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Unvorhergesehner Sex

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Aus beruflichen Gründen mussten wir umziehen...
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Aus beruflichen Gründen mussten wir umziehen, da ich (Frank) eine neue Stelle als Reisender angenommen hatte und es Voraussetzung war in das entsprechende Reisegebiet zu ziehen.

Nachdem wir an 3 Wochenenden in verschiedenen Orten die unseren Wunschvorstellungen entsprachen, haben wir nach einer Wohnung gesucht. Beim 3. Anlauf wurden wir fündig in einer Zeitung und riefen sofort den Vermieter an.

Nach etwa 2 Stunden konnten wir bereits die Wohnung besichtigen. Es war eine recht gute Wohngegend und die Wohnung entsprach sofort unseren Vorstellungen und Ansprüchen. So schnell hatten wir uns noch nie zu einer neuen Wohnung entschieden. Der Umzug verlief kurzfristig und ohne Probleme.

Nach etwa 5 Monaten zog unser Vermieter aus seinem angrenzenden Einfamilienhaus aus und vermietete dieses an eine Familie mit 2 kleinen Kindern. Das Ehepaar war, wie sich später heraus stellte, 2 bzw. 3 Jahre jünger als wir.

Sie war sehr schlank, blond, sah sehr gepflegt und attraktiv aus. Er war ein stabiler Typ ebenfalls gepflegt und machte auf Frauen einen guten Eindruck.

An einem warmen Sommerabend, kamen wir von einem Ausflug zurück und wollten unser Auto in der Garage parken als wir unsere Nachbarn auf der Terrasse sitzen sahen. Unser freundliches „Hallo zusammen" wurde entsprechend erwidert. Meine Maren ging schon zur Wohnung und ich fuhr das Auto in die Garage. Als ich ausstieg, stand unser Nachbar am Garagentor und fragte, ob wir Lust auf ein Bier hätten, wir wären herzlich eingeladen.

Ich sagte ihm, ich wollte das kurz mit meiner Frau besprechen und ihm dann Bescheid geben. Bedankte mich schon einmal für die Einladung und ging zu meiner Maren und erzählte ihr von der Einladung.

Ihr Kommentar, es ist ja noch früh und warm, von mir aus können wir die Einladung annehmen. Dann sage ich kurz Bescheid. Machte das Fenster vom Wohnzimmer auf, von hier aus konnte man seitlich auf die Terrasse unseres Nachbarn sehen und rief herüber, wir kommen gleich.

Wir zogen uns kurz um und machten uns noch etwas frisch und nahmen den direkten Zugang zur Terrasse über den Garagenhof.

Stefan fragte sofort, ob wir ein Bier oder etwas anderes möchten. Bitte Bier, dass trinken wir am liebsten. Er schenkte uns ein und prosteten uns auf einen schönen Abend zu.

Unsere Nachbarin wollte wissen, wo wir heute waren. Da wir immer noch per Sie waren, machte ich den Vorschlag, uns doch beim Vornamen zu nennen.

Alle nickten diesem Vorschlag zu. Maren meinte, ob es nicht angebrachter wäre, miteinander Bruderschaft zu trinken. Ich war von diesem Vorschlag offen gesagt etwas überrascht.

Da wir bereits so zusammen saßen, war die Umarmung mit den Gläsern kein Problem.

Die Küsse wurden natürlich dabei ausgetauscht. Es wurde dann von unserem Ausflug aus der näheren Umgebung erzählt. Wir erhielten von den Beiden dabei noch weitere Tipps falls wir wieder einmal in diese Region fahren sollten. Inzwischen hatten wir schon einige Biere getrunken sowie mehrere Persico Likör.

Nach einer Weile meinte Petra, sie habe soeben vergessen, dass sie 2 Vornamen hätte. Alles lachte natürlich über diese Anmerkung. Ich nahm sofort mein Glas und stieß ein 2. Mal mit Petra an.

Beim küssen steckte sie mir ein wenig ihre Zunge entgegen.

Auch meine Maren sah ich mit Stefan ein zuprosten und einen kurzen Kuss austauschen.

Kurze Zeit später musste ich einige Biere entsorgen und fragte nach der Toilette. Petra stand sofort auf und meinte, komm ich zeige dir den Weg. Wir gingen durch das inzwischen halbdunkel gewordene Wohnzimmer und dann in die Diele, wo sie auf eine Türe hinwies.

Sie lächelte mich an und ich gab ihr ohne lange zu zögern einen flüchtigen Kuss. Da hatte ich mich aber getäuscht, sie nahm meinen Kopf und drückte mir einen Kuss mit ihrer Zunge entgegen.

Dann sagte sie mir, ich wäre ihr sehr sympathisch. Dann verschwand sie wieder auf die Terrasse.

Es wurde noch ein langer Abend bei reichlich Biergenuss und die vielen Persico.

Erst nach 1 Uhr in der Nacht haben wir uns verabschiedet und dabei küssten wir uns mit einer Selbstverständlichkeit als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden.

Meine Frau merkte in der Wohnung an, dass die Beiden sehr aufgeschlossen und Sympathisch sind. Kann ich nur bestätigen.

Am nächsten Tag hatte ich einen dicken Kopf von all dem Alkohol und blieb fast bis zum Mittag im Bett liegen. Am Nachmittag legte ich mich auf unserem Balkon in die Sonne und habe mich allmählich von dem vorherigen Abend erholt. Irgendwann hörte ich das Auto und Laute von unseren neuen Bekannten und sah über die Brüstung des Balkons und grüßte ganz höflich.

Mir war wohl immer noch anzusehen, dass ich einen guten Kater hatte.

Stefan fragte sofort, wie sieht es aus, ein kleines Bier gefällig. Erinnere mich nicht daran, vorerst gibt es keinen Alkohol mehr. Beide mussten lachen und dann kam der bekannte Spruch, „wo man mit aufgehört hat, sollte man wieder mit anfangen" .

Wünschte noch einen schönen Abend und legte mich wieder hin.

Am nächsten Wochenende fragte meine Frau, sollen wir unsere Nachbarn zu einem Bier einladen.

Von mir aus gerne aber ohne Persico! Meine Maren ging rüber und kam mit der Nachricht zurück,

gegen 19,30 Uhr würden sie kommen.

Pünktlich klingelte es und ich öffnete die Türe, Petra lachte mich wieder an und wir drückten und küssten uns kurz. Stefan tat das gleiche bei Maren.

Es war ein sehr unterhaltsamer Abend und ich hatte mir geschworen, wesentlich weniger Alkohol zu trinken. Im laufe des Abends haben wir uns für den nächsten Tag zu einem gemeinsamen Spaziergang verabredet an einem naheliegendem Schlosspark.

Hierbei ergab es sich, dass wir teilweise schon mal mit dem anderen Partner zusammen gingen. So war es auch zwischen Petra und mir der Fall. Petra meinte, unsere Bekanntschaft fände sie sehr schön und habe den Eindruck, dass wir gut miteinander harmonieren würden.

Da bin ich ganz deiner Meinung und das Besondere ist noch, du gefällst mir sehr gut. Tolle Figur von oben bis unten immer ein süßes lächeln und küssen kannst du auch sehr gut.

Das hört sich an so Petra, als wolltest du mich anmachen. Würdest du dich anmachen lassen, fragte ich zurück. Da müsste ich noch einmal darüber nachdenken, wie würde deine Maren dazu stehen, wenn sie dahinter käme.

Es kommt wahrscheinlich darauf an was du unter Anmache verstehst, knutschen oder mehr.

Ich könnte mir bei euch eher mehr vorstellen, so Petra. Das ist ja schon einmal eine klare Einschätzung über uns. Könntest du und Stefan sich mit dem Gedanken für mehr überhaupt anfreunden oder ist das ein Tabu bei euch.

Ich kann dir soviel dazu sagen, Stefan findet deine Frau sehr attraktiv und irgendwie reizend.

Jetzt wollte ich mehr wissen und hakte nach. Hättest du ein Problem damit, wenn die Beiden es miteinander treiben würden. Wenn ich auch in guten Händen wäre könnte ich mich evtl. damit anfreunden und sie lachte dabei.

Wir wurden durch eine Frage unserer Partner unterbrochen und damit war das Thema vorerst beendet. Wir gingen in ein Café und unterhielten uns über den Schlosspark und weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe.

Auf der Rückfahrt wollte Maren wissen, ob wir uns heute Abend noch sehen würden. Es kam kein richtiger Vorschlag auf und so sagte sie, entweder ihr kommt zu uns oder wir sehen uns in den nächsten Tagen. Gegen 20 Uhr klingelte es waren Petra und Stefan und fragten mit einem breitem Lachen ob wir noch ein Bier für sie übrig hätten. Aber gerne doch antwortete ich.

Jetzt sah ich das Stefan einen ca 20 x 20 cm großen Würfel aus Schaumstoff dabei hatte.

Wir nahmen Platz bzw. ich holte noch ein paar Flaschen Bier und Gläser und setzte mich zu den Anderen.

Stefan warf immer wieder den Würfel auf den Boden und nannte die geworfene Zahl. Auf meine Frage was das solle, sagte er, wer eine 6 würfelt, kann jemanden auffordern etwas auszuziehen.

Bitte, habe ich das richtig verstanden sagte meine Maren. Ja hast du richtig verstanden so Stefan.

Wenn du eine 6 geworfen hast, darfst du nochmal würfeln und kannst jeden auffordern etwas auszuziehen außer Schmuck.

Maren sah mich fragend an und ich antwortete ihr, solange der Slip an bleibt, habe ich keine Probleme damit. Sie zuckte mit den Schultern als ob sie sagen wollte, dann legt mal los.

Petra hatte sich bisher jeden Kommentar enthalten und daher fragte ich sie, wie sie das sehe.

Die Antwort kam prompt, ich kenne das Spiel und finde es immer wieder lustig.

Stefan forderte Maren auf, den 1. Wurf zu machen und dann ging es reihum. Klar war natürlich, dass bei einer 6 vom Stefan, Maren sich ein Kleidungsstück ausziehen musste und ich entschied mich für Petra. Bei den Frauen war es natürlich genauso, immer den anderen Partner wählen.

Petra war es, die nur noch im BH da saß und schon warf ich die erforderliche 6 um ihre schönen Brüste zu sehen. Ich denke mal im Bereich A. Sie lachte sofort als sie die geworfene 6 von mir sah und ahnte natürlich was jetzt kommen würde.

Ich sah sie an und sagte, da du das Spiel ja bereits kennst, würde ich mich tatsächlich für dich entscheiden. Sie zog den BH aus und hervor kamen 2 herrliche Stramme Brüste und harten Nippeln wie man unschwer erkennen konnte.

2 Runden weiter warf ich wieder eine 6 und sagte zu ihr, da sie ja jetzt nichts mehr ausziehen dürfte, würde ich gerne dafür einmal an ihre Brust fassen. Sie hielt mir sofort ihren linken Busen hin und meinte, bei der nächsten 6 dürfte ich dann auch einmal an die andere Brust fassen, aber denn wäre Schluss. Meine Maren schaute mich an und konnte meine Reaktion wohl überhaupt nicht verstehen.

Es dauerte nicht lange und meine Maren musste ihren blanken Busen zeigen und Stefan gab sich zufrieden, seine Hand kurz angelegt zu haben. Danach hörten wir mit der Spieleinlage auf und alle zogen sich wieder an.

Nachdem unsere Besucher gegangen waren, meinte Maren, ich habe das Gefühl, dass die Beiden mehr mit uns vorhaben oder wie ist deine Meinung. Da dürftest du absolut richtig liegen, den Eindruck hatte ich sofort beim würfeln vom Stefan.

Würdest du denn ja sagen, wenn das Thema PT angesprochen werden sollte, wollte ich von Maren wissen. Da werde ich im Augenblick auf jeden Fall nein sagen, so ihre Antwort. Wir kennen uns gerade erst ein paar Wochen und das reicht mir noch nicht mit den Beiden ins Bett zu steigen.

Warten wir mal ein paar Monate ab, wie sich alles weiter entwickelt. Im Augenblick hätte sie keinen Bedarf auf einen anderen Schwanz.

Tatsächlich verliefen die nächsten Wochen ohne jede Bemerkung auf PT oder ein erneutes würfeln.

Anfang Oktober hatte ich Vertretertagung von freitags -- samstags. Die Rückreise war wegen des Abschlussabends mit den Kollegen immer am Sonntagvormittag.

Da es nur gut 2 Stunden zu fahren waren, war ich zum Mittagessen wieder zu Hause.

Es wurde natürlich von der Tagung erzählt über Neuheiten und vieles Andere.

Irgendwann wollte ich von meiner Maus wissen, was sie so gemacht hätte. Am Freitagabend wäre sie nebenan zu Besuch gewesen und habe mit den Beiden wohl reichlich Bier getrunken.

Übrigens so fuhr sie fort, man wird dir eine Geschichte erzählen, die so nicht stimmt. Mehr möchte sie nicht dazu sagen.

Gegen Abend als ich mein Auto in der Garage parken wollte, sah mich Stefan und fragte mich wie es dann gewesen wäre. Ob wir noch Lust auf ein Bierchen hätten. Meine Maren die auf dem Balkon saß, hörte das mit und hatte wohl keine richtige Lust. Als ich dann den Vorschlag machte 2 bis 3 Bier und dann wäre Schluss mit dem Wochenende.

Kurze Zeit später gingen wir rüber und ich musste natürlich von der Tagung berichten.

Beim 2. Bier, meinte Stefan ob Maren denn schon vom Freitagabend erzählt hätte. Maren sprach sofort dazwischen, höre bitte auf mit dem Unsinn.

Petra die etwas vor sich her lachte, meinte es wäre doch nun einmal passiert und sie solle doch dazu stehen es war doch ein schöner Abend oder besser gesagt eine lange Nacht gewesen.

Da ich überhaupt nichts wusste, forderte ich Stefan auf, doch einmal die Neuigkeit mir zu erzählen.

Sie hätten am Freitagabend alle ordentlich getrunken Bier und Persico. Nachts gegen 2 Uhr war Maren so abgefüllt, dass sie nicht mehr richtig stehen noch laufen konnte. Man habe sie daher rüber zur Wohnung gebracht und Petra habe sie im Schlafzimmer ausgezogen. Er habe dann die schönen nackten Brüste von Maren wieder gesehen und konnte einfach nicht davon lassen sie mit Händen und Mund etwas zu verwöhnen.

Ich sah meine Maren an, sie saß da mit einem hochroten Kopf und meinte kann gar nicht sein.

Er habe dann Petra aufgefordert ihr auch den Slip auszuziehen und habe sie dann zwischen den Schenkeln etwas gereizt. Beim fingern habe er dann eine zufriedene Reaktion bemerkt, die dazu geführt habe sie zu vernaschen. Petra habe ihr dabei den Busen geknetet und geleckt und sie richtig mit heiß gemacht. Ein häufigeres ja -- schön, hat uns ebenfalls so animiert und aufgegeilt, dass er mit Maren ficken wollte. Er habe das dann auch getan und zum Schluss seinen heißen Strahl auf ihrem Bauch entleert. Sie habe dann alles bis Unterkante Busen verrieben und Petra habe ihr den Busen damit eingerieben.

Er habe sich dann etwas frisch gemacht und gleichzeitig ein Handtuch mitgenommen, um Maren die Spermaladung abzuwischen. Petra habe ihr dann wieder den Slip angezogen und dann hätten sie Maren verlassen.

Ich konnte den Vorgang gar nicht richtig verstehen und war ziemlich entsetzt, was Maren da hinter meinem Rücken gemacht hatte. Stefan wollte dann von mir wissen, wie ich das denn nun hinnehmen bzw. dazu stehen würde. Ganz einfach, ich werde bei Gelegenheit das mit deiner Frau ebenfalls einmal machen.

Nach einem weiteren Bier verließen wir unsere Nachbarn.

Zuhause fragte ich dann Maren, warum sie nicht zu dem Vorfall stehen würde. Ihre Antwort, ja ich weiß, dass ich sehr viel getrunken habe und im nach hinein ist mir aufgefallen, dass ich immer wieder animiert wurde einen Persico zu trinken. Ich kann mich auch erinnern, dass die Beiden mich nach Hause gebracht haben. Von da an habe ich einen Filmriss. Ich kann mich zwar irgendwie schwach erinnern, dass Petra mir etwas ausgezogen hat aber nicht das Stefan dabei war.

Von einem anfassen oder reizen an der Brust habe ich überhaupt nichts bemerkt oder gefühlt.

Ich kann mich aber vage erinnern, dass mich Stefan irgendwann gefingert hat. Dann fehlt mir aber wieder eine Zeit. Ich bin dann wieder etwas aufgewacht, als er mir seinen Schwanz rein schob.

Ob er mich lange gefickt hat und ob er mir seinen Saft auf den Bauch gespritzt hat, habe ich überhaupt nicht bemerkt auch nicht das Petra meine Brüste gereizt hat.

Du kannst mir das wirklich glauben, wenn ich unbedingt mit Stefan vögeln wollte, dann schütte ich mich nicht so zu, sondern möchte es dann auch genießen. Eins kann ich dir versprechen, ich werde niemals noch einmal alleine einen Abend mit denen verbringen.

Ich finde es außer dem sehr unfair von den Beiden, mich in einer solchen Situation zu vernaschen.

Wir wissen beide, dass wir in der nächsten Zeit bestimmt einmal mit Petra und Stefan gebumst hätten aber nicht auf diese Art und Weise. Mir wäre es lieber gewesen, wir hätten gemeinsam mit den Beiden Sex gehabt. Du kannst gerne mit Petra einmal in den nächsten Tagen oder Wochen bumsen, aber mit Stefan wird das wohl eine Weile dauern. Ich bin richtig sauer auf ihn.

In den weiteren Wochen wo wir uns trafen, war das kein Thema mehr. Dann wurden wir an einem Freitag eingeladen und auf Grund des Wetters gingen wir in den Partykeller. Der war gemütlich eingerichtet mit einer selbst aus Matratzen gebauten Sitzbank, die auch schon mal als Schlafgelegenheit dient und div. Ledersitzkissen. Einer kleinen Theke mit eingebautem Kühlschrank uvm.

Da ich in den letzten Wochen mehrfach Kopfschmerzen vom Bier in Verbindung mit dem roten Schnaps hatte, schlug mir Petra vor , doch einmal mit ihr nur Weizenkorn zu trinken evtl. mit einem Glas Wasser oder Orangensaft. Mir war schon mehrfach aufgefallen, dass sie nie Kopfschmerzen bzw. auch nie den Eindruck machte davon angetrunken zu sein. Also passte ich mich an und trank den Korn mit Orangensaft.

Ich war nach einigen Gläsern überrascht, dass mir das sehr gut schmeckte und ich kein Gefühl hatte besoffen zu werden. Beim tanzen sagte ich zur Petra, dass ich jetzt echt Lust hätte sie zu vernaschen. Dann tue es doch, du hast mir das doch schon vor einigen Wochen versprochen.

Sie lachte mich an und sagte, sollen wir erst würfeln. Von mir aus gerne, dann wissen unsere Partner auch was wir vorhaben.

Petra nahm den Würfel aus dem Regal und setzt sich mir gegenüber und fing an zu würfeln.

Maren fragte sofort, was soll das denn. Petra antwortete, wir würfeln wer als 1. ausgezogen ist.

Und dann? 3 Mal darfst du raten. Wollt ihr zwei miteinander pimpern. Ja, das haben wir vor.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mit würfeln. Aber Frank gehört auf jeden Fall mir.

Ich hätte schon Lust, so Stefan. Was hältst du davon Maren, wollte er wissen. Sie sah ihn an und meinte, eigentlich müsste ich ja nein sagen aber da ich mich nicht richtig an deinen Schwanz erinnern kann, sage ich ja. Aber nur unter einer Voraussetzung und die wäre, mir deine Ladung nicht wieder auf den Bauch zu spritzen. Alles lachte natürlich.

Nachdem der Würfel 4 oder 5 Mal die Runde gemacht hatte, zog sich Petra freiwillig aus. Auf die Frage von Maren, was das sollte. Sagte sie, warum soll ich solange würfeln, ich bin jetzt schon heiß und es steht fest wer mit wem bumst.

In ihrem Slip verschwand sie mit den Worten ich bin mal eben im Bad. Eine gute Idee sagte ich ihr, darf ich mitkommen. Du darfst in 5 Minuten nachkommen. Nach ein paar Minuten ging ich hinauf zum Bad, klopfte kurz an und sie rief, kannst rein kommen. Sie war gerade aus der Dusche gestiegen und trocknete sich ab. Ich fasste und küsste sie auf beide Brüste und dann auf ihre kurz rasierte Muschi. Als ich meine Zunge an ihre Schamlippen entlang gleiten ließ, sagte sie, kannst du gleich machen. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche.

Nach dem abtrocknen band ich mir ein großes Badetuch um und wollte zum Partykeller zurück.

Als ich aus dem Bad in die Diele trat, sah ich im Schlafzimmer Licht brennen. Ich sah hinein und Petra saß in ihrem Bademantel auf der Bettkante und sagte, komm rein und schließe die Türe.

Habe den Beiden gesagt, dass wir hier oben bleiben und uns später sehen werden. So können wir schön getrennt bumsen. Ich hoffe du bist damit einverstanden. Ist mir viel lieber, so kann man sich besser entfalten.

Sie zog ihren Bademantel aus und ich legte mein Handtuch ab. Dabei sah sie mir auf den Schwanz, der schön leicht erigiert war und meinte der sieht schon mal sehr gut aus. Etwas größer als vom Stefan. Mal sehen ob der was vertragen kann und schon lag sie zwischen meinen Beinen und fing an, ihn zu blasen und kräftig zu wichsen. Der wird ja immer größer, merkte sie an. Genau nach meinem Geschmack, ich habe es gerne wenn ein Schwanz hart in meine Hütte kommt.

Dann küsste sie sich über Bauch -- Brust -- und Hals zu meinem Mund. Es war eine Wonne, andere Lippen und eine andere Zunge zu spüren. Sie machte es wirklich gut, ihre Zunge hatte ein Tempo, wie ich es selten erlebt habe.

Dabei hatte sie immer Ihre Hand an meinem Schwanz. Meine Hand war natürlich immer an ihrem Busen und knetete ihn sanft und reizte die herrlich harten Nippel.

Jetzt möchte ich aber erst einmal deine Muschi näher kennenlernen sagte ich zu ihr und legte mich zwischen ihren Beinen die sie von sich aus nach oben zog und schön auseinander breitete.

Ihre frisch gewaschene Muschi machte mich richtig an und leckte sie zuerst rund um die Schamlippen, wo noch ein kurzer Haarschnitt zu verspüren war. Dann ließ ich meine Zunge langsam in ihr Fötzchen vorstoßen und sie rein und raus gleiten. Mit meinem Finger suchte ich die Klit und wurde schnell fündig, sie rief sofort ja da bist du richtig. Drückte die Schamlippen etwas auseinander um mit meiner Zunge ihre Klit zu reizen. Sie zuckte sofort zusammen, als ich mit meiner Zunge rauf und runter leckte. Drückte mir aber gleichzeitig ihr Fötzchen entgegen und sagte, bitte weitermachen gleich bin ich soweit dann will ich deinen Schwanz spüren. Langsam drückte ich meinen Finger in ihre Höhle und ließ ihn von innen in Richtung Klit wandern.

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