" „Aber ja, und für deine letztlich körperliche Unversehrtheit, wie heftig und wie geil es auch werden mag. Und es wird sehr heftig, das kann ich dir versprechen." „Danke Herr, bitte zeig mir den Lustschmerz! Und bitte mach es wie du es mit deinen Sklavinnen auch machen würdest. Ich bin jetzt bereit ich will den Weg versuchen, den du mir zu zeigen beabsichtigst!"

Georg streichelte der Karin noch mal über den Popo, dann schlug er wieder zu. Karin fand es war schlimmer wie die ersten beiden Streiche, die sie erhalten hatte. Aber sie konnte es ertragen. „Ja du fieser kleiner Möchtegern, hau mich, hau die Polizistin und nimm keine Rücksicht, auf meinen Stand und meine Uniform." Georg grinste, so gefiel ihm das ganz besonders. Karin zappelte und schimpfte und Georgs Schwanz regte sich. Er fragte sich, ob sie eine Schauspielerin, oh ja eine begnadete, war und ob er vielleicht doch in der Intensität etwas nachlassen sollte. Karin suhlte sich in den Schmerzen. Es war richtig heftig und es war schön geil. Immer wieder mal gab ihr Georg Lust in Form von Streicheleien, oder er fickte sie mit den Fingern an. Oh, das war so wundervoll. Karin verstand die Mädels auf dem Bett, die mit offenen Mündern ihre Bestrafung verfolgten, immer besser. Sie konnte es fühlen, wie es sie erregte und sie fand auch die Verknüpfung von Schmerz und Lust. Soll ich euch sagen, dass es um die arme kleine Polizistin geschehen war? Sie war nur noch Schmerz und Lust oder Lust und Schmerz? Es war richtig elementar was der geile Bock mit ihr veranstaltete. Allerdings musste Karin auch erkennen, dass sie noch nicht so weit war, durch den Schmerz allein in orgiastische Zuckungen zu geraten, sie konnte es noch nicht, den Höhepunkt allein mit den Schlägen des Gebieters erreichen, aber sie war zuversichtlich, sie würde es eines Tages schaffen.

Sie merkte kaum, wie die letzten Schläge sie trafen. Georg warf die Gerte weg und winkte Britta zu sich. „Schmier der Karin Gleitgel in den Arsch." Verlangte er. „Ich hab es mir verdient, dass ich sie in den Hintern ficke und sie hat es sich auch verdient." „Ahhh" stöhnte Karin als Georgs Schwanz in sie eindrang. Sie kannte das ja schon, er hatte die Frau Inspektor ja schon letztes Mal in den Arsch gefickt, allerdings hatte er sie da nicht so schön aufgewärmt. „Ja du starker Hengst, du geiler Bock fick die kleine Polizistenschlampe in den Arsch, ja fiiiick mich schon. Ich brauch es jetzt ganz dringend du Perverser!" Und Georg fickte. Als er erst mal eingedrungen war, begann er Karin aus der Hüfte zu schieben. Es war ein Schieben, das immer heftiger und intensiver wurde. Karin stöhnte geil und kam ein erstes Mal heftig auf dem harten Schwanz des Gebieters Georg. Aber der hatte erst angefangen ihren Hintern zu rammeln.

„Schön!" zischelte Britta. „Sie ist schon gekommen!" Rebecca glaubte nicht, was sie da sah. Karin röchelte und stöhnte aber Georg hörte nicht auf ihr seinen Schwanz immer wieder und wieder in die Kehrseite zu stoßen. Alinas Hände waren an Rebeccas Popo und Brittas an deren nasser Spalte. Sie fingerten und verwöhnte die Kleine, dass die dem geilen Geschehen bald nicht mehr folgen konnte. „Oh!" jammerte sie in gespieltem Entsetzen. „Ihr seid ja sowas von fies! Wenn ihr mich weiter so behandelt, dann krieg ich von dem geilen Fick den die Frau Inspektor grad erhält ja gar nichts mehr mit!" Alina nahm Rebecca den Finger weg und da greinte sie auch. „Tja du süßes Negerpüppchen, du wirst dich entscheiden müssen was du lieber möchtest, gucken oder verwöhnt werden." „Ihr macht das gern oder?" Britta und Alina sahen sich an und grinsten. „Also nein, wie kommst du denn darauf?" Als sie sich wieder Rebecca zuwandten wusste die, dass sie keine Wahl hatte. Sie ergab sich und ließ sich von den heißen Frauen verwöhnen.

Britta und Alina schafften es, dass Rebecca einen Mann überhaupt nicht vermisste. Sie verstanden es den braunen Körper so zu berühren, zu streicheln, zu kneifen und zu reizen, dass die Rebecca sich wand und einen wundervollen Orgasmus erlebte. Sie hatte es sich nicht vorstellen können, dass es so schön sein könnte mit geilen Frauen zu spielen. Rebecca stöhnte und sah wieder zu dem fickenden Paar. Karin überschritt grad einen weiteren sehr heftigen Höhepunkt. „Stört es euch denn gar nicht, dass der Gebieter grad eine andre Frau vögelt?" „Würde es was ändern, wenn es uns störte?" fragte Alina. „Aber, er wird ihr sein Sperma in den Arsch spritzen!" „Es stört uns nicht!" erklärte Britta. „Der Gebieter bestimmt und er allein entscheidet, wer seinen Schwanz bekommt und wer seine Schläge." Rebecca wollte noch was sagen aber sie kam dann nicht mehr dazu. Georg schoss mit einem kehligen Brunftschrei der Frau Inspektor seine Sahne in die Kehrseite. Sie hing völlig ausgepumpt über dem Strafbock.

Als Georg seinen Schwanz aus dem Arschloch der Frau Inspektor zog fand Alina es wäre an der Zeit den Herrn zu säubern. Britta machte die Frau Inspektor los, die sich schwer auf sie stützte. „Der helle Wahnsinn!" verkündete Karin. „Aber Mädels jetzt versteh ich euch und ich beneide euch wirklich. Euer Gebieter ist ein wahrhaft göttlicher Liebhaber." Britta führte Karin zum Bett und die ließ sich schwer darauf plumpsen. Alina zog Rebecca mit sich und gemeinsam knieten sie vor dem Gebieter und lutschten abwechselnd seine Sahne von seinem Schwanz. Georgs Lustspender erholte sich in den Mündern der beiden sehr schnell. Besonders Alina verstand es den Herrn wieder in Form zu bringen. Rebecca gab sich auch Mühe, aber sie musste neidlos gestehen die Blaskünste von Alina erreichte sie nicht.

Dann scheuchte Georg die Mädels ins Bett. Karin hatte sich auch etwas erholt. Georg holte sich die Gerte und baute Alina und Britta übereinander auf. Dann klopfte er ihnen die Popos. Es war keine Strafe und es geschah auch nicht, weil sie sich nicht von ihm hätten ficken lassen wollen. Er verhaute sie, weil sie es wollten und weil sie es genossen. Dann kniete er sich hinter die beiden und vögelte abwechselnd Britta und Alina. Er verzichtete auf die Eroberung ihrer Ärsche, sondern wechselte schön regelmäßig von Einer Fotze zur Andren. Karin legte sich auf den Rücken und streckte die Beine in die Höhe. So konnte Rebecca ihren Popo schön erreichen und sie nahm die Gelegenheit gerne wahr, Georgs Sperma, das aus Karin tropfte auf zu saugen. Dann bohrte sie es mit der Zunge aus dem Arsch der Polizistin, die es herrlich fand. Anders als der heftige Ritt vorhin, aber auch sehr schön. Die Rebecca setzte sich der Karin aufs Gesicht und rieb ihre schwarzen Schamlippen über Mund und Nase der Frau Inspektor. Die breitete dann die Lippen auseinander und tauchte mit ihrer Zunge in Rebeccas rosige Grotte. Rebecca stöhnte und fand es sehr geil und noch schöner. Sie war so erregt, dass sie gar nichtmerkte, wie Karin über ihre beinahe frische Wunde schleckte.