Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf Fanö, Teil 1

Geschichte Info
Im Urlaub auf Fanö lerne ich einen neuen Freund kennen
5.9k Wörter
4.63
6.1k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So wie fast jedes Jahr war ich auch in diesem Jahr im Juni nach Fanö gefahren. Dort findet jedes Jahr das International Kitefliers Meeting statt, das größte Drachenfest der Welt. Für die meisten Menschen wahrscheinlich uninteressant, aber für alle die diesem Hobby nachgehen, ein tolles Ereignis. Dieses Jahr hatte ich mit meiner damaligen Freundin den Kombi vollgepackt, und die Dachbox mit Drachen und diversen Utensilien gefüllt.

Für zwei Wochen hatten wir ein gemütliches Ferienhaus mitten in den Dünen zwischen Fanö Bad und Rindby gebucht. Anders als in Deutschland sieht es auf Fanö mit dem Dünen- und Strandschutz nicht ganz so streng aus. Man darf die Dünen betreten, und es gibt tatsächlich jede Menge Ferienhäuser im Dünengebiet. Der Strand ist mit dem Auto befahrbar. Sogar ein Linienbus fährt über den Strand.

Unser Haus lag gut versteckt zwischen vielen Bäumen und Sträuchern. Die nächsten Nachbarn waren nicht wirklich weit entfernt, aber Haus und Garten waren nicht einsehbar solange man nicht die Auffahrt hochkam. Die Terrasse war sogar mit einem kinnhohen Sichtschutzzaun an drei Seiten umgeben.

Auf der Seite der Hauses gab es eine Außendusche, die in der Hochsaison im August sicher gerne genutzt wurde. Im Juni war es jedoch meistens zu kalt. Das Wetter konnte hier von gefühlt knapp über Null, mit Regen und Sturm, bis hin zu über dreißig Grad und kaum einem Lüftchen wechseln. Beides hatte ich in einem Urlaub innerhalb weniger Tage schon erlebt.

Im Moment war das Wetter aber sehr angenehm. Das Thermometer am Haus hatte 24°C angezeigt als ich losgefahren war. Es war leicht bewölkt und es wehte ein konstanter auflandiger Wind. Ideale Bedingungen um einen schönen Tag am Strand zu verbringen.

Meine Freundin wollte lieber im Haus bleiben, und es sich gemütlich machen. Ich suchte mir also einen schönen Platz an den Dünen in der Nähe der Strandauffahrt Fanö Bad. Ich stand lieber hier am Rand, kurze Wege in die Dünen wenn die Blase drückte, außerdem kamen hier viele Leute vorbei mit denen man einen Plausch halten konnte. Außerdem war es mir lieber meine Drachen nicht dort hochzuziehen wo alle dicht an dicht standen. Links und rechts von mir war noch alles frei, aber während ich damit beschäftigt war meine Sachen auszupacken, und die ersten kleinen Bodenwindspiele aufzubauen, füllte sich der Strand langsam aber sicher.

Nach einer Weile hielt ein silberner Kombi ca. 10m weiter. Ich war noch mit dem Aufbauen beschäftigt als ich eine Stimme hinter mir hörte. "Ich hoffe es ist okay wenn ich mich hier hinstelle? Ich weiss ja nicht wieviel Platz du brauchst?" Als ich mich umdrehte, sah ich dass es sich scheinbar um den Fahrer des Kombis handelte. Er war ca. 1,70m gross, ziemlich kräftig und hatte einen gepflegten Vollbart. Ich war damals noch mehr oder weniger gründlich rasiert.

"Kein Problem, ich hab vor allem Windspiele, die paar Drachen zieh ich auf der anderen Seite hoch. Stell dich ruhig da hin. Ich heisse Sacha." Während ich auf ihn zuging hielt ich ihm die ausgestreckte Hand hin. "Hi Sacha, ich bin Markus." Kräftig griff er meine Hand und schüttelte sie während er mich anlächelte.

"Du kommst aus Oberhausen?" fragte er und zeige auf mein Kennzeichen. Ich hatte mir vor einer Weile einen von den Joyclub-Kennzeichenhaltern besorgt. Darin steckte mein Oberhausener Kennzeichen. Das Joyclub-Herz klebte auch noch auf der Kofferraumklappe. "Ne, ich bin vor zwei Jahren nach Dortmund gezogen, ich hab nur das Kennzeichen behalten".

"Ah, cool. Ich wohne in Bochum". sagte er. "Na, da muss man erst das Land verlassen und auf eine Insel fahren um seine Nachbarn kennen zu lernen." antwortete ich ihm und lachte ein wenig.

Markus gefiel mir. Er war voll mein Typ, mit einem tollen Bauch, wenn auch nicht so groß wie meiner, und er schien ziemlich behaart zu sein. Zumindest an den Stellen die von seinen Cargo-Shorts und dem T-Shirt nicht bedeckt waren.

"Ich geh auch erstmal aufbauen," sagte er und lächelte mich an "aber vielleicht können wir gleich noch ein wenig quatschen." Na das klang doch nach einer guten Idee "Sehr gerne. Komm einfach rüber wenn du soweit bist, ich hab auch kühle Getränke dabei."

Er grinste ein wenig, nickte mir zu und ging zurück zu seinem Auto. Ich war noch eine viertel Stunde beschäftigt bis ich alles aufgebaut hatte was ich mir vorgenommen hatte, und bis ich einen Lifter mit ein wenig Leinenschmuck in der Luft hatte.

Bei Markus dauerte es nur wenige Minuten länger. Er liess einen schönen Rokkaku steigen, da ich das Modell nicht kannte, ging ich davon aus dass es ein selbst genähter Drachen war. Kurz darauf hatte er auch den Rest seiner Sachen ausgepackt, unter anderem einen bequemen Klappstuhl, meinem eigenen nicht unähnlich.

Mit dem Stuhl kam er dann auch rüber, und setzte sich neben mich an meinen kleinen Campingtisch auf dem schon mein Bier stand. "Möchtest du auch eins? Ich fahr eh erst in ein paar Stunden wieder, also ist ein Bier okay. Ich hab aber auch Wasser oder Cola, falls du möchtest".

"Ne, nen Bier wär schon cool." Also griff ich in die Kühlbox und hielt ihm ein Bier hin. "Ich hoffe Stauder ist okay, ich hab nichts anderes dabei." Er grinste. "Ja klar, ich hätte ja eher Brinkhoffs erwartet, aber Stauder ist mir lieber." Ich lachte "Brinkhoffs ist nicht meins, Stauder mag ich seit meiner Zeit in Oberhausen". "Gute Wahl." sagte er und prostete mir zu.

Wir tranken in Ruhe unser Bier und genossen die Stille. Am Strand kamen immer mehr Leute an, der Himmel wurde immer bunter. Es waren einige echt schöne Drachen dabei. Ein paar kannte ich bereits aus den vergangenen Jahren, aber viele neue waren auch dabei.

"Bist schon öfter hier gewesen, oder ist es auch dein erstes Mal Fanö?" fragte mich Markus. "Schon seit einigen Jahren. Nicht regelmässig jedes Jahr, aber immer dann wenn es von der Arbeit her klappt. Für dich ist es das erste Mal? Dafür hast du aber ziemlich viel Zeug dabei." dabei deutete ich auf seinen Wagen mit der prall gefüllten, offenen Dachbox.

"Ja, ich fahre öfter auf Drachenfeste, aber das ist mein erster Besuch auf Fanö. Bislang hatte es bei mir auch wegen der Arbeit nicht geklappt, aber jetzt hab ich einen neuen Job, da bin ich flexibler was die Arbeitszeiten angeht."

Ich trank einen Schluck von meinem Bier. "Das klingt doch super, ich hoffe es gefällt dir hier. Für mich ist die Insel schon fast eine zweite Heimat. Bist du denn allein hier?" Er nickte "Ja, ich bin seit letztem Jahr geschieden. Neues Leben, neuer Job, neue Ziele". Er lächelte, aber ich konnte auch ein wenig Trauer in seinem Gesicht sehen.

"Na, dann wollen wir doch mal davon ausgehen dass zumindest Fanö in Zukunft zu deinen regelmässigen Zielen gehört." lächelte ich ihm ermutigend zu. "Ja, ich bin mir sicher dass es das wird. Die letzen zwei Tage waren schon toll. Wie ist es denn bei dir? Bist du auch allein hier?"

Ich trank einen Schluck bevor ich antwortete. "Nein, meine Freundin ist auch mit. Aber sie ist heute im Ferienhaus geblieben. Jeden Tag Drachen ist ihr zu viel. Sie will heute ausspannen, lesen, vielleicht ein wenig sonnenbaden wenn die Sonne noch rauskommt. Außerdem will sie das Essen für später vorbereiten. Wir wollen heute grillen, da macht sie immer Unmengen an Salat, als ob wir eine Fußballmanschaft zu Gast hätten."

Ich lachte laut. "Willst du nicht vorbeikommen und mitessen, wir haben wirklich viel zu viel?" fragte ich ihn. "Meinst du nicht dass deine Freundin was dagegen hast wenn du einfach jemanden einlädst?" fragte er skeptisch. "Ne, keine Sorge, wir sind sehr gesellig und lernen gerne neue Leute kennen."

Ich konnte sehen wie er ganz kurz den Blick auf das meine Kofferraumklappe schweifen liess, mich dann aber schnell wieder ansah "Cool, dann komm ich gerne". Ich grinste ein wenig "Ja, auch auf die Art gesellig" und deutete auf den Aufkleber. "Du kennst also auch den Joyclub?"

Markus wurde ein wenig rot. "Ja, ich hab mich da vor einer Weile angemeldet. Aber bislang noch niemanden wirklich kennen gelernt. Meistens schreibt man eine Weile, aber wenn man sich treffen will machen immer alle einen Rückzieher." er schaute enttäuscht auf den Boden.

"Ich kenn das, aber glaub mir, manchmal klappt es auch." Ich zwinkerte ihm zu. "Ihr seid also gemeinsam dort unterwegs und trefft euch zu zweit?" fragte er mich "Ja, meistens, oder wir sind zusammen im Club. Aber wir treffen uns durchaus auch getrennt mit Männern, Frauen, oder Paaren."

"Wow, das klingt toll, das hätte ich auch gerne gehabt, aber meine Ex war für sowas gar nicht zu haben. Ich war schon froh dass ich beim Sex nicht das Licht ausmachen musste." Er leerte den Rest des Bieres in einem Zug.

"Das tut mir leid. Aber solche Expartner hatte ich auch schon. Meine Freundin ist da zu Glück ganz anders." Er grinste mich an "Na, dann freu ich mich erst recht sie kennen zu lernen." Als ihm klar wurde was er da gesagt hatte, ruderte er zurück "Ich meine... äh, falls das für dich okay ist."

Ich lachte laut auf "Kein Grund nervös zu werden. Mit mir kannst du offen reden, ich hab da kein Problem mit. Eine Sache solltest du allerdings wissen. Wir sind beide Bi. Und wenn wir mit jemand dritten oder vierten spielen, achten wir darauf das unsere Partner auch alle Bi sind. Wir mögen es nunmal nur wenn jeder mit jedem Spaß haben kann."

Er schaute mich lange an und war sehr still. Irgendwann schaute er auf den Boden und sagte "Ich hab noch nie was mit einem Mann gehabt, aber ich will es schon lange mal ausprobieren. Das war auch ein Grund warum ich mich dort angemeldet hatte. Aber Männer treffen ist auch nicht einfacher. Die tauchen auch zu Treffen einfach nicht auf."

Niedergeschlagen schaute er auf das Meer dass in der Entfernung zu sehen war. "Hm, das stimmt leider. Das ist mir auch ein paar Mal passiert. Aber wenn man dabei bleibt hat man auch mal Glück."

"Ich glaub manchmal dass die Frauen und die Männer dort nur auf die Modeltypen mit den Riesenschwänzen stehen. Da kann ich lange suchen." Ich legte ihm meine Hand auf das Bein "Glaub mir, auch für dicke Menschen gibt es Liebhaber, sowohl für Männer als auch für Frauen. Ich persönlich steh total auf kräftige Kerle. Wenn sie dann noch nen Bart haben und auch sonst behaart sind..." mir entfuhr ein Stöhnen.

Markus sah auf meine Hand und sah mich dann direkt an. "Im Ernst? Du könntest dir vorstellen was mit mir anzufangen?"

"Vorstellen? Ich würd dich am liebsten direkt mit in die Dünen nehmen, dir die Hose runter ziehen, vor dir auf die Knie gehen und deinen Schwanz lutschen. Du bist sowas von mein Typ."

Meine Hand wanderte weiter sein Bein rauf. Die Vorstellung gefiel ihm scheinbar. In seinen Shorts regte sich etwas. Er griff sich in den Schritt und zog ein wenig an seiner Kleidung rum. "Du willst mich doch verarschen, oder?" Ich grinste ihn an. "Warum sollte ich das tun? Ich sag dir was. Ich geh jetzt da in die Dünen und bringe das Bier weg. Wenn du es ausprobieren willst, komm einfach hinterher."

Mit diesen Worten stand ich auf und setzte mich in Bewegung. Zwischen zwei hohen Dünen ging ich über eine niedrigere Stelle in das dahinterliegende Dünental. Nur wenige Meter von den Autos entfernt, und trotzdem vom Strand aus nicht einsehbar. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus.

Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Entspannung als ich einfach laufen liess. Hinter mir hörte ich ein leises Hüsteln. Ich sah über meine Schultern, dort stand Markus. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm, er war total nervös.

Ich pisste weiter in den Sand bis meine Blase leer war. Dann drehte ich mich zu ihm um, schüttelte meinen Schwanz ab, ein wenig länger als nötig. Danach packte ich ihn wieder weg und zog die Shorts wieder hoch.

Langsam ging ich auf Markus zu. "Du kannst jederzeit Stop sagen. Ansonsten geniess es einfach." Als ich ihn erreichte ging ich vor ihm auf die Knie. Er sah zu mir runter, ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen sehen. Langsam griff ich mit beiden Händen den Bund seiner Cargoshorts und zog sie ihm herunter bis sieh schliesslich im Sand landeten.

Seine Oberschenkel waren genau so behaart wie seine Waden und seine Arme. In seinen Boxeshorts war eine deutliche Beule zu sehen. Mit der linken Hand griff ich danach und rieb seinen Schwanz durch seine Unterwäsche. Das war kein riesiger Pornoschwanz, aber er fühlte sich toll an in meiner Hand.

Markus entfuhr ein Stöhnen. Ich fühlte seine Hand auf meinem Kopf, er strich mir durch's Haar. Langsam zog ich seine Boxershorts runter, bis sie bei seinen Shorts im Sand landeten.

Sein Schwanz stand in voller Pracht vor mir. Wie ich schon vermutet hatte war er nicht groß. Aber so war es mir eh am liebsten. Ich griff nach seinem geilen, harten Teil und nahm ihn in die Hand. Wieder stöhnte er auf. "Mmmmh, ja, das fühlt sich gut an." Ich sah zu ihm rauf "Warte erstmal ab wie sich das jetzt anfühlt" sagte ich und öffnete meinen Mund.

Ich fuhr langsam mit meinen Lippen an seinem Schwanz herab bis ich mit der Nase an seinem behaarten Bauch landete. Ich spürte wie er mit den Händen meine Haare ergriff. "Fuuuck ja!" stöhnte er auf.

Langsam, saugend, löste ich mich wieder von seinem Schwanz, nur um ihn gleich wieder bis zum Anschlag zu schlucken. Mit beiden Händen griff ich um ihn herum an seinen Arsch, nur um ihn noch fester an mich zu pressen. Ich liebte das Gefühl von einem Schwanz in meinem Mund und in meiner Kehle. Ihm schien es auch zu gefallen.

Ich bemerkte wie seine zweite Hand an meinen Kopf legte. Mit beiden Händen an den Seiten meines Kopfes zog er mich von seinem Schwanz, nur um dann wieder zuzustossen. "Verdammte Scheisse, das ist so geil" zischte er zu mir herab während er langsam meinen Mund fickte. Ich unterstützte ihn und zog immmer wieder an mich heran während er zustieß.

Dabei griff ich fest zu und fühlte seine geilen, behaarten Arschbacken in meinen Händen. Nur zu gerne hätte ich mit einer Hand an seinem heissen Loch gespielt, aber ich wollte ihn nicht überfordern. Immer schneller und fester schob er mir seinen harten Schwanz in den Mund. Er stöhnte auf und ich merkte dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich genoß dass Gefühl von ihm ins Maul gefickt zu werden.

Meine Nase und mein Gesicht immer wieder in seinen herrlich weichen und behaarten Bauch zu drücken. Sein harter Schwanz der immer wieder durch meine Lippen gedrückt wurde. Das Gefühl, ihn tief in meinem Mund und meiner Kehle zu spüren.

Mit einem Mal warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf "Oooooh fuuuuck!". Sein ganzer Körper versteifte sich, er versuchte sich von mir zu lösen, aber ich liess ihn nicht gehen. Mit den Händen in seine Arschbacken gekrallt hielt ich ihn bei mir.

Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren als ich schon seinen Saft in meinem Mund schmeckte. Er pumpte und pumpte und pumpte. Ich lies ihn sich in meinem Mund ergiessen bis ich schliesslich schlucken musste wenn ich nichts von seinem Sperma verschwenden wollte.

Ich wartete bis er fertig war und nichts mehr kam. Ich saugte den letzten Rest aus ihm heraus und säuberte seinen Schwanz von oben bis unten. Zum Abschied leckte ich ihm noch einmal langsam über die behaarten Eier und zog ihm dann Boxershorts und Hose wieder hoch.

Ich stand langsam auf und leckte mir über die Lippen während ich ihm in die Augen sah. "Du schmeckst echt gut. Anderen Kerlen würde ich jetzt die Zunge in den Mund stecken damit sie sich schmecken können, aber ich will dich ja nicht überfordern." Dabei zwinkerte ich ihm zu während ich mich auf den Weg zurück zu den Autos machte.

Es dauerte ein paar Minuten bis er mir folgte und sich wieder neben mich setzte. "Hast du noch ein Bier für micht?"

Eine ganze Weile sassen wir schweigend nebeneinander. Markus trank sein Bier, ich war inzwischen auf Cola umgestiegen. "Ich war mir nicht sicher was ich erwartet hatte." sagte er. "Aber das war verdammt geil. Anders als das was ich von meiner Frau gewohnt war. Wenn es denn überhaupt mal einen Blowjob gab."

Ich sah ihn an und liess ihn weiter reden. "Ich hatte ein wenig Sorge, wenn ich irgendwann tatsächlich mal was mit einem Mann habe, dass ich hinterher ein schlechtes Gewissen oder sowas habe. Aber da ist gar nichts. Nur Geilheit." Ich schmunzelte. Meine Cola stellte ich vor mir auf den Campingtisch und beugte mich ein wenig zu ihm rüber, meine Hand lag wieder auf seinem Bein.

"Freut mich wirklich dass es dir gefallen hat. Du hast nen geilen Schwanz. Wenn du Lust auf nen Blowjob hast kannst du gerne jederzeit vorbei kommen. Alles andere können wir dann sehen. Du musst dich nicht revanchieren wenn du nicht möchtest, wobei ich auch nicht nein sagen würde. Wir werden noch anderthalb Wochen hier auf der Insel sein, genug Zeit."

Nachdenkend sah er mich an. "Danke für deine Geduld. Aber ich glaub nicht dass das wirklich nötig ist. Ich kann es kaum erwarten auch deinen Schwanz zu lutschen." Bei seinen Worten regte sich etwas in meiner Hose so dass ich kurz eine Hand in den Schritt legte um meine Unterwäsche zurecht zu rücken. "Hmmm, die Vorstellung gefällt mir. Da sollten wir nicht zu lange mit warten, nicht dass du es dir anders überlegst."

Markus schaute rüber zu seinem Wagen. "Ich weiss, wir sind eigentlich eben erst angekommen, aber was hältst du davon wenn wir unseren Kram einpacken und zu mir fahren? Ich hab eine Ferienwohnung da drüben, kurz hinter der Strandauffahrt." Dabei deutete er zurück nach Fanö Bad. "Ich finde, das klingt nach einem sehr guten Plan." antwortete ich, während ich aufstand.

Er lächtelte mich an, stand ebenfalls auf und klappte seinen Campingstuhl zusammen. Mit dem Stuhl unter den Arm geklemmt ging er zurück zu seinem Auto, verdammt, das war schon ein verdammt heißer, praller Arsch den er da in der Hose hatte.

Wir brauchten eine Weile um unsere Sachen wieder zusammen zu packen. Vor allem weil Bekannte vorbei kamen und erstmal ein wenig quatschen wollten. Das ist normal auf der Insel, gerade beim Drachenfest, wenn man ein paar Jahre dabei ist, lernt man halt die Leute kennen, und man freut sich jedes Jahr drauf die Menschen wieder zu treffen. Eine halbe Stunde später hatten wir dann aber beide unsere Sachen verstaut. Markus kam rüber zu mir und sagte "Fahr mir einfach nach, es ist direkt da vorne. Vor den Häusern sind genügend Parkplätze."

Ich folgte ihm und sah ziemlich schnell wo er hin wollte. In dieser Anlage hatte ich auch schonmal eine Wohnung gemietet. Wir stellten unsere Autos ab, und ich folgte ihm zu einem Treppenaufgang in der Mitte der Anlage. Wir mussten rauf in den ersten Stock, so dass ich dicht hinter ihm her die Treppe hoch ging, mit diesem prächtigen Hintern direkt vor der Nase.

Oben angekommen schloß er die Tür auf und ging vor. Ich folgte ihm in die Wohnung und schloß die Tür hinter mir. Es war eine von den Wohnungen die ich selbst schonmal hatte, wenn auch nicht dieselbe. Es gab einen großes Wohnzimmer mit einer kleinen Pantryküche. Es gab ein Schlafzimmer, ein Bad, und oben noch eine Empore mit einer ziemlich steilen Treppe, wo ein zweites Bett stand. Die eine Seite des Wohnzimmers war eine helle Glasfront mit einem Balkon davor. Vorhänge gab es keine, aber bis zum nächsten Hotel war es weit genug entfernt dass man nicht direkt in die Wohnung gucken konnte, zumindest nicht ohne Fernglas.

Markus stand im Wohnzimmer vor der kleine Küche und war sichtlich nervös. "Willst du was trinken?" fragte er mich. "Wenn ich jetzt noch mehr trinke, können wir gleich ganz andere Spielchen spielen, aber ich glaub das lassen wir besser erstmal." Er sah mich fragend an. Bevor er etwas sagen konnte trat ich an ihn heran und küsste ihn.

Anfangs war er sehr zögerlich, aber nach kurzer Zeit merkte ich wie sich sein Mund leicht öffnete. Schnell schob ich ihm meine Zunge in den Mund. Überrascht stöhnte er ein wenig auf, stieg aber dann sofort mit ein. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hände streichelten seinen Rücken und drückten ihn fest an mich.

12