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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22

Geschichte Info
Wenn Sklavinnen spielen werden Ärsche aufgerissen.
10.2k Wörter
4.55
29.2k
3

Teil 22 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Zwei tolle Sklavenmädels mit der Herrin im Wellnesstempel

Ich will heute wieder mal eine Geschichte erzählen. Und, da es sich als zweckmäßig erwiesen hat, gibt es vorher und zum Einstimmen ein Vorwort. Da könnt ihr gleich erfahren, was euch erwartet und müsst nicht erst alles durchlesen. Äh nein Leute, Zusammenfassung des Geschehens ist das Keine.

Terpsi grinst mich an. Na Schlaubi, was ist heute los mit dir? Wirf endlich deine Fantasie an, ich bin bereit und komm her ich möchte dich küssen. Ich kann meiner Muse nicht wirklich widerstehen, allerdings weiß ich auch nicht wirklich ob mir das, was sie mir zuflüstern wird auch gefallen wird.

Ach ja die Fantasie, sie ist der Motor meiner Geschichten. Also: Alle Geschichten, die der Schlumpf schreibt und veröffentlicht, die sind reine Fantasieprodukte. Wer das nicht mag der ist hier völlig falsch. Nichts von dem was ich erzähle ist wirklich passiert und die ganzen Personen, die sich da tummeln sind ebenso wie das was sie tun oder auch nicht tun, erfunden. In dem Zusammenhang auch gleich die ganz klare Versicherung, alle Personen, die da agieren, sind älter als 18, denn so hab ich sie erfunden.

Meine Muse ist Griechin, ich erwähnte es schon mal, deswegen vermute ich ja, dass sie so auf die griechische Spielart steht und das immer wieder auftaucht. Und auch sie hat eine ganz ausufernde Fantasie. Na ich hab mir das nicht alleine ausgedacht. Und vor allem liebt meine Muse die breit ausladende Erzählung eines Epos, deswegen habt ihr auch immer wieder den Eindruck es werden Dinge erzählt, die mit dem Hauptstrang der Geschichte nichts zu tun haben. Manchmal berühren sie nur am Rande die Erzählung. Allerdings ich versuche schon das weg zu lassen, was absolut nichts damit zu tun hat. Na ja die Karin, die blonde Polizistin die kam ja auch früher schon immer wieder vor, und jetzt hat sie sich entschlossen es genauer wissen zu wollen, warum es bei Britta, Alina und Georg so abgeht wie es abgeht.

Ich hoffe sehr, dass ihr das, was ich euch zu Lesen gebe, auch mögt. Na wenn nicht, dann behaltet es für euch. Wenns gefällt, dann lasst es mich bitte wissen. Nett wären Herzchen, von Geschichte mögen oder so. Auf die steht besonders die Berta, ich sag euch dann auch noch kurz was über sie. Die Terpsi mag mehr die Sternebewertung. Sie stupft mich an und flüstert mir zu, dass ich euch um recht viele Sterne bitten soll, damit die Geschichten das rote H bekommen. Und nicht gefallen meint sie sollt ihr für euch behalten und runterschlucken, weil es den Durchschnitt kaputt macht.

Ich hab am liebsten die Kommentare. Eine oder zwei Zeilen, wenn es sich einrichten lässt? In dem Zusammenhang mein besonderer Dank an einen meiner treuen Leser, der da recht aufmerksam und rührig ist. Danke, baut immer wieder auf, zu wissen, dass es jemanden gibt der mit Spannung die Fortsetzung verfolgt und erwartet. Na ich sollte ihn nicht länger warten lassen.

Wie versprochen noch ein Wort zu meiner Berta. Tippse und Sklavin, schmerzverliebt und ständig feucht. Besonders süß find ich, dass sie es noch schafft rot zu werden. Im Gesicht Leute, den roten, heißen Hintern mach schon ich ihr. Den kriegt ihr auch nicht zu sehen. Den mach ich der Berta, wenn sie zu viele Fehler in die Schreibe einbaut. Ich vermute mal, dass sie das mit Absicht macht, weil sie gerne rot wird, na am Arsch. Könnte aber auch daran liegen, dass ein gut geklopfter Popo, so ein hübscher, wie sie ihn hat, den Schlumpf sehr erregt. Ein harter Schlumpf in der Hose ist dann absolut unpraktisch wenn die Terpsi mit mir knutscht, sie will ihn auch nicht wirklich, obwohl ich würd schon wollen... Untersteh dich! Raunt sie mir zu. Von da her ist sie auch keineswegs eifersüchtig, wenn ich meiner Sklavin den heißen Popo fülle.

So Leute ihr habt schon die erste Etappe geschafft. Mehr Vorwort gibt's heute nicht, die Berta sieht mich schon so sonderbar an.

*****

Alinas Telefon klingelte. Sie sah drauf und stellte fest, dass sie die Nummer nicht kannte. „möchtest nicht drangehen?" fragte Rebecca. Ihr erinnert euch an die Negerin, die der Slobo im Keller versteckt hatte und für sich putzen ließ. Na nicht nur putzen, in den Arsch hat er sie auch gefickt.

Slobo, das war der Hausmeister in dem Haus in dem Georg und Britta ihre Wohnung hatten. Der Slobo war immer schon sehr scharf auf die Britta gewesen, und der Georg hatte seiner Sklavin immer wieder Gelegenheit gegeben, den Slobo zu provozieren, was dann ganz übel ausgeartet war. Ihr könnt es in den vorigen Teilen des Epos nachlesen. Dabei hatte die Rebecca erleben dürfen, dass sie es besonders mochte, wenn ein steifer Kerl ihre Kehrseite beglückte. Vor allem mochte sie es, wenn der Mann halbwegs vorsichtig war und ihren Schließmuskel nicht mit Gewalt bezwang. Obwohl Andrerseits, ein bissel Gewalt, eine starke Hand, die mochte die Rebecca auch sehr gern. Wirklich sehr gern, so gern, dass sie sich gegen ihren Verkauf gewehrt hatte. Och ich hab es euch doch erzählt...

Nachdem Rebecca Georg kennen gelernt hatte, sehr intim kennen gelernt, war das Kellerzimmerchen aufgeflogen. Die Olga hatte Rebecca und Georg rausgeworfen, gewissermaßen. Georg befürchtete, dass die Olga es nicht auf sich beruhen lassen könnte, und er rechnete damit, dass man die Rebecca möglicherweise suchen würde. Deswegen hatte sie sich bei Alina verkrochen. Karin, die Polizistin hatte versprochen, sich darum zu kümmern, dass Rebecca als Flüchtling anerkannt würde. Es stellte sich heraus, dass das gar nicht so einfach war.

Rebecca schnitt sich noch ein Brot ab, schmierte Nutella drauf. Also im Falle, dass ein Werbeverantwortlicher von der Firma das liest und die entsprechende Überweisung an den Schlumpf getätigt wird. Im Andern Fall war der Brotaufstrich der jungen Farbigen Haselnusskreme. „Du sollst nicht so viel Brot essen! Das hat dir die Ärztin doch geraten, kriegst dann wieder Blähungen davon!" „Och" motzte Rebecca, „das sind doch meine Blähungen!" „Schon, aber du verstinkst meine Wohnung! Also brems dich etwas ein! Wir haben noch etwas Reis von gestern." „Und wie soll ich da die Haselnusskreme drauf streichen?"

Das Telefon schellte immer noch oder schon wieder. Alina meldete sich dann doch, da nicht zu erwarten war, dass der Anrufer aufgäbe. Es war die Karin. Nach der Begrüßung erklärte die Karin: „Ich hab einen Termin im Salon O ergattern können. Ich würd euch gerne einladen, mich zu begleiten. Ihr habt doch sonst nichts vor oder?" „Nein, wir haben nichts vor, wir dachten wir würden hierbleiben, weil wir uns, na halt die Rebecca, sich nicht unbedingt mehr als nötig blicken lassen sollte." „Das ist sehr klug. Also habt ihr nichts vor, kommt ihr mit?"

„Hast du den Gebieter um Erlaubnis gefragt?" „Nein, warum sollte ich? Er ist nicht mein Gebieter." beschied Karin. Dann allerdings erinnerte sie sich, wie der Herr Georg sie verdroschen hatte und ihr seinen Schwanz in den Arsch geschoben. Und die Karin seufzte. Sie hätte ihn gern auch zu ihrem Gebieter gehabt, aber da war die Chance sehr gering, das war ihr schon klar. Sie musste sich wohl damit begnügen, dass der strenge Herr sie ab und zu mal einlud. Besonders schön war dabei, dass sie immer damit rechnen konnte Hiebe und den Georg in den Arsch zu bekommen. Sie fragte sich allen Ernstes ob er öfter mal einladen würde. Er hatte eine Britta, die ihm völlig als seine Sklavin hörig war und dann war da Alina. Der Karin war irgendwo klar, dass Alina auch zu Georg gehörte. Andrerseits hatte er ihr kein Halsband umgelegt. Also durfte sie sich nach wie vor als frei bezeichnen. Oder hatte sie da etwas falsch verstanden?

„Nein, ist er nicht." Hörte sie Alina. „Aber ich bin fast seine Sklavin, auch wenn ich kein Halsband habe!" „Gibt es ein fast? So in der Art ein bisschen Sklavin?" „Ja schon." „Ich hab schon ganz viel von euch Verrückten", und die Karin sagte tatsächlich Verrückte, „gelernt. Aber glaub mir ein bisschen Sklavin gibt es nicht! Es gibt ja auch nicht ein bisschen schwanger." Natürlich protestierte Alina. Sie sah das naturgemäß ganz anders und das erklärte sie der Karin auch. Wir stellen fest, dass die beiden Frauen sich trefflich über den Status von Alina streiten konnten. Schließlich lenkte Alina ein. „Könntest du akzeptieren", fragte sie, „dass ich mich so fühle? Ich fühle mich als seine Sklavin, und deswegen wäre es mir sehr recht, wenn du ihn fragen wolltest." Karin versprach den Georg noch an zu rufen. „Ich werd ihn fragen." Versprach sie. „Meldest dich dann noch einmal?" „Ja natürlich!"

„Wer war das?" fragte Rebecca auf ihrem Brot kauend, denn natürlich hatte sie nur die eine Hälfte des Gesprächs mitbekommen. „Das war Karin, unsre Polizistenfreundin!" „Ah" sagte Rebecca, die sich nur zu gut erinnerte, dass sie zusehen hatte dürfen, wie Georg, der Gebieter, ihr den Arsch versohlt und den Darm besamt hatte, na der Polizistenschlampe. Bei der Gelegenheit war auch Brittas und Georgs Bett zusammengebrochen. (Nachzulesen in einer der vorigen Geschichten, erwähnte ich das schon mal?) „Was muss sie den Gebieter fragen?"

„Ob sie uns mitnehmen darf zum Friseur. Na nicht unbedingt und nur Frisör. Es gibt da einen ganz speziellen Salon in der Stadt, der sich spezialisiert hat Sklavinnen zu stylen. Von Kopf bis Fuß kann man die Mädels herrichten lassen." „Echt von Kopf bis Fuß?" „Ja echt. Die Britta hat mir davon erzählt, die hat Georg dort stylen lassen. Vor allem hat man ihre Muschi enthaart, und ihr die Nägel lackiert und die Haare gefärbt." „Oh, ich erinnere mich, ich hab die Britta gesehen, wie sie einen weißen Pagenkopf hatte." Alina erzählte der Rebecca, dass die Britta himmelblaue Nägel gehabt hatte und hergerichtet worden war wie ein großer weißer Pudel. Natürlich wusste die Rebecca nicht, was ein Pudel war, wie hätte sie das auch wissen können. Aber die Alina konnte sehr gut erzählen. So konnte sie sich den Latexanzug von Britta sehr gut vorstellen. „Ihr Gebieter hat sie so herrichten lassen, weil er dann mit ihr ausgegangen ist und ihr ein Halsband gekauft hat." „Ah ja, das hat er gemeint, als ich ihn fragte ob ich mir ein Halsband kaufen soll."

„Und sie wird den Gebieter fragen?" „Hat sie gesagt." „Und was tust du, wenn er es nicht erlaubt?" Alina lächelte. Rebecca sah es und ein kalter Schauer jagte ihr über den Rücken. Das war eine Sklavin und sie war sich ganz sicher, das war Georgs Sklavin sie würde nichts tun, was dem Herrn nicht recht war oder? „Wenn er es nicht erlaubt, dann gibt es zwei Möglichkeiten", erklärte Alina. „Entweder gehorche ich und bleib daheim, oder ich überlege mir, welche Strafe es mir einbringen könnte, trotzdem zu gehen. Ungehorsam ist eine sehr einfache Möglichkeit ganz schnell zu einer Strafe zu kommen." „Du magst Strafe?" „Nein, ich mag sie nicht wirklich." „Aber ich dachte, ich habe doch gesehen, dass es dich erregt, wenn du die Peitsche bekommst!"

„Oh ja es erregt mich ungemein, aber ich will es vom Gebieter nicht unbedingt als Strafe bekommen." „Das versteh ich nicht." stellte Rebecca fest. „Du willst Hiebe und so kannst du sie dir holen, oder etwa nicht?" „Aber ja. Allerdings weiß auch mein Herr, dass ich es liebe, wenn er mir schöne Schmerzen gibt. Ich mag die Schmerzen als Teil seiner Zuwendung. Was, wenn er mich mit Nichtbeachtung straft?" „Du meinst?" „Ich meine, wenn er mich ignoriert?" „Glaubst du das könnte er?" „Ich weiß es nicht wirklich, aber ich denke schon, und das will ich überhaupt nicht. Ich mag es, wenn er mich herausfordert, wenn er mir verbietet zu kommen oder dass ich mich anfasse, weil er Herr meiner Sexualität ist, das ist wundervoll. Auch eine gefüllte Blase und das Verbot zu Pinkeln ist eine Herausforderung, aber..." „Hat er dir das Pissen schon mal untersagt?" „Ja hat er. Er hat es auch seiner Britta schon mal verboten, das war an dem Tag, wo ich sie kennen lernen durfte." „Und du kannst das kontrollieren?" „Meistens schon." „Und was, wenn nicht?" „Dann piss ich mich an. Ist ziemlich demütigend, aber mitunter auch ziemlich erregend. Ganz oft ist dabei das sich anpinkeln nicht wirklich so schlimm, wie das höflich und deutlich um Erlaubnis bitten müssen, gehen zu dürfen, um die Blase zu entleeren."

Die Rebecca hätte noch zu gerne alles Mögliche, was mit dem Sklavendasein zusammen hing erfahren wollen, aber Alinas Telefon meldete sich wieder. „Der Georg!" stellte sie fest und meldete sich. „Ja Herr?" Dann lauschte die Alina. Es war ein sehr kurzes Gespräch. „Und?" fragte Rebecca. „Er hat gesagt, wir sollen uns benehmen und ihm keine Schande machen, wir dürfen mit Karin, die für diese Zeit unsere Herrin sein wird." „Aber, das geht doch nicht!" „Was meinst du?" „Ich bin doch nicht seine Sklavin!" protestierte Rebecca obwohl ich wäre es sehr gern, fügte sie in Gedanken hinzu. „Hat er es denn soo gesagt?" „Nein so hat er es auch nicht gesagt. Er meinte nur, wir sollten uns an die Karin halten und nach Möglichkeit uns benehmen als ob sie unsre Herrin wäre. Ist das so wichtig für dich?" „Ja Alina, das ist ganz wichtig, weil ich möchte es wirklich richtig verstehen und ich möchte auch ganz klar wissen, wo jetzt meine Grenzen sind und wo sie eventuell einmal sein könnten." „Gut, das ist eine kluge Einstellung."

Rebecca war schon sehr gespannt, was sie erwarten würde, die Alina um nichts weniger. Sie beendeten das Frühstück. Karin meldete sich noch einmal, erklärte, dass sie in einer Stunde abgeholt würden. Dann kam die Rebecca noch mal zurück zum Thema Karin als ihre Herrin. „Meinst es würde ihr gefallen, wenn wir sie bitten, für heute unsere Herrin zu sein?" Alina hatte nicht die leiseste Ahnung, aber sie fand die Idee sehr schön. Ihr Gebieter, der ja nicht wirklich ihr Gebieter war, hatte erlaubt, dass sie sich mit der Karin hübsch machen ließen, und er hatte es gewissermaßen angeregt, dass sie sich Karin unter zu ordnen hatten. Warum also sollten sie sie nicht fragen ob sie die Herrin für einen Tag sein wollte? Würde sie das wollen? Und wenn ja, wie weit würde es gehen?

Alina hatte keine Angst, im Gegenteil. Die Aussicht für den Tag eine Herrin zu haben war eine feine Sache und da Georg es erlaubt und angeregt hatte, es würde bestimmt schön. Sie sauste ins Bad und machte sich einen Einlauf. Rebecca folgte ihr und als sie zur Abholung bereitstanden, hatten sie auch ihre Hochhackigen dabei.

Dann endlich läutete es. Alina und Rebecca düsten gleich los. Der Uniformierte mit dem Bus, mit den getönten Scheiben, erwartete sie.

Als er Rebecca, die kaffeebraune Schönheit erblickte pfiff er. Alina stemmte die Arme in die Hüften und fragte ihn, was er sich herausnehme. „Also wirklich, ich soll hier zwei Sklavinnen abholen, was ist da an einem Pfiff schon dabei?" „Hättest ihr auch nachgepfiffen, wenn ihr Gebieter dabei wäre?" „Äh, wie, ich meine er ist ja nicht da, oder?" „Nein ist er nicht, du Wicht, aber wir sind wie du ganz leicht hättest erkennen müssen, frei, obwohl Sklavinnen, und wir schätzen solch ungebührliches Benehmen überhaupt nicht. Also benimm dich oder es hat Konsequenzen!" Nun der Fahrer wusste ganz genau, dass Alina recht hatte. Der Salon, der den Fahrdienst unterhielt achtete streng auf gutes Benehmen. Wenn auch die Möglichkeit bestand, dass Sklavinnen diszipliniert wurden. Immer galten die Wünsche der Kunden als oberste Richtlinie. Alina hatte sich das sehr wohl aus Brittas Erzählung gemerkt. „Ich bitte um Entschuldigung!" beeilte er sich deshalb zu sagen. Na ja er hatte einen gut bezahlten Job, da war es ihm schon mal nicht ganz so wichtig, dass er einer Negerschlampe hinter her pfeifen konnte, und wenn sie es denn verlangte, dann entschuldigte er sich eben.

Alina grinste ihn an und folgte ihrer Freundin in das Auto. Karin war schon da. Sie hatte, obwohl sie frei hatte, ihre Uniform angelegt. Freudig begrüßten sich die Frauen und es gab ganz viele Küsschen. Der Fahrer sah in den Rückspiegel und schüttelte den Kopf. Lesben dachte er verächtlich, und rümpfte die Nase. Er hätte zu gern bei der Abholung jemanden angetroffen, der ihm hätte sagen können wie die Sklavinnen zu behandeln waren. Der Salon O war ja spezialisiert auf die Wellness und Verschönerungsbehandlungen von Sklavinnen.

Der Uniformierte, nennen wir ihn einfach Dave, hatte viel lieber klare Verhältnisse. Neulich da hatte er eine Sklavin zum Salon zu fahren gehabt. Sie war von ihrem Herrn an der Leine zum Auto geführt worden. Dabei hatte der Gebieter ihr einen Umhang erlaubt, weil es witterungstechnisch vernünftig war die Sklavin nicht nackt gehen zu lassen. Der Herr hatte sie vor sie ein zu steigen hatte an sich gezogen. Dave hatte gemeint er würde sie küssen, aber dem war nicht so. Er öffnete nur den Umhang und griff sie aus. Sie hatte vor Vergnügen gestöhnt. „Du wirst ganz tolle Ringe in die Schamlippen kriegen!" hatte ihr Herr erklärt. „Neeeeiiin!" hatte sie gebrüllt, was ihr umgehend ein paar Ohrfeigen einbrachte.

Dann hatte er Dave die Leine übergeben. „Sonja findet die Ringe nicht so besonders!" war Dave erklärt worden. „Ich hab ihr die Hände auf den Rücken gebunden, aber es ist zu erwarten, dass sie zicken wird. In dem Fall lautet meine Anweisung, dass sie mit der Peitsche zu disziplinieren ist. Und keine Bange, sie kennt das. Ich wünsche nur, dass ihre zarte Haut nicht verletzt wird. Sonst habt ihr freie Hand." „Sehr wohl!" sagte Dave. „Sie darf auch benutzt werden, aber Vorsicht, sie hat ihre fruchtbaren Tage und geschwängert soll sie keinesfalls werden! So ist jedenfalls ein Kondom zu verwenden!" Offenbar wusste der Herr ganz genau, dass im Salon O Kondome verpönt waren. Dave hatte sowas auch nicht dabei. „Wir haben keine Kondome zur Verfügung!" sagte er deshalb. „Na dann wirst du sie auch nicht benützen können, die Fickstute mein ich, es sei denn" und da machte der Herr eine bedeutsame Pause und sah seine Sklavin an. „Es sei denn, du fickst sie in den Arsch!" Wenn Dave aufgepasst hätte, hätte er bemerken können, dass die Sklavin ihrem Herrn zuzwinkerte. So brachte er sie nur ins Auto und hängte sie an.

Sie zickte fast gar nicht, aber sie begann wirklich herzzerreißend zu schluchzen. Und dann laberte sie Dave voll, was sie doch für ein grausames Schicksal hätte und jetzt ließ der Herr sie auch noch beringen. Und allen Ernstes machte sie Dave das Angebot, dass er sie entführen sollte und sie wollte ihm gehören, wenn er sie nur nicht zur Beringung brächte. Irgendwann ging dem Dave das Gejammer und Geheule derart auf die Nerven, dass er anhielt. „Du kannst jetzt sofort damit aufhören!" sagte Dave: „Wo nicht, komm ich nach hinten, und wenn ich erst mal nach hinten muss, dann verhau ich dich auch ordentlich!"

Natürlich musste Dave nach hinten. Er drehte Sonja auf den Bauch und holte aus dem Werkzeugkoffer eine Peitsche. Dann zog er Sonja den Umhang über den Kopf und verdrosch ihr den Arsch. Sonja schrie bei der Behandlung. Oh ja, das waren Hiebe, die dazu gedacht waren sie zu strafen, sie zu disziplinieren. Ganz anders wie die Auspeitschungen die ihr Herr ihr verabreichte. Keine Pause, kein verinnerlichen des Schmerzes. Dennoch genoss Sonja die Behandlung. Sie fühlte, wie der Schmerz sie erregte und wie die Demütigung vom Fahrer des Salons verdroschen zu werden ihre Lust anstachelte. So schön hatte sie es sich nicht vorgestellt. Dicht sausten die Hiebe nieder und der Arsch der Sklavin rötete sich. Dave überlegte ob er das Fickstück knebeln sollte, entschied sich aber dagegen. Sollte sie doch brüllen, wenn es ihr Spaß machte. Und dann kam ihm vor, dass er, wo er sich mit Sonjas Arsch solche Mühe gab, doch wohl auch etwas Spaß verdient hatte.

So ließ er seine Uniformhose runter und holte seinen aufrechten Schwanz hervor. Er hatte in der Ausrüstung auch Gleitmittel. Davon schmierte er sich reichlich auf den Pimmel. „Nein!" brüllte Sonja als er seinen Schwanz zwischen ihre heißen Backen schob. „Dein Gebieter hat erlaubt, dass du benutzt wirst, also halt den Mund und genieße es." Und dann kam etwas, womit Dave nicht gerechnet hatte. „Mein Gebieter benutzt meinen Arsch nicht! Hat er noch nie!" zeterte Sonja.