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Urlaub 06

Geschichte Info
Wundervolle Tage.
5.2k Wörter
4.25
32k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/10/2009
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8

Als ich an diesem Morgen aufwachte, hatte ich das ungewöhnlichste Sexabenteuer meines Urlaubs hinter mir: Vierundzwanzig Stunden Enthaltsamkeit.

Nein, absichtlich war ich meinem Lieblingssport nicht untreu geworden. Ganz zufällig hatte es sich so ergeben.

Nach dem nächtlichen Abenteuer mit Susi war ich verständlicherweise den ganzen Tag über verdammt müde gewesen. Außerdem war das Damentrio immer nur gemeinsam aufgetreten. Offenbar waren sie mißtrauisch geworden - sie schienen sich jetzt gegenseitig zu belauern.

Nachts hatte ich freilich fest mit einem Besuch gerechnet. Mein guter Freund war schon ganz nervös vor Spannung. Ich war sicher, daß Lisa zu mir kommen würde.

Aber nichts geschah. Ich wartete bis Mitternacht, ich wartete bis ein Uhr. Den Lautsprecher hatte ich eingeschaltet, doch alles, was ich aus dem Nebenzimmer hörte, war der regelmäßige Atem schlafender Mädchen.

Irgendwann war ich eingedöst.

Und jetzt war es vier Uhr morgens. Gerade hatte ich die Glockenschläge von der Kirchturmuhr gehört. Und ich war immer noch allein.

Meine Geilheit war jetzt stärker als die Vernunft.

Ein Blick durch den Zauberspiegel belehrte mich, daß alle drei Frauen fest und tief schliefen. Jetzt schritt ich zur Tat.

Nackt, wie ich war, schlich ich aus dem Zimmer und kletterte durch das halboffene Fenster in den Raum meiner hübschen Nachbarinnen. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Dann schlich ich zu Lisas Bett. Und ohne lange zu überlegen schlüpfte ich hinein.

Ich drängte meinen Körper an ihre warme Nacktheit und drückte mich an sie. Lisa schlief tief und fest. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie auf das Spiel meiner Finger reagierte. Oder hatte ihr mein sanftes Streicheln einen schönen, lustvollen Traum beschert?

Sie räkelte sich wohlig. Leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, doch als ich dann meine Lippen auf die ihren preßte, erwachte sie mit einem unterdrückten Schrei. Gerade noch konnte ich ihren Mund mit meinen Händen verschließen, sonst hätte sie bestimmt ihre beiden Töchter aufgeweckt.

Ihr Körper hatte sich jäh verkrampft. Aber als sie mich erkannte, lockerte sie sich wieder. Jetzt gab ich ihren Mund frei.

„Bist du verrückt! Wenn eines der Mädchen aufwacht!“

„Dann dürfen wir eben keinen Lärm machen!“ flüsterte ich zurück.

Langsam drehte sie sich zu mir herum und bot mir jetzt, während sie meinen harten Schwanz sanft streichelte, ihren Schoß offen an. Die Schüchternheit und Scham unserer ersten Begegnung schien heute wie weggeblasen. Ja, sie selbst übernahm diesmal die Rolle der Drängenden. Sie führte meinen Liebespfahl an die Öffnung ihrer Pforte und schlang dann, als ich tief in sie eingedrungen war, Arme und Beine um meinen Leib.

Wieder war ich überrascht von der beinahe jungfräulichen Enge ihrer Scheide, die sich um mein Glied schloß wie ein auf die Haut genähter Mantel. Aber ich genoß den engen Kontakt. In lustvollen Zuckungen erkundete mein Schwanz Form und Gestalt ihrer Spalte, wir kosteten die Wiederbegegnung in aller Ruhe aus. Ganz zärtlich und zurückhaltend, beschäftigten wir uns zunächst miteinander. Eine herrlich knisternde, erotische Spannung lag über unserem Tun.

Ab und zu horchte Lisa ängstlich zu ihren Töchtern hinüber. Doch die beiden schliefen den Schlaf der Gerechten.

Jetzt zerrte die Wollust schon bedenklich an unseren Nerven. Ich begann mit tiefen, kraftvollen Stößen, die sie erst noch etwas ungeschickt auffing; bald jedoch hatte sie den richtigen Rhythmus entdeckt und beantwortete meine Stöße im richtigen Augenblick mit gezielten Gegenstößen, die meinen steifen Freund jedesmal tief in ihrer heißen Spalte verschwinden ließ.

Zum Glück war ihr Bett gut gefedert. Denn so, wie wir uns jetzt bewegten, hätte ein knarrendes oder quietschendes Bettgestell die Töchter ganz bestimmt auch aus dem tiefsten Schlaf aufgerüttelt.

Zweimal hatte sie inzwischen ein Orgasmus überfallen. Es war ein herrliches Gefühl, das Naß ihres Liebessaftes an meinem Schwanz zu spüren.

Ihre Zuckungen trieben auch mich zum ersten Höhepunkt. Und nach der unendlich langen Enthaltsamkeit eines ganzen Tages hatte ich nicht mehr die Kraft, mich zurückzuhalten.

Mit kräftigen, fast gewaltsamen Stößen fickte ich sie nun. Ich gab mich völlig dem Wirbel der Wollust hin, steigerte mein Tempo mehr und mehr und brachte den scharfen Ritt zu einem stürmischen Finale.

Auch Lisa hatte ich in meinem Taumel mitgerissen. Ja, ich glaube, ich hatte diesmal des Guten zuviel getan.

Ich spürte, wie sie nahe daran war, vor Lust den Verstand zu verlieren. Am liebsten hätte sie jetzt laut geschrien. Gerade noch konnte sie sich beherrschen. Sie stieß gurgelnde dumpfe Laute aus, sie ächzte und stöhnte, ihr Körper wurde von Wellen der Ekstase geschüttelt, sie wand und bog sich unter mir, die Füße trommelten unbarmherzig auf mein Gesäß, sie benahm sich wie ein verwundetes Tier.

Und dann stürzten die Wogen eines neuen Orgasmus auch über ihr zusammen. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, umschloß sie meinen Körper mit ihren langen Beinen und preßte mich zangengleich gegen ihren Schoß, in den ich mich jetzt in wilden Stößen ergoß. Ich spürte, wie meine spritzenden Ströme in den tiefsten Grund ihrer zuckenden Spalte drangen. Ihr ganzer Körper zitterte. Dann war es vorbei. Nur langsam verlor mein Schwanz seine Steifheit in ihrer engen Fotze. Wollüstig spürte ich, wie ihre weichen Scheidenwände immer noch pochten und bebten.

Ich blieb in ihr, bis auch die letzte Spannung aus unseren Geschlechtern gewichen war. Erst dann, nachdem sie in meinen Armen eingeschlafen war, löste ich mich aus den Verschlingungen ihrer Beine und verschwand auf demselben Weg, auf dem ich gekommen war.

Erschöpft aber glücklich kroch ich in mein Bett. Ich dachte an Lisa, an Gaby, an Susi, an diese wunderbaren Frauen im Nebenzimmer und ich war glücklich und satt wie ein Baby, das eben aus dem Busen einer Amme gefüttert worden war.

Wer von meinen Nachbarinnen würde wohl als nächste an die Reihe kommen?

Ich glaube, ich lächelte immer noch, als ich endlich einschlief.

Als ich mich am nächsten Morgen auf den Weg zum Frühstückssaal machte, sah ich gerade noch, wie meine Nachbarinnen in ihren Wagen stiegen und wegfuhren.

Den ganzen Tag über war ich allein. Obwohl ich mich auf diese Weise prächtig erholen konnte, fühlte ich mich doch ein bißchen einsam und verlassen.

Sie kamen erst nach dem Abendessen wieder zurück. Durch meinen Lautsprecher erfuhr ich, daß sie in Dubrovnik gewesen waren. Viel mehr gab es nicht zu hören - sie waren auch schon ein bißchen zu müde zum Reden.

Ob sie auch sonst zu müde waren?

Ein wenig später sah ich Susi auf der Terrasse. Sie war allein. Natürlich ging ich ganz zufällig hinaus und wir unterhielten uns über alle möglichen Nichtigkeiten.

Sie hatte sich schon verabschiedet, als sie mir plötzlich zuflüsterte: „Heute nacht komme ich...“ Meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab.

Zum Glück hatte ich mich auf diesen Besuch schon vorbereitet. Eine Flasche Slibowitz stand bereit, von Frau Inez hatte ich mir einen Transistorradio ausgeliehen, für Romantik und Stimmung war also gesorgt.

Ich hatte sie eigentlich erst nach Mitternacht erwartet und wunderte mich daher, als es schon kurz nach zehn Uhr leise klopfte.

Ich öffnete einen kleinen Spalt und Susi schlüpfte herein. Sofort warf sie sich an meinen Hals und küßte mich stürmisch.

„Schlafen denn die anderen schon?“ fragte ich verwundert.

„Klar“, meinte sie und fügte lächelnd hinzu: „Mit Muttis Schlaftabletten im Orangensaft habe ich ein bißchen nachgeholfen.“

Ich führte sie an meine kleine Bar. „Was darf es sein? Slibowitz? Orangensaft? - Ich hoffe, du hast die Schlaftabletten nicht mitgebracht.“

Susi entschied sich natürlich für den hochprozentigen Slibowitz. Und wie eine Bardame kippte sie das Getränk hinunter.

Natürlich folgte die Strafe auf den Fuß: Sie hustete und würgte, ihr kleines, freches Gesicht wurde krebsrot. Aber das hielt sie nicht davon ab, sich ein zweites Glas einzugießen.

Nach einigem Suchen entlockten wir dem Radio ein paar sanfte, sentimentale Klänge. Wir umschlangen uns und wiegten uns im Tanzschritt, in der engen Vertrautheit eines Paares, das genau wußte, was es wollte. Dann war Susi voreilig wie immer. Sie wollte sich ganz einfach ausziehen. Aber das war mir gar nicht recht.

„Nein, meine Dame, das überlassen Sie mal ruhig mir! Bitte betrachten sie mich als ihren ergebenen Kammerdiener - ich habe nämlich schon lange kein so hübsches Mädchen mehr ausgezogen und möchte mir das nicht entgehen lassen!“

Wir tanzten. Dazwischen griff Susi noch ein paar mal nach dem Schnapsglas und dann begann ich mit meiner Arbeit als Garderobier.

Behutsam zog ich ihr die dünnen Sachen vom Leib. Mit Augen und Händen genoß ich es, wie ich mehr und mehr ihres schlanken Mädchenkörpers freilegte. Dann stand sie nur noch mit Strümpfen und Höschen bekleidet vor mir.

Jetzt war es aber Zeit für ein Machtwort: Ich mußte ihr strenges Alkoholverbot für die nächste Stunde auferlegen, da ihr der herbe Slibowitz inzwischen schon ganz schön zu schaffen machte. Und Alkoholleichen im Bett - das ist gar nicht meine Sache.

Jetzt zog auch ich mich aus. Frech und kokett stellte sich das halbnackte Mädchen vor mir in Pose. Sie spreizte die Beine, verdrehte ihren knabenhaften Körper und schaute mich herausfordern an. Und als sie mit ihren Hüften wackelte, wobei sich unter ihrem fast durchsichtigen Höschen die schwarzen Konturen ihres Schoßes abzeichneten, bekam ich beinahe Stielaugen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt das letzte Stückchen Stoff vom Leib gerissen - aber ich hielt mich zurück, um heute ganz besonders genußvoll alles auszukosten. Nur meinen Blicken erlaubte ich vorerst, über ihre Nacktheit zu gleiten. Wie ein heidnischer Gott stand ich vor ihr, wie ein Symbol der Geilheit vor ihrem jungfräulichen Körper, den Liebesdolch stoßbereit.

Nur die kleine Stehlampe hinter dem Bett brannte und beleuchtete mit einem matten Schein die Szene.

Wohlig hatte sich jetzt Susi auf meinem Bett ausgebreitet. Ich setzte mich an den Rand und legte meine Hände auf ihren Körper, um ihre kleinen Brüste zu streicheln. Dann küßte ich ihre Brustwarzen und glitt langsam mit feuchter Zunge darüber. Rasch reagierte ihr Körper auf meine Liebkosung.

Jetzt hob ich den linken, dann den rechten Fuß in die Höhe und streifte ihre hauchdünnen Nylons herunter. Es mag zwar Genießer geben, die die Strümpfe an der Partnerin auch beim Liebesspiel noch spüren wollen. Aber ich gehöre nicht dazu. Ich mag es, wenn das Mädchen nackt ist.

Ich mag die Haut spüren, keinen Stoff.

Als ich ihr jetzt auch das Höschen entführte, zitterte die freche Susi doch ein wenig. Einen Moment lang glaubte ich, einen Funken Furcht in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Ich muß zugeben, daß mich dieser Anblick der Frischheit, der jungen Unverbrauchtheit noch mehr erregte. Ich fühlte mich richtig als Wüstling - und ich genoß es auch.

Ich nahm einen ihrer schlanken Füße in die Hände, saugte an den kleinen Zehen, kitzelte mit meinen Fingernägeln jetzt ihre Sohle und ließ dann meine Zunge das Bein aufwärts wandern, zu den schlanken Fesseln, den sanft gerundeten Waden, den kindlichen Knien, bis ich küssend und saugend an dem glatten, weichen Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war.

Bewußt wich ich dem Mittelpunkt ihres Körpers vorerst noch aus und setzte meine Entdeckungsreise über ihre rotblonden Schamhaare fort nach oben, zum Nabel und dann weiter zu den warmen, lebendigen Apfelsinenbrüsten, die ich erst mit kleinen, zarten Küssen bedeckte und dann mit meinen Fingern sanft umkreiste.

Einige Zeit verweilte mein Mund an der Beuge ihres Armes, in ihren flauschigen Achselhöhlen, die einen so erregend jugendlichen Duft verströmten. Dann kroch mein Mund langsam über ihr Gesicht, legte sich kurz auf die geschlossenen Augen, glitt über die sanft gewölbten Lippen, durch die heftiger, erregter Atem drang. Ich stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund, immer wieder, bis ich sie zu einem leidenschaftlichen Kuß festhielt.

Jetzt kletterte ich ins Bett und legte mich auf sie, Mund an Mund, Brust auf Brust, Geschlecht auf Geschlecht.

Mein eisenharter Pfahl preßte sich zwischen unsere Bäuche. Ich griff nach ihren kleinen Hügeln und knetete sie, bis sie unter dieser Behandlung anzuschwellen schienen. Dann senkte ich mein Schwert und führte es vor ihren Schoß.

Ängstlich fuhr Susi zusammen, als sie die Spitze meines Gliedes suchend und tastend vor ihrer Spalte fühlte. Für kurze Zeit wurde ihr Körper steif. Furcht und Leidenschaft kämpften miteinander.

Natürlich tat ich mein Möglichstes, um der Leidenschaft zum Sieg zu verhelfen. Vielleicht war sie noch nicht so weit?

Ich glitt an ihrem Körper herunter, bis mein Gesicht wieder auf der Höhe ihrer Muschel lag. Meine Finger trennten ihre hellroten Schamlippen und enthüllten den feuchten Schlitz rosigen Fleisches. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler. Ich saugte daran, als wollte ich ihn von der Stelle rücken. Sofort entrang sich das erste lustvolle Stöhnen aus Susis Mund. Ich sah, wie sich die Spalte unter meinen Liebkosungen zuckend öffnete und sehnsüchtig auf den ersten Eindringling wartete. Aber noch war es nur meine Zunge. Weiter schleckte und sog ich an ihrem Kitzler, dazwischen schlängelte ich über ihre Schamlippen und kostete gierig den milchig weißen Liebessaft, der aus ihrer Spalte hervortrat. Aus ihrem Stöhnen wurde ein schweres Keuchen, das sich in lustvolle, spitze Schreie auflöste, als sie vom ersten Orgasmus durchzuckt wurde. Wie durch elektrische Schläge wurde ihr Körper hin und her geworfen.

Jetzt war es soweit.

Ich stemmte mich hoch, hob ihren Schoß etwas an und begann, mein vor Lust schon fast berstendes Glied in sie hineinzuschieben.

Ich spürte starken Widerstand.

Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in meinen Rücken.

„Nein!“ winselte sie auch nach dem zweiten Versuch. „Oh bitte, nein!“ Aber sie wußte selbst, daß es dazu jetzt zu spät war. Es mußte sein.

Ohne auf ihre Proteste zu achten, stieß ich zu, so kräftig, daß mein Glied mit einem einzigen Stoß in ihrem Schoß verschwand.

Susis Körper bäumte sich auf, ein Schrei brach aus ihrem Mund, doch gleich darauf fiel sie wieder in die Kissen zurück, ihr Leib wurde weich und elastisch und mit dem nächsten, kräftigen Stoß war ich ganz in ihr.

Eng auf sie gepreßt blieb ich liegen. Mein Schwanz fühlte sich äußerst wohl in der Umschlingung ihrer bisher unberührten Scheidenwände, die ihn heiß und mild zugleich umfaßten.

Die Angst in Susis Augen war reiner Lust gewichen. Und Jetzt kam auch wieder ihre gewohnte Schnodderigkeit zurück.

„Mensch, Meier, ich habe es wirklich geschafft! Keine Jungfrau mehr!“

„Tut es noch weh?“ fragte ich ein bißchen bange.

„Ich habe mich noch nie so gut gefühlt!“ erwiderte sie. Und zur Bestätigung fing sie an, rhythmisch mit ihrer Scheide meinen Schwanz zu drücken. Wie eine schon in tausend Nächten erprobte Geliebte, ließ sie ihre Hüften kreisen und stieß mir ihren Schoß entgegen, damit mein Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte.

Ich schob zwei Kopfkissen unter ihren Hintern, kniete mich zwischen ihre Schenkel und fickte sie nach Herzenslust. Jetzt ging alles seinen gewohnten Gang. Mehrmals legte ich Ruhepausen ein, um mich nicht zu früh zu verströmen und bald wurde ich belohnt: Wieder hörte ich ihren wilden Schrei, auf den ich gewartet hatte. Ihre Wollust zerplatzte in einem erneuten Orgasmus.

Jetzt setzte ich meinen wilden Ritt bis zum bittersüßen Ende fort. Und als ich in ihr explodierte, schrie sie noch einmal auf und ihr Körper wand sich und zuckte unter mir. Vor Lust schien sie sekundenlang die Besinnung zu verlieren. Oder war sie eingeschlafen? Jedenfalls lag sie jetzt bewegungslos in meinen Armen.

Ich hielt ihren zarten Körper noch einige Zeit fest, bevor ich sie dann sanft neben mich bettete und gleichfalls versuchte, ein bißchen Schlaf zu finden.

Aber das war nicht einfach. Denn allzu einladend lagen ihre fast kindlichen, jungen Brüste neben meinen Augen. Zwei zierliche, kegelförmige Erhebungen mit viel zu großen, tiefroten Warzen, die aussahen, wie zwei geheimnisvolle Saugorgane.

Ich konnte nicht widerstehen, ich mußte sie noch einmal in den Mund nehmen. Ich spürte, wie sie unter den Liebkosungen meiner Lippen härter wurden. Susi freilich schlief tief und fest. Und mein Zungenspiel erregte diesmal nicht sie, sondern mich selbst.

Mein Schwanz wuchs und wuchs und stand bald wieder in frischer Kraft da. Ich wollte mehr.

Vorsichtig kroch ich zwischen die Beine der Schlafenden und legte sie um meine Hüften. Mit meiner weichen Schwanzspitze fuhr ich über Bauch und Oberschenkel, als schriebe ich ihr einen zärtlichen Brief. Köstlich und kühl fühlte sich ihre Jungmädchenhaut an.

Ich senkte die Spitze meines Schwanzes und schob sie zum zweitenmal in ihre Spalte. Ohne jeglichen Widerstand teilte mein steifer Freund das rosige Fleisch und drang in sie ein. Ihr Inneres war noch feucht von der eben genossenen Lust. Und zum Unterschied von ihrem übrigen Körper schien ihr Geschlecht hellwach zu sein. Denn sofort spürte ich jetzt das rhythmische Muskelspiel, mit dem ihr Schoß mein Glied empfing. Und jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz ein Stück zurückzog, schien ihn die Scheide von selbst wieder in sich hineinzusaugen.

Ich wunderte mich daher auch nicht mehr, als sie kurz darauf von einem erneuten Orgasmus durchschüttelt wurde, ohne aus ihrem tiefen Schlaf aufzuwachen. Und dann war ich wieder an der Reihe. Und auch mein Orgasmus führte mich jetzt in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, was es schon hell. Erschrocken fuhr ich hoch, in der Meinung, daß Susi immer noch bei mir wäre. Aber ich war allein. Nur ein großer, verräterischer Fleck auf meinem Leintuch war als Erinnerung geblieben.

9

Mit dumpfem Gefühl in der Magengegend betrat ich den Frühstückssaal.

Ob Susi wohl geplaudert hatte?

Aber meine drei Betthäschen begrüßten mich freundlich wie immer. Und als ich dann eine kleine Bootsfahrt nach dem Mittagessen vorschlug, waren sie alle damit einverstanden.

Um alles entsprechend vorzubereiten, lief ich nach dem Frühstück gleich den Fußweg hinunter ins Dorf und bestellte bei dem alten Vukov sein bestes Motorboot. Der Preis für den ganzen Nachmittag war so lächerlich gering, daß ich es mir leisten konnte, ihm ein Trinkgeld in gleicher Höhe in die Hand zu drücken. Das gab zwar einen kleinen Aufenthalt - denn Vukov zog sofort die Flasche selbstgebrauten Slibowitz heraus - aber es vertiefte auch eine alte Freundschaft.

Nach dem Mittagessen zogen wir dann einträchtig, wie eine fromme Familie, den Hügel hinunter zum Hafen. Am Pier tänzelte schon das Motorboot und dann ging's los, quer durch den Hafen, durch den Flaschenhals hinaus ins offene Meer. Entlang der Küste sahen wir mindestens ein Dutzend größerer und kleinerer Inseln, einige davon sorgsam behütete Paradiese von FKK-Anhängern.

Ich nahm den Kurs südwärts, ich wollte meine Damen auf eine weiter außerhalb gelegene, nicht nur aus Sandhügeln bestehende Insel bringen. Im Volksmund trug sie den Spitznamen „Liebesinsel“. Mit Oleschka hatte ich dort im vergangenen Sommer manche aufregende Stunde verbracht.

Ich fand sie auf Anhieb wieder und legte in einer kleinen Bucht an. Gemeinsam zogen wir das Boot ein paar Meter in den weichen Sand hinein, damit es sich nicht selbständig machen konnte.

Ich überlegte gerade, wie ich meinen Begleiterinnen am besten beibringen könnte, daß man sich hier in punkto Kleidung keinen Zwang antun mußte - als die beiden Zwillinge meinen Gedanken schon vorausgeeilt waren: Bis auf die winzigen Höschen ihrer Bikinis hatten sie bereits alles andere abgestreift. Lisa freilich beharrte auf ihrem goldfarbenen Einteiligen. Also ließ auch ich meine Badehose an.

Eine Zeitlang ließen wir uns den herrlich warmen Sonnenschein über die Körper rieseln, sprangen zwischendurch ins Wasser und schwammen um die Wette. Siegerin war meistens Susi, die sich in den Fluten bewegte wie ein silberner Fisch. Dann dösten wir wieder friedlich im warmen Sonnenschein.

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