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Urlaub auf dem Campingplatz

Geschichte Info
Zusammenführung von Urlaub im Wohnwagen u. Wohnmobil nebenan.
11.5k Wörter
4.51
124.4k
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Urlaub auf dem Campingplatz

© bumsfidel 2017-2018

Eine seltsame Spannung hatte sich aufgebaut. Den ganzen Tag belauerten sich die Familienmitglieder Mutter Katharina, Vater Andreas sowie die Kinder Leon und Claudia. Sie hatten zusammen gevögelt, kreuz und quer, Inzest vom Feinsten. Jetzt kam die Unsicherheit. Wie sollte es weiter gehen? Sie sahen sich an, grinsten verlegen, schauten wieder weg.

'Wir sind bescheuert', dachte Katharina. 'Vor dem Frühstück ficke ich mit meinem Sohn und kurz danach wage ich es nicht ihm auf den Schwanz zu starren.' Sie hatte sich von Leon die Möse besamen lassen, ein unglaublicher Kick. Claudia trug das Sperma ihres Vaters in sich, vermutlich fühlte sie ähnliches. Sie musste unbedingt mit ihrem Mann reden, wie er darüber dachte.

Doch den anderen ging es nicht viel besser. Am meisten litt Claudia, die ihr größtes Geheimnis verraten sah. Wochen- und monatelang hatte sie sich ihrem Bruder verweigert, nur um dann bei erster Gelegenheit für ihren Vater die Beine breit zu machen. Musste Leon nicht erraten, dass das genau ihr Plan gewesen war? Na ja, Plan war vielleicht zu viel gesagt, aber einer ihrer größten Wünsche schon. Daddy als Erster. Ein Traum! Das Leon der Zweite war, machte den Tag perfekt. Jetzt fühlte sie sich bereit für die Männerwelt. Als hätte sie ein Tor aufgestoßen, hinter dem Dutzende harter Schwänze auf sie warteten.

Leon dagegen fühlte sich schuldig. Er hatte seine Schwester betrogen und seinem Vater die Frau ausgespannt. Du meine Güte, wenn das bloß nicht so schön gewesen wäre! Den Schoß zu lecken, der ihn geboren hatte und seinen eigenen Lustmolch hineinzustoßen. Sein Sperma in die Möse seiner Mutter zu ergießen. Da war Claudias Verhalten zweitrangig. Unentschuldbar zwar, dass er nicht der Erste sein durfte, aber in Anbetracht des Ganzen dennoch einigermaßen verständlich. Zur Strafe hatte er ihr gezeigt, dass er auch andere Muschis glücklich machen konnte.

Auch Andreas hatte so seine Probleme, aber die waren ganz anderer Art. War es bisher schon schwierig genug gewesen über die rasierte Muschi der Tochter hinwegzusehen, war es nun fast unmöglich bei ihrem Anblick nicht sofort einen Ständer zu bekommen. Da war es überhaupt nicht hilfreich, dass sie sich ein Leben lang dank FKK immer schon nackt gesehen hatten. Jetzt, wo sie zusammen gevögelt hatten, bekam der Schlitz zwischen ihren Beinen eine ganz andere Bedeutung. Noch schlimmer: Sie brauchte nur den Mund aufzumachen, um etwas zu sagen, schon sah er vor seinem geistigen Auge seinen Schwanz darin verschwinden. Das Luder konnte verdammt geil blasen. Vermutlich hatte sein Sohn die Schwester gut angelernt.

Hatten sie sich eigentlich strafbar gemacht? Andreas hatte keine Ahnung, diese Situation hatte er nie in Erwägung gezogen. Den halben Tag verbrachte er im Internet, war danach aber immer noch nicht viel schlauer. Hier im Urlaubsland gab es keinen Inzestparagrafen, aber zu Hause war die Sache nicht mehr so eindeutig. Okay, alle waren über 18, niemand hatte Minderjährige verführt. Aber wann hatten die Kinder damit angefangen? Er hoffte zuerst, bevor sie 18 geworden waren, da dies dann strafrechtlich nicht verfolgt werden würde. Aber hatte er dann nicht seine Aufsichtspflicht verletzt? Er nahm sich vor, vorsichtshalber nicht nachzufragen. 'Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.' Und wie war das jetzt, wo alle Beteiligten zum Teil deutlich älter waren? Würde der Staatsanwalt eine 'geringe Schuld' anerkennen?

Entsprechend unruhig verlief sein Mittagsschlaf. 'Aber Herr Richter, wer soll denn bei der Tochter nicht schwach werden?', rief er verzweifelt. 'Ausziehen', ordnete der Richter daraufhin an und Claudia zeigte sich in ihrem knappsten Bikini. 'Mmmh', rutschte der Richtig unruhig auf seiner Bank hin und her, als die Staatsanwältin einwarf: 'Bliebe immer noch der Sohn!' 'Na gut', kam es seufzend von der Richterbank. Leon trat vor und präsentierte der Staatsanwältin seine prall gefüllte Badehose. 'Ich ziehe meinen Antrag zurück', räusperte die sich.

"Freispruch", rief Andreas plötzlich laut und erwachte von seinem eigenen Gebrüll.

"Was hast Du denn geträumt?", fragte seine Frau erstaunt, die auf der Liege neben ihm lag.

Versonnen hatte sie sich ihren Bären gekrault und dabei den Schwanz ihres Mannes betrachtet. Den Schwanz, der jetzt schlapp auf seinem Oberschenkel ruhte und von dem ihre Tochter behauptet hatte, es sei ein schöner Schwanz. Den eben diese Tochter noch vor wenigen Stunden in Hand, Mund und Pussy gehabt hatte.

Andreas erläuterte ihr seine Sorgen und Katharina musste zugeben, dass sie daran überhaupt noch nicht gedacht hatte. Für sie waren die künftigen innerfamiliären Beziehungen wichtiger. Es war eine heiße Nacht gewesen, klar, aber so konnte es doch nicht weitergehen, oder? Was, wenn die Kinder jemand anderen näher kennenlernten? Zum Beispiel die Gruppe vom Wohnmobil nebenan. Drei hübsche Mädels und ein junger Mann, den sie in ihrer Jugend auch nicht von der Bettkante geschubst hätte und die jeden Tag nicht weit entfernt am Strand verbrachten.

Sie teilte ihre Gedanken Andreas mit, doch obwohl die sorgenvolle Diskussion den ganzen Nachmittag dauerte, kamen die Eltern zu keinem Ergebnis. Beiden war zwar klar, dass es so eigentlich nicht weiter gehen konnte, aber das Eigentlich war verdammt groß geschrieben. Den Kindern die Vögelei zu verbieten, konnten sie sich abschminken. Dann würden die es eben heimlich tun, da waren sie sich einig. Aber was mit ihnen selbst? Andreas gab zu, dass es ihm so gut wie unmöglich sein würde, die Finger von Claudia zu lassen, wenn sie sich ihm anbieten würde. Katharina sah das etwas differenzierter. Bei gegenseitigem Oralverkehr mit Leon würde sie nicht Nein sagen, aufs Vögeln konnte sie verzichten. Doch das brachte sie auch nicht weiter. Schließlich brachen beide frustriert die Diskussion ab und machten sich mit ihren Kindern einen schönen Nachmittag mit verschiedenen Ballspielen am und im Wasser.

Nach dem späten Abendessen hatte sich Leon heraus begeben, vor die Tür des Wohnwagens. Drinnen räumten die Frauen die Reste weg, während Andreas duschte. Er stellte gerade die Stühle zurecht und wollte eine Weinflasche öffnen, als er vom Wohnmobil nebenan ein eindeutiges Geräusch hörte. Die Leute dort drüben waren vor ihnen angekommen, ein junger Mann mit drei Mädels. Die ideale Kombination, grinste Leon, hinüber starrend. Im Halbdunkel war recht gut zu erkennen, dass dort die dunkelhaarige auf den Stufen saß und onanierte. Etwas anderes konnte sich Leon nicht vorstellen, die Bewegungen ihrer Hände in ihrem Schoß waren zu eindeutig.

Er glaubte ja in seinem kurzen Leben schon eine Menge erlebt zu haben, aber eine ausgesprochen hübsche Frau, die in der Öffentlichkeit masturbierte, gehörte nicht dazu. Vorsichtig schlich Leon näher. Je dichter er herankam, desto mehr richtete sich sein Glied auf. Schließlich stand er mit voll erigiertem Penis vor ihr. Inzwischen war ihm klar, warum sie auf seine Annäherung nicht reagiert hatte. Ihre Augen waren vor lauter Verzückung geschlossen.

"Kann ich helfen?", fragte er mit belegter Stimme.

Statt erschreckt zusammen zu zucken oder schreiend davon zu laufen, öffnete Andrea nur leicht ihren Mund.

"Na, wenn das so ist", murmelte Leon achselzuckend und schob ihr kurzerhand seinen Lolli zwischen die Zähne.

Für Claudia, die gerade ebenfalls aus dem Wohnwagen getreten war und ihren Bruder suchte, bot sich ein seltsames Bild. Eine junge Frau, die sich die Möse polierte und ihr Bruder, der dabei ihren Mund fickte. Leise trat sie hinter ihn und berührte ihn an der Schulter, was ihn heftig zusammenfahren ließ.

"Ach Du bist es", beruhigte er sich jedoch sofort wieder und ließ sich nicht weiter stören.

"Was machst Du da?", erkundigte sich Claudia.

"Wonach sieht es denn aus?", grinste Leon sie an.

"Wer ist das?"

"Keine Ahnung. Eine von den Nachbarinnen."

"Ganz schön geile Stute. Hat sie etwas genommen?"

"Du meinst Rauschgift? Ich hoffe nicht."

Andrea machte nicht den Eindruck, als hätte sie mitbekommen, dass da noch eine dritte Person war. Sie streichelte weiter ihre Muschi und ließ sich Leons Möhrchen schmecken. Genauer gesagt war ihr Mund absolut passiv, kein Lecken, kein Schmatzen, keine Kopfbewegung.

"Ich helfe Dir", beschloss Claudia und griff um ihren Bruder herum.

Eine Hand streichelte seine Eier, mit der anderen hobelte sie seine Stange, deren Ende jetzt fest verankert in Andreas Mund steckte. Keine Minute später spritzte Leon seine Sahne in die fremde Futterluke, die immer noch nicht reagierte, außer dass sie brav die komplette Ladung die Kehle hinuntergleiten ließ.

"Lass uns abhauen", beschloss Leon, dem die Sache jetzt doch langsam unheimlich wurde.

Bisher war er viel zu geil gewesen, um sich über das seltsame Verhalten der Dame großartig Gedanken zu machen. Doch jetzt war es wohl besser, sich das Weitere aus sicherer Entfernung anzuschauen. Kaum an ihrem Wohnwagen angekommen hörten sie eindeutige Geräusche von drinnen. Offensichtlich hatten ihre Eltern gerade Spaß. Grinsend setzten sie sich und gerade als Leon den ersten Schluck Wein eingoss, stöhnte Andrea auf.

Verschreckt nahm sie endlich wahr, was sie getan hatte, klemmte schnell ihre Beine zusammen und wunderte sich über den komischen Geschmack im Mund. Vorsichtig sah sie sich um. Hatte sie jemand beobachtet? Das Geschwisterpärchen da drüben vielleicht, die gerade freundlich winkten? Zögernd hob Andrea ebenfalls die Hand zum Gruß, dann verschwand sie im Wohnmobil, wo die anderen ebenfalls gerade fertig geworden waren. Ohne ein Wort über ihre Vermutungen zu verlieren ging sie ins Bett, packte am nächsten Morgen ihre Koffer zu Ende und fuhr alleine nach Hause.

---

Sie hatten Andrea zugewinkt, ohne deren Namen auch nur zu ahnen.

"Wie bist Du auf die gekommen?", wollte Claudia neugierig wissen.

Sie schaute sich um, ob sie beobachtet werden könnte. Möglich, ja, aber unwahrscheinlich, entschied sie, griff die Hand ihres Bruders und führte sie zwischen ihre Beine. Leon fühlte, dass sie patschnass war und begann sie routiniert zu streicheln. Inzwischen wusste er genau, wie Claudia es am liebsten hatte und so strich er mit Zeige- und Ringfinger sanft über ihre Schamlippen, während sein Mittelfinger sich in ihr Löchlein bohrte und sich die nötige Feuchtigkeit besorgte.

"Sie saß da. Einfach so."

"Hat sie sich da schon an der Möse gespielt oder erst als Du kamst?"

Claudia war ein paar Zentimeter nach unten gerutscht. Für Leon das Zeichen, sich auf ihren Kitzler zu konzentrieren.

"Nein, vorher schon. Es sah aus, als wäre sie in Trance oder so etwas."

"Komisch", stöhnte seine Schwester und griff sich an die Titten.

Sie machte das häufiger, wenn Leon sie streichelte, doch diesmal zog sie sich sogar ihre Nippel lang. Etwas, was sie ihm strikt untersagt hatte. Er fand das zwar schade, hatte aber ein Einsehen, da er ihr schließlich nicht weh tun wollte. Sie würde selbst am besten wissen, was ihr gefiel und was nicht. Leon verstärkte seinen Druck auf ihre Klitoris und kreiste immer schneller um ihren Lebensmittelpunkt. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen hatten, dass es im Wohnwagen inzwischen ruhig geworden war. In der Tür standen ihre Eltern und sahen den beiden grinsend zu.

"Sie ...", begann Claudia, doch dann wurde sie plötzlich von ihren Orgasmus übermannt.

"Duu Biiiieessssttt", schimpfte sie leise, dass sie niemand hören konnte.

---

Andrea war kaum vom Taxi abgeholt worden, dass sie zum Zug bringen sollte, da ging es im Wohnmobil hoch her. Vanessa war der Meinung, man hätte sie nicht alleine fahren lassen dürfen. Andererseits fühlte sie sich aber auch nicht dazu berufen das Kindermädchen zu spielen und zog ihren Urlaub vor. Laura machte sich noch größere Sorgen um ihre Freundin, aber weniger um deren Heimfahrt, sondern mehr darüber, wer sie wohl hypnotisiert haben mochte. Sie sah sich als Letzte in der Reihe möglicher Begleitpersonen, konnte sie doch unmöglich Lukas mit Vanessa alleine lassen. Lukas fand das Ganze dagegen eher witzig und überlegte pragmatisch, ob Hypnose nicht als allgemein zulässige Verführungskunst anerkannt werden sollte. Worüber die Mädels naturgemäß überhaupt nicht lachen konnten.

"Hypnose also", konstatierte Claudia, die nebenan draußen am Wohnwagen einige Brocken mithören konnte.

Sie überlegte, ob sie diese Erkenntnis mit ihrem Bruder teilen sollte, entschied sich aber dagegen. Wenn die anderen darüber reden wollten, okay, aber vermutlich ging das keinen etwas an. Am Nachmittag hatte sich die Lage jedenfalls wieder beruhigt und man traf sich gemeinsam am FKK-Strand.

"Was war denn bei Euch los?", sprach Leon Vanessa an, deren dicker Kitzler ihm inzwischen aufgefallen war.

Normalerweise verdeckte ihr dichter Busch ihre üppige Ausstattung, aber nicht, wenn sie sich mit angezogenen Knien auf ihre Decke setzte, um zu lesen. Leon hatte ihr solange zwischen die Beine gestarrt, bis es ihr aufgefallen war. Vor ein paar Tagen noch hätte sie ihm entweder eine gescheuert oder peinlich berührt das Weite gesucht, doch nach der Erfahrung mit Lukas hatte sich ihre Einstellung gelockert. Sie schloss zwar ihre Schenkel, lächelte dabei Leon aber an, ohne in irgendeiner Form böse auf ihn zu sein oder sich gar zu schämen.

"Ach, wir hatten ein Problem mit unserer Freundin", antwortete die unverbindlich.

"Die hatte ein Problem mit sich selbst", korrigierte Lukas.

"Seid nicht so gemein", warf Laura ein. "Schließlich kann sie nichts dafür."

Interessiert hörten Leon, Claudia und ihre Eltern zu, was die drei zu berichten hatten. Sie versuchten sich zwar auf das Wesentliche zu konzentrieren, aber es ließ sich nicht vermeiden, dass dabei herauskam, dass Lukas Andrea gevögelt hatte, obwohl er zu Laura gehörte.

"Macht Dir das nichts aus?", wollte Andreas wissen. "Bist Du denn überhaupt nicht sauer auf die beiden?"

Laura war ganz nett und falls es gewünscht war, würde er gerne mit väterlichem Rat zur Seite stehen. Ihre Möse war rasiert wie die seiner Tochter, doch sie war blond, trug Brille und hatte kleine, sehr feste Brüste, deren Nippel förmlich zum Nuckeln einluden.

"Nein", antwortete Laura mit fester Stimme und gab ein letztes Geheimnis preis.

Sie fand die Familie recht sympathisch, hatte sie schon länger von weitem beobachtet. Sie unternahmen viel, lachten häufig und Laura konnte sich gut vorstellen mit dem Sohn oder sogar dem Vater zu vögeln, wenn Lukas mal wieder Gefallen an Vanessa finden würde.

"Wir sind da recht offen in unseren Beziehungen untereinander", fuhr sie fort. "Andrea war da etwas außen vor, da sie demnächst heiratet, aber wir drei hier sehen das nicht so eng. Wir sind gute Freunde, aber mehr auch nicht."

Erstaunt sah Lukas sie an. Bisher hatte er immer geglaubt, dass da von ihrer Seite mehr Gefühle im Spiel seien, aber offensichtlich sah sie das Ganze genauso locker wie er. Gott sei Dank, eine Sorge weniger.

"Heißt das, dass ihr Mädchen auch untereinander ...?", wollte Katharina wissen, die glaubte die Formulierung schloss eine Dreierbeziehung nicht aus.

"Klar", gab Vanessa zu, "seit Jahren."

"Seit Jahren?", rief Lukas entrüstet.

Das war ihm neu. Da hatten die Mädels etwas miteinander hinter seinem Rücken!

"Es ist nicht so, wie Du denkst", versuchte Laura ihren Freund zu beruhigen, aber dazu war es schon zu spät.

Der Versprecher Vanessas hatte ihn schon in Rage gebracht. Wütend verließ er die Runde.

"Oh, da habt ihr aber sein Ego verletzt", bemerkte Claudia.

Etwas enttäuscht sah sie ihm hinterher, wie er festen Schrittes Richtung Meer stiefelte. Der wäre eine gute Alternative gewesen, für den Fall das weitere Aktivitäten innerhalb der Familie nicht möglich wären ohne aufzufallen. Und genau danach sah es gerade aus.

"Entschuldigung", sagte Vanessa zerknirscht.

"Schon gut", erwiderte Laura, "irgendwann hätte er es ja doch erfahren."

"Aber wenn ihr doch zusammen vögelt, wieso dann der Aufstand?", wunderte sich Leon, der aus den gleichen Gründen wie seine Schwester ein Auge auf die beiden Nachbarinnen geworfen hatte.

Auch ihm war klar, dass man unter den wachsamen Augen der Platznachbarn keine weitere Familienzusammenführung betreiben konnte.

"Er dachte, es wäre nur einmal passiert", erklärte Vanessa.

"Wir mussten ihm erklären, woher ich von Vanessas großem Kitzler wusste", ergänzte Laura schulterzuckend. "Shit happens."

"Und jetzt?", wollte Claudia wissen.

"Was und jetzt?", fragte Laura ratlos zurück.

"Willst Du ihm nicht hinterher?"

"Auf keinen Fall. Der kriegt sich schon wieder ein."

"Soll ich ihn einfangen?"

Laura konnte sich denken, was Claudia mit der Frage bezweckte, trotzdem antwortete sie:

"Wenn Du magst", und konnte sich ein Augenzwinkern nicht verkneifen.

"Ich glaube, ich lasse ihn noch etwas zappeln", überlegte Claudia laut und nahm einen kräftigen Schluck Bier.

Der Abend zog sich, man unterhielt sich, wurde immer lustiger und schon bald kamen Leon und Laura sich näher. Sie saßen nebeneinander und irgendwie hatte Leon plötzlich seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Ganz unverbindlich, natürlich, denn mit den anderen als Augenzeugen traute er sich nicht weitere Aktivitäten zu starten. So war er froh, dass er sich keine Abfuhr einfing, sondern das Laura die Geste erwiderte, was allerdings sein seelisches Gleichgewicht in Unordnung brachte. Was hatte er da bloß angefangen? Schwester, Eltern und diese Vanessa mussten doch sehen, wie ihm der Kamm und anderes schwoll. Peinlich berührt wollte er einen Rückzieher machen und nahm seine vorwitzigen Pfoten von Lauras Schenkel, doch die dachte gar nicht daran ihn ebenfalls freizugeben. Im Gegenteil, plötzlich griff sie ihn an der Schulter, zog ihn zu sich und küsste ihn. Sanft und zögernd zuerst, dann immer fordernder.

"Wenn Ihr ein Bett braucht, nehmt das Wohnmobil", lästerte Vanessa. "Lukas schmollt sich eh noch irgendwo aus und ich bleibe dann noch etwas hier."

"Stimmt, wo ist der eigentlich?", warf Claudia ein. "Ich glaube, ich gehe ihn jetzt doch mal suchen."

"Halt ihn ruhig ein wenig auf", rief Laura ihr hinterher.

"Wie Du das am besten machst, weist Du ja wohl selbst", gab Andreas seiner Tochter noch einen Rat mit auf den Weg.

Claudia brauchte nicht lange, um Lukas am Strand zu finden. So spät in der Nacht war er der Einzige, der sich noch mit den Sandflöhen unterhielt. Wortlos legte sie sich neben ihn, ebenfalls die Hände im Nacken in den Himmel starrend. Schließlich hielt er die Stille nicht mehr aus.

"Warum bist Du hergekommen?", fragte er.

"Nur so. Wollte sehen, was Du hier so treibst."

Fakenews! Das konnte sie ihrem Friseur erzählen. Lukas vermutete zu Recht mehr dahinter. Er hatte sie die letzten Tage ein wenig beobachtet, der unbestrittene Vorteil eines FKK-Strandes. Es gab nichts zu verbergen. Dadurch, dass ihre ganze Familie hier war, hatte er eine gute Vorstellung davon, wie Claudia einmal in zwanzig Jahren aussehen würde, da er Katharina als ihre Mutter identifiziert hatte. Falls die anderen beiden Vater und Bruder waren, wovon auszugehen war, dann konnte er nur hoffen, dass Claudia bezüglich Penisgröße keine allzu großen Erwartungen hegte. Weder mit der Penisdicke ihres Vaters, noch mit der Länge ihres Bruders konnte er mithalten. Dennoch machte sich Lukas da nur geringe Sorgen. Bisher hatte er seine Freundinnen auch mit dem, was er hatte, ganz zufrieden gestellt. Das Claudia jetzt hier auftauchte konnte dagegen nur eines bedeuten: Sie hatte Interesse. sie war ein ganz anderer Typ als seine Freundin Laura, mit ihren kleinen Brüsten und kurzen Schamlippen. Sie war brünett, ihre Titten eine Nummer größer und mit dunkleren Nippeln. Auch zwischen den Beinen unterschieden sich die Frauen, Claudia hatte zwar ebenso schmale, aber längere Schamlippen. Selbst farblich differierten sie. Er hatte immer Lauras rosa Möse bewundert, musste sich aber eingestehen, dass Claudias Braunton ebenso geil aussah. Mit Vanessas viel derberem Körper, die in allen Belangen rundlicher und behaarter war, ließen sich beide Mädchen nicht vergleichen.