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Unvergesslich

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Er entdeckt die Welt der Lust.
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In aller Frühe machte ich mich wie gewohnt auf den Weg in das Örtliche Fitnessstudio, mein Körper war mir sehr wichtig, da ich mir als Fußballer keinen untrainierten Körper leisten konnte.

Wie üblich nutzte ich die Sommerferien dazu meine ohnehin schon ausgezeichnete physische Verfassung noch weiter zu verbessern. Es war einer dieser Tage wo man gute Laune haben musste, wenn man aus dem Fenster schaute schienen sich sogar herumtollenden Spatzen augrund des tollen Wetters zu erfreuen. Eilig machte ich mich fertig, endlich konnte ich mich auf mein Fahrrad schwingen und mir den milden Fahrtwind um die Nase wehen lassen.

Nur ein einziges kleines Wölkchen war zu sehen, die warmen Strahlen der Sonne ließen die Endorphine in mir nur so sprudeln. Da vorn sah ich schon die Laterne, die Entfernung zum Studio maß ziemlich genau noch zwei Kilometer und wie gewohnt stoppte ich die Zeit um meine Leistung zu kontrollieren. Mit aller Kraft trat ich in die Pedale, sofort stellte sich ein Tunnelblick ein, der mein Sichtfeld deutlich eingrenzte, kurz vor dem Studio musste ich mit aller Kraft bremsen. Fast hätte ich zwei junge Frauen übersehen, die aus der Seitenstraße geschlendert kamen. Es hätte ein neuer Rekord werden können, die Beiden die sich fürchterlich erschraken gar nicht groß beachtend, ärgerte ich mich.

Erst nachdem mein Adrenalinspiegel herunterfuhr, kam in den Sinn mich bei den Mädels zu entschuldigen. „Hey tut mir wirklich Leid, ich habe euch nicht gesehen." Leicht verärgert gaben sie mir zu verstehen, dass ich mich doch vorsehen solle. Ich kannte sie, sie waren in der 13. Klasse meines Gymnasiums also zwei Klassen über mir. Natürlich kannten sie mich nicht, Mädchen in dem Alter schauen nicht auf Jungs meines Alters. Mir waren sie schon oft aufgefallen, ein echter Blickfang waren sie und schienen unzertrennlich, da ich sie immer im Doppelpack sah. Sie waren die Sorte von Mädchen die einem unnahbar erschienen und dass mehr noch durch ihr Auftreten als nur wegen ihrer Körper. Die letzten hundert Meter legte ich in einem der Innenstadt angemessenen Tempo zurück und schloss mein Fahrrad an.

Mit meinem Fitnesstrainer hatte ich ein straffes Programm erarbeitet, welches ich begann abzuarbeiten. Ich ging bei jeder Übung an meine Grenzen, die Beinpresse hatte es mir angetan, wo mir selbst die Anabolika-Typen in ihrer Leistung nachstanden. Um diese Zeit war im Studio nicht viel los, eigentlich war außer mir und dem Trainer niemand anwesend, so dachte ich. Die Beinübungen hatte ich hinter mich gebracht und so nahm ich das Training des Oberkörpers, für den ich mich wahrlich nicht zu schämen brauchte, schon leicht erschöpft in Angriff. Nach insgesamt zweieinhalb Stunden hatte ich alles absolviert, was ich mir vorgenommen hatte.

An der Bar nahm ich eines dieser isotonischen Getränke zu mir und hielt einen lockeren Plausch mit dem Coach. Nun freute ich mich auf den obligatorischen Saunagang, der wie ich fand sich jedem Training anschließen musste. Mit Schlappen und Handtuch erreichte ich den Saunabereich, der zu meiner Überraschung nicht vollkommen leer war, zwei Liegen wurden von Handtüchern bedeckt. Wie immer ging ich in die einhundert Grad Sauna, da mir die Hitze nicht sonderlich viel ausmachte. Kaum betrat ich die Sauna, sah ich die zwei Mädels von vorhin, sie saßen sich in dem u-förmigen Raum völlig nackt auf der obersten Stufe gegenüber. Bisher hatte ich in der Sauna noch jemand in meinem Alter gesehen, meist waren es Menschen der mittleren oder gar der älteren Semester. Meinen Blick auf den Fußboden gesenkt, ich wagte es nicht sie näher zu betrachten, stieg ich zur dritten ebene auf. Hätte ich meinen Blick auf diesem Weg nach links oder rechts schweifen lassen, wäre es mir möglich gewesen, einen Blick zwischen ihre schlanken Schenkel zu werfen. Am liebsten hätte ich die Flucht aus dem Holzgefängnis, so kam es mir gerade vor, ergriffen.

Aber was würde das für ein Bild von mir erzeugen, nein ich musste mich der Situation stellen und versuchen so normal wie möglich zu wirken. Obwohl ich bereits achtzehn war, hatte ich mich noch nie vor einer Frau ausgezogen oder der Gleichen getan, was mich vor die nächste schier unüberwindbare Hürde stellte. Bisher hatte ich mein leben dem Sport gewidmet und Mädels hatten da einfach keinen Platz. Die Scham stieg war mir auf dem Gesicht geschrieben, die Mädels grinsten einander an. Ich konnte mich überwinden das Handtuch abzulegen und ihnen eine Sicht auf meinen Körper zu gewähren, schnell setzte ich mich und blickte starr durch die gläserne Tür hinaus.

Der schweiß rann früher als sonst meinen Körper hinunter, was ich nicht wirklich genießen konnte. Meine Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf, eigentlich wollte ich mir ihre Körper betrachten. Ob sie mich wohl attraktiv fanden, sahen sie mich an oder machten sie sich über mich lustig, viele dieser Fragen stellte ich mir. Stress. Es war purer Stress dem ich ausgesetzt war. Plötzlich erhoben sie sich und gingen an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Erst vor der Tür schlugen sie die Handtücher um ihre straffen Körper. Kurzzeitig war es mir vergönnt einen Blick auf ihre straffen Körper zu werfen, unglaublich wie ich fand. Beide waren sie von graziler Gestalt, ihre schmalen Taillen, die kleine runde Hintern überging.

Ewig hätte ich sie anschauen können. Nachdem sie die Dusche verlassen hatten versteifte sich augenblicklich mein Glied, was die Scham bislang unterdrückt hatte. Als ich mich wieder beruhigt hatte verließ ich die Sauna um mich kalt abzuduschen, ihre liegen waren genau darauf ausgerichtet. Mein Penis der sich noch nicht völlig entspannt hatte hing stattlich zwischen meinen Beinen, als ich das Frotteetuch ablegte. Durch die kalte Dusche zog er sich schlagartig zurück, was ihnen nicht verborgen blieb, ich sah sie aus den Augenwinkeln flüstern. Ein paar Liegen neben ihnen legte ich mich hin und fand endlich die ersehnte Entspannung.

Ich musste wohl kurz weggenickt sein, denn als ich meine Augen wegen eines Plätscherns wieder öffnete, hatte sie schon ihren nächsten Duschgang begonnen. Automatisch fokussierte ich mich auf ihre Brüste, die wirklich perfekt geformt und von mittlerer Größe waren. Auch bei ihnen hinterließ das kalte Wasser seine Spuren, ihre Brustwarzen, die von kleinen Vorhöfen umgeben waren, richteten sich deutlich auf. Mit schnellen Bewegungen der Handflächen verrieben sie das Wasser auf ihrer Haut, wodurch sie ihre Brüste ein ums andere Mal zusammenpressten. Ich kam aus dem staunen nicht heraus, welches Glück mir zu Teil wurde. In südlichere Gefilde konnte ich nicht vordringen, da mir eine Zimmerpflanze den Blick versperrte. Spürbar pochte es in meiner Lendengegend und ich konnte eine erneute Versteifung nicht verhindern. Genau weiß ich nicht konnte ich nicht erkennen ob sie das sich aufspannende Zelt, dass ich so gut es ging zu verbergen versuchte, beim verlassen des Saunabereiches bemerkt hatten.

Bald darauf betrat eine Gruppe Senioren den Bereich, die noch dazu ununterbrochen miteinander redeten und teilweise lauthals lachten. Das war mein Zeichen zum Aufbruch, zum Glück hatte ich mein Verlangen mich zu befriedigen unterdrücken können und bin nicht in eine heikle Situation geraten.

Es war schon richtig warm als ich so gegen halb zehn den Heimweg antrat. Auf halber Strecke klingelte mein Handy, Sven fragte ob ich mit ihm baden gehen möchte, kurz noch eine Absprache über das Wann und Wo getroffen und schon ging es weiter nach Hause. Als ich meiner großen Schwester, zu der ich ein sehr gutes Verhältnis hatte, von meinem Erlebnis berichtete machte sie sich über meine Verklemmtheit und Unerfahrenheit lustig. Etwas verärgert zog ich mich auf mein Zimmer zurück und begann meine Badetasche zu packen. Sven wollte mal an eine andere Stelle des Sees baden, so fuhren wir eine halbe Runde um das Gewässer, dort fanden wir ein gemütliches Plätzchen das vollkommen vom Schilf umgeben war, es war wie in einer kleine Miniaturbucht. Zuerst schwammen wir eine ganze Weile bevor wir uns in die herrlich strahlende Sonne legten. Wir dösten gerade einfach vor uns hin und entspannten bei einem kühlen Bierchen, das ich extra kurz ins Eisfach gelegt hatte. „Du meinst bestimmt Lena und Miri" sagte er als er von meiner Geschichte hörte. Kennst du sie etwa? Fragte ich verwundert.

„Ja klar das sind doch die Töchter meines Fußballtrainers, sie kommen immer zu unseren Spielen" Das war die Nachricht des Tages, lange überlegte ich schon zu Svens Verein zu wechseln, da sie zwei Klassen höher spielten, bisher hatten mich nur die alten Gewohnheiten davon abgehalten. Aber nun bekam ich den entscheidenden Anstoß zu einem Wechsel. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte die Beiden näher kennenlernen. Vor allem Lena hatte es mir angetan, da ich sie einmal auf einem Schulkonzert hab singen hören, dabei trug sie ein fantastisches rotes Kleid aus Seide. Ich konnte mich noch genau an den Tiefen Ausschnitt erinnern den es besaß und mir damals schon die Sinne vernebelte.

Der SV Dölau wollte mich schon öfters abwerben, so war der Beschluss getroffen. Als Torjäger steht man immer im Mittelpunkt einer Mannschaft und so erhoffte ich mir, für Lena interessant zu werden.

Noch an diesem Abend fand eine der drei wöchentlichen Trainingseinheiten statt, bis auf einen der beiden Stürmer wurde ich von allen herzlich aufgenommen, er fürchtete nicht zu Unrecht um seinen Stammplatz. Das Spielen machte auf Anhieb mehr Spaß, es war schneller und meine Kreativideen fanden stets einen dankbaren Abnehmer. Der Trainer, Herr Bode, der gern mal einen über den Durst trank, sagte dass jeder neue Spieler eine Einstandsfeier im Sportlerheim schmeißen musste und die prinzipiell nach seinem ersten Punktspiel stattzufinden hatte. Da gab es wohl keinen Weg dran vorbei und ich willigte ein. Samstag sollte meine Stundeschlage, dass nahm ich mir zu mindest vor.

Auf dem Spielfeld war ich klar der Beste, Lena und Miri standen an der Spielerbank , das konnte ich aus den Augenwinkeln, erkennen. Noch nie war ich so motiviert und bin so viel gelaufen, ich kam frei zum Schuss und hämmerte die Kugel in den Winkel, ein riesen Tor. Sofort rannte ich so schnell ich konnte auf die Trainerbank zu und sprang in die Arme unseres Ersatztorhüters, und der anderen Einwechselspieler. Mitten im Getümmel ließ ich meinen Blick auf Lena schweifen, die mich ganz genau wiedererkannte und wohl nicht an einen zufälligen Wechsel glauben konnte, zumindest leitete ich das aus ihrem spitzfindigen Gesichtsausdruck ab.

Leider ging das Spiel 2:2 unentschieden aus. Grund zu feiern hatte ich allemal, der zweite Treffer wurde auch von mir markiert. Es war verabredet, dass ich zwei Stunden nach dem Spiel meinen Einstand gab. Alle sind gekommen, sogar Miri und Lena ließen sich kurz blicken und stießen mit mir an, Lena sprach mich sogar auf meinem plötzlichen Vereinswechsel, der natürlich durch die höhere Liga und meinem Freund Sven begründet war.

Ich genoss das kurze Gespräch, sie hatte unglaublich schöne Augen, ein ganz helles Blau, was einen perfekten Kontrast zur gut gebräunten Haut darstellte. Fast hätte ich mich in ihnen verloren als Lena meinte gehen zu müssen. „Das ist schade, wollt ihr jetzt um diese, es war erst um einundzwanzig Uhr, Zeit schon Tanzen gehen?" fragte ich. „Nein, aber morgen ist doch ABI Fete und wenn ich da heut schon zu viel Trinke kann ich Morgen nicht mehr genießen, aber trotzdem noch viel Spaß." Nachdem ich ihr eine gute Nacht gewünscht hatte blieb ich auch nicht mehr so lange. Schon zu Hause und im Bett liegend, ließ ich den Abend Revue passieren und war überglücklich, dass mein Plan sie kennenzulernen funktioniert hat.

Endlich hatte ich eine Ahnung was man mit Flugzeugen im Bauch ausdrückte, ich konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen und malte mir in Gedanken aus was ich wohl zu ihr sagen würde. ABI Fete. Schoss mir auf einmal in den Sinn, klar das war die perfekte Gelegenheit um mit ihr Zeit verbringen zu können und man nicht sofort bemerken würde, dass ich nur wegen ihr da war. In unserer Gegend wird nach den Abiturprüfungen, alljährlich ein organisiertes Fest, vielleicht eher ein Saufgelage, abgehalten bei dem alle Absolventen sowie ältere und frühere Semester gern mitfeierten. Man könnte es mit dem Herrentag vergleichen, nur waren hier Unmengen Mädels, die sich sehr bunt und oft auch sehr freizügig anzogen, dabei. Meine Gedanken bewegten sich zwischen den verschiedenen Outfits in denen ich sie vor mir sah, Eines heißer als das Andere. Mein Penis richtete sich sofort als ich sie mit ihren nackten Brüsten durch meinen Kopf laufen sah, ihre kleinen Brustwarzen zwangen mich zur Erleichterung.

Meine Hand wanderte zielgerichtet auf mein erregiertes Glied zu und umschloss es mit einem festen Druck. Langsam beginnen schob ich meine Vorhaut nun so schnell ich konnte vor und wieder zurück. Ihre prallen Brüste ließen mich einen gewaltigen Höhepunkt erleben, dessen Wellen alle meine Muskeln zwangen sich zu verkrampfen.

Erschöpft schlief daraufhin ein. Der nächste Tag hatte nicht viel zu bieten, außer meinem Sportprogramm, dass ich immer strikt einhielt. Ich fieberte auf den Abend hin, für den ich noch Getränke einkaufen gehen musste. Wie immer kaufte ich viel zu viel, aber besser zu viel als zu wenig, denke ich mir jedes Mal. Ausgerüstet mit acht Bierchen, zwei 0,75 l Flaschen Pfeffi (Pfefferminzschnaps aus den neuen Bundesländern, echt geiles Zeug, also macht euch auf den Weg in den Osten und trinkt Pfeffi ; ) und einer Flasche Met(Honigwein) machte ich mich auf den Weg zur Peißnitz, ein großer Park in unserer Stadt. Überall auf den Straßen traf man Abiturienten in ihren ABI shirts. Endlich angekommen suchte ich nach den Blauen shirts unserer Schule und wurde schnell fündig, viele waren schon jetzt sehr angeheitert, da sie schon in der Früh begonnen hatten zu trinken. Ein paar meiner Kumpels waren auch schon mit von der Partie. Als ob wir uns super gut kennen würden, sprang mir, die eigentlich ziemlich reife Lena, wie ein übermütiges Kind in die Arme als sie mich sah. Sie roch toll, ich kann nicht sagen was für ein Parfum sie trug, ein frischer Duft, nicht aufdringlich. Verbildlicht würde ich sagen, dass es einem Rosenblatt, was an einem lauen Sommermorgen vom Wind durch die Lüfte getragen wurde, glich. Oder zumindest so ähnlich. Nie könnte ich diesen Duft vergessen.

Deutlich konnte ich, durch die dünnen Stoffe die wir trugen, ihre Brust fühlen, wenn es nach mir gegangen wäre, würde ich sie noch jetzt in den Armen halten. Sie sah umwerfend aus, ein kurzer weißer Minirock, dazu rote Netzstrümpfe, ihre langen Beine kamen voll zur Geltung. Es fiel mir nicht leicht die Situation nicht auszunutzen und an ihren kleinen apfelförmigen Po zu fassen, doch da löste sie sich von mir und nahm einen Kräftigen Hieb aus ihrer Flasche. Als wäre es Wasser ließ sie den Wodka in sich hineinlaufen, ob das mal gut geht fragte ich mich, sie machte keine Anstalten eine Trinkpause einzulegen und war schon sichtlich vom Alkohol beeinflusst. Wo ist denn Miri, fragte ich. „Die ist Zuhause sie hat es heute Morgen etwas übertrieben und schläft sich wahrscheinlich ihren Rausch aus."

Und wieder war ein kräftiger Schluck in ihrem Hals gelandet. Die Stunden vergingen und nach meinem acht Bierchen und einem kleinen Schluck Pfeffi, merkte ich das meine Grenze erreicht war, andere hatten sich da weniger unter Kontrolle, die Alkoholleichen lagen überall auf den Wiesen vertstreut. Lena hatte sich auch schon um den Verstand getrunken, auch wenn sie nicht apathisch auf dem Rasen lag. Sie stand neben einem Mitschüler, der ihr ständig an den Po griff, im Normalzustand hätte sie ihn wahrscheinlich einen Kopf kürzer gemacht. Den Anblick konnte ich nicht mehr ertragen und zwang ihr ein belangloses Gespräch auf, um den blöden Typ von ihr fern zu halten. Nach einer Weile meinte sie „Ich glaub ich mach mich auf den Weg nach Hause, sonst endet dass hier noch in einer Peinlichkeit." Sie fand meine Zustimmung, ich wollte einfach nicht, dass noch ein Kerl ihr nahe kam.

Als sie den Heimweg antrat sah ich ihr nach, weit kam sie nicht, schwankend ließ sie sich auf der nächsten Bank nieder.

Etwas besorgt lief ich zu ihr und bot ihr an, sie auf dem weg zu begleiten. „Das würdest du echt machen, wir brauchen aber mindestens eineinhalb Stunden, ich wohne etwas außerhalb." Lallte sie. Sie strahlte bis über beide Ohren, da sie es wie sie sagte nicht mochte allein Bus und Bahn zu fahren. Selbst an das Ende Welt hätte ich meine betrunkene Schönheit gebracht, allgemein wäre es recht leichtsinnig gewesen sie in diesem Aufzug in die Nacht zu entlassen in der alle unter 30 betrunken zu seien schienen.

Vorher hatte ich mich nur nicht getraut sie zu fragen, da es in meinem Augen nach einer billigen Anmache ausgesehen hätte. Bevor wir uns auf den Weg machten, musste ich die überschüssige Flüssigkeit aus meinem Körper entlassen. Obwohl jedes Jahr aufs Neue, ist es immer wieder ein Hingucker, da es auf der Peißnitz keine Toiletten gibt, wird ein kleines ca. 500 m² Wäldchen in mitten der Wiese umfunktioniert und stark frequentiert. Egal wo man hinsah, überall sah man nackte Frauenhintern, verstecken konnte man sich nicht, daher versuchte man es erst gar nicht. Meinem Penis gefiel das Schauspiel spürbar, er war schon leicht versteift als sich Lena, ich traute meinen Augen nicht, einfach direkt neben mich kniete um sich ebenfalls zu erleichtern.

Mit funkelnden Augen blickte sie zu mir rauf, oder besser zu meinem Besten Freund, der das Wasser nicht mehr halten konnte. Mit einem kurzen Blick über die Schulter erhaschte ich einen Blick auf ihren Po, was mein Glied zu voller Größe anschwellen ließ. „So viel nackte Haut bist du wohl nicht gewöhnt." Meinte sie leicht spöttisch im Angesicht meines harten Gliedes. So schnell es ging ließ ich ihn wieder in meiner Hose verschwinden, gegen die er mit aller Macht versuchte anzukämpfen.

Auf dem Weg zur Straßenbahn, wollte ich meinen Arm um sie liegen, aber ich wollte die harmonische Stimmung mit so einer gewagten Aktion nicht zerstören. Wir hatten Glück die Bahn war schon in der Ferne zu sehen als wir an der Haltestelle ankamen. Lena setzte sich mir gegenüber und passte einen Moment nicht auf. Für einen Augenblick gewährte sie den Einblick zwischen ihrer straffen Schenkel.

Ein Dreieck aus roter Seide sprang mir in die Augen, mein Penis baute sich erneut pochend in meiner Hose auf. Leider schloss sie ihre Schenkel nach wenigen Sekunden wieder. Nach dem Umstieg in den Bus brauchten wir nur noch zehn Minuten hinter uns bringen und wir waren angekommen. „Jetzt kann ich beruhigt nach Hause fahren, da ich weiß dass du gut angekommen bist" sagte ich und drückte sie zum Abschied.

Man konnte regelrecht sehen wie sich die Räder in ihrem Kopf drehten und sie nachdachte. „Also wenn du magst kannst du auch da bleiben, die Busse fahren um die Zeit nur noch stündlich, ich kann dich Morgen früh mit dem Auto zu dir fahren." Erfreut und geschockt zugleich ging ich mit ihr ins das kleine aber feine Einfamilienhaus. Ich Zimmer lag im ersten Stock, sie ging vor mir die Treppe hinauf, dabei vollführten ihre Halbmonde, die eng vom Mini überzogen waren, einen erotisierenden Tanz vor meinem Gesicht. Wohl aufgewacht durch unser Treppensteigen, öffnete sich eine Tür. Ich betete dass ihre Eltern nichts dagegen hatten, dass ich dort übernachtete. Auf der obersten Schwelle, zu der wir gerade im Begriff waren aufzusteigen, stand nicht etwa Lenas Mutter, sondern Miri.

Sie stand nur mit einem Tanga bekleidet am Geländer. „Lena warum kommst du so spät wir wollten doch noch ein bisschen zusammen feiern, wenn ich meinen Rausch ausgeschlafen habe." Gerade kamen wir aus dem Dunkel der Treppe hervor, als Miri mich erblickte und sich schnell die Hände vor ihre schönen Brüste hielt. "Kannst du nicht sagen wenn, du Besuch mitbringst" Etwas genervt verschwand sie in ihrem Zimmer. Lena schien alles egal zu sein sie wollte einfach nur ins Bett.

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