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Unverhoffter Dreier Teil 02

Geschichte Info
Jetzt nicht mehr unverhofft.
4.2k Wörter
4.62
15.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/27/2018
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Unverhoffter Dreier, Teil 02

Jetzt nicht mehr so unverhofft!

____

Ja, ich habe die Geschichte geschrieben, quasi ohne Ende, und mit einem Schluss, der noch mindestens eine Fortsetzung herbei rufen will! Gut, dann mach' ich das mal! Am 27.08.2018 veröffentlichte ich Teil 1 (ohne ihn zu nummerieren), jetzt folgt Teil zwei. Ob es danach noch einen Dritten geben wird, kann ich noch nicht sagen, lassen wir uns also überraschen.

Viel Spass also jetzt erst Einmal mit Teil 2!

____

-

Bedauerlicherweise hatte ich in den nächsten Tagen recht viel zu tun. Ich fand also leider keine Gelegenheit zu Jochen und Gerda zu fahren. Aber am Samstag würde ich es endlich schaffen.

Am Samstag gegen Mittag also rief ich an und Jochen nahm den Hörer auf: "Hi Jochen!", sagte ich schon voller Vorfreude: "Na? Wie geht's Gerda und Dir?".

"Mann!", rief er förmlich in den Hörer, "Hast Du Lust zu komm'n? Die Olle macht mich fertig!", und dann in normalem Tonfall fuhr er fort: "Wir sind jetzt gerade zwei Wochen zusammen und ich weiss gar nicht wo ich überall meinen Schwanz bei ihr reingesteckt hab'!".

"Die hat doch nur drei Löcher!", lachte ich.

"Hör auf, Du! Tittenficks kommen noch dazu, die wixt mich mal mit rechts, mal mit links, mal mit beiden Händen, in ihren Nabel hab sie auch schon gefickt, und wenn ich nicht irre, dann auch zwischen ihren Arschbacken, ohne in ihren Arsch einzudringen! Und ihren Leib hab' ich auch schon von unten bis oben, bis in ihre Haare bespritzt! Mit ihren Füssen hat sie mich auch schon gewixt! Und weisst du was! Die bekommt fast überall einen Orgasmus!".

"WOW!", rief ich.

"Also komm', Alter! Ich brauch' Hilfe!", stöhnte er.

"Alles klar! Bin quasi schon unterwegs. Aber, wo ist sie denn jetzt?", wollte ich noch wissen.

"Im Augenblick ist sie Einkaufen, ich kann also verschnaufen.", lachte er. Also schien es nicht ganz so schlimm zu sein. "Bin unterwegs!", sagte ich aber nochmal und verabschiedete mich.

Ich packte ein paar Sachen für's Wochenende und machte mich auf den Weg.

-

Eine viertel Stunde später war ich da. Sein Passat Kombi stand auf dem Hof. Die Klingel hatte er noch nicht repariert, also ging ich wieder durch die Gartentüre, durch den schön wildwuchernden Durchgang und trat an die Küchentür. Niemand da! Ich öffnete die Küchentüre und rief hinein: "Jochen?". Aus dem Inneren des Hauses kam als Antwort: "Komm' rein! Bin im Wohnzimmer!". Also trat ich ein, stellte die, natürlich gespülte, Tasse auf die Spüle und ging weiter ins Wohnzimmer.

Jochen lag entspannt auf dem Sofa.

"Hi! Schön, dass Du da bist!", meinte er und rappelte sich hoch.

Ich sagte: "Bevor ich nicht mehr dazu komm', wie beim letzten Mal, hier Deine Kohle.", und reichte ihm das Geld, dass ich ihm schuldete.

Er lachte wieder, bedankte sich und legte das Geld in seinen Wohnzimmerschrank.

Ich setzte mich auf einen der Sessel und bat ihn von Gerda zu erzählen.

Er nahm auch wieder auf dem Sofa Platz und begann: "Also! Es begann vor 14 Tagen. Ich kam nach Hause und fand Gerda nicht im Haus. Es war schönes Wetter und ich dachte, ich geh' raus mich etwas in die Sonne legen. Ich zog also meine Badehose an und ging raus, nachdem ich mir noch ein Buch aus meinem Bücherschrank genommen hatte. Dabei hab' ich in dem Buch geblättert, und zwar in "No Greater Ally" von Kenneth K. Koskodan, Du kennst ja meine Vorliebe für englische Literatur, und hab' erst dann, als ich neben Gerda stand, gemerkt, dass sie da war und auch die Sonne genoss. Mann! Das Buch hat seit dem einen besonderen Stellenwert für mich, denn Gerda lag da in ihrer ganzen Pracht, nämlich nackt! Gar nix hatte sie an! Und sie war rasiert! Ich sagte gar nix, hatte aber meinen Mund auf stehen und glotzte sie nur an.".

Dann fuhr er fort: "Sie lächelte mich an und sagte: 'Hallo Jochen! Ist was? Du siehst so erstaunt aus.', und packte sich an ihre Brüste, die schon schön rechts und links etwas herunter hingen, gleitete dann mit ihrer Hand runter auf ihren Bauch und griff sich dann in ihre Fotze. Mann, ich sag' Dir, Alter, richtig IN ihre Fotze! Mit zwei Fingern rein! Mann, Alter! Ich bin richtig geil geworden! Und ich hab' nix gesagt, sondern das Buch beiseite gelegt und dann sofort meine Badehose ausgezogen und mich auf sie zu bewegt. Mein Schwanz ist gleich aufgestanden und hat sich richtig hart in die Höhe erhoben, dann hab' ich mich auf sie gelegt und bin gleich in sie eingedrungen. Nach ein paar Stössen ist dann aber der Liegestuhl zusammengekracht! Da haben wir uns aber nur kurz überrascht gezeigt, laut gelacht und haben dann direkt weiter gemacht. Eh', war das geil! Ja und seit dem ficken wir jeden Tag zusammen!".

"Cool!", sagte ich nur und sass da mit offenem Mund.

"Genau so hab' ich auch ausgesehen!", lachte Jochen.

-

In dem Moment kam Gerda nach Hause.

"Hallo Jochen, hallo Diether!", rief sie, kam aber nicht zu uns, sondern ging erst Einmal in die Küche. Jochen und ich rappelten uns hoch und gingen auch in die Küche.

Jochen griff sie von hinten, drehte sie um und küsste sie: "Schön, dass Du wieder da bist!".

Gerda lächelte ihn an, kam auf mich zu und sagte: "Du bist ja auch wieder da! Das ist schön! Hast Du Zeit?", und küsste mich mit der Zunge.

"Ja klar hab ich Zeit!", sagte ich danach, und ergänze: "Wenn Du willst bis Morgenabend. Und vielleicht auch bis Montagmorgen".

"Aaah! Dann hab' ich ja zwei Liebhaber!", lachte sie, und drehte sich wieder um, um die Einkäufe zu verstauen.

Beim Herunterbeugen, Sachen in das Gemüsefach verplatzendieren, sahen wir ihre nackte Fotze! Da hatte die Alte doch kein Höschen an! Und mehr noch: Ihre Hängeeuter baumelten, der Schwerkraft folgend, Richtung Boden! Auch keinen BH hatte sie an! Dass wir das vorher nicht gemerkt hatten, war schon ein Ding!

Ich schätze, das lag wohl daran, dass sie ein kurzes, aber eher altbackenes Kleid trug, dunkel gemustert.

Was sie aber da unten am Kühlschrank rumfummelte ahnten wir nicht. Erst als sie sich aufrichtete und uns wieder zuwandte sahen wir es: Sie hatte ihr Kleid oben herum geöffnet, bis runter zu ihrem Nabel. "Hach!", sagte sie, und fuhr fort: "Ist das wieder warm heute!", und schüttelte ihre beiden Revers. Ihren Bauch konnten wir auch in dem tiefen Ausschnitt sehen.

Jochen und ich grinsten und ich sagte: "Ja, Gerda! Da sagst Du was!".

Und Jochen ergänzte: "Eigentlich das richtige Wetter um uns draussen etwas in die Sonne zu legen.".

"Gute Idee, Jochen!", meinte sie begeistert, und: "Hol' doch mal ein paar Decken. Du weisst ja, was mit dem Liegestuhl geschehen ist.", und zwinkerte uns zu.

Während Jochen also zurück ging um die Decken zu holen, griff ich mir Gerda in einem Arm und schlenderte mit ihr in den Garten.

"O! Warte!", fiel mir da ein und ich kehrte zurück in die Küche, holte zwei Aschenbecher und drei Flaschen Bier.

Als ich zurück kehrte, kam auch Jochen mit den Decken, legte sie auf die Wiese und wir liessen uns darauf nieder.

Kaum hatten wir aus den Flaschen einen Schluck genommen und uns Zigaretten angezündet, da meinte Gerda: "Wollt Ihr Euch nicht ausziehen? Es ist doch herrliches Wetter!".

Jochens Garten sah etwas wild aus, Bäume umsäumten ihn und Heckensträucher machten die Lücken dicht, wobei sie einen Wildwuchs zeigten, der sie inzwischen auf über drei Meter anwachsen hatte lassen. Zwar standen in der Nachbarschaft ein paar Häuser, aber so weit weg, dass man aus keinem der Häuser Einblick in den Garten hatte.

Also zogen wir beide uns aus - komplett. Gerda lag auf einer Seite, aufgestützt auf einem Arm. Eine ihrer Brüste war aus dem Kleid heraus gefallen und dann wechselte sie die Seite und die andere Brust fiel heraus. Das war herrlich anzusehen. Als wir dann pudelnudel mit steifen Schwänzen da lagen, sagte sie, sie wolle sich dann auch ausziehen. Gesagt, getan! Sie hatte ja nur das Kleid und Pumps an, die aber modern, schwarz und glänzend. Nein! Auch Strümpfe trug sie nicht! Sie stand also auf und knöpfte die restlichen Knöpfe auf. Dann liess sie das Kleid fallen und schoss es mit einem Fuss weg.

Mann! Sah die geil aus!

Aber auch gewöhnlich: Ihr Gesicht -ja ich weiss, ich wiederhole mich, aber es ist einfach zuuu schön, ausserdem hab' ich jetzt etwas mehr Gelegenheit auszuholen- hatte Lachfalten und Krähenfüsse um die Augen, dazu Tränensäcke und leicht geschlossene Lider, oder besser: Schlupflider, um ihren Mund , der übrigens mit schönen, vollen Lippen gesegnet war, waren die alterstypischen Falten an der Oberlippe, wenn sie sprach, und ihre Wangen hingen runter, dazu auch Falten in den Mundwinkeln und kein Doppel-, sondern ein Dreifachkinn. Ihr dicker Hals war faltig bis hinunter in ihr Dekolleté, das aber, bis auf ihre Aureolen und Nippel, in glatte, aber weiche, pralle Brüste überging. Die hingen aber schön. Zwar nicht bis runter zu ihrem Nabel aber fast. Wenn sie nicht hingen, dachte ich mir, würden sie sehr wohl Falten zeigen. Ihre grossen Aureolen, die fast eliptisch waren, waren relativ dunkel und wiesen eine Menge von kleinen Wärzchen auf, aber klar zu unterscheiden von ihren richtig schönen, dicken, fetten, fast roten, beinahe weinroten Nippeln, die kräftig und lang abstanden, aber leicht hingen. Keine Ahnung wieso.

Dann war da noch ihr weicher, runder Bauch! Sie besass keine ausgeprägten Hüften sondern wurde sogar etwas ausladender in der Gegend, hatte sozusagen pralle Formen. Ihre Hüften waren daher breiter als der Rest des Körpers und ihr Bauch, der den Nabel in einer Falte versteckte, bildete rund herum einen Rettungsring. Von hinten betrachtet, bestand ihr ganzer Rücken also aus Falten; drei, vier relativ grossen an jeder Seite und einige kleinere, die immer wieder auftauchten und verschwanden und dadrunter dann ein breiter, fetter Arsch mit Falten am Übergang zu ihren Oberschenkeln, die mit Dellen und Orangenhaut versehen waren. Nicht, dass mich das störte. Im Gegenteil, ich fand, das passte gut zur Gesamtkomposition. Aber zurück nach vorne: Ihr Schamhügel war auch fett, aber sehr schön rasiert. Ihre Schamlippen, oder besser: Ihre Schamlappen lugten glänzend hervor; sie war also schon feucht. Ihre inneren Schamlippen -Bleiben wir dabei, oder?- öffneten sich wie Schmetterlinge! Dann noch ihre Arme: Die waren an den Oberarmen dick, schlaff und wabbelig und ihre Beine waren an den Schenkeln noch dicker, ebenso schlaff und genauso wabbelig, wobei aber ihre Hände und ihre Füsse eher schlank und zart waren. Und schliesslich und endlich ihre Haare: Die waren Grau/Dunkelbraun! Auf jedenfall ungefärbt! Und sie waren erstaunlich lang; über die Schulter! Das hatte ich letztens gar nicht bemerkt, denn da trug sie sie zu einem am Kopf zusammengerollten - ich weiss nicht was, Zopf? Vielleicht auch zu einem Dutt zusammengelegt? Keeeine Aaahnung!

Alles in allem also ein PRACHTWEIB über sechzig! Wobei ich immer noch nicht wusste, wie alt sie wirklich war. Ich dachte mir aber, dass sie eher Ende 60, statt Anfang 60 war.

Und wenn ich nicht täusche, hatte sie in den wenigen Tagen, seit ich bei Jochen gewesen war, schon eine leichte Bräune bekommen!

-

Ich also fand sie irre! Und Jochen wohl auch!

Ich fragte mich aber, wie solch alte Frauen solch ungebremmste Geilheit haben konnten. Klar, eine gewisse Geilheit, aber doch nicht SO eine! Warum? Waren sie von früher her unbefriedigt? Waren sie von früher her viel Sex gewohnt?

Ich schätze, sie waren wohl von früher her eher viel Sex gewöhnt, denn ein unbefriedigendes Leben hätte sich doch auf sie ausgewirkt, sie hätten doch sicher sich selbst soweit zurückgenommen, dass sie jetzt doch bestimmt nicht auf die Idee kämen, sich nackt in den Garten zu legen und auf Jochen oder sonst wen zu warten, um ihn dann zu vernaschen!

Und bestimmt nicht einfach einen Gast, der durch die Küchentür herein käme, den sie noch nie gesehen hatten, einfach mit Zeichen zum Sex aufzufordern, zu Sex, den sie schliesslich schon hatten, also zu einem Dreier! Ich hätte mich eher erschreckt.

Und so einen Dreier hatten wir Heute wieder!

Ich lehnte mich weiter zu ihr rüber und Jochen von der anderen Seite her auch. Ich küsste sie und griff zugleich an ihre Brust. Es war ihre Linke. Und Jochen kam von rechts auf sie zu, nahm ihre Brust und küsste ihren Mund nach mir. "Hach, Jungs, was seid ihr geil! Dass eine alte Frau wie ich nochmal soviel Zuneigung und Liebe und Sex bekommen könnte, hab' ich mir nicht träumen lassen! Wisst Ihr, dass Ihr mich glücklich macht, ja sogar macht, dass ich mich um Jaaahrzehnte jünger fühle?".

Klar, das dachten wir uns und sagten das auch. Zugleich fuhr meine Hand an ihr herab und begann an ihrer Pussy zu spielen. "Aaarghhh! Diether!", rief sie!.

"Du bist so prall, Schatz! So herrlich prall!", raunte ich in ihr Ohr, während ich ihre Fotze mit einem Mal mit den Fingern Jochens teilte.

"Und ihr seid so schön jung und stark!", ächzte sie, und drehte ihren Kopf um, um mal zu Jochen und mal zu mir zu blicken: "Ihr erinnert mich an meine Jugend, als die Pille schon ein paar Jahre auf dem Markt war. Ich weiss noch, es war nicht ganz so schwierig mehr, sie zu bekommen, aber ohne meine Eltern war es trotzdem noch nicht so einfach, dass ich sie bekam, denn damals wurde man ja noch erst mit 21 volljährig! Wisst Ihr, ich bin jetzt 68 Jahre alt ("Aha!", dachte ich.), und meinen letzten Sex hatte ich vor 15/16 Jahren! Und der war auch noch nicht mal so besonders. Ich hab' mich so sehr danach gesehnt. Aber schaut mich mal an! Ich bin alt und hässlich (Wir protestierten! Und Gerda lächelte glücklich.) und trotzdem seid ihr zwei geil auf mich. Das ist so... (Sie suchte nach Worten.), so..., so..., SO GEIL!", rief sie zum Schluss aus! Und dann setzte sie sich hoch und umarmte uns beide und sie weinte.

Damit konnten wir nun gar nix anfangen; Frauen, die weinten!

Aber zum Glück war das schnell vorbei. Sie liess uns los, wischte sich die Augen frei und schniefte. "Und jetzt wird gefickt!", rief sie!

Leider waren aber unsere Schwänze von ihrem Weinen ineinander gesunken und ich dachte, dass ich dann mit meiner Einschätzung "viel Sex früher" völlig daneben lag.

Da spürten wir aber schon ihre Hände an jedem unserer Glieder und das Zusammensinken erwies sich ganz schnell nur als kurze Episode!Meinen Schwanz liess sie los, nur den von Jochen hielt sie fest und sank mit ihm wieder runter. "Komm' Diether, spiel' mir an meiner Möse!", rief sie, und: "Und Du Jochen gibst mir Deine Zuckerstange zum Lutschen!".

Gesagt - getan!

Und ich machte mich über ihre Möse her, zunächst mit den Fingern und meinem Mund. Mensch! War die nass! Von wegen, alte Frauen haben Probleme feucht zu werden! Gerda bewies uns das Gegenteil!

Ich fingerte und lutschte ihre Möse und unablässig tröpfelte Mösenschleim aus ihr raus, bis ich mit meinem Mund aufhörte und statt mit zwei, mit drei Fingern in ihr rumfuhrwerkte und dann kam irgendwann noch mein kleiner Finger dazu und ich fuhr ein und aus und drehte meine Hand dabei. Mit dem Daumen der anderen Hand spielte ich an ihrem inzwischen freiliegenden, sich aus der Fettfotze befreit habenden Kitzler, und ob es nun meine Hand in ihr oder mein Daumen an ihr war, keine Ahnung, sie bockte jedenfalls unter meiner Behandlung. Meine Hand in ihr war mittlerweile nass. Und zwar komplett! Und so beschloss ich, es mal mit der GANZEN Hand zu versuchen! Ich legte also meinen Daumen, so gut es ging, in meine Handfläche und stiess zu.

Zuerst wollte sie nicht, bzw. Gerdas Möse sträubte sich, der ganzen Hand Einlass zu gewähren, aber, wo ein Kinderkopf durchpassen würde, würde auch meine Hand durchpassen! Ich beschloss es weiter zu versuchen und eines schönen Momentes flutschte meine ganze Hand in ihre feuchte, warme Höhle! Geil! Ich war drin! Und Gerda bäumte sich auf und stöhnte laut auf!

"Was hast Du gemacht?", ächzte sie.

"Ich hab' Dir die ganze Hand reingeschoben!", stiess ich hervor.

"Du Sau, lass' sehen!", rief sie, und ich ballte meine Hand zur Faust, was sie wieder umwarf: "Das ist geil!", stöhnte Sie und presste ihre Schenkel zusammen, nur um gleich die Beine wieder zu spreizen.

Ich steckte mit meiner Faust ein gutes Stück bis zum Unterarm in ihr und sie hob sich wieder an um über ihren Bauch einen Blick auf ihre Spalte zu haben.

Sie schien genug zu sehen und stöhnend liess sie sich wieder runter. Sie rief: "Fick' mich!", und ich fickte sie.

Ich fickte sie fast schon brutal; meine Hand fuhr tief in sie ein und rutsche fast ganz raus, fast! Jedenfalls so, dass die Faust komplett in ihr blieb und dann fuhr ich wieder in sie ein, ich spürte ihre Gebärmutter an meiner Faust, an meinen Fingerspitzen, mal so, mal so, denn ich öffnete meine Faust in ihr und schloss sie wieder in ihr drin und Gerda stöhnte und ächzte unter meiner Behandlung. Der arme Jochen bekam keine Aufmerksamkeit mehr, denn Gerda war nur noch auf meine, sie fickende Faust konzentriert. Und sie kam und sie verlor Mösensaft, fast schien es, sie laufe aus! Wie eine Frau soviel Fotzensaft produzieren konnte war mir ein Rätsel und sie kam wieder und wieder und wieder und sie wurde laut und lauter! Gerda zappelte unkontrolliert und mit einem Male, sie wollte wieder kreischen , brach sie unvermittelt ab und sie fiel rückwärts und wurde plötzlich still. Ich merkte es zunächst nicht, bis Jochen mich darauf aufmerksam machte. Ich zog meine Hand, meine Faust aus ihr und krabbelte zu ihrem Kopf hoch: "Gerda!", rief ich, aber plötzlich begann sie wieder zu atmen! Das erleichterte uns beide sehr! Ich gab ihr einen Kuss und sagte nochmal: "Gerda!", und sie öffnete ihre Augen. Ihr Atem blieb noch flach, aber sie war wieder da! Denn Göttern sei Dank!

Wie hätte ich das einem Notarzt erklären sollen!?

Puuuh!

Nach wenigen Minuten, ach, vielleicht gar nicht mal so lange, jedenfalls öffnete Gerda ihre Augen und fing an zu lächeln: "Diether! Das war genial!".

"Was war passiert?", fragten wir beide nahezu zeitgleich.

"Ich war wohl kurz weggetreten, das war alles.", meinte Gerda locker flockig und grinste.

Sie tastete nach unseren Schwänzen, die vor Schreck zusammengesunken waren.

"War ich das?", wollte sie wissen und wir antworteten beide mit: "Ja!".

"Ach, Jungs!", meinte sie, und: "Dann muss ich Euch ja wieder einsatzfähig machen!", und rappelte sich auf und nahm erst Jochens, dann meinen Schwanz in den Mund. Und das mehrmals abwechselnd. Dann waren wir wieder einsatzbereit!

Jochen nahm sich dann Gerda zuerst "zur Brust". Er griff nach ihr und wälzte sie auf den Bauch, packte ihre Hüften und hob sie mit ihrer Unterstützung an, dann krabbelte er auf Knieen hinter sie und stiess seinen Schwanz ohne Vorsicht in ihre Punz! Klar! Das ging! Schliesslich war sie noch von eben geweitet. "Komm' her, Diether!", rief Gerda, und ich kam nach vorne: "Ich will Dich in meinem Mund!", ergänzte sie. Ich ging vor ihr in die Knie und Gerda griff sich meine Hüfte. Ich kam nah und näher und schliesslich spürte ich ihre Lippen an meinem Schwanz! Herr-lich!

Gerda, Jochen und ich merkten nicht, dass es sich etwas zugezogen hatte, jedenfalls fing es mit ein paar Tropfen an, die wir aber ignorierten. Und dann kam ein Sommerregen herunter! Es schüttete, aber uns interessierte das nicht! Im Nu waren wir klatschnass, unsere Haare, unsere Körper, unsere Sachen, die verstreut um uns lagen, unsere Decken! Es war geil! Gerdas lange Haare, und auch unsere langen Haare, waren im Handumdrehen "soaking wet"! Es war geil! Saugeil! Gerda, die von Jochen von hinten gestossen wurde und mich von vorne leckte, bliess und saugte, bekam den Rücken vollgeregnet und das Wasser ran zu ihrem Oberkörper herunter, zu ihrem Bauch von dem es nach unten tropfte, ja fast schon als kleines Rinnsal rann, ebenfalls an ihren Titten herablief und von dort zu Boden, bzw. auf die Decke tropfte oder sogar lief. Sie kam einmal, sie kam zweimal, ach, sie kam, ich weiss nicht wie oft!

Mittendrin schoss Jochen seine Ladung in ihre Fotze und ich gab ihr meinen Eierlikör zu trinken.

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