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Sie stieg von ihm herunter, kniete sich hin und zeigte ihm dann, was eine erfahrene Frau, nur mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Mund, so alles mit dem Fickspeer eines Mannes anstellen konnte.

Sanft küssten ihre Lippen seinen steifen Pint, glitten den harten Schaft herunter, knabberten zärtlich daran. An seinen Samenkapseln angekommen, umspielte ihre flinke Zunge einen Moment lang sachte die Eier, strich langsam wieder hinauf, bis sie schliesslich seine Eichel umrundete. Dann stülpte sich ihr Blasemund ganz langsam über seinen Prengel, sog genüsslich daran , liess ihn tiefer und tiefer verschwinden.

Ihr Tun war so zärtlich und gleichzeitig verlangend, so sanft und dabei so fordernd, dass Kris glaubte, sämtliche Engelchen schmutzige Lieder singen zu hören.

Ruths Blow-Job brachte den Saft in seinen Eiern regelrecht zum Kochen, lockte ihn überzuschäumen! Nur, um ihn dann wieder für einen kurzen Moment ein wenig abkühlen zu lassen.

Und nicht nur einmal!

Doch dann endlich, ENDLICH!, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte und in schier endlos scheinenden Schüben in ihrem gierigen Fickmaul abspritzte, schluckte sie mit einem erregten Gurren die gesamte heisse Ladung...

"UUUUH...!!!!"

"Hmmmeeehrrr...!!!"

Nicht einen klitzekleinen Tropfen seiner Sahne liess sie sich entgehen, während sie den Schwanz genüsslich sauber leckte...

Eine solchen Abgang hatte Kris noch nie gehabt!!! Ausser vielleicht in seinen Träumen!!!

Doch als er in Ruths Gesicht sah, offenbarte ihm ihr verschmitztes Lächeln, dass sie wohl noch lange nicht mit ihm fertig war!

Ihre nächsten Worte bestätigten seine Vermutung.

"So, mein Schatz, jetzt erholst du dich erst mal ein wenig und dann ..."

Mit einem neugierigen Blick fragte :

"Was, dann...?"

"Gibts die nächste Lektion in Sachen Frauen verwöhnen. Gleich wirst du mir nämlich erstmal die Geilsäfte aus meiner nassen Möse schlürfen. Genauer gesagt, soll das also eine richtige LECK-tion werden..."

Lars und Caro waren erst ein kurzes Stück den Flur hinunter gegangen, als er stehen blieb, sich an die Wand lehnte und zu ihr sagte:

"Den Gang zur Bar kannst du dir, glaub ich, sparen."

"Und wieso?"

"Weil die um 23:30 schliesst. Jetzt ist es schon 00:30."

Übertrieben unschuldig entgegnete sie:

"Wirklich? Was machen wir denn dann...?"

Lars grinste innerlich. Obwohl ihm klar war, was sie damit bezweckte, hatte er beschlossen, das Ganze noch ein wenig in die Länge zu ziehen.

"Weiss nicht, auf Kris und mein Zimmer gehen, das Wasser holen und zurückkommen?"

"Ich denke, zumindest mit der Rückkehr sollten wir uns ein bisschen Zeit lassen."

"Warum das denn?"

Caro glaubte es kaum! Der Bengel versuchte doch tatsächlich, mit ihr zu spielen!!! Womit er natürlich sie zwang, das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken.

"Hast du nichts gemerkt?"

"Was soll ich gemerkt haben?"

"Dass deine Mutter versucht, Kris zu verführen?"

"Och das... Klar hab ich das mitbekommen. Dann war der Wein wohl nur ein Vorwand für dich, den Raum zu verlassen, um den beiden ein wenig Zeit miteinander zu gönnen?"

Gedehnt sagte sie.

"Ja..., genauso, wie für dich wahrscheinlich das Wasser...!

"Natürlich war das nur eine Ausrede. Ich wollte den beiden, genauso wie du, den Spass gönnen. Aber ich hab noch was bemerkt..."

Sehr langsam bewegte sie sich auf ihn zu, schlich sich regelrecht an. Sag es, dachte sie, SAG ES!

"Was denn?"

"Vielleicht, dass du dasselbe bei mir versuchst, wie Mutti bei Kris...?"

Na endlich!

Caro stellte sich nun ganz nah vor Lars hin.

"Ach... Wirklich...?"

Er lächelte schief.

"Wirklich..."

Inzwischen passte kaum noch ein Blatt Papier zwischen die beiden. Mit einem Glitzern in den Augen fragte Caro leise:

"Und, hat es geklappt...?"

Ihn erwartungsvoll ansehend, strich sie mit einem Finger über seine Brust.

Anstatt zu antworten, presste Lars seinen Mund auf ihre Lippen und begann sie zu küssen. In der nächsten Sekunde schlang Caro ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich.

Als Lars dann auch noch anfing, sie zu streicheln, schnurrte sie fast und drängte sich ihm entgegen. Bald liess der junge Mann langsam seine Finger in Richtung ihrer Brüste gleiten.

Kaum hatte er seine Hand in den Ausschnitt geschoben, auf eine der Titten gelegt und begonnen, den Nippel leicht zu zwirbeln, stöhnte Caro leise auf.

"Nein, nicht hier...!"

"Hast du etwa Angst, dass uns jemand beim Knutschen und ein bischen Fummeln sieht? Keine Sorge, das stört hier keinen."

"Eher davor, dass ich die Beherrschung verliere. Ich bin nämlich inzwischen so geil, dass ich am liebsten erst mir und dann dir die Sachen vom Leib reissen würde. Und wenn das passiert, müsstest du mich wohl oder übel direkt hier auf dem Flur FICKEN!"

Gottseidank, bzw. leider, wie man´s nimmt, kam es nicht dazu, denn Lars Zimmer befand sich nur einige Schritte entfernt.

Doch es wurde knapp, denn noch während Lars damit beschäftigt war, mit fliegenden Fingern den Schlüssel ins Schloss zu bugsieren, um die Tür zu öffnen, wurde er dadurch abgelenkt, dass Caro schon äusserst eifrig dabei war, seine Hose aufzuknöpfen und seinen Prügel ans Licht zu befördern.

Als die Tür aufsprang, hatte sie es auch fast geschafft und er konnte sie gerade noch ins Zimmer ziehen, bevor sie noch weiter vorankam.

Dort verwandelte sich die knapp 1.50 grosse und, bis auf ihre C-Cup-Titten, eher zierlich gebaute Cora endgültig in ein schwanzgeiles Stück.

Sie liess Lars kaum Zeit, die Tür zu schliessen, sondern sprang ihn regelrecht an und streifte ihm innerhalb von Sekunden seine Kleidung ab.

Wobei zu seiner Ehrenrettung gesagt werden muss, dass er mit der Aufgabe sie ebenfalls zu entkleiden, nur unwesentlich langsamer vorankam.

Und kaum waren die beiden nackt, fielen sie auch schon wild knutschend und fummelnd aufs Bett.

Cora hatte ihr Ziel erreicht. Nun wollte sie gefingert werden und den Schwanz wichsen, wollte blasen und geleckt werden, wollte den Pint tief in ihrer Möse spüren.

Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, die war ihr vollkommen egal. Hauptsache, sie bekam endlich den heissen Sex, von dem sie schon den ganzen Abend fantasierte!

Doch es zeigte sich, dass Lars erheblich mehr Erfahrung mit Frauen hatte, als sein Freund.

Statt sich nämlich sofort zu versuchen, ihr den Schwanz in die Fotze zu schieben, beliess er es dabei, mit der Hand zwischen ihre Beine zu greifen. Er teilte Caros Schamlippen mit einem Finger und rieb damit über den Kitzler und die nasse Pussy. Doch er drang auch damit nicht in sie ein. Betont langsam umkreiste seine Fingerkuppe ihrer Liebesperle und tippte immer wieder gegen den Eingang zu ihrer Lustgrotte.

Was die Frau einerseits fast wahnsinnig vor Lust werden liess und andererseits ihre Geilheit extrem steigerte.

Heftig stöhnend drängte sie ihr Becken seinen sanften Händen entgegen und gab sich den erregenden Streicheleinheiten hin, während sie seinen Pint mit beiden Händen streichelte und massierte.

Immer wieder versuchte sie, sich teilweise aufzurichten und an Lars Prügel zu gelangen.

Sie wollte diesen geilen Schwanz BLASEN!!!

Doch Lars wehrte ihre Übergriffe jedes Mal ab.

Stattdessen trieb er sie mit seinen Fingerübungen höher und höher, rieb ihre Liebesperle, knetete ihre Titten, streichelte sie am ganzen Körper, bis sie es nicht mehr aushielt!

"Komm, Lars! Steck ihn rein! Bums mich durch!"

"Noch nicht, du geiles Stück! Erst will ich, dass du kommst! Ich will deinen Orgasmus hören!"

"Und ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben! Bitte...!"

"Noch nicht, hab ich gesagt! Und jetzt Ruhe, oder soll ich dich ans Bett fesseln?"

Caros Augen leuchteten auf.

Sie hatte eine leichte devote Ader und liebte es, wenn sie beim Sex Befehle bekam, aber SOWEIT war noch keiner ihrer Fickpartner gegangen!

Ob Lars seine Worte wirklich in die Tat umsetzten würde?

Aufmüpfig flüsterte sie:

"Versuchs doch!"

Trotz heftiger, jedoch nicht allzuernst gemeinter, Gegenwehr hingen ihre Handgelenke mit Hilfe eines Handtuchs nur wenig später am Bettgestell...

Die nächsten Minuten erlebte Caro in einem wahren Lustrausch, derweil Lars sich ausgiebig mit ihr vergnügte.

Er ging dabei aber nicht etwa brutal vor oder tat ihr in irgendeiner Weise weh.

Nein, er spielte eher auf ihrem zuckenden wehrlosen Körper wie auf einem Instrument, dem er immer neue Töne entlockte.

Unter seinen sanften, doch fordernden Händen schmolz sie zu einem sich windenden Bündel, das stöhnend und keuchend nach seinem Prengel bettelte.

Und als er schliesslich begann, ihre Möse auszuschlecken, seine Zunge mit ihren Schamlippen spielte und ihre Liebesperle aufs Äusserste reizte, röhrte sie einen Abgang heraus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

"UUUUHUHUHUH...!!!"

"Ja...! So ist das GUUUT...! Schrei...! Schrei für mich...!"

Anschliessend kniete er sich neben ihren Kopf und flüsterte:

"Wenn du ganz lieb bist, wirst du nachher auch noch gefickt..."

Caro schob ihren Kopf vor und angelte mit dem Mund gierig nach seinem harten Schwanz.

Doch Lars hielt den Pint knapp ausserhalb ihrer Reichweite.

"Wie heisst das?"

"Bitteee...!"

"Na also!"

Und schon steckte die Stange in Caros Blasemund. Fleissig saugte, lutschte und knabberte sie an dem Prügel. Spielte mit ihrer Zunge an seinen Eiern, liess sie um seine Eichel kreisen.

Ihre Muschi kribbelte die ganze Zeit über immer noch wie verrückt und als Lars ihr seine Ficksahne schliesslich tief in den Rachen schoss, durchfuhr sie ein weiterer leichter Orgasmus.

"Los...! Schluck meinen Saft, du geiles Stück...! JAAAH...!"

Dieser Befehl wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn Caro blieb einerseits kaum etwas anderes übrig, weil Lars Prengel bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze steckte. Und andererseits hätte sie auf diesen Genuss um nichts in der Welt verzichten wollen!

Genüsslich schmatzend sog sie auch noch das letzte Tröpfchen Sperma aus Lars Pint...

Derweil lag Ruth mit gespreizten Beinen auf dem Bett.

Ihre Möse schimmerte nass und rosig und schien Kris aufzufordern, sie ausgiebig zu lecken.

"So, und jetzt komm her, und zeig mir, was du bisher gelernt hast..."

Der junge Mann überlegte nicht lange.

Sie mochte es langsam? OK, mal sehen, ob beim Lecken ihre Vorstellung von langsam mit seiner übereinstimmte...

Kris legte sich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln.

Nur mit den Fingerspitzen zog er sachte die Konturen ihrer Brüste nach, fuhr über ihre Seiten, dann die Schenkel entlang. Dann glitten seine Hände den Weg wieder zurück, bis sie erneut auf ihren Titten lagen.

Ruths Nippel waren eisenhart und als er vorsichtig daran zupfte, bildete sich auf den Vorhöfen eine Gänsehaut.

Kris Lippen schlossen sich um die harten Knöpfe, er saugte genüsslich an ihnen und biss dann ganz leicht hinein.

Ein wollüstiges Stöhnen seiner Partnerin war die Folge.

Immer noch glitten seine Finger über ihren Leib, streichelten sie überall.

Nun, fast überall.

Denn eine Stelle liess er bewusst aus.

Ihre saftige Muschi...

Doch gerade dort wollte Ruth seine Hände endlich spüren!

Warum teilten seine Finger nicht endlich die Schamlippen? Warum kreisten sie nicht endlich um den Kitzler? Warum drangen sie nicht endlich in ihre sich danach sehnende Fotze ein?

Ganz einfach! Sie hatte ihn anscheinend zu gut angelernt!

Sie noch immer überall streichelnd, begann Kris nun sie am ganzen Körper zu küssen.

Minutenlang liebkosten seine Lippen ihren vor Erregung zitternden Leib.

Und liessen ebenfalls besagte Stelle aus...

Ruth wurde fast wahnsinnig unter dieser süssen Folter. Ihr Becken rollte, hob sich, schob sich vor und zurück, versuchte immer wieder, sich seinem Mund in den Weg zu legen.

Und dann, urplötzlich, senkte Kris seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Gaaanz laaangsaaam zog er seine Zunge über die gesamte Länge, vom Damm bis zum Kitzler, durch die nasse Spalte.

Die Mutter seines besten Freundes quiekte regelrecht auf.

Teils aus Überraschung, teils, weil sie fast sofort einen heftigen Orgasmus bekam.

"Iiiieeeejaaaa..."

Kris Kopf tauchte grinsend kurz zwischen ihren Schenkeln auf.

"Was ich vergessen hatte zu sagen: Lecken kann ich schon. Das war nämlich das einzige, was meine Ex Svenja zulassen wollte. Sie glaubte, als Jungfrau in die Ehe gehen zu müssen..."

Sprachs und widmete sich wieder seiner geilen Tätigkeit.

Er sog Ruths Schamlippen in seinen Mund, lutschte an ihnen, raspelte mit der Zunge über ihre Liebesperle, bedeckte die saftige Möse mit schmatzenden Küssen, liess seine Zunge tief in die feuchte Lustgrotte eintauchen und trieb seine Partnerin immer weiter in Richtung des nächsten Abgangs...

Und der kam!

Laut!

Sehr LAUT!!!

Und noch während Ruth ihren Orgasmus herausschrie, richtete Kris sich auf.

Immer noch heftig atmend, forderte die Mutter seines besten Freundes ihn auf:

"Fick mich...!"

Der junge Mann grinste. Darauf hatte er nur gewartet! Genauso hatte Svenja am Ende dann irgendwann nämlich auch reagiert...!

Er drängte sich zwischen ihre erwartungsvoll weit geöffneten Schenkel und rammte ihr den Fickspeer in die nasse Lustgrotte.

"Jaaah...! Jaaah...! Bums mich durch...!"

Seine Hüften mit ihren Schenkeln umklammernd, feuerte Ruth den jungen Mann an.

"Jaaah...! Gibs mir...! Gibs mir richtig...! Jaaah...! Jaaah...! Ich brauch das jetzt...! Oooh...! Du hast aber auch einen geilen Fickprügel...! Jaaah...! Jag ihn mir in die nasse Punze...! Oooh...! Jaaah...! Tiefer...!

Jaaah...! Tiefer...! Jaaah...! Jaaah...!"

Fleisch klatschte auf Fleisch, als Kris seinen Prügel in schneller Folge in ihre Möse hämmerte.

Bald kamen von Ruth nur noch unartikulierte Laute der Lust, während sie von einem Orgasmus in den nächsten trieb, bis diese schliesslich ineinander überzugehen schienen.

Und Kris?

Der konnte es kaum glauben, das dieser ekstatische Haufen Fickfleisch unter ihm wirklich die, meist so züchtig und anständig erscheinende, Mutter seines besten Freundes war!

Doch er verlor sich nicht lange in diesen Gedanken, denn ihre langen, rotlackierten Fingernägel, die sich in seinen Rücken krallten und ihr hemmungsloses und, nebenbei gesagt, weiterhin sehr laut vorgebrachtes Verlangen nach SEX! brachten ihn dazu, zu Höchstform aufzulaufen!

In dieser Nacht brachte Ruth Kris noch so einiges für sein Leben bei. Und da er bei diesem Thema äusserst lernwillig war, nahm er sich jede ihrer Lektionen auch zu Herzen.

Sie lehrte ihn, auf welche Reaktionen er bei einer Frau achten musste.

Wo er sie wann berühren sollte und wo und wann nicht.

Wann es besser war, den Schwanz ganz langsam in die Möse gleiten zu lassen und wann er den Prügel mit schnellen harten Stössen in die Fotze zu jagen hatte.

(Wenn er sich viele Jahre später an diese Nacht erinnerte, musste er zugeben, dass Ruth ihm damit einen der besten Ficks seines Lebens beschert hatte. Eigentlich gab es nur einen einzigen, der noch besser war. Der resultierte zwar aus den Ereignissen und Erfahrungen dieser Nacht, fand allerdings mit einer anderen Frau statt und ist eine ganz andere Geschichte.)

Lars hatte sich derweil dazu bequemt, Caro loszubinden.

"Mein Gott! Wo zum Teufel hast du gelernt, eine Frau so geil zu machen?"

Der Sohn ihrer besten Freundin überlegte kurz. Er würde sich hüten, Caro das zu verraten! Das würde nämlich wahrscheinlich nicht nur Ärger mit Ruth bedeuten! Sondern auch mit dem Rest der Familie...

Also sagte er schnell:

"Och, weisst du, hier und da. Pornofilmchen oder erotische Geschichten aus dem Internet sind dabei auch ganz hilfreich..."

"Na, da bin ich ja mal gespannt, was du sonst noch auf Lager hast..."

"Das werden wir sehen, sobald du es geschafft hast, meinen Schwanz wieder in Form zu blasen..."

"Zu Befehl! Ich mache mich gleich an die Arbeit..."

Ohne zu zögern, fing Caro sofort an, seine Latte gierig mit ihrem Blasemäulchen zu bearbeiten.

Jeden Trick, denn sie je gelernt hatte, wandte sie jetzt an. Begierig saugte, lutschte und leckte sie an dem langsam immer härter werdenden Pint, zog die Vorhaut weit zurück, ließ ihre Zunge um und über die purpurfarbene Eichel tanzen.

Dann krabbelten ihre Lippen an dem Prengel entlang nach unten und begannen seinen rasierten Sack zu verwöhnen. Als sie dann auch noch seine Eier in ihren Mund sog und ihre Zunge zärtlich darum spielen ließ, keuchte Lars auf.

Doch Caro war mit ihrem Latein noch lange nicht zuende.

Wieder ließ sie ihre Lippen sachte über seinen Steifen gleiten, wobei er immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Lars spürte einen leichten Widerstand an seiner Eichel, Caro würgte leicht und ihre Lippen schlossen sich um seine Schwanzwurzel. Sie hatte die Latte bis zum Anschlag in ihren Mund aufgenommen, Lars Eichel steckte in ihrer Speiseröhre!

Ein herrliches Gefühl war das, aber es kam noch besser, denn sie begann nun zu saugen und zu schlucken, während sie sanft seine Eier kraulte. Diese Frau war eindeutig die schwanzgeilste und begnadetste Bläserin, die ihm jemals untergekommen war! Nach einiger Zeit flehte er sie regelrecht an aufzuhören, weil er sonst die gesamte Ladung direkt in ihren Magen geschossen hätte. Sie hatte Erbarmen mit ihm und zog ihn über sich.

„Aber nur, wenn du mich jetzt fickst...!! Ich will deinen Schwanz endlich in meiner nassen Fotze spüren!"

Doch auch nun ließ Lars sich viel Zeit. Langsam und gefühlvoll drang er in Caros von Mösenschleim glitschige Muschi vor.

Zentimeter für Zentimeter trieb er seinen Fickbolzen hinein, nur um ihn dann, genauso langsam, wieder herauszuziehen. Seine Lippen hatten sich zärtlich um ihre kleinen, harten, rosigen Nippel geschlossen.

Sanft saugte und knabberte er an ihnen.

Was zwar geil, jedoch ganz und gar nicht in Caros Sinne war! Ihre Fotze brannte nämlich regelrecht vor Geilheit und sie keuchte leise:

„Schneller...! Bitte, Lars...! Schneller...! Ich brauch es jetzt...! Fick mich schneller...! Bitteee...!"

Aber er ließ sich bei seinem Tun nicht überhaupt stören, sondern fickte sie auch weiterhin fast schon in Zeitlupe.

Ihr Kitzler sandte ein nach Befriedigung verlangendes Ziehen aus und wie magisch angezogen bewegten sich Caros Finger drauf zu. Doch kaum hatte sie ihre Finger auf die juckende Liebesperle gelegt, da griff Lars nach ihrer Hand und drückte sie weg. Den aufreizend langsamen Rhythmus seiner Fickstöße änderte er nicht.

Die Frau wimmerte ihre enttäuschte Geilheit leise heraus, als der Junge ihre Hand auch weiterhin daran hinderte, ihren Kitzler zu reiben. Sie wand sich inzwischen vor Erregung und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass der Sohn ihrer besten Freundin sie endlich, ENDLICH! richtig durchvögelte!!!

Und ihr Wunsch schien in Erfüllung zu gehen...

Urplötzlich trieb Lars seinen Prügel mit schnellen, harten und mächtigen Stößen tief in ihre aufgegeilte Möse. Wellen der Lust durchfuhren Caros schlanken Körper und sie schrie auf.

„Jaaa...! Fick mich...! Fick mich...! Fiiick miiich...!!!"

Doch da war er auch schon wieder zu den gefühlvollen Fickstößen von vorher zurückgekehrt.

Sie hätte wahnsinnig werden können! Ihr ganzer Leib zitterte vor purer Lust und die geile Spannung war inzwischen fast ins Unermessliche gestiegen. Alles in ihr schrie regelrecht nach Erlösung von der brennenden, aber dennoch so herrlichen, Qual. Mit flehender Stimme keuchte sie:

„Bitte, Lars...! Stoss mich härter...! Bitte...! Mach mit mir, was du willst...! Aber, bitte, bitte, fick mich härter...! Bums mich richtig durch...! Biiitteee...!"

Und endlich, nach langen Minuten, tat er ihr den Gefallen.

Seine Fickstöße begannen sich, zunächst unmerklich, zu beschleunigen.

Er legte ihre Beine über seine Schultern und trieb seinen Prügel immer schneller in ihr kochend heißes Fickfleisch, aus dem ihre Lustsäfte nun fast wasserfallartig herausströmten.