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Unverhofft auf dem Strich

Geschichte Info
Eine Überraschung für meinen verlobten misslingt.
5.6k Wörter
4.6
89k
42
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Mia12
Mia12
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Geschichte von Mia

Ich schreibe diese Geschichte da ich irgendwie mit niemandem darüber reden kann. Natürlich könnte ich das mit meiner besten Freundin Melanie, sie war ja auch Schuld daran das ich in diese Situation kam. Aber trotzdem möchte ich nicht das jemand aus meinem Bekanntenkreis davon erfährt.

Es begann vor gut einem halben Jahr, ich sass gerade mit meiner besten Freundin Melanie bei mir zuhause am Küchentisch und wir quatschten über dies und jenes. Bei einem guten Glas Rotwein erzählte ich ihr dann von etwas das mich zu der Zeit sehr beschäftigte. Mit meinem verlobten lief zurzeit gerade so gut wie nichts im Bett, es herrschte eine Richtige Flaute. Markus war gerade beruflich sehr eingespannt und musste für ein wichtiges Projekt oft bis in die Nacht hinein arbeiten. Nachdem ich Melanie schilderte wie ich eigentlich gerade gar kein Sexleben hatte, erzählte sie mir ein kleines Geheimnis. Ich war schon erstaunt das sie überhaupt geheimnisse hatte, als beste Freundinnen erzählten wir uns eigentlich alles.

Vor kurzem hatte Melanie und ihr Freund ebenfalls eine ziemliche Durststrecke. Es lief praktisch kaum mehr was und wenn, dann war das nur Blümchen- Sex. „Weisst du, das war so. Bei uns lief ja praktisch gar nichts mehr da habe ich beschlossen unser Sexleben etwas aufzupeppen." Ich war gespannt. „Ich habe mich also hübsch gemacht und habe mich an den Strassenstrich gestellt. Mein Freund fuhr dann vorbei und hat mich praktisch gekauft". Ich war geschockt und schaute sie mit grossen Augen an. Bevor ich etwas sagen konnte redete Melanie weiter: „Als er mich so sah und anhielt tat ich so als würde ich ihn nicht kennen und sagte ihm meine Preise. Er musste sogar bezahlen. Mein Freund ist sowas von darauf abgefahren das wir es in der nächsten Strasse im Auto getrieben haben, natürlich wie eine echte Nutte mit Kondom. Für 20 Euro extra durfte er mir danach sogar in den Mund spritzen." Ich konnte immer noch nichts sagen und hörte weiter zu. „Ja weisst du, normalerweise mache ich das gar nicht weil es mich ekelt. Aber in dem Moment waren wir wie in anderen Rollen und die Situation lies alle Hemmungen verschwinden. Ich kann dir wirklich sagen das war das beste was ich tun konnte, seit dem hat sich unser Sexleben richtig verändert und wir sind wieder scharf aufeinander wie am Anfang unserer Beziehung." Fassungslos und mit offenem Mund fing ich mich wieder: „Melanie hast du das wirklich gemacht??". Sie lächelte und erwiderte: „Ja..." Ich dachte nach ob ich das auch könnte. Wir haben dann aber rasch das Thema gewechselt und den Abend dieses Geständnis einfach ignoriert.

Eine Woche später trafen wir uns wieder, diesmal bei ihr zuhause. Mein verlobter musste mal wieder länger arbeiten und ich verbrachte gerne meine Abende mit Melanie. Ihr Freund war mit Kollegen im Ausgang. Zuerst redeten wir eine Weile über Gott und die Welt bis ich schliesslich auf das Thema von unserem letzten Treffen zu sprechen kam: „Wie hast du das eigentlich genau angestellt?". Melanie schaute zuerst in ihr Glas, lächelte und schaute dann mich an: „Ach das war eigentlich ganz leicht. Ich sagte meinem Freund das er auf dem Nachhauseweg von der Arbeit über den Strassenstrich in der nähe fahren soll. Am Ende der Strasse sollte er dann die Augen offen halten und auf die Rechte Strassenseite schauen. Mehr habe ich ihm nicht erzählt". Ich wollte natürlich genauere Angaben und ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte wie ich dasselbe machen könnte. Im selben Moment erschrak ich ab mir selber und verwarf den Gedanken wieder. Melanie fand ihre Story aber selber sehr toll und erzählte gerne mehr: „Zuhause habe ich mich aufgebrezzelt und Martina hat mich anschliessend abgeholt und 5 Minuten bevor mein Freund am Strassenstrich eintraf dort abgeladen." Ich fragte weiter: „Und wenn ein richtiger Freier anhält?" Melanie ist schliesslich eine richtig scharfe Blondine, da stach sie sicher auch neben den leichten Mädchen auf dem Strich hervor. „Es hat wirklich einer angehalten!! Ein ziemlich hübscher sogar." Sie schmunzelte: „Ich habe ihm dann einfach einen viel zu hohen Preis gesagt und er ist weitergefahren. Bei seiner nächsten Runde sah ich dann das er eine Nutte im Auto hatte."

Ich war aber doch noch ziemlich kritisch, in sexueller Hinsicht bin ich ziemlich konservativ eingestellt. „Hmm ich weiss echt nicht ob ich das auch könnte" sagte ich ziemlich leise vor mich hin. Melanie nahm meine Hand und erwiderte: „Machen wir es so, du machst dich am nächsten Dienstag so richtig hübsch und ich komme dann zu dir. Falls du kalte Füsse bekommst machen wir einfach einen schönen Abend zu zweit bei dir zuhause. Niemand erfährt davon." Ich überlegte eine weile, nippte an meinem Glas und sagte dann: „Ok, probieren kann ich es ja mal. Markus muss einfach pünktlich von der Arbeit kommen."

Noch am selben Abend sagte ich Markus das er sich den Dienstagabend freihalten muss. Er sah auch ein das er wenig Zeit für mich hatte: „Ja klar, irgendwann muss ich ja auch mal früher gehen können." Er sicherte mir zu dass er um 19:00 Uhr Feierabend machen kann.

Die nächsten Tage war ich ziemlich nervös, lies mir aber nichts anmerken.Irgendwie törnte mich der Gedanke auf das was kommt auch mächtig an, das hätte ich aber nie zugegeben. Schliesslich ging es ja darum das wieder etwas frischer Wind in unser Liebesleben kam. Da war ich für mich und meinen verlobten auch bereit mal etwas neues auszuprobieren.

Damit ihr euch ein besseres Bild von mir machen könnt beschreibe ich mich nun kurz. Normalerweise kleide ich mich eher zurückhaltend obwohl ich mit 1.69m gross und schlank bin. Im Winter gehe ich gerne ins Fitnesscenter und im Sommer halte ich mich mit laufen fit. Meine langen braunen Haare trage ich gerne offen.

Am Dienstag war es dann soweit. Ich schrieb Markus um die Mittagszeit eine sms das er um 19:00 Uhr den Weg über den Strassenstrich wählen soll. Natürlich empfahl ich ihm auch genügend Geld mitzubringen, man kann ja schliesslich nie wissen. Als Antwort kam ein kurzes „Ok, :-)".

Am Wochenende zuvor hatte ich mir extra etwas passendes zum anziehen gekauft. Kleider für den Strassenstrich hatte ich echt keine. Ich schminkte mich stärker als üblich und trug meinen neuen roten Lippenstift auf. Meine Fingernägel lackierte ich ebenfalls in der passenden Farbe rot. Anschliessend zog ich mir schwarze Halterlose an. Die Strümpfe hatten ein grosses Netzmuster und an der Rückseite eine ausgefallene Naht. Der extra für diesen Zweck gekaufte schwarze enge Minirock reichte knapp ein wenig mehr als über den Po. Ich kam mir schon sehr Nackt vor. Das kurze Ding war ziemlich gewagt aber genau das richtige für den Abend. Zwischen dem Mini und den Halterlosen- Strümpfen lag meine Haut etwa 2cm Frei und liessen keinen Zweifel daran was ich vorhatte. Unter dem Mini trug ich einen engen dunklen und nennenswert transparenten String. Auf einen BH verzichtete ich an diesem Tag, meine Brüste stehen glücklicherweise noch stramm und fest. Meine Oberweite bedeckte ich mit einem dünnen anliegendem Träger- Shirt aus hellem rosa Stoff und spitzen an den rändern. Durch die Reibung beim anziehen des engen Stoffes zeichneten sich meine Brustwarzen deutlich ab. Ich war sehr erregt in dem Moment.

Als es klingelte zog ich noch schnell meine extra hohen roten High-Hehls an und öffnete Melanie die Tür. „Wooooow du siehst ja geil aus!! Wie eine echte Nutte!". Etwas beschämt aber doch auch stolz lächelte ich verschmitzt. „Du bist dir immer noch sicher das du das durchziehen möchtest?". Ich antwortete ohne langes zögern: „Klar jetzt mache ich sicher keinen Rückzieher mehr." Innerlich war ich mir aber gar nicht sicher.

Während Melanie die Tür öffnete und darauf achtete das kein Nachbar mich sah packte ich noch schnell zwei Kondome ein. Im Auto redete mir meine beste Freundin noch gut zu.

Ich schaute die Mädchen auf dem Strich an und konnte es noch fast nicht glauben das ich in kürze ebenfalls dort stehen würde. Melanie hielt an, gab mir einen dicken Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. „Ruf mich an wenn ihr wieder zuhause seid kleine". Und weg war sie.

Um nicht zu sehr aufzufallen blieb ich ein paar Meter von den anderen Frauen entfernt und stand etwas am Rand damit man mich nicht schon aus 100m Entfernung sah. Dann kam das was kommen musste. Ein Polizeiauto hielt direkt vor mir an. Der Beifahrer Lies das Fenster runter und sagte: „Guten Abend, könnte ich einmal ihr Ticket sehen?". Etwas verdutzt sah ich den Polizisten an und fragte: „Was für ein Ticket meinen sie?". Der Polizist musterte mich von oben bis unten und sagte: „Sie sind wohl neu hier, verstehen aber deutsch, gut. Sie müssen an der Ticketuhr für 5 Euro ein Ticket kaufen damit sie hier anschaffen dürfen." Ich erzählte ihm das ich das nur für meinen Freund mache und mit niemand anderem ins Auto steigen werden, aber das interessierte ihn wohl nicht. „Junge Frau, ich höre hier wirklich viele Storys aber die ist echt gut. Lösen sie jetzt ihr ticket sonst muss ich ihnen eine Busse geben." Ich schaute auf den Boden und nickte. Zum Glück hatte ich Geld dabei.

Die Uhr befand sich in der Mitte der Strasse und ich musste ein gutes Stück zu Fuss mit meinen hohen Schuhen den Strich entlang gehen. Die anderen Nutten und einige Freier Musterten mich beim vorbeigehen.

Wie das mit den Tickets funktioniert stand in etwa 10 sprachen auf einer Tafel. Ich löste also dieses bescheuerte Ticket und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Plätzchen als ich eine sms von Markus erhielt. „Sorry Baby aber ich komme wohl erst in 45 Minuten." Ich dachte: „Oh Mann lässt mich der Arsch wirklich hier warten." Am liebsten hätte ich geweint. Neben mir hielt ein Fahrzeug an, die Scheiben waren bereits heruntergefahren. Ein Mann so um die 60 sprach mich an: „Hallo schöne Frau, was kostet einmal Blasen mit Abspritzen?" Der Mann wirkte nicht gerade attraktiv und fuhr einen alten VW Golf. Mit so einer direkten Frage hatte ich nicht gerechnet und musste zuerst überlegen als er auch schon nachhakte: „Hallo...?". Die ganze Atmosphäre mit der Abenddämmerung lies das ganze irgendwie wie in einer anderen Welt wirken: „Ähm das kostet 150 Euro." Er schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das ist ganz schön teuer, tut mir leid." und fuhr weiter. Ich schloss kurz die Augen und sah dem Auto dann nach. Langsam fuhr er von Nutte zu Nutte. Bei einer hielt er an. Sie wechselten ein paar Worte, was konnte ich wegen der Distanz nicht hören und sie stieg ein. Die Tür schloss sich und das Auto brauste davon.

Puh Glück gehabt. Mit zittrigen Beinen machte ich mich weiter auf den Weg zu meinem Plätzchen als schon wieder ein Auto anhielt. Diesmal ein schwarzer BMW. Der Fahrer im Anzug sprach mich gleich an: „Hi, ich habe wenig Zeit und brauche etwas Entspannung mit der Hand." Diesmal war ich schon sicherer und sagte ihm: „Das kostet 75 Euro". Meine Überlegung war das ihm der halbe Preis eines überteuerten Blowjobs sicher zu teuer ist für ein bisschen rumwichsen. „Okay stolzer Preis, steig ein". Ungläubig starte ich ihn an während er die Tür entriegelte. „Ich habe wenig Zeit." Der nächste Moment verging wie im Flug. Ich stieg tatsächlich ein. An das einsteigen kann ich mich kaum mehr erinnern, die Situation war komisch.

Der Anzugsträger musterte mich von oben bis unten und fragte dann: „Wo soll es denn hingehen? Hast du einen Platz?". Natürlich hatte ich keinen Platz, woher auch. Ich schüttelte leicht den Kopf um gab ihm so zu verstehen das ich keine Ahnung hatte wo wir hinsollten. „Okay dann such ich eben einen aus. Gleich ein paar Strassen weiter gibt es Parkplätze zwischen den Gebäuden. Nicht das sich noch einer eins runterholt auf meine Kosten." Er lächelte und gab Gas. Während der kurzen Fahrt schaute ich mir den Kerl an. Er sah wirklich sehr gepflegt aus. Er wirkte frisch rasiert und duftete nach Aftershave. Als er sein Auto in die Gasse lenkte wurde mir Schlagartig bewusst was von mir erwartet wurde. Ich sollte dem jetzt einen runterholen wie eine billige Strassennutte. Wobei der Preis war ja nicht gerade günstig musste ich mir auch eingestehen.

Der Anzugsträger stellte den Motor ab, gab mir das vereinbarte Geld und öffnete ohne grosse Umschweife seinen Hosenbund. „Ich sage dir wenn ich komme, du kannst dann ein Taschentuch darüber stülpen bis ich fertig bin." Sein Schwanz lag nun schon leicht erigiert da, mein Anblick gefiel ihm wohl. Als ich den Schwanz nicht gleich anfasste hob er die Augen an und machte eine Geste „na los...". Das Geld hatte ich immer noch in der Hand. Ich steckte es schnell ein. Nun war der Moment wohl gekommen, so leicht kam ich da nicht mehr raus. Ich hatte gemischte Gefühle, irgendwie machte ich etwas absolut verbotenes aber es erregte mich ebenfalls sehr.

Mit meinen zarten Händen umfasste ich seinen Schwanz und rieb ihn zuerst sanft. Unglaublich was ich gerade machte. Der Typ machte es sich in seinem teuren Ledersitz bequem und schaute auf meinen Körper. Ich war mir meiner Situation langsam bewusst und wusste das ich da nur wieder herauskomme wenn ich ihn zum abspritzen brachte. Der Gedanke widerte mich gleich fest an wie er mich irgendwie auch scharf machte. Mein Höschen fühlte sich bereits feucht an. Nachdem ich ihn eine weile gewichst hatte sagte er: „Es fehlt noch was ich kann so nicht spritzen." In meinem Augenwinkel sah ich wie sich seine Hand meinen Brüsten näherte. „Ich darf doch etwas fühlen oder? Bei dem Preis liegt das ja wohl drin".

Ich sagte nichts und massierte sein Teil weiter. Der Schwanz war nicht sonderlich lang, hatte aber eine schöne Form und roch ebenfalls gut. An meiner linken Schulter fühlte ich seine Finger wie sie sich gleich den Weg unter mein Top suchten. Einen Augenaufschlag weiter spürte ich auch schon wie meine Brüste geknetet wurden. Ohh wenn das mein verlobter jemals erfährt. Der Fremde drückte meine Brust auf einmal ziemlich schroff zusammen und nahm sie sich wie er es für richtig hielt. In dem Moment war ich nur seine abendliche Entspannung. „Ahhh ich komme gleich, pass auf das Interieur auf!". Es wirkte geübt wie ich zur Taschentuch- Box griff und das Taschentuch über seinen zuckenden Schwanz führte. Das Sperma drückte etwas durch das Taschentuch so das meine Finger etwas feucht wurden. Im Auto machte sich der Geruch nach Sperma breit.

Ich löste meine Hand und hielt das Taschentuch in der Hand. Er kniff mir ein letztes mal in die Brustwarze und säuberte sich dann selber etwas. Danach öffnete er das Autofenster und deute mir an ich solle es herauswerfen: „Ausser du willst es mitnehmen" grinste er. Meine Nippel waren hart wie Stein und zeichneten sich deutlich unter meinem Top ab.

Auf der Rückfahrt zu meinem Strichplatz, genau mein Strichplatz wie er es nannte, erzählte er mir das er es begrüssen würde wenn er mich öfter sehen würde. Nächstes mal hätte er mehr Zeit und würde mich dann natürlich noch ficken. Die Wörter gehen in der Branche wohl leichter über die Lippen als anderswo.

Ich sah dem Auto nach, die Nutte auf der anderen Strassenseite nickte mir lächelnd zu. Möglicherweise hätten wir uns wegen einer allfälligen Sprachbarriere gar nicht weiter unterhalten können. Die Latina auf der anderen Strassenseite hatte Neongrüne Halterlose an und trug passend dazu ein pinkfarbenes Top das mehr zeigte als verbarg.

Toll nun musste ich tatsächlich noch 30 Minuten warten. Ich dachte an das gerade erlebte. Wie eine Hure hatte ich einem fremden Mann einen runtergeholt. Für Geld. Er hatte sogar gefragt ob er meine Brüste berühren darf, was hätte ich auch sagen sollen.

In Gedanken versunken registrierte ich das die dunkelhäutige auf der anderen Seite in ein Auto stieg und wegfuhr. Sie liess sich bestimmt für wenig Geld zur Schlampe machen. Meine Auszeit dauerte nicht lange. Schon wieder hielt ein Auto vor mir.

Der Mitte Vierziger lies seine Scheibe herunter und begutachtete mich von oben bis unten. Beim Saum meiner Strümpfe nahm er sich etwas mehr Zeit. „Zeig mal deine Titten, sind sie straff?" Ich erschrak ab der plumpen Ansprache und erwiderte: „Das liegt er drin wenn wir uns über den Preis geeinigt hatten". Ich konnte dem doch nicht einfach meine Brüste zeigen. Es war ja nicht so das er in meinem Outfit nicht sowieso schon genug gesehen hatte. „Okay, wie viel kostet ein Fick mit dir? Bist ein scharfes Teil". Der Typ stotterte ein wenig, anscheinend war im die Situation ab meiner gespielt professionellen Antwort auch etwas unangenehm.

Ich musste wieder einen hohen Preis nennen damit er mich auch sicher nicht mitnehmen würde. „Ficken kostet 350 Euro". Wow ich hatte tatsächlich das F- Wort benutzt. Und dann noch zu einem absolut fremden Mann. Er zog die Augenbrauen hoch: „Das ist ganz schön viel. Bist du eine von der tabulosen Sorte?" Unter dem Ausdruck konnte ich mir wieder nichts vorstellen und meinte ziemlich kleinlaut: „Ja klar". „In Ordnung, ich zahle dir 250 Euro für ficken mit Gummi, das ist mir lieber. Steig ein". Ungläubig starte ich den fremden an „äh mein Preis liegt bei 350". Er musterte mich erneut von oben bis unten und sprach dann: „Ja ist schon klar, aber ich möchte keinen tabulosen Service. Was ist nun?"

Ich malte mir meine Möglichkeiten kurz aus. Eigentlich hätte ich einfach nein sagen können und auf den tabulosen Service wie er es nannte bestehen können. Aber irgendwie fühlte ich mich auch in die Ecke gedrängt und ich wurde dazu erzogen das wenn jemand Recht hatte, dann ...

Langsam griff ich zur Türfalle und öffnete sie. Das Auto sah aus wie eine Familienkutsche. Er fragte auch gleich: „Hast du einen Platz hier irgendwo?". Innerlich lächelte ich, ich hatte ja jetzt wirklich einen Platz hier. Mit kurzen Sätzen lotste ich ihn zu „meinem Platz" zwischen den Gebäuden. Wenn er nicht gerade schalten musste spielte er mit seiner rechten Hand an meinem Minirock rum. Mein Fötzchen zuckte ein wenig als ich daran dachte was er gleich machen würde.

Der fremde stellte sich zwischenzeitlich als Marc vor, keine Ahnung ob er wirklich so heisst. Ich nannte mich Paula. Den Namen hatte ich gerade in in einem Roman gelesen. Nachdem er den Motor abgestellt hatte gab er mir das Geld und sagte: „Steig schonmal aus". Verdutzt schaute ich ihn an und meinte „Aussteigen? Du willst das draussen machen??". Er lächelte etwas verlegen „Ja klar, es muss ja im Auto nicht gleich nach Sex riechen oder? Draussen ist es warm und wir haben etwas mehr Platz". Er stieg nach mir aus und ging sofort um das Auto und kam zu mir. „Zeig mir mal deine geilen Titten", dabei fasste er an meine Träger und hob mein Top über meine Brüste. Ab dem warmen Wind regten sich meine Nippel gleich gegen den Himmel. Der Typ sah meine Brüste an und ich wusste gleich das es nicht dabei bleiben würde. Er öffnete seine Hosen und knetete meine Brüste durch. Die Berührungen erregten mich obwohl ich wusste das ich nur sein Fickstück sein werde. In dem Moment dachte ich an meinen verlobten und lies mich unter leichtem Druck auf meine Schulter vor dem fremden auf die Knie gleiten.

„Öffne meine Hose du Hure" In meinem Kopf hämmerte es. Hure hatte er mich genannt. Langsam öffnete ich seine Hose und holte seinen Penis heraus. Ich musste mich etwas beeilen, zum einen weil ich es schnell hinter mich bringen wollte und zum anderen weil mein verlobter bald mit dem Auto am Strich vorbeifahren würde. An dem Strich an dem ich eigentlich einfach auf ihn warten wollte. Jetzt bediente ich schon meinen zweiten Freier.

Der Schwanz war schon ziemlich gross, halbschlaff bereits grösser als der von meinem Freund. Ich leckte zuerst mit der Zunge über die Schwanzspitze und befeuchtete ihn dann mit meinen Lippen der Länge nach. Marc oder wie auch immer er hiess führte meinen Mund nun zu seiner Schwanzspitze und drückte in mir entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und schmeckte schon seinen ersten Lusttropfen. „Mal sehen ob du blasen kannst. Geile Nutte hast echt straffe Titten. Darauf stehe ich". Währenddessen stiess er mir seinen mittlerweile Stahlharten Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich musste auf meine Atmung achten um nicht zu würgen. Er hielt meinen Kopf hinten an den Haaren und presste mir seinen Schwanz auf einmal bis zum Anschlag rein. Ich musste etwas würgen. Er hielt mich eine Weile in dieser Position und geilte sich wohl an diesem Anblick auf. Wie ich seinen Penis bis zum Schaft in mir hatte. Danach zog er seinen Penis bis zur hälfte raus und drückte ihn wieder rein. Dieses spiel machte er jetzt ziemlich schnell bis ich langsam keine Puste mehr hatte und mein Gesicht sich warm anfühlte. Dann zog er seinen Schwanz ganz heraus und hielt in einige cm vor meinem Mund damit ich etwas verschnaufen konnte. Meine Lippen fühlten sich nass an und ich musste mich an seinen Hüften Festhalten um nicht umzukippen. „Blasen kannst Du wirklich geil!"

Mia12
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