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Unverhofftes Wiedersehen

Geschichte Info
Karin trifft Herman mit einem jungen Pärchen.
5.1k Wörter
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„Hallo....willst Du nicht bei uns an Bord übernachten, es ist noch eine Koje frei?" bietet Herman der „gestrandeten" Karin an.

Er trifft sie am Steg, wo sie mit ihrem Seesack steht und einer Yacht wehmütig hinter her blickt, die gerade ausläuft.

Die hübsche Frau ist nach einem Chartertörn in dem kleinen Yachthafen zurückgeblieben, nachdem ihr Urlaub schon zu Ende ist und der Rest der Crew noch länger unterwegs sein kann und wieder in See gestochen ist.

Die hochgewachsene, hübsche Karin überlegt nicht lange.

Ist Hermann doch ein Bekannter und früherer Segelfreund, er ist ihr sehr sympathisch und der Rest seiner Crew, ein jüngerer etwas schlaksiger Mann mit einer kleinen niedlichen Partnerin, der die Lebenslust nur so aus den dunklen Augen sprüht, blickt sie auch freundlich und einladend an.

Hermann hat natürlich eine klein wenig Hintergedanken, erhofft er sich doch vielleicht ein kleines Abenteuer mit Karin, weiß er doch aus früherer Zeit, dass sie sehr leidenschaftlich und in der Liebe freizügig sein kann. Ist sie es immer noch?

Karin sieht blendend aus, wie zu früheren Zeiten, stellt Hermann fest. Die gebräunte Haut, die sonnengebleichten Haare, die nach dem längeren Segelurlaub ihr Gesicht in der leichten Brise umspielen. In dem warmen Sommerwetter trägt sie nur ein dünnes T-Shirt, unter dem sich der kleine, feste Busen abzeichnet und die kurzen Shorts lassen die Blicke auf ihre langen braun gebrannten Beine zu.

Aber auch die kleine Susi findet Karin sehr nett, bietet ihr die Hand und mit einem „lass Dich nicht lange bitten" umfasst sie fest Karins Hand und zieht sie in Richtung Boot.

Susi ist eine hübsche junge Frau, die knielangen abgeschnittenen Jeans zeigen hübsche schlanke Waden und bedecken einen kleinen festen Po, dessen Bäckchen frech abstehen und zu einem Klaps direkt einladen. Doch auch der Busen, der sich unter einem knappen Jeanshemd frech empor wölbt muss herrlich sein. „Freche Titten -- zum Reinbeißen" denkt Karin, die auch Frauen mitunter reizvoll findet.

Nicht viel später sind alle Plünnen an Bord verstaut, Karin hat eine leere Achterkajüte bekommen und man beschließt, den warmen Sommerabend ungestört in den Dünen nahe am Hafen mit einer Flasche Rotwein zu feiern und um auch den nächsten Tag zu planen. Karin hat noch drei Tage Zeit, nur mit ihrer Truppen konnte sie nicht mehr mitfahren, die wollte nun mehrere Tage in einem Rutsch auf See bleiben und nach Norden segeln.

Bald geht die Sonne unter, man liegt auf einer großen Decke zwischen hohen Dünen versteckt, dicht and dicht und der Rotwein schmeckt herrlich.

Herrlich, wie das Meer golden nach Westen hin funkelt und die tief stehenden Sonnenstrahlen sich auf den sanften Wellen spiegeln.

Es kommt wie es kommen muss! Die herrliche Stimmung, der Wein, das ferne Rauschen der Brandung.

Bald kuschelt sich Karin in Hermanns Arm und Susi schmieg sich bei Klaus, ihrem Freund an und als die Sonne den Horizont küsst, küssen auch die Männer die Frauen zuerst sanft, doch dann werden die Küsse leidenschaftlicher, es ist egal, dass jemand danebenliegt -- man gibt sich ganz den eigenen Gefühlen hin.

Karin genießt es, seit längerer Zeit wieder geküsst und liebkost zu werden.

Hermann ist ein kräftiger Kerl und er hält Karin fest in seinen Armen, küsst Karin immer wieder auf ihre sich öffnenden weichen, warmen Lippen und ihre Zungen führen heiße Gefechte aus. Endlich erbarmt er sich und streichelt mit einer Hand die festen Brüste, die sich ihm entgegen drängen und mit wissenden Fingern quält er die kleinen harten Spitzen unter dem T-Shirt. „Aaaaahhhh, Jaaaaa, das tut guuuuuuuut" stöhnt Karin in seinen Mund, schiebt Hermann gierig ihre Zunge in den Mund, mehr Liebe fordernd. Wie tut es gut, endlich mal wieder von wissender Hand verwöhnt zu werden. Ohhh, lustvolle Pein. Hoffentlich ist sie bald gestillt. Das letzte Mal ist sie zu Hause geliebt worden. Sie hat schon richtige Entzugserscheinungen.

Susi windet sich ebenfalls unter ihrem Klaus, der schon längst die kleinen festen Brüste entblößt hat und die kleinen, steif aufgerichteten Wärzchen quält, weiß er doch, wie empfindlich seine kleine Süße daran ist.

Leise wimmert sie in seinen Mund. Hin und wieder wirft sie einen heimlichen Blick auf Karin und Hermann, die ebenfalls schamlos neben ihnen schmusen.

Beide Pärchen werden durch das Wissen, da sie sich nebeneinander auf einer Decke der Lust hingeben, noch angeregter. Karin liebt es besonders, wenn andere Menschen sie bei der Liebe beobachten, ja sie genießt es und es erhöht bei ihr die Lust und den Reiz.

„Komm, vernasch mich, ich bin ja so heiß...du darfst mich.....ficken" flüstert sie ihrem Hermann ins Ohr und liebkost mit feuchter Zungenspitze seine Ohrmuschel. Er hat eine Hand unter das Shirt geschoben und liebkost abwechselnd die beiden süßen kleinen Titten und quält die hart aufgerichteten Brustwarzen.

Sie hat schon längst sein steifes, hartes Glied an ihrem Schenkel gespürt, wird dadurch noch erregter und ab und zu streichelt sie verführerisch über die harte Wölbung in der Hose.

Sie fühlt dass sie schon längst feucht ist und bereit ist, hart genommen zu werden.

Geschickt entledigt er sich seiner Kleidung und liegt nackt neben Karin und kümmert sich dann wieder um sie.

In wenigen Augenblicken hat Hermann dann endlich Karins Shorts über die langen Beine nach unten gestreift, das kleine knappe Höschen bewundert, das sich über den Schamhügel wölbt und schon streift er es auch nach unten, Karin hilft mit durch Anheben des Schoßes und sie liegt bereit für Hermann. Doch schnell streift er noch ihr T-Shirt über Schultern und Kopf. Nun beugt er sich über sie, beißt spielerisch in eine kleine Brust, leckt mit feuchter Zunge über die harte Warze und dann saugt er sich fest, saugt die halbe Brust in seine Mundhöhle.

Dabei schiebt er seinen harten, muskulösen Leib über ihren und bereitwillig öffnet sie stöhnend ihre Schenkel, um ihn zu empfangen. Sein steifes Glied reibt erregend am Eingang ihrer feuchten Scheide, öffnet die Schamlippen, streichelt und reibt sie. Leise stöhnt sie in sein Ohr:"Komm endlich, bitte, quäl mich nicht mehr, nimm mich, fick mich mit Deinem harten Schwanz, so wie früher!"

Endlich dringt er quälend langsam tief in sie ein.

Laut stöhnt sie vor Lust und Schmerz auf, greift um sich und ertastet Susi Hand, beide Hände umfassen sich verstehend und nun beginnt Hermann den schönen Leib Karins zu reiten.

Halb kniet, halb kauert er zwischen ihren sehnsüchtig weit gespreizten Schenkeln, mit einer Hand stützt er sich, mit der anderen liebkost er die hübschen Brüste, dreht und zieht an den harten, steil aufgerichteten Brustwarzen so, dass Karin wimmert und stöhnt, fleht um mehr!

Inzwischen sind auch Klaus und Susi weitergekommen, er hat ebenfalls mutig ihren Unterleib entblößt, liegt vor ihrem Schoß, streichelt zärtlich darüber, öffnet die sich ihm anbietenden feuchten Lippen mit kundigen Fingern , bläst sanft auf den feuchten Schoß, küsst und leckt dann das feuchte Vötzchen mit Inbrunst und Geschick, wissend, dass er Susi auf diese intime Weise sehr schnell befriedigt.

Beide können dabei das lustvolle Geschehen neben ihnen mit den Augen verfolgen. Mit einer Hand streichelt Susi ihre eigene Brust, dreht sanft an einer harten Warze.

Susi wimmert unter der geschickten Zunge ihres Freundes, beobachtet jedoch lüstern, wie Hermann sein kräftiges, hartes Glied immer wieder tief in die Scheide von Karin schiebt, es fast ganz, feucht glänzend, heraus zieht und das harte Teil wieder tief hinein bohrt. Auch sie möchte mal gerne von ihm....

Karin stöhnt nun ununterbrochen, wölbt ihren Schoß ihrem kräftigen Liebhaber entgegen und hofft sehnsüchtig auf den ersehnten Genuss. Sie hält Susis Hand fest, doch dann öffnet sie ihre Hand und streichelt zärtlich über Susis Arm nach oben, genießt das Gefühl der warmen weichen Haut des Armes. Susi ist selig über diese zusätzliche Liebkosung, ergreift mutig Karins Hand und schiebt sie zu ihrem aufgeknöpften Hemd, zu ihren Brüsten.

Tatsächlich, sanft streichelt Karin über die frechen Hügel und steifen Warzen, erfühlt mit zärtlichen Fingern die kleinen harten Wärzchen und reizt sie geschickt.

Beide leidenschaftlichen Frauen blicken sich liebevoll in die Augen, Susi formt mit den Lippen einen gehauchten Kuss und ist selig, als Karin dieses Zeichen erwidert und dabei fester ihre harte Brustwarze drückt und dreht. Weit öffnet Susi ihre weichen Schenkel und genießt, wie liebevoll und leidenschaftlich Klaus ihre feuchte Muschi leckt. Sie hofft, dass sie das Abenteuer mit Karin ausbauen kann und vielleicht von der reiferen Frau die Liebe zwischen Frauen erfahren wird.

Sie schließt ihre Augen, gibt sich ihren freizügigen Gedanken hin und in ihrer Vorstellung ist es ist nicht Klaus, sondern die hübsche lasterhafte Karin, die zwischen ihren Schenkeln kniet und sie liebt. Und anschließend wird Hermann....

Mit einem kleinen Aufschrei erlebt sie bei dieser unzüchtigen Vorstellung als erste einen heftigen Orgasmus und stöhnend ergießt sie ihren Liebessaft in Klaus' Mund, der den üppig hervorquellenden Saft gierig aufschleckt und sein Gesicht in den nassen Schoß drückt. Seine warme feuchte Zunge leckt geschickt, wie immer, und liebkost die geöffneten Lippen, die kleine Kirsche und bohrt sich dann wieder tief in das zuckende Vötzchen hinein, züngelt hin und her. Herrlich!

Währenddessen streichelt Karin sanft weiterhin die süßen Brüste Susis, drückt sie leicht um ihr den Genuss zu verlängern.

Langsam kommt diese stöhnend zur Ruhe.

Hermann hat das Geschehen erregt beobachtet, während er stürmisch sein steifes Glied immer wieder tief in den weichen, saftigen Schoß von Karin bohrt. Nun zieht sie seinen Kopf zu sich herab, küsst ihn innig und flüstern dann in sein Ohr:" Möchtest Du die Kleine auch mal vernaschen, wir können ja beide mal unser Glück versuchen, mir gefällt sie auch, wer es zuerst wohl schafft?"

Dieses Angebot ist zuviel für den fleißigen Hermann und mit einem leise gestöhnten „Du heißes Weib, bist ja noch wie immer, machst vor Nichts und Niemandem halt!" kommt es ihm mit Macht. Zuckend ergießt sich sein Saft in den weichen Schoß und Karin umklammert die Hüften ihres Liebhabers mit beiden Beinen und zieht ihn eng an sich und genießt das Gefühl des kräftigen Männerkörpers mit dem zuckenden Glied in ihrem Schoß zwischen ihren Schenkeln, auch wenn sie nicht zum Höhepunkt kommt.

Noch immer pulst ihr Schoß und sie giert nach Befriedigung. ‚"Schnellspitzer, nun kommt noch der andere dran...." flüstert sie ihm keuchend ins Ohr.

Dann schiebt sie den erschlaffenden Hermann aus und von sich, dreht sich enger zu Susi und greift Klaus ins Haar, der noch immer zärtlich Susi leckt. „Komme her mein Lieber" flüstert sie zu ihm, „Susi hat nun genug" und sie zieht ihn zu sich hoch, küsst seine nassen Lippen, leckt gierig darüber, die nach dem Saft von Susi schmecken. Überrascht und erregt genießt dieser die Zuwendungen der reifen Frau.

Dann schiebt sie ihre Zunge zwischen seine Lippen und kostet noch mehr Susi. Im Moment ist sie unheimlich geil. Das Geficke durch Hermann hat sie immer heißer gemacht, das Beobachten der beiden jungen Leute tat ein übriges und der Gedanke, dass sie und vielleicht auch Hermann, die niedliche Susi demnächst, ja vielleicht zusammen vernaschen werden, lässt ihre Pulse rasen und jede Vernunft vergessen.

„Zeig was Du kannst" flüstert sie ihm sein Ohr, liebkost seinen Hals und mit der anderen Hand schiebt sie hastig seine Badeshorts nach unten und betrachtet lüstern seinen kräftigen hervorschnellenden Schwanz, der prächtig, mit dicker Eichel geschmückt nach oben zeigt.

Sie lässt sich zurücksinken, umfasst den schlanken Mann und schon ist er mit seinem harten Glied in ihrem feuchten, saftigen Schoß. „Du fleißiger Ficker, komm nun darfst Du was zeigen" spornt sie ihn an und wölbt ihre Hüften seinen beginnenden heftigen Stößen entgegen.

Klaus ist wie von Sinnen. Erst hat er seine süße Susi in den 7. Himmel geleckt, ist dabei unheimlich heiß geworden, wie sie sich stöhnend vor ihm und vor den Augen der anderen schamlos anbot.

Auch er hat immer wieder zu den anderen beiden geguckt und sich an deren Akt erregt. Und nun darf er diese schöne große Frau lieben, die sich ihm schamlos hingibt.

Nackt liegt sie unter ihm, hat seine nach Susi duftenden Lippen gierig geküsst. Auch dieser Gedanke erregt ihn maßlos und auch die Beobachtung, dass Karins seine Susi an den Brüsten gestreichelt hat und es dieser gefiel. -Was wird da noch alles passieren- zuckt es durch seinen Kopf und leidenschaftlich beugt er sich vor, küsst und leckt die beiden Brüste, die ihm angeboten werde. Zärtlich knabbert er an den harten, steil aufgerichteten Warzen und bringt Karin zum Stöhnen. Dann leckt er mit fester Zunge über beide Warzen, stößt immer wieder ganz tief sein Glied in den Schoß, reibt aber auch damit geschickt die Klitoris. Laut wimmert seine neue Geliebte, vor den entsetzten Augen seiner lieben Susi und den wissenden von Hermann.

Dieser hat schon oft erlebt, wie Karin sich vor anderen lieben ließ und diese Situation genießt.

Sie ist eine lüsterne, schamlose Frau, die nach allen Seiten offen ist und die Liebe in all ihren Facetten genießt.

Und nun will sie vor den Augen von Hermann und Susi von diesem Jüngling vernascht werden. Susi hat sich inzwischen jedoch mit der Situation abgefunden Sie ist auf ihre Oberschenkel zurückgesunken und will nun genau sehen wie ihr Klaus diese hübsche, reife Frau, die eine solche erotische Ausstrahlung hat, liebt und verwöhnt.

Karin ergreift mit ihrer linken Hand Susis Arm und zieht sie zu sich herab. Sie greift in ihren Nacken und legt ihr hübsches Gesicht gegen das ihre und flüstert ihr ins Ohr: "Leih ihn mir für eine kurze Weile, ich nehme Dir nichts weg.....ich bin noch so heiß und Dein Kerl wird mich schön fertig machen, pass mal auf Du Süße...!" Und mit diesen Worten küsst sie die Kleine leidenschaftlich auf deren gierig geöffneten Mund. Dann trennen sich die keuchenden Münder und dann flüstert sie in Susis Ohr: "Heute Nacht kannst Du mal zu mir in die Achterkajüte kommen, dann werde ich mich bei Dir dafür bedanken, versprochen!" Susi ist selig, als sie die gehauchten Worte hört, richtet sich wieder auf und streichelt ihren Klaus liebevoll im Nacken und beugt sich zu ihm. „Mach sie fertig, gib es ihr, sie hat es bitter nötig...." Dabei leckt sie mit feuchter Zunge in seiner Ohrmuschel und spielt an einer seiner kleinen harten Brustwarzen, an denen er auch sehr empfindlich ist.

Keuchend verrichtet Klaus auf dem schönen weichen Leib Karins seinen Liebesdienst, schiebt sein hartes Glied immer wieder tief in ihren feuchten Schoß, reibt dabei gegen ihre Klitoris, so dass die Hitze In ihrem Leib immer größer wird und der Orgasmus sich endlich in Wellen ankündigt. Er sieht die gierigen, lüsternen Blicke der drei Menschen auf sich gerichtet und er fühlt, wie sein Glied anschwillt und er ist bereit abzuspritzen. Karin fühlt ebenfalls das Dicker werden des herrlichen Schwanzes und röchelnd genießt sie ihren ersehnten Höhepunkt.

„Aaaaahhhh...jaaaaaaaaaaah.....ahhhhhhh wimmert sie und genießt die zuckenden Strahlen, die sie selig machen. Eng zieht sie ihren Liebhaber gegen ihre Brust, zieht ihre Knie hoch, küsst sein schweißnasses Gesicht und flüsternd stammelt sie in sein Ohr. „Danke, danke, Du prächtiger Ficker!" Es kommt ihr unendlich lang vor, wie sein hartes, dickes Glied in ihrem Schoß zuckt und Klaus seinen Saft in sie verströmt.

Liebevoll umarmt sie ihn, als die Zuckungen aufhören und liebevolle Küsse haucht sie an seinen Hals.

Endlich kommen die beiden auch zur Ruhe.

Susi kuschelt sich wieder bei ihrem Klaus an, bewundert ihn, dass er so herrlich Karin bedient und befriedigt hat.

Hermann nimmt seine Karin wieder in dem Arm und kuschelt sich eng an sich, streichelt ihren weichen Leib, liebkost den weichen Schoß und drückt sanft mit seinen Finger das hervorquellende Sperma wieder zurück in den Schoß.

„Alles für Dich...der Saft von zwei Männern" flüstert er, liebkost ihre Möse zärtlich doch dann steckt er zwei seiner Finger in den Mund und leckt genüsslich den feuchten Saft von drei Menschen ab.

„Er hat mich herrlich gefickt, der junge Kerl, Du warst vorhin zu schnell, da sind wohl wieder die Pferde mit Dir durchgegangen, bist auch ausgehungert ja? Ich versteh das!"

Enge kuscheln sich die beiden nun aneinander und freuen sich auf die nächsten Tage. Was werden die wohl noch bringen?

Karin weiß was die kommende Nacht noch bringen wird. Die süße Susi wird sicher heute Nacht zu ihr in die Kammer kommen und sie wird das junge Ding lieben, das diese merken wird wie schön es ist, wenn weibliche Wesen einander Lust schenken. "Was ich wohl alles mit ihr anstellen werde...?" denkt sie, doch dann schlummert sie erstmal ein.

Später gehen sie alle an Bord, erschöpft und herrlich befriedigt.

Was passiert später unter Deck?

Bleiern umspült das Meerwasser den Schiffsrumpf und die drückende Hitze macht die Mitreisenden träge und schläfrig. Die beiden mitreisenden Frauen, Susi und die Karin, haben sich heimlich unter Deck in die Achterkabine verzogen. Ein kurzes Lächeln reicht hierfür als Verständigung. Es ist immer noch sehr warm von der Hitze des Tages unter Deck.

Sie haben sich fast völlig ihrer Kleidung entledigt, es ist zu warm und die beiden sind zu heiß....

Schläfrigkeit vortäuschend steigen sie nacheinander den Niedergang ins Schiffsinnere hinunter, öffnen leise die Tür zu Karins Achterkabine und schlüpfen hinein. Durch die kleinen geöffneten Fenster dringt nur ein laues Lüftchen in die Kabine. Die Luft ist heiß und stickig. Ob der Heimlichkeit kichern beide Frauen leise, halten aber gleich inne, damit der Skipper, der an Deck steht, nichts hört.

Sie schlüpfen dennoch fröhlich auf die weiche Doppelkoje. Kleine, glitzernde Schweißperlen bedecken schon zu diesem Zeitpunkt ihre sonnengebräunten Körper. Karin schleckt mit der Zunge die salzige Flüssigkeit von Susis Busen, die sich willig hintenüber drücken lässt. Die Brüste reagieren sofort mit kleinen harten Spitzen auf diese Liebkosung. Herrlich anzusehen. Nun saug Karin kräftiger an den Knospen bis diese hart und steif frech hervorstehen. Sie will es dem jungen Ding zeigen!

Susi wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise. Karin streicht sanft über weichen den Bauch von der jungen, süßen Frau. Unter dieser Berührung streckte diese sich lüstern und wölbte ihren Unterleib vor, zieht die Bein an und spreizt schon erwartungsvoll die Schenkel. „Streichle mich, biiiitte, ich bin ja sooo heiß!" Karin rutscht langsam zwischen Susis Schenkel. Um besser sehen zu können, schiebt sie Susi noch ein dickes Kissen unten deren Po. So liegt diese weit geöffnet und bequem vor ihr. Mit zarten Fingern untersucht sie, an welchen Stellen Susi empfindsam ist. Die Liebe zwischen Frauen ist ja kein Neuland für sie, und ihre natürliche Triebhaftigkeit lässt sie alles richtig machen

Karin neckt Susi ein ums andere Mal, in dem sie mit ihren zarten Fingern kurz in ihre Scheide dringt und die Finger sanft hin und her bewegt.

„Dein Schoß ist schon ganz feucht, meine Liebe! Es wird Zeit, dass du wieder verwöhnt wirst! Klaus ist nicht hier, " fügt sie etwas anzüglich hinzu, „nun musst Du mit mir vorlieb nehmen, aber ich glaube, das möchtest Du auch, ja?"

Leider flüstert sie nicht leise genug.

Der Skipper an Deck hört das Geflüster. Durch das geöffnete Fenster der Kabine schaut er nach unten auf eine Koje, auf der sich gerade zwei schöne Frauen verwöhnen. Sofort regt sich Leben in seinen Lenden. Er überlegt noch, ob er mitmachen solle. Entscheidet sich dann aber für das unentdeckte Zuschauen. Er holt seine moderne Digital-Kamera. „Das werden scharfe Fotos!" denkt er bei sich.

Karin kauert vor dem zuckenden Schoß der sehnsüchtigen Susi. Sie beobachtet die Leidende, streichelt sanft die Innenseite der Schenkel. Dann entschließt sie, Susi nicht noch mehr leiden zu lassen und fährt mit warmer flinker Zunge zwischen die glänzenden Schamlippen. Ihre kleine Zunge dringt in Susi und spielte in der feuchten Höhle im Kreis. Fest saugt sich der rote Mund und innige Küsse werden in den Schoß gedrückt.

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