Unverhofft Kommt Oft

Es war ein Scheißtag im Büro, deshalb beschloss ich Feierabend zu machen. Meine Arbeit war getan, es ist Freitag 14:00 Uhr. Geil, dachte ich, dann zieh ich jetzt Leine. Gesagt getan, und schon saß ich im Auto und fuhr nach Haus. Ich legte eine CD an, riss den Regler nach rechts und sang laut und falsch mit.

Zu Hause angekommen sah ich mehrere große Pakete vor unserem Mehrfamilienhaus stehen, welche durch meine Nachbarin ins Haus getragen wurde, jedenfalls versuchte sie es. Ich muss dazu sagen, dass ich meine Nachbarin extrem geil finde. Sie ist ca. Mitte 50, hat ein hübsches Gesicht und ist nicht so ein Hungerhaken. Bei ihr sitzt jedes Pfund an der richtigen Stelle, große Euter und einen ausladenen aber festen Arsch. Heimlich hatte ich oft davon geträumt diese geile Ficksau ordentlich durch zu rammeln.

Ich stieg aus und fragte sie, ob ich ihr helfen könne. Dankbar schaute sie mich an und bejahte meine Frage. Okay, dann also Kartons schleppen. Nachdem ich alle oben hatte kam ich schon ins Schwitzen zumal wir bestimmt 30 Grad im Schatten hatten. Deshalb sagte ich erfreut ja, als mir meine Nachbarin etwas zu trinken anbot.

Sie trug ein dünnes Top mit Spaghettiträgern und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug, dazu Hot Pants, welche so eng saßen, dass ihre fleischigen Schamlippen deutlich zu erkennen waren. Ich war wohl ob des Anblicks etwas Abwesend denn sie fragt mich erneut, ob ich etwas trinken möchte. Schnell sagte ich ja, sie bot mir einen Platz an und verschwand in der Küche.

„Oh je" rief sie, „ich habe nur noch einen Prosecco kalt, darf's davon ein Gläschen sein?"

„Aber nur, wenn Sie etwas mittrinken" erwiderte ich. Da sie mit 2 Gläsern zurückkam war die Sache klar. Ich öffnete die Flasche und wir tranken, dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt.

Kurze Zeit später war die Flasche leer und sie wollte eine neue holen, dabei bemerkte ich, dass sie nicht mehr ganz nüchtern war. Außerdem hat mir Anblick so aufgegeilt, dass ich schon einen beachtlichen Ständer in der Hose hatte. Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen.

Sie kam zurück und schenkte mir ein, dabei beugte sie sich nach vorn so dass ihre geilen Titten fast aus dem Top fielen.

„Ups" sagte sie und rückte die Prachteuter wieder zurecht.

„Das machst du geile Sau doch mit Absicht" sagte ich und sah ihr in die Augen.

Erschrocken sah sie mich an und sagte „Nein, bestimmt nicht, das wollte ich nicht und wie reden sie mit mir?"

Ich stand auf und drückte sie in den Sessel, ging weiter auf sie zu so dass mein Schwanz ziemlich dicht vor ihrem Gesicht war.

„Lüg nicht Du Schlampe. Ich sehe doch, dass Deine Nippel hart werden. Ich sag Dir was Du Fickstück, ich ficke Dich jetzt in alle Löcher und bespritze Dir Deine fetten Euter, Du Lustsau." Währenddessen knetete ich ihre Titten und zog an den Nippeln.

Sie stieß meine Hände weg und wollte aufstehen. „Lassen Sie das, ich will das nicht" sagte sie.

Doch so ganz konnte ich ihr nicht glauben, sah ich doch, dass sich in ihrem Schritt ein kleiner Fleck gebildet hatte.

„So, Du willst das nicht, dann sag mir mal Du Fotze, warum Dein Fickloch schon ausläuft?" Ich fasste ihr in den Schritt und drückte ihre Fotze.

Sie stöhnte auf und presste ihren Unterleib gegen meine Hand. „Ich kann doch nicht einfach am Hellingen Tag mit jemanden den ich nicht kenne, solche Sachen machen" brachte sie unter stöhnen hervor.

„Ich werde Dich lehren, noch ganz andere Sachen zu machen, Du geile Nutte." Dabei drückte ich ihr meinen Unterleib gegen ihr Gesicht.

Sie wollte ihren Kopf drehen aber ich hielt sie fest. „Los Du Schlampe, hol meinen Schwanz raus" befahl ich ihr.

„Ich kann doch nicht........" begann sie doch bevor sie weiterreden konnte knetete ich wieder ihre Titten, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen steifen Fickprügel hervor welcher nun längs über ihrem Gesicht lag.

Ich nahm ihn in die Hand, drückte ihn der geilen Sau in ihre Mundfotze und begann sie sofort in dieselbe zu ficken. Tief trieb ich meinen Schwanz in ihr Hurenmaul. Und tatsächlich fing sie an, mit ihrer Zunge meinen Schaft zu bearbeiten.

Meine Hand wanderte von ihren Titten zu ihrem Fickkanal und massierte ihr den Kitzler. Sie stöhnte auf und steigerte ihr Schwanzlutschen.

„Wusste ich doch, dass Du geile Sau nur darauf gewahrtest hast. Ich werde Dich so richtig durch nageln so dass Du heute nicht mehr auf Deinem Prachtarsch sitzen kannst."

Sie hörte auf zu blasen und sagte unter stöhnen „Ja, das brauche ich jetzt, ich will in alle Löcher gefickt werden, spritzt mich voll mit Deiner Ficksahne, ich will sie überall spüren."

„Steh auf und zieh Dich aus" befahl ich ihr. Auch ich zog mich aus. Jetzt stand sie nackt vor mir und ich konnte sie in aller Schönheit betrachten. Ihre Titten waren bestimmt DD, hingen aber nur sehr wenig herunter. Die Fotze lag offen und rasiert vor mir. Ich drückte sie wieder in den Sessel und ging auf sie zu.

„Ich fick Dir jetzt die dicken Dinger, Du Sau." Stöhnte ich und drückte ihr mein heißes Fleisch zwischen die Titten welche Sie zusätzlich zusammenpresste. Zugleich spuckte sie auf meinen Schwanz so dass er leicht zwischen den Brüsten gleiten konnte.

„Jaaaah geil, Du weißt wie man einen Tittenfick hinlegt Du Fotze" stöhnte ich und rammelte ihre Euter. Jede Mal wenn meine Fickstange zwischen den Titten hervorkam, stülpte sie ihre Lippen darüber und sog ihn tief ein. So war er immer schön nass und ich konnte ihre Dinger geil ficken.

„Du geiler Bock, fick mir die Milch zu Quark mit Deinem Bolzen, jaaah fick mir die Titten" schrie sie schon fast.

Ich griff hinter mich und drückte meine Hand auf ihre Fotze die schon klatschnass war. Mein Finger glitt leicht hinein, so dass ich gleich zwei hinterher schob. Ich fingerte sie tief in das Fickloch und massierte mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Sie stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Immer lauter stöhnt sie.

„Fick mir mein Gehirn weg du geile Ficksau, stoß mir die Titten und fingere mein Loch. Das ist so geil, ich laufe gleich aus."

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte die Eichel auf ihren Nippel. Tief stieß ich den Schwanz in ihre Titte und fickte so ihren Nippel. Das war zu viel für sie.

„Ich komme, jaaaaaa, mir geht einer ab" schrie sie und ihr ganzer Körper zuckte unter ihrem Orgasmus. Sie öffnete ihren Mund und wollte weiter ihren Abgang heraus stöhnen. Schnell stieß ich ihr meine Eichel in das Fickmaul und fickte sie tief in den Rachen.

„Ich spritz Dir meine Sahne in den Rachen, Du alte Nutte. Ich fick Dir die Mandeln aus dem Hals."

Ich merkte wie sich meine Eier zusammenzogen und das gewisse kribbeln im Körper begann. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und stellte mich hinter sie, drückte ihren Kopf nach hinten und trieb meinen Luststab wieder in ihr Hurenmaul.

„Jetzt bekommst Du Deinen Belohnung, kleine Ficke" sagte ich und fickte sie heftig in den Mund „los wichs mir in Deiner Mundfotze einen ab."

Sie umfasste meinen Schaft und wichste los wie ein Berserker. Ich konnte nicht mehr, das Mundficken und wichsen war zu viel für mich. In fünf, sechs Schüben spritzte ich ihr meinen dickflüssigen Fickschleim in den Hals. Sie molk mich regelrecht aus und saugte an mir bis nichts mehr kam. Sie konnte nicht alles schlucken und so tropfte meine Soße auf ihre Titten wo sie das Zeug genüsslich verrieb. Dabei blickte sie mich lüstern an und sagte „Danke adfür, das habe ich gebraucht" und wollte sich anziehen.

„Lass das Du Sau, jetzt geht es erst richtig los. Ich ficke Dich noch in Deine Lustgrotte und Deine Arschfotze wird auch noch von mir besamt. Das willst Du doch Du alte Fickschlampe."

„Und, was glaubst Du, was muss jetzt geschehen, damit ich Dich ficken kann?" fragte ich sie.

„Dein Spritzlolli muss sein" antwortete sie und nahm meine Eichel wieder in den Mund. Sie begann daran zu saugen als wenn es kein morgen geben würde, wichste ihn und knetete meine Eier. Logisch, dass der Fickschlauch schnell hart wurde.

„Komm her Du Drecksnutte, ich fick Dich jetzt richtig schön durch, stecke Dir meinen Schwanz tief in Deine Fotze." Ich dreht sie um und drückte ihren Kopf nach unten. Sie stütze sich an den Sessellehnen ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen und spreizte die Beine. Herrlich lagen ihre beiden Ficklöcher vor mir. Durch das Blasen war mein Schwanz noch schön nass, aber das spielte keine Rolle. Durch ihre Geilheit war die Fotze an überlaufen und ich konnte ihr meinen Prügel tief in das Fickloch rammen. Sie vertseifte sich und es kam ein gurgeln über ihre Lippen.

„Jaaaah, Du geiler Hausfrauenficker, stoß mich tief und fest, drück mir Deinen Fickschwanz an die Gebärmutter und spritz mich voll, Du geile Beschäler."

Ich nagelte sie wie eine Dampframme und ihre dicken Titten wippten im Ficktakt. Ich griff an ihre Nippel und zog sie etwas in die Länge. Sie stöhnte auf und der Atem ging schneller. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und drückte die Eichel auf ihren Hintereingang.

„Nein", stöhnte sie „das habe ich noch nie gemacht, mein Darm ist noch Jungfrau."

„Zeit, dass das beendet wird" sagte ich und drückte ihr die fette Eichel in den Darm. Sie stöhnte, und schrie leise auf.

„Du perverser Arschficker, wenn ich das gewusst hätte."

„Ach komm, lass Dich gehen und entspann Dich" dabei drückte ich den Riemen immer tiefer in ihren Arsch bis meine Eier auf ihre Arschbacken klatschten.

Tief steckte meine Rute in ihrem Darm und ich fühlte die heiße Enge die mich umgab. Langsam begann ich ihre Arschfotze zu ficken und sie konnte es jetzt auch genießen. Sie steckte sich zwei Finger in die Fotze und begann sich zu fingern. Durch die dünne Trennwand konnte ich ihre Finger an meinem Schaft spüren und fickte sie schneller.

„Aaaaah jaaaaa", jaulte sie auf, „geil wie Du meinen Arsch fickst. Komm, ich wichs Dir in meiner Fotze einen ab."

Sie steckte sich einen dritten Finger in ihr Fickloch und begann damit meine Luststange zu massieren. Ich revanchierte mich und massierte ihr den Kitzler. Ein geiles Gefühl, wie ihre Finger mich in ihrem Arsch wichsten. Beide stöhnten wir um die Wette. Ich merkte wie sich der Eierlikör sammelte und sich zum spritzen bereit machte, zog ihr meinen Schwanz aus dem Arsch und drehte sie um.

„Komm Du Tittentier, ich wichs Dir jetzt die Euter voll.

„Das mache ich" sagte sie und umfasste meinen Schwanz, begann in zu wichsen und massierte mir dabei die Eier. Der Saft brodelte in mir und ich konnte nicht mehr lange an mich halten. Ich drang mit den Fingern in ihre Fotze und begann sie damit zu ficken, mein Daumen massierte ihren Kitzler. Das törnte sie unheimlich an und wir begannen um die Wette zu keuchen und stöhnen.

„Jaaaaah, wichs mich Du Lustsau, ich komme."

„Spritz Du geiler Fickbock, sau mir die Titten voll" stöhnte sie. Abrupt stoppte sie ihre Bewegungen und verdrehte die Augen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und ihre Euter schwangen hin und her.

„Wichs mich weiter Du Sau. Ich will Dir jetzt die Titten besamen. Los, ab geht's."

Sie fing wieder an zu wichsen und massieren und ich merkte das ich soweit war.

Laut stöhnte ich auf und hörte sie keuchen.

„Spritz ab Du Wichser, saue mir die Titten ein mit Deiner Ficksahne, lass es kommen."

Es ging nicht mehr. Der erste Spritzer traf ihren rechten Nippel. Geil sah dass aus, wie ihre dunkleren Nippel mit meinem Schleim beschmiert wurde. Schon kam der nächste Schub und landete auf der Brust. Sie schwenkte meinen Schwanz zur anderen Brust und das Abspritzen ging weiter. Auch auf dieser Titte landeten mehrere Schübe meiner warmen Ficksahne, so dass in kurzer Zeit ihre fetten Milcheuter mit meinem weißen Schleim beschmiert waren. Sie leckte mir den Schwanz sauber und entfernte auch den letzten Tropfen meiner Schwanzmilch. Sie hob ihre Titten an den Mund und lutsche sich mein Sperma von den Brüsten.

„Mmmmmh, ich wußte gar nicht mehr, wie gut das schmeckt." sagte sie.

Erledigt fiel ich in den Sessel und rang nach Luft.

„Das machen wir jetzt häufiger, ich werde Dir jetzt des Öfteren Deine Ficklöcher stopfen und Deine fetten, weichen Titten ficken, du kleine Fickschlampe.

To be continued