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Urlaub auf Formentera

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Bi-Geschichte.
3.7k Wörter
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Eigentlich war es geplant, dass Sonja und ich im Sommer zusammen nach Formentera fliegen. Ich hatte dort für zwei Wochen ein Appartement für uns zwei gemietet, doch da ich die Beziehung mit Sonja circa einen Monat vorher beendet hatte, sollte nichts daraus werden. Ich liebte es mit Sonja Urlaub zu machen, da sie sich im Urlaub immer freizügig und unbeschwert gibt. Es macht mich ziemlich an, sie in diesem Zustand zu erleben. Eigens für mich kaufte Sonja sich regelmäßig jedes Jahr einen neuen Bikini, der ihre Figur besonders zur Geltung kommen ließ.

Doch nun, da wir nicht mehr ein Paar waren, sollte daraus nichts werden.

Ich fragte Peter, einen meiner Freunde, ob er nicht mitfahren wolle und er freute sich sehr mir Gesellschaft leisten zu können. Wir planten schon, wie wir im Urlaub vorgehen, wenn wir ein paar Frauen „aufreißen". Alles war perfekt.

Doch alles kam anders. Sonja und ich trafen uns wieder einige Male vor dem Urlaub und letztendlich waren wir wieder ein Paar. Emotional war ich noch sehr an sie gebunden und wir kamen nicht voneinander los. Der Sex mit Sonja war einfach göttlich und ich könnte mir kaum eine andere Frau vorstellen, mit der es mehr Spaß machen würde zu schlafen. Sonja war im Bett die geilste Sau, die ich mir vorstellen könnte.

Da Peter nun fest für den Urlaub eingeplant war, beschlossen wir zu dritt zu fahren. Ich hatte grundsätzlich kein Problem damit, da ich Peter schon viele Jahre kannte. Sonja hatte sowieso kein Problem damit, weil sie Peter sehr schätzte und weil sie ihn, wie sie mir mal bei einem „Sex-Talk" gestanden hatte, geil fand.

Also fuhren wir drei zusammen.

Wir landeten auf dem Flughafen von Ibiza und mussten nun erstmal ein Taxi nehmen, um zum Hafen zu kommen. In der Regel fahren dort halbstündlich Fähren nach Formentera. Leider nicht mehr ab 24:00 Uhr, so dass wir eine ganze Nacht auf Ibiza verbringen mussten. Das Gepäck gaben wir am Hafen ab und gingen in eine nahe gelegene Diskothek, um uns die Nacht um die Ohren zu schlagen. Ich hatte mächtigen Durst und die anderen glaube ich auch. Jedenfalls hatten wir nach kurzer Zeit schon einen ziemlich hohen Alkoholpegel und es wurde ziemlich lustig. Peter und ich lästerten über diverse Frauen auf der Tanzfläche. Wir bezeichneten sie als „Disko-Schlampen" und machten und darüber lustig, dass sie von jedem Kerl angegraben wurden und dies auch noch toll fanden.

Plötzlich bemerkte ich, dass Sonja nicht mehr da war. Peter war es auch bereits aufgefallen und wir begannen sie zu suchen. Sie war nicht aufzufinden. Da ich sie in der Diskothek nicht finden konnte, sagte ich zu Peter er solle drinnen aufpassen und ich gehe mal draußen nachsehen. Ich ging an den beiden Türstehern vorbei, sagte bescheid, dass ich eben nach meiner Frau sehen wollte und wunderte mich schon, dass beide so blöd grinsten, nachdem ich ihnen beschrieben hatte, wie Sonja aussieht.

Ich ging ein paar hundert Meter über den Parkplatz, als ich hinter einigen Pinienbäumen plötzlich Sonjas Stimme hörte. Genauer gesagt war es nicht Sonjas Stimme, sondern Sonjas Stöhnen. Ich ging um die Bäume herum und konnte Sonja sehen. Zwei Kerle kümmerten sich gerade um sie. Der eine fickte sie von hinten, dem anderen blies sie den Schwanz. Sonja war so eine verfickte Sau! Das muss man sich mal vorstellen: Sie fährt mit ihrem Freund und einem Bekannten in den Urlaub und lässt sich direkt am ersten Abend von zwei fremden Kerlen durchvögeln. Mir war klar, dass ich das nicht auf mir sitzen lasse. Frech ging ich zu ihr und sagte, dass Peter und ich in circa 1 Stunde zum Hafen aufbrechen. Sonja ließ sich dabei unbeirrt weitervögeln und sagte mir, dass sie etwas später nachkomme.

Alles klar, ich hatte verstanden. Sie wollte sich noch die ganze Nacht mit den beiden Jungs um die Ohren schlagen und mit der nächsten Fähre am Vormittag nachkommen. Ein komisches Gefühl hatte ich schon sie dort mit den beiden allein zu lassen, aber was blieb mir anderes, denn schließlich waren wir ein paar Wochen getrennt und ihre innere Uhr funktionierte noch auf „Single-Betrieb".

Peter und ich fuhren pünktlich mit der ersten Fähre ab. Von Sonja keine Spur.

Das Appartement war zwar ganz spartanisch eingerichtet, aber ziemlich gemütlich. Wir hatten ein großes Doppelbett und im selben Raum in einer kleinen Nische ein einfaches Bett. Gerade angekommen ließen wir uns auf die Betten fallen und ruhten erstmal ein wenig aus. Es war bereits 12:00 Uhr, als wir wieder wach wurden. Wir hatten ein wenig Hunger und Durst, denn es gab ja noch kein Frühstück für uns. Sonja war noch immer nicht da, also machten wir uns allein auf den Weg und gingen in eine kleine Taverne am Strand. Es war urgemütlich dort. Sie hatten einen schönen urigen Tresen und ringsherum kleine quadratische Tische mit Korbstühlen. Endlich Urlaub! Es gab zwei Kellner dort, einen jungen, gut aussehenden Mann und eine junge rassige Frau. Sie gefielen mir beide. Zunächst hatten wir mit Juan, dem Kellner, Kontakt. Er nahm die Bestellung auf und an den Blicken, die er mir rüber warf wusste ich sofort wie er tickte. Er sah ziemlich geil aus und für einen Moment vergaß ich mal wieder, dass ich eigentlich nur auf Frauen stand. Eigentlich.

Peter hatte natürlich nur Felicitas, die Kellnerin, im Blick. Juan brachte unser Frühstück und warf mir erneut einen geilen Blick zu. Ich verspürte nun große Lust auf ihn. Peter und ich frühstückten zunächst sehr gemütlich. Das Brot war ganz frisch und noch warm und der Kaffee schmeckte, wie überall in Spanien, miserabel. Aber wir hatten Urlaub und da achtet man nicht so sehr auf diese Feinheiten. Nachdem wir aufgegessen hatten rauchten wir eine Zigarette. Felicitas gesellte sich zu uns und Peter verwickelte sie gleich in ein Gespräch. Ich verfolgte dieses Gespräch eine Weile und dann entschuldigte ich mich aus der moderaten Runde, um nach Juan zu schauen.

Ich ging ein paar Meter um die Taverne herum und fand Juan hinter dem Gebäude. Er fegte mit einem Besen die Steinplatten. Ich ging zu ihm und lächelte ihn an. Juan lächelte zurück. Ich sah seinen Blick herunter schweifen, von meinen Augen, zu meinem Mund, zu meiner Brust und auf meine Hose. Ihm viel offenbar auf, dass ich relativ gut bestückt bin.

Da sein Blick nicht mehr von meiner Hose abließ, spürte ich wie mein Schwanz hart wurde, denn ich bin leicht scharf zu kriegen. Ich ging einen Schritt auf Juan zu. Er starrte mich weiter an, aber ich spürte plötzlich seine Hand an meiner Hose. Vorsichtig begann er meinen Phallus zu massieren. Ich wurde nun richtig geil und öffnete direkt seine schwarze Kellnerhose. Fast traute ich meinen Augen nicht, denn er trug keinen Slip. Sein Schwanz war nicht sehr groß, aber wunderbar geformt und ganz rasiert. Juan roch sehr gut und ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz ganz hart zu lutschen und seinen heißen Saft zu schmecken.

Juan wurde auch gierig, denn offenbar gefiel es ihm, dass mein Schwanz sehr groß ist. Wir gingen in einen Umkleideraum hinter dem Gebäude und ließen die Tür hinter uns ins Schloss fallen. Ich drehte den Schlüssel herum, damit wir ungestört waren. Es gab keine Fenster, nur ein paar Lamellen aus Holz und das pralle Sonnenlicht schien durch. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn eine Weile. Vorne am Schaft hatte sich bereits ein kleiner Tropfen gebildet. Langsam ließ ich meine Zunge an seine warme Eichel kreisen. Dann folgte eine erste vorsichtige Berührung. Juan schmeckte einfach geil! Ich hatte solche Lust auf ihn. Gierig steckte ich seinen geilen Schwanz in meinen Mund und begann ihn wie wild zu lecken. Juan stöhnte auf, denn so viel Einsatz hatte er von mir nicht erwartet. Ich wichste sein hartes Teil und wollte endlich seine Ficksahne in meinem Mund spüren. Juan sollte mir alles geben! Ich begann zu stöhnen und ließ seine Vorhaut rauf und runter schnellen. Juan atmete genüsslich und ich spürte, dass er sogleich kam. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und begann zu zucken. Ich knetete vorsichtig seine süßen Eier und leckte über die ganze Pracht.

Seine Sahne lief schon am Schwanz herunter. Offenbar hatte er lange schon keinen Sex mehr gehabt, denn er hatte ziemlich viel Druck. Juan kam total heftig. Wie ein Wahnsinniger pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Soviel hatte ich noch nie und einen Teil musste ich direkt schlucken. Den anderen Teil behielt ich auf der Zunge und verteilte es hintgerher in seinem Mund. Anscheinend machte ihn das noch geiler und wir begannen ziemlich wild rum zu knutschen.

Er schluckte sein eigenes Sperma, denn es war nun alles in seinem Mund.

Dann drehte Juan sich um und lies seine Hose herunter. Ich sah seinen rasierten Arsch und bekam einen Blackout. So etwas Geiles hatte ich noch nicht gesehen. Normalerweise stand ich echt nicht auf Arschfick bei Kerlen, denn ich bin ja nicht schwul. Heute machte ich mal eine Ausnahme und ich begann seinen Arsch zu kneten und zu küssen. Offenbar wollte er wirklich von mir gefickt werden. Juan war schwul bis „zum geht nicht mehr". Es war mir nun echt scheißegal, ich wollte ihn auf jeden Fall ficken. Es war so geil, ich wollte seinen Arsch. Schließlich machte ich es Sonja auch in den Arsch und so groß kann der Unterschied auch nicht sein. Nachdem Juan meinen Schwanz etwas feucht geblasen hatte, fing ich an seinen Anus zu massieren. Juan stöhnte auf, da es ihm offenbar gefiel. Sein Arsch war so geil rasiert. Das gefiel mir ebenfalls.

Sein Loch war jetzt schön geweitet und ich spukte noch mal darauf, damit es schön geschmeidig wurde. Juan spürte wie mein warmer Speichel an seinem Arsch herunter rann und wurde noch geiler. Gierig und hastig stopfte er sich mein hartes Teil in den Hintern. Das Gefühl war für mich überwältigend. Was für ein geiler Fick. Erst sein geiles Sperma schlucken und dann dieser Arsch. Ich vögelte Juan nach allen Regeln der Kunst. Alles war so geil, dass ich schon voll erregt war und es nicht mehr lange aushielt. Juan bekam meine ganze Ladung. Stöhnend und ächzend nahm er das Geschenk dankbar an. Breitbeinig ließ ich ihn an der Wand stehen und sah, wie meine heiße Ficksahne an seinen wunderschön geformten Beinen herab lief. Wir küssten uns noch eine Weile und ich streichelte sein hübsches Gesicht.

Als ich mit Juan fertig war, lief ich zurück zu den Tischen auf der Terrasse. Peter war nicht mehr da und der Wirt sagte, dass er bereits mit einer blonden Frau gegangen sei. Das konnte nur Sonja gewesen sein. Dann hatte sie sich wohl doch noch eingefunden. Ich verabschiedete mich noch von allen und ging am Strand zurück zum Appartement. Zuvor verriet ich Juan noch wo wir wohnen.

Der Strand und das Wasser waren herrlich. Es machte mir so viel Spaß mit nackten Füßen durchs Wasser zu laufen und dabei die Wellen zu beobachten. Ich war wie ein kleiner Junge und sammelte noch ein paar Muscheln auf, die ich wahrscheinlich nie wieder brauchen hätte können.

Die Tür unseres Appartements war weit geöffnet. Ich sah niemanden im Eingangsbereich und auch nicht in der Küche. Plötzlich hörte ich Sonja atmen. Sie lag auf unserem Bett, splitternackt und Peter kniete halb bekleidet vor ihr, um sie zu lecken. Das durfte doch alles nicht war sein, erst lässt sie sich die ganze Nacht von diesen Disko-Typen durchvögeln und nun direkt von meinem besten Freund, nur weil ich einen Moment nicht da bin. Ich ließ die Türen geöffnet und beobachtete die beiden eine Weile. Sonja und Peter hatten bereits von mir Notiz genommen, ließen sich jedoch nicht mehr von ihrem Fick abbringen. Diese Dreistigkeit löste bei mir Geilheit aus und ich spürte meinen Schwanz in der Hose erneut hart werden. Es war schon ein ziemlich erregender Anblick, den besten Freund beim Sex mit der eigenen Frau zu beobachten. Sonja ließ sich richtig fallen. Ich liebte es, wenn sie so war. Peter gab beim Lecken sein bestes. Sonja vergrub ihre Hände in seinen Haaren und führte seinen Kopf quasi in seiner Bewegung, machte sich es sozusagen mit seiner Zunge selbst.

Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich näherte mich den beiden an und steckte Sonja meinen fast harten Schwanz in den Mund. Sie schmeckte zwar das noch warme Sperma von Juan, leckte meinen Schwanz aber unbeirrt weiter. Es war so geil mal wieder von meiner Frau geleckt zu werden. Sonja nahm nun ihre Hände zur Hilfe, um meinen Schwanz beim lecken noch ein wenig zu wichsen. Ich hatte das Gefühl als wollte sie schnell mit mir fertig werden. Wenig später sollte ich wissen, warum. Ich entlud meinen Schwanz erneut, diesmal in Sonjas Mund und gierig schluckte sie mein Sperma. Sonja war eine der wenigen Frauen, die es immer wieder glaubhaft macht, dass sie gerne Sperma schluckt. Genüsslich saugte sie jeden einzelnen Tropfen auf und mein Zauberstab war wieder richtig sauber.

Dann stieß sie mich weg, öffnete Peters Hose und holte seinen Schwanz heraus. Wiederum genüsslich leckte sie auch sein Teil und offenbar war ich nun abgeschrieben.

Peter stöhnte auf, da ihm offenbar nicht klar war, wie geil Sonja blasen kann. Sonja war ziemlich gierig auf seinen Schwanz und ich ahnte, dass auch dieses Abenteuer nicht von Dauer sein sollte. Nachdem sie die ersten seiner Tropfen geschluckt hatte, ließ sie von ihm ab und manövrierte sein Riesenteil in ihre bereits nasse Muschi. Da sie die ganze Nacht gefickt worden ist, war ihre Muschi ohnehin noch feucht. Es sah ziemlich lecker aus, und die beiden beim Sex zu beobachten war ein Vergnügen, denn sie hatten wunderschöne Körper. Sehr ästhetisch. Peter, aber auch Sonja, waren vollständig rasiert und ich hatte freien Blick auf ihre Geschlechtsteile. Ihre Körper passten einfach gut zusammen.

Peter vögelte sie nun wie ein Stier und Sonja genoss und stöhnte unter seinem muskulösen Körper und gab sich ihm vollständig hin. Allmählich überkam mich ein Gefühl von Geilheit, deshalb wartete ich die Phasen ab in denen er seinen Schwanz aus ihr herauszog und leckte Sonja ein wenig. Peter wirkte leicht irritiert, steckte sein hartes Ding wieder in sie hinein und fickte sie weiter. Wir wiederholten diesen Vorgang einige Male. Irgendwann rutschte sein Ding aus ihrer Muschi heraus und verirrte sich in meinem Mund. Ich leckte Peters Schwanz und er schien nichts dagegen einzuwenden zu haben. Der Geschmack von Sonjas Muschi an Peters Schwanz war sensationell.

Geschickt manövrierte er sein Teil wieder in meine Freundin hinein und bumste sie weiter.

Sonja war bereits auf „Orgasmus-Kurs" und rastete fast aus. Sie war vor lauter Geilheit kaum noch zu bremsen. Peter machte noch einige gezielte Stöße und Sonja kam gewaltig. Sie schrie, stöhnte, atmete laut und ließ sich Peters komplette Ficksahne gierig in die heiße und nasse Muschi injizieren. Peter entlud sich dermaßen geil, dass sein Saft schon wieder aus ihr herauslief. Ich kenne Sonja gut und weiß immer was ihr gut tut, also tat ich dass was ich sonst auch immer mache: Ich leckte Peters geile Ficksahne aus ihrer tropfenden Fotze heraus.

Hinterher drehte ich mich zu Peter und lutschte seinen Schwanz sauber. Peter wirkte wiederum etwas irritiert, freute sich aber letztendlich und wirkte sehr zufrieden.

Was für ein geiler Fick!

Nun hatten wir uns alle ein wenig angenähert und konnten uns einigermaßen ausmalen, was wir vom Urlaub zu erwarten hätten...

Es war mittlerweile Nachmittag und wir verbrachten den Rest des Tages am Strand. Mit den beiden zusammen am Strand zu sein war ein schönes Gefühl, denn ich wusste, dass es Sonja gefällt und gleichzeitig wusste ich, dass ich auch meinem besten Freund gerecht werde.

Ein paar Tage waren vergangen, als Sonja bei mir das Gespräch suchte. Sie fing an mir eine Szene zu machen, weil ich mich nicht richtig um sie kümmern würde. Ich konterte, in dem ich sagte, dass sie ja ständig mit anderen Kerlen rum machen würde, sogar mit Peter. Danach vielen wir uns in die Arme und sagten uns, dass wir uns fürchterlich lieb haben.

Sonja gestand mir, dass sie total gerne mal eine ganze Nacht ganz allein mit Peter verbringen würde und sie fragte, ob ich dafür Verständnis hätte. „Klar", antwortete ich und dachte dabei natürlich an Juan. Sonja und Peter durften machen was sie wollten, zumal sie in diesem Urlaub sowieso schon etliche Male Sex hatten und jeder dachte, dass sie ein Paar seien.

Als wir vom Strand kamen ging Sonja duschen. Sie war ziemlich lange unter Dusche verschwunden und ich sah durch den Türspalt, dass sie sich in der Bikinizone blank rasierte und ihren Körper eincremte. Dann zog sie sich einen String an, der wirklich nur aus dünnen Fäden bestand. Darüber zog sie ein enges, schwarzes Kleid mit Spaghetti-Trägern. Sonja sah so geil aus. Ich bewunderte sie für ihren Körper und für mich war sie immer wieder eine Augenweide. Leider bekam ich diesen Körper ja heute nicht mehr zusehen, sondern mein alter Partner. Peter war nun auch vom Strand zurückgekehrt und benutzte die Dusche nach Sonja. Als sie aus dem Bad kam, drehte er sich um und fasste ihr an den Arsch.

Wofür bin ich eigentlich mit in den Urlaub gefahren?

Als die beiden verschwunden waren durfte ich auch die Dusche benutzen. Kurz bevor sie gingen, gab Sonja mir noch einen Kuss den Mund und bedankte sich. Sehr großzügig. Sie versprach mir für den Abend mit Peter eine kleine Belohnung. Ich durfte darauf gespannt sein.

Wie immer ließ ich alle Türen auf, auch die Eingangstür, als ich im Bad war. Unter der Dusche überkam mich ein erregendes Gefühl, welches mich zwang an meinem Schwanz herumzuspielen, der bereits wiedermal hart war. Ich sah Sonjas Rasierer und sorgte dafür, dass mein Körper an allen Stellen angenehm glatt war. Es ist einfach geil rasiert zu sein. Plötzlich wurde der Duschvorhang bei Seite geschoben. Juan stand vor der Dusche und sah mich meinen harten Schwanz in der Hand wichsen. Ich spritzte vor Schreck sofort los, denn ich konnte nichts mehr an mir halten. Juan versuchte so schnell es ging mit seinem Mund alles aufzufangen und zu retten was er konnte. Schnell war er entkleidet und kam zu mir unter die Dusche. Wir knutschten wie wild und waren vollkommen närrisch aufeinander. Ich liebte diesen rassigen Spanier, obwohl ich ihn noch nicht lange kannte. Je länger er bei mir war umso geiler fand ich ihn. Für ihn würde ich Sonja gerne mal ein paar Tage vernachlässigen.

Diesmal drehte Juan den Spieß um und begann an meinem Arsch herum zu fummeln. Ich zögerte, ließ ihn dann aber gewähren, da das fließende Wasser mich enthemmte. Er nahm Sonjas Rasierer und sorgte dafür, dass mein warmer Arsch von den restlichen Haaren befreit wurde. Dann hockte er sich hin und begann meinen Anus zu lecken. Ich spreizte meine Beine, damit er mich besser erreichen konnte und begann zu genießen. Sein Schwanz war bereits hart und ich konnte seine Geilheit anhand seiner Atmung ermessen. Juan war ein perfekter Liebhaber!

Er nahm Sonjas Apres-Creme und massierte damit seine harte Rute. Dann vögelte er mich gekonnt zärtlich durch. Ich genoss es so sehr von diesem Mann verwöhnt zu werden. Während er mich von hinten fickte, benutzte er seine Hände und wichste meinen Schwanz. Solch ein geiles Gefühl hatte ich noch nie! Davon wollte ich auf jeden Fall mehr. Er spritzte seine heiße Ficksahne in meinen Arsch und ich stöhnte auf. Gleichzeitig spritzte ich vorne ab. Ich drehte mich um und sah wie der Rest seines kostbaren Saftes von ihm herunter tropfte. Jeden dieser wertvollen Tropfen leckte ich gierig auf.

Nachdem wir die Dusche beendet hatten tranken wir einen löslichen Café in unserem Zimmer. Juan saß neben mir auf dem Bett und wir unterhielten uns sehr lange in gebrochenem Englisch. Leider konnte ich kein Spanisch, aber dieser Urlaub gab mir Motivation es zu lernen.

Nach circa einer Stunde hatten wir nicht nur den Kaffee sondern bereits eine Flasche Wein ausgetrunken und ich bemerkte, dass wir noch immer in Unterwäsche und T-Shirt auf dem Bett saßen.

Juan lächelte mich immer an und ich streichelte ihm durch sein schwarzes Haar. Wir küssten uns eine Weile, knutschten herum und liebkosten unsere Körper. Es dauerte nicht lange und wir waren unter der dünnen Bettdecke verschwunden. Juan war der perfekte Liebhaber.

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