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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 25

Geschichte Info
Frau Inspektor bekommt ihren Meister.
11.2k Wörter
4.6
31k
1

Teil 25 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Das Licht am Ende des Tunnels oder wenigstens eine Suche geht zu Ende

Schön dass ihr bei mir reinschaut. Ich hoffe doch sehr, dass ihr euch nicht nur verirrt habt, sondern wissentlich meine Geschichte aufgeschlagen habt. Danke, das freut mich sehr.

Meine treuen Leser und ganz besonders meine Fans wissen, dass schlumpfigen Geschichten ein Vorwort vorangestellt ist. Wer das nicht mag, der sollte gleich zu den Sternen vor blättern, da geht die Geschichte los. Allen anderen darf ich berichten, dass es beim Schlumpf nix Neues gibt. Die Terpsi meine Muse ist da und wie immer freut sie sich drauf, mir eine heftige Geschichte einflüstern zu dürfen. Ich bin mit der Terpsi rein platonisch, sie ist nur für mein Gehirn da sagt sie. Obwohl manchmal wenn die Griechin von der griechischen Variante der Liebe plaudert, da wär ich schon sehr stark versucht... „Untersteh dich!" pfaucht sie. „Ich erzähl dir von den analen Freuden, aber mein Arsch ist für dich tabu." Is ja schon gut. Man wird doch noch fragen dürfen.

Ich wollt euch, erklären, bevor der Gedanke an das griechische Popöchen mich ganz aus dem Konzept gebracht hat, was ihr euch hier erwarten dürft. Schöne und natürlich schön geile Fantasiegeschichten will ich hier veröffentlichen. Also keine Tatsachen und keine Ähnlichkeit mit lebenden Personen, alles nur ausgedacht von meiner Terpsi und mir.

Und weil es da so gut dazu passt: Natürlich sind die ausgedachten Personen der ausgedachten Handlung alle über 18, versprochen.

Für die Fehler in der Schreibe, meine treuen Leser wissen das, mach ich meine Tippse verantwortlich. Ich diktiere fehlerfrei, Punktum. Damit wären wir dann bei Berta.

Berta ist meine Tippse, eine rechte Sklavenseele und sehr brav im Aufschreiben der schlumpfigen Texte. Sie strahlt mich an die Berta und wie ich sehen kann ist sie voll motiviert heute. Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass sie noch etwas sagen möchte. „Herr, darf ich dir die Gerte bringen?" Sie ist süß meine Berta, vor allem, wenn sie so um mich besorgt ist. Da die Terpsi mich abblitzen hat lassen, bietet sie sich an. Ich werde das Angebot sehr gerne annehmen.

„Hast dein Ärschlein auch schön sauber?" „Natürlich Herr! Ein reinigendes Klistier...!" Ich überlege angestrengt, und Terpsi hat einen Lachkrampf. „Ein Cyberklistier", prustet sie und kriegt sich gar nicht mehr ein. Na ja denk ich, wer sich von Nektar und Ambrosia ernährt wird vermutlich mit Verdauungsrückständen kein Problem haben. Ich seh schon ich muss die Tante Google dazu befragen. „Die wird das nicht wissen!" behauptet Terpsi und sie hat recht. „Frag besser meinen Papi." „Was weiß der von deiner Verdauung?" „Alles du Schlumpf! Oder meinst du er würde es schätzen...?" „Ja Terpsi?" Ich sollte sie nicht so ausfragen, denk ich, da ich sehen kann dass sie sehr rot geworden ist die Terpsi. Allerdings erklärt mir das auch ihre Abneigung gegen mein Ansinnen. Wer einen göttlichen Schwanz im Arsch haben kann, ...

Berta kommt mit der Gerte und reicht sie mir. Sie darf sich über den Strafbock legen und ich reagiere mich in jeder Hinsicht ab.

Dann endlich bin ich bereit los zu legen. „Herr, sag den Leuten bitte, dass sie uns wohlwollend beurteilen sollen!" Natürlich gebe ich diese Bitte meiner Tippse uneingeschränkt weiter. Sie freut sich, wenn ihr meine Geschichten mögt und recht zahlreich lest. Sie hofft ja immer noch, dass einer sie bei mir wegen der Fehler verpetzt. Das gäbe mir wieder Grund sie zu disziplinieren. „Berta ich verhau dich auch so, versprochen." „Danke Herr!" Das Geschreibe mögen dürft ihr trotzdem.

Wir mögen auch Sterne, möglichst viele! Und der Schlumpf wäre sehr erbaut, wenn es Feedback gäbe. Muss ja nicht viel sein, nur eine oder zwei Zeilen, das ist schließlich alles was der Schlumpf für seine Mühe kriegt. Aber ja Leute ich schreib ja gern, sonst machte ich es nicht. Allerdings hör ich auch gern, dass es gefallen hat. Und wenn euer Kopf Kino dann noch körperliche Reaktionen verursacht, oh, ich mag auch einen Heiterkeitsausbruch Leute, wenn das die Reaktion sein sollte.

*****

Britta hatte an diesem Morgen ganz tollen Sex mit Georg. Der war mit einer Morgenlatte dagelegen und Britta hatte nicht widerstehen können. Sie hatte sich den Schwanz des Gebieters in den Mund geschoben und darauf herum gelutscht. Natürlich würde er erwachen und sie, wow, darauf freute sie sich ganz besonders.

Sie überlegte, ob sie ihn tiefer in ihren Blasmund nehmen sollte. Möglicherweise würde er in einem feuchten Traum ihr in den Mund spritzen. Oh der Gebieter durfte, sollte einen feuchten Traum haben, und wenn er in ihren Mund spritzte, das war für Britta nicht nur kein Problem, sondern einfach herrlich den Tag so zu beginnen. Georg seufzte und Britta lutschte ihn heftiger. „Jaa" stöhnte Georg. Dann schlug er die Augen auf. Natürlich wünschte ihm seine Sklavin einen guten Morgen.

Dann krabbelte sie an ihm hoch und begrüßte ihn mit einem Kuss. Georg wuschelte ihr durchs Haar und streichelte ihr den Nacken und den Rücken. „Möchtest nicht dein Halsband anlegen?" fragte Georg. Wir erinnern uns, dass sie es anlegen durfte, wenn sie es heftig wollte. Grad war sie nicht dazu in Stimmung. Kuscheln wollte sie mit dem Gebieter und Zärtlichkeit wollte sie. Er hatte sie im Arm und er verwöhnte sie schön, das brauchte sie jetzt. Dann lag sie auf ihm und es konnte nicht ausbleiben, dass sie sich seinen harten Schwanz in die Muschi drückte. Und sie durfte ihren Gebieter an diesem Morgen reiten, wie sie es wollte und sie wusste, was sie wollte und was ihr guttat. Georg wusste es natürlich auch, und da es sich gut, sehr gut, anfühlte, ließ er seine Kleine machen. Man musste so einen wundervollen Morgen nicht unbedingt mit einer Züchtigung beginnen. Wenn auch Britta die sehr heftige Behandlung sehr liebte, grad jetzt wollte sie das nicht.

„Ich möchte deinen Schwanz reiten, du starker Mann und du sollst mir in die Fotze spritzen, dann, das fühle ich, wird es ein schöner Tag." In der heißen Höhle seiner Kleinen hielt Georg dann auch nicht wirklich lange aus. Er packte ihre Pobacken und knetete sie schön durch. Eigentlich wollte Georg schnell spritzen und dann noch schneller seinen Druck in der Blase loswerden. So rieb er seinen Finger durch Brittas Poritze. Er schleckte seinen Finger ab und war dann wieder an ihrem Arschloch. Britta merkte, was er vorhatte. „Nicht!" flehte sie, „ich war noch nicht am Klo!" Und Britta wusste ganz genau, dass Georg ihren Arsch sehr gerne verwöhnte sie aber dazu sauber zu sein hatte. Georg kümmerte sich heute gar nicht darum und drückte ihr den Finger durch die Rosette. Natürlich ging seine Kleine doppelt gefüllt mächtig ab. Sie rutschte noch ein paarmal auf und nieder, dann verkündete sie: „Ohhh, ahhh, Liebster Gebieter ich komme!" Der Orgasmus überrollte sie und er war schön und heftig. „Spritz mir deine Sahne rein, bitte, bitte spritz!" stöhnte Britta und Georg zog sie auf sich, und bohrte sich so tief in die heiße Scheide wie er konnte. „Jeeeeeetzt!" stöhnte er und Britta saß ruhig und genoss die Einspritzung.

Georg wollte jetzt unbedingt davon, zu sehr hatte er das Pinkeln nötig. Britta hatte seinen halbsteifen Lümmel immer noch in sich und wollte ihn nicht weglassen. „Ich muss aber echt dringend pissen!" sagte Georg. Britta hatte erst neulich im Internet über weibliche Fantasien gelesen und dass so und so viele Frauen sich gerne von ihrem Kerl in die Muschi pissen lassen würden. Sie wusste nicht, wie sie es einzuordnen hatte, aber es schien die Gelegenheit zu sein. Konnte er pissen, der Gebieter, wenn er in ihr steckte? Oder war er zu hart? Ja er war noch hart, sonst wäre er aus ihr herausgerutscht aber das war eindeutig nicht der Fall. Sie konnte sich vorstellen, wie es wäre, wenn er ihr in den Popo pinkelte, aber davon war sie grad meilenweit weg. Einlauf und das Gefühl, wenn die Flüssigkeit in sie strömte, die kannte sie. Wie wäre es, wenn er ihr in die Fotze pinkelte? Oder sollte sie erst mal versuchen sich eine Reinigungskartusche in die Mumu zu drücken.

Georg versuchte wieder sie von sich zu schieben. „Herr bitte piss mir in die Fotze!" sagte Britta und hatte damit eine Entscheidung getroffen. Wie würde es sein? Und vor allem beschäftigte sie die Frage konnte er das überhaupt? „Alles was du willst meine Süße, allerdings wird das Bett wohl ziemlich eingesaut, nehm ich mal an!" Britta grinste ihn an, das war im Augenblick der geilen Sensation ihre geringste Sorge. Georg drückte und Britta rollte ihr Becken. „Geht's nicht?" fragte sie schließlich, weil sie den Eindruck hatte, dass sich nichts tat. „Doch gleich Süße!" Dann drückte Georg und irgendwann begann es aus ihm heraus zu strömen. Britta versuchte es zu fühlen. Sie hätte nicht wirklich zu beschreiben vermocht, wie es sich anfühlte. Sie spürte die warme Flüssigkeit, die ihre Scheide immer mehr ausfüllt und dann rann es an Georgs Schwanz entlang aus ihr heraus. Britta musste einfach sich wieder bewegen, es war so geil. Wie sie sich zu bewegen begann wurde der Strahl weniger. „Hör auf zu wetzen!" verlangte Georg, der fühlte wie sich seine Lümmel anspannte und damit die Möglichkeit seine Blase zu entleeren sank. Also saß Britta wieder ruhig und ließ den Gebieter erst mal sich auspissen. „Oh!" sagte Georg schließlich, das hab ich gebraucht." Sein Schwanz begann die Spannung zu verlieren. Das allerdings gefiel Britta nicht und sie hopste wieder heftiger.

Die Pisse wurde von dem wieder erstarkten Lümmel aus Brittas Fickloch gedrückt und es quatschte ordentlich wie Britta ihren Gebieter wieder ritt. Insgesamt eine richtige Sauerei, aber eine geile Erfahrung.

Nachdem Britta das Bett wieder in Ordnung gebracht hatte, die Wäsche in die Waschmaschine gepackt und das Andre trockengelegt hatte, saßen sie beim Frühstück. Britta informierte ihren Gebieter über den neuesten Tratsch, und natürlich auch darüber, dass die Karin sich beklagt hatte, dass der Uwe sich nicht und nicht erklärte. „Uwe?" „Na der Kollege, mit dem sie praktisch ein Team bildet. Weißt ja Polizisten sind nicht wirklich allein unterwegs." „Und was sollte der Uwe erklären?" „Ach Herr, was meinst du wohl was einer Karin gefallen würde, wenn Uwe ihr erklärte?"

„Ah ja ich verstehe. Meinst du er sollte das?" „Wie es die Karin schildert, verstehen sie sich nicht nur besonders gut, aber der Uwe scheint halt ein recht schüchterner Mann zu sein." „Vielleicht steht er ja auch nicht auf die Kollegin!" wandte Georg ein. „Ja vielleicht, das wäre natürlich auch eine Erklärung. Aber die Karin kann es sich eigentlich nicht denken." „Sie sollte sich nicht so viel denken, lieber dazu sehen, dass sie klare Verhältnisse schafft. Männer mögen klare Verhältnisse und sie schätzen es überhaupt nicht, wenn Frauen gewisse Dinge mal voraus setzen." „Ja Herr, ich denke du hast recht." Britta überdachte, was Karin ihr von der Parkplatzeskapade erzählt hatte, und wie Uwe darauf reagiert hatte. Sollte, konnte Karin davon ausgehen, dass Uwe sie nur gewähren ließ. Warum sagte er nichts? Nahm er ihre Extratouren als notwendiges Übel in Kauf oder war es etwas anderes? Britta verstand sehr gut, dass Karin dann letztlich doch etwas mehr Klarheit haben wollte. Gefiel es ihm vielleicht gar, in welche Richtung sich seine Kollegin entwickelte? Na es war ja auch noch nicht soo lange her, dass Karin ihre Neigungen erforschte. War sie sich überhaupt schon klar, dass sie das wollte? Hatte sie genug erfahren um für sich zu entscheiden, dass es in diese Richtung gehen sollte? War sie bereit für das Abenteuer?

Britta seufzte. „Was?" fragte Georg. „Ach ich weiß auch nicht. Ich mag die Karin, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass Frau Inspektor es als mehr sehen will als ein Abenteuer." „Warum nur um alles in der Welt zerbrichst du dir ihren Kopf?" „Gebieter ich weiß, dass unsere Beziehung und unser Sex fantastisch sind, und ich würde es der Karin gönnen, wenn sie es so erleben könnte wie wir das tun." Georg rührte in seinem Kaffee und kaute an seinem Bötchen herum. „Es scheint" sagte er schließlich, dass es uns, dir, mir, Alina und Rebecca bestimmt ist, dass wir immer wieder mal mit Karin zusammen treffen!" „Ja scheint so!" gestand Britta, aber sie ging dann nicht weiter drauf ein. „Ich denke wir sollten mit den Sklavenmädels einen netten Sonntag verbringen und die Karin dazu holen."

Ihr kennt ja die Geschichten und wisst, dass es immer wieder Karin mit ihrem Kollegen war, die Britta und Alina über den Weg stolperten. Es ist ja auch schon erzählt worden, dass die Frau Inspektor erfahren durfte wie fein ein geröteter Popo ist. Nur sich vorzustellen, dass ein Kollege, ein Ordnungshüter gewissermaßen es sein sollte, der sich zu ihrem Herrn entwickelte, ... Oder war alles ganz anders? Hatte der Uwe diese Seite schon mal kennen lernen dürfen? War er ein Herr oder sollte die Karin sich besser zu seiner Herrin aufschwingen?

„Mir persönlich würde es ja gefallen" sagte Britta schließlich, „wenn die Karin den Uwe unter ihre Fittiche nähme. Sie hat so viel von einer starken Herrin, ich könnte mir das sehr gut vorstellen. Es war im Salon ja auch wirklich eine Wucht, wie du sie zu unserer Herrin gemacht hast. Sie hat das Zeug dazu." „Also ich hab sie anders erlebt, aber das will ja nicht unbedingt was heißen. Alina ist auch eine Sklavenseele und hat es dennoch ganz gut geschafft, dich unter Kontrolle zu halten." „Ja Herr! So gesehen ist die Karin wohl je nach Situation, das, was grad nötig ist." „Würde dir das auch gefallen? Mal die Starke zu sein, mal zu bestimmen, wo es langgehen soll?" „Nein Herr, das möchte ich nicht. Meine Seite ist klar, ich liebe die Züchtigung und die Demütigung viel zu sehr um eine Herrin sein zu wollen." „Du hast Angst vor der Verantwortung!" „Nein! Erinnere dich nur, wie ich Alina so geschlagen hab, dass sie gekommen ist." Georg erinnerte sich und dabei fühlte er, wie ihm das Blut in die Lenden strömte. „Ich würde die Karin ja gerne wieder mal einladen!" sinnierte Britta. „Alina mit Rebecca sowieso." „Dass Alina dabei zu sein hat ist doch klar und bedarf keiner Erwähnung, oder?" „Ja Herr, natürlich!"

Georg wollte den Uwe persönlich dazu einladen. „Herr, ich denke, dass wir noch den einen oder anderen Mann brauchen könnten!" „Habt ihr nicht genug an mir?" fragte Georg und er gab vor etwas ärgerlich zu sein. „Natürlich haben wir genug an dir Gebieter, aber bedenke, dass wir vier Frauen, na vier heiße Sklavinnen sein werden und man kann nicht wissen, wie Uwe reagiert. Du darfst uns alleine bändigen, wenn Uwe die Flucht ergreifen sollte." Über das Bändigen machte Georg sich nicht wirklich viele Sorgen, das würde er schon schaffen, aber acht Löcher mindestens zu stopfen, getraute Georg sich dann doch nicht. Da konnte es nicht schaden noch den einen oder anderen aufrechten Herrn zur Unterstützung zu haben.

„Du wirst gleich nach dem Frühstück zum Hausmeister gehen. Ladest den Slobo ein!" „Natürlich Herr!" Britta gefiel es zwar nicht besonders, aber der Gebieter hatte es angeordnet, so gab es keine Diskussion darüber, was sie wollte. Wenn sie es denn recht bedachte, war die Wahl des Gebieters nicht so schlecht bis eher sehr gut. Britta erinnerte sich, dass Slobo bestens ausgerüstet war. Er hatte einen richtig dicken Schwanz mit fetten pulsierenden Adern, der hatte ganz sicher was. Britta überlegte, ob der Slobo vielleicht dazu käme sie zu ficken? Sein krummer Pimmel rieb ganz sicher herrlich über den G-Punkt, da konnte Frau unbedingt herrlich abgehen.

„Woran denkst du?" drang Georgs Stimme an Brittas Bewusstsein. „Ich hab grad an den Slobo und seinen dicken Schwanz gedacht Herr. Ich möchte mich durchaus von ihm mal vögeln lassen. Ich hab mir vorgestellt, wie er mich ausfüllt und wie er über meinen G-Punkt reibt Herr,..." Georg grinste. „Herr, ich sollte nicht solche Gedanken haben, aber ich kann mir nicht helfen ich stell es mir einfach geil vor." „Ich dachte ich hätte dich grad ordentlich abgefüllt! Und schon wieder hast du so versaute Gedanken!" „Ja Herr, ich schäme mich ja auch so! Würdest du mich bitte für meine Geilheit züchtigen?" „Später! Jetzt geh mal und mach dich fein Kleines, du wirst den Slobo umgehend zu unserem Treffen am Sonntag bitten!" Britta war erfreut, sie hatte zwar mit Slobo einen denkbar schlechten Start gehabt, na ja er war ja auch nicht wirklich ein Bild von einem Mann gewesen.

Seine Olga hatte allerdings in der letzten Zeit sehr positiv auf Slobo eingewirkt. Er musste sich ordentlich kleiden, Olga sagte immer, was soll unser Kind von dir denken? Dabei hatten sie es noch gar nicht das Kind. Na ja Frau Doktor Dings hatte es festgestellt und Olga konnte es schon ab und zu spüren, wie es in ihrem Bauch heranwuchs. Da hatte sie die Zügel in die Hand genommen. Nutten oder sowas gabs für den Slobo nicht mehr. Olga brauchte ihres Mannes Rohr immer wieder und recht ausgiebig. Allerdings, hatte Frau Doktor der Olga auch zur Vorsicht geraten, denn der Slobo war sehr kräftig. Bei der letzten Kontrolluntersuchung hatte Slobo seine Olga geschoben, und Frau Doktor hatte auch Gelegenheit bekommen sich den Slobo rektal einführen zu lassen, steht in den Ordinationsgeschichten, weils in der Ordination der Frau Doktor passiert ist und hier ja nur am Rande dazu gehört. Frau Doktor ist zwei Tage sehr vorsichtig gegangen, sie nannte es Muskelkater, weil auch ein Schließmuskel ein Muskel ist.

Britta wusste nicht wirklich, was Georg mit feinmachen gemeint haben könnte. Nachdem sie geduscht hatte, und sich erleichtert, steckte sie den Kopf zur Tür herein. „Was soll ich anziehen, Herr?" „Nun, ich hatte an dein Halsband gedacht, der Slobo darf schon wissen, woran er ist und was ihn am Sonntag erwartet, dazu die Hochhackigen, hatte ich gedacht. Vielleicht, ja auch noch deinen Pudelschwanz." „Au ja Herr. Möchtest du mir den Plug einsetzen?" „Sicher, komm her ich mach dir auch das Halsband zu." Britta brachte das Halsband und ließ es sich anlegen. Dann beugte sie sich vor und Georg setzte ihr den Plug ein, nachdem er ihn mit Gleitgel eingeschmiert hatte. „Sei höflich und wenn nötig gib ihm einen Vorgeschmack!" „Ja Herr." Georg gab ihr noch allerlei Verhaltensmaßregeln, was sie tun und was lassen sollte, na wenn der Slobo so erregt wurde, dass er sie ficken wollte. „Mach, wozu du Lust hast Kleines, aber der Plug bleibt jedenfalls wo er ist!" „Natürlich Gebieter!"

Dann machte sich Britta auf den Weg durchs Haus. Wieder einmal war sie nackig in den Gängen unterwegs und hoffte sehr, dass ihr niemand begegnen würde. Es war jedes Mal eine Herausforderung, so rum zu laufen, aber der Gebieter hatte es befohlen. Der Plug drückte leicht, wie sie den Gang entlang stöckelte und sie spürte, wie ihre Grotte feucht wurde. Warum nur war es so erregend, das war einfach nicht fair dachte sie. Aber sie malte sich aus, wie sie den Slobo dazu bringen wollte für Sonntag zu zusagen. Sie drückte den Rufknopf des Lifts und wartete.

Britta sah sofort als die Tür aufging, dass Hildegund und Karl Uwe im Lift waren. „Hallo!" sagte sie und blieb erst mal stehen. „Wow!" sagte Hildegund. Und Karl Uwe, nachdem er erst mal den Mund wieder zubrachte, „komm rein, wir sind auf dem Weg nach unten!" Das brachte ihm einen bösen Blick von seiner Frau. Britta stieg trotzdem ein. Die Tür schloss sich und der Lift ruckte an. Hildegund stellte sich ganz schnell auf die Situation ein. Vor allem war sie sehr neugierig. Sie hielt den Lift an, denn ihre Neugier, musste befriedigt werden, na ihre aufkommende Geilheit auch. Hildegund bat Britta sich mal um zu drehen und ihr Schwänzchen zu zeigen. Britta tat ihr den Gefallen. „Darf ich mal dran ziehen?" fragte Hildegund. Sie durfte und so zog sie, staunte wie Brittas Schließmuskel sich öffnete und schob den Plug wieder rein. Britta seufzte. „Alles in Ordnung Kindchen?" fragte Hildegund besorgt. „Ja", hauchte Britta. „Nochmal bitte!" Hildegund tat ihr den Gefallen und weil Britta so stöhnte und so herrlich geil roch, der ganze Lift roch nach junger geiler Muschi, wiederholte Hildegund das Spiel.