Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub bei Tante Rose Teil 01

Geschichte Info
Die nackte Hausordnung.
3.4k Wörter
4.5
149.9k
40

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/25/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen „alternativen" Ader. Früher hatte sie im Nachbarort gewohnt. Wir trafen uns öfters, bis ihr Ehemann vor zehn Jahren beruflich in eine 400 Kilometer entfernte Stadt versetzt wurde. Dort bezog die Familie ein Anwesen, das ich nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren. Leider entwickelte sich aus der kriselnden Ehe der Tante ein handfester Ehekrach, nachdem die Daueraffäre ihres Gatten mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war. Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein. Mum entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen. Es hätte sich gewiss gelohnt, denn sie bekam das Anwesen mit Swimmingpool zugesprochen.

Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren. Ich hatte gerade mein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungs- und Steuerwesen abgeschlossen. Zur Belohnung für meinen Bachelor-Grad lud sie mich ein, sie auf ihrer Portugal-Reise zu begleiten. Für Tante Rose war es der langersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter gönnen konnte, da ihre beiden Söhne im Schullandheim waren. Für mich war es -- und damit hatte ich nicht gerechnet -- mein allererster FKK-Urlaub. Im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel handelte. Alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen, Urlaub unter Nackedeis zu machen. Vor Ort gewöhnte ich mich zum Glück schnell an das Unbekleidetsein. Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte ein kleines Hotel am Stadtwald günstig erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Auf Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem „Schuft" getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den Söhnen Distanz hielt. Tante Rose war froh, für die Erziehung meiner Cousins alleinverantwortlich zu sein. Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden. Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren.

Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich, als sie bei einem unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job bei einer Steuerberatungsgesellschaft im Bereich Bilanzerstellung. Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich. Ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit. Sie überlegte, das Gebäude zu erweitern, wofür sie sich allerdings einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen musste. Als studierte Kunsttherapeutin konnte sie die Befindlichkeiten ihrer Gäste gut einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie weniger Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Sie war sich nicht zu schade, mich als Spezialistin um Unterstützung zu bitten. Gerne erklärte ich mich dazu bereit. Mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe herausfordernd. Außerdem versprach mir die Tante ausreichend Erholung. Genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren.

Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont. Am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim. Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern ins Nobelviertel der Kleinstadt. In einer mit Alleebäumen gesäumten Seitenstraße endete meine Reise. Bereits von weitem erkannte ich Tante Roses Villa. Sie sah aus, wie ich sie von den Fotos in Erinnerung hatte. Ich durchquerte das Einfahrtstor zum parkähnlichen Grundstück und stellte mein Auto im Hof ab. Wie eine Oase in der Natur präsentierte sich mir das Gartenareal voller blühender Kirschbäume, Rhododendronbüschen und Buchsbaumhecken.

Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das riesenhafte Anwesen. Es schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, dessen herrschaftlicher Charme sich vor allem in der Klinkerbauweise des Fachwerks widerspiegelte. Die anthrazitfarbenen Tondachpfannen bildeten einen Kontrast zur weißen Hausfassade. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea. Schön, dass du endlich da bist."

Erschrocken sah ich sie an. Tante Rose stand vor mir -- nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo..." herausbekam, als die Tante mich umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre. Ich wusste ja, wie sie hüllenlos aussah. Sie war eine attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste etwas größer erscheinen ließ. Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe -- ich hatte einen hellblonden Pony -- war uns unsere Verwandtschaft klar anzusehen: Wir waren beide 1,70 Meter groß, besaßen ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten die identische schlanke Figur, wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war.

In Portugal hatten wir unsere Schamhaare im Partnerlook zu einem Streifen rasiert. Umso verdutzter war ich nun über ihren blankrasierten Intimbereich. Ihre prägnanten und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen. Die Tante führte mich durch einen langen Flur mit Eichentäfelung und Deckengebälk in den Wohnbereich, und ich versuchte, mich zu sammeln. Das Wohnzimmermobiliar aus Massivholz hatte eine geschmackvolle persönliche Note. Traditionell im Stil, zugleich formschön und gemütlich. Stuckornamente verzierten die hohe Decke, in der Ecke stand ein Natursteinkamin.

Ich machte erneut ein fassungsloses Gesicht: Vor dem Sofa erwarteten mich ihre Söhne Rafael und Tim -- ebenfalls nackt! „Hi Andrea", sagten sie. Ich bekam kein Wort heraus. Die Jungs waren nicht so unbefangen wie ihre Mutter. Betreten sahen sie zu Boden. Mir war klar, dass sie wenig Interesse hatten, sich einer beinahe fremden Person nackig zu zeigen. Das letzte Mal waren wir uns vor zehn Jahren begegnet. Aus den Steppkes von einst waren zwei gutaussehende Teenager geworden. Sie waren einen halben Kopf kleiner als ich. Die Augen hatten sie von ihrer Mutter geerbt, ihr pechschwarzes Haar stammte vom Vater. Raf hatte mit seinen lockigen halblangen Haaren einen wilden Look. Timmys Kurzhaarfrisur verlieh ihm ein braves, jungenhaftes Aussehen. Die Jungs waren sportlich gebaut. Ich sah sie verdutzt an: Sie waren wie ihre Mutter komplett rasiert und zudem beschnitten! Hitze stieg meine Wangen hoch. Ich musste mir eingestehen, dass ich ihr Erscheinungsbild erotisch fand.

„Möchtest du etwas trinken, Andi?", fragte die Tante.

„Wasser, bitte...", stammelte ich.

Sie reichte mir ein Glas Mineralwasser, aus dem ich mehrere Schlucke nahm. Ich riss mich zusammen, schließlich war ich hier zu Gast. „Es ist schön, hier zu sein", sagte ich lächelnd.

Tante Rose erwiderte das Lächeln: „Es war höchste Zeit, dass du uns besuchen kommst, liebste Nichte." Sie schenkte sich selber ein. „Ich möchte mit dir unsere Hausordnung besprechen." Ihre Stimme klang verbindlich. „Von unserem gemeinsamen Urlaub weißt du, dass ich ein sehr freizügiger Mensch geworden bin. Diese Freizügigkeit hat nun auch Einzug in unser Haus gehalten. Die Hausordnung gilt für mich wie für Raf und Timmy und ebenfalls für alle Gäste, die hier länger als einen Nachmittag verbringen. Sie beinhaltet den Verzicht auf jegliche Kleidungsstücke bis auf die Hausschuhe."

Ich stand wie benommen da und nahm einen weiteren Schluck Mineralwasser. Die Tante trat einen Schritt auf mich zu und legte die Hände auf meine Schultern.

„Bei dir, liebe Andrea, war ich mir von Anfang an sicher, dass du unsere Hausordnung akzeptierst. Schließlich habe ich selber erlebt, dass du mit Nacktheit keine Probleme hast."

Tante Roses Hände wanderten zu den Knöpfen meiner Bluse. Ich befand mich wie in Trance. Als mir bewusst wurde, was geschah, hatte sie meine Bluse schon aufgeknöpft. Mit einer Handbewegung landete das Kleidungsstück auf dem Wohnzimmersofa. Ich war überrumpelt und irritiert. Andererseits fehlten mir die Argumente, mich zu verweigern, da die Tante die Gastgeberin war und alle Anwesenden unbekleidet waren. Tante Rose setzte ihre Hausordnung weiter um, indem ihre geschickten Finger meine Schuhe und Socken auszogen und den Gürtel und den Knopf meiner Jeanshose aufmachten. Als sie den Reißverschluss öffnete und die Jungs voyeuristisch meinen erzwungenen Striptease verfolgten, lief ich schamrot an. Rigoros zog die Tante mir die Hose aus und widmete sich meinem BH.

„Du hast einen durchtrainierten Körper", sagte sie und machte sich am Verschluss meines blauen Büstenhalters zu schaffen. „Gehst du noch regelmäßig ins Fitnessstudio?" „Meistens zweimal die Woche", antwortete ich. Im selben Moment spürte ich einen Luftzug an meinem entblößten Busen. Reflexartig wollte ich meine Hände vor meine Brüste halten. Tante Rose verhinderte dies, indem sie mich mit einer dominanten Bewegung am Arm packte, sodass allen freien Blick auf meine Oberweite hatten. Ich war verdutzt, welche Kraft in ihren grazilen Fingern steckte.

„Wow, ich hatte ganz vergessen, wie schön deine Brüste sind. Was für eine Größe hast du?", fragte sie frei heraus.

„75c", antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich lieber schweigen wollte.

„Ich beneide dich", lächelte sie. Ihre Finger umkurvten meine Brüste, ohne auf eine Berührung mit meinen Brustwarzen zu verzichten, die sich sofort aufrichteten. Noch nie hatte eine Frau mich so intim angefasst. Und das vor zwei heranwachsenden Jungs! Die Glieder der gaffenden Söhne versteiften sich klammheimlich. Ärger, Scham und Lust breiteten sich in mir aus. Es erregte mich, wie die zwei kleinen Spanner in Zeitlupe eine Erektion bekamen. Dabei bemerkte ich kaum, wie Tante Rose mit spitzen Fingern mein dunkelblaues Höschen herunterzog.

„Hm, so einen Busch trägt man heute eigentlich nicht mehr", sagte sie und kraulte durch mein dunkelblondes Dreieck. Ich erschauderte. Mich wehren und meinen Intimbereich verdecken wollte ich nicht mehr. Ich hatte innerlich kapituliert.

„Gerade weil deine Muschi so eine schöne Pfirsichform hat", meinte sie. Sanft fuhr sie mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, und ich atmete schwer. Die Jungs hatten mittlerweile eine volle Erektion. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, Timmy hatte das feinere und längere Glied. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Gebannt und dennoch mit gesenktem Blick verfolgten sie das Treiben ihrer Mutter. „Ihr müsst euch nicht schämen", sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?" Raf und Timmy nickten. Angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte.

Artig begannen ihre Sohnemänner, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie gut sie die Jungs mit ihrer Erziehung im Griff hatte. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie wollte wissen, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein delikater Geruch ins Wohnzimmer.

„Der Meeresfrüchteauflauf dürfte bald fertig sein. In Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?", sagte Tante Rose.

Ich hatte ehrlich Appetit, und ein freudiges Lächeln trat auf mein Gesicht. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heran rutschte. „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest." Sie streichelte durch meine Schamhaare, und meine Wangen röteten sich. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?" Ihre Wortwahl für meine Vulva ließ mich den Kopf senken. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken..." Ich hielt vor Schüchternheit inne. „...Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen."

Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?"

Unwillkürlich schaute ich auf ihre rasierte Vulva, die mir nach wie vor gut gefiel, und schüttelte den Kopf.

„Siehste", gluckste sie und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante vor? Wenig später stellte sie eine Handvoll Utensilien auf den Wohnzimmertisch: eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, eine kleine Schüssel, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett. Ich blickte sie belämmert an. Mit lieben Worten und einem Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete, schlug sie vor, mich auf das Handtuch zu setzen, das sie auf dem Sofa ausbreitete. Zögerlich kam ich ihrem Vorschlag nach, und die Miene der Tante hellte sich auf.

„So, und jetzt entspann dich, mein Schatz", sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Beine auseinander. Ihre Jungs gafften wieder, und mir wurde flau im Magen. Die Tante tunkte den Waschlappen in dem Schüsselchen mit Wasser und weichte damit meine Schamhaare ein. Ihre Finger vollführten massierende Bewegungen. Jede Berührung schien meine Vulva zu entflammen. Sie trug Rasierschaum auf meinem intimen Dreieck auf und schabte die Härchen mit dem Ladyshaver ab. Ich hatte die dunkelblonden Schamhaare meines Dreieckchens kurz gestutzt, sodass die Prozedur keine zwei Minuten dauerte.

„So...", sagte Tante Rose und strahlte. Obwohl ich die ganze Zeit nackt war, fühlte ich mich so kahl und schutzlos wie nie zuvor. Zufrieden beugte die Tante sich herunter und gab meiner blank rasierten Muschi ein Küsschen -- direkt auf meinen Kitzler! --, was in mir eine Flut sich widersprechender Gefühle auslöste. Ich wollte mich aufrichten, aber ihre kräftigen Hände drückten mich zurück aufs Sofa. „Wir sind noch nicht fertig!"

Tante Rose träufelte Feuchtigkeitslotion auf ihre Hand. Sie hob meine Oberschenkel an, dass ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und den intimsten Bereich meines Körpers zur Schau stellen musste.

„Oh nein!", schoss es mir durch den Kopf. Und schon benetzte Tante Rose ungeniert meine Muschi mit der Lotion.

„Das pflegt die Haut und tut dir bestimmt gut", sagte sie.

Es war kein kurzes Einbalsamieren als Abschluss der Rasur, dafür waren die Bemühungen der Tante zu intensiv. Druckvoll wie zärtlich glitten ihre Finger über meinen Intimbereich, spürten die Länge meiner Schamlippen nach, rieben an meinem Kitzler. Mein Herz klopfte wie wild, wie ich die Kontrolle über meinen Körper immer weiter verlor. Ich wollte aufbegehren, konnte mir aber nur noch auf die zitternde Lippe beißen und ein gepresstes Stöhnen von mir geben, das so laut war, dass ich vor Scham die Augen verschloss.

„Ohhh, Tante... Was machst du mit mir?", jammerte ich und war bemüht, meine Stimme nicht zu lustvoll klingen zu lassen.

„Du bist vollkommen verspannt", sagte die Tante. „Du musst deine sexuellen Energien dringend zu einem Ausgleich bringen. Wann hast du das letzte Mal masturbiert?"

„Vor zwei Wochen... unter der Dusche...", keuchte ich, gleichzeitig vergrämt darüber, eine weitere Intimität preisgegeben zu haben.

„Eine Ewigkeit her! Jetzt komm zur Ruhe und lass dich ganz gehen."

Ich öffnete die Augen und sah Raf und Tim, die näher ans Sofa gerückt waren und wieder eine fette Erektion hatten. Ihre nackten Eicheln pulsierten und winkten mir zu. Dabei war es so demütigend, vor den Augen der Jungs nicht nur intimrasiert, sondern sogar masturbiert zu werden. Und Tante Roses Finger gingen an meiner Muschi überaus geschickt zu Werke.

„Uhhh... Nein... Bitte nicht", ächzte ich.

„Du möchtest das nicht, was ich mache? Merkwürdig, wenn ich mir anschaue, wie feucht deine Muschi geworden ist."

Tante Rose hatte recht. Meine Scheide lief vor Nässe aus. Die Tante hatte den rechten Mittelfinger in meine Spalte getaucht und massierte mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste und meinen Kitzler. Ich gab meinen letzten Widerstand auf, spreizte meine Beine so weit es ging und wölbte meinen Unterleib Tante Roses Fingern entgegen. Ich bot ihr meine Muschi wie eine reife Frucht dar und wimmerte: „Oh Tante... Ich bin so geil! Mach es mir..."

Auf ihrem Gesicht bildete sich ein triumphierendes Lächeln. Sie schob einen zweiten Finger in meine Muschi und zupfte an meinen Nippeln. Ich stöhnte hemmungslos und passte mich dem Rhythmus ihrer Finger an. Was passierte hier nur? Meine eigene Tante besorgte es mir, und ihre Söhne geilten sich daran auf. Mir war alles egal geworden.

„Los! Zeig uns, wie du kommst", flüsterte sie. Mein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen meiner Muschi, die ihre Finger ungezügelt penetrierten. Es geschah das Unvermeidliche: Der Orgasmus überkam mich mit einer Wucht, nach der ich beim Sex mit einem Mann vergebens gesucht hatte und den ich mit Leibeskräften ausschrie. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sackte zusammen. Wie die Zuckungen nachließen, schmiegte Tante Rose sich zu mir und legte den Arm um mich. Zum Abschluss gab es wieder ein Küsschen -- nicht auf meinen Kitzler, sondern auf meinen Mund. Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während die Tante meine Brüste liebkoste und meine pochende Muschi tätschelte. Mein Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb.

Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis leicht zu wichsen begann. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum."

Sofort tat mir der Junge leid. Warum musste die Mutter so hartherzig zu ihm sein und ihm sogar weh tun? Andererseits verspürte ich ein seltsames Gefühl der Genugtuung, da ich mich nicht als Wichsvorlage degradiert sehen wollte und Tante Rose die Dinge mit einem Fingerschnipp wieder zurechtrückte. Ich durchschaute die Regeln dieser seltsamen Hausordnung nicht und sah meine Verwandten eigentümlich an.

Nachdem Tante Rose und ich uns im Badezimmer frisch gemacht hatten, bat sie zu Tisch. Im Wohnzimmer stand Raf bedröppelt da. Ihn plagte das schlechte Gewissen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: „Du weißt, dass ich manchmal streng zu euch sein muss, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Sonst verliert ihr den Respekt und werdet ungezogene Rüpel. Ich hoffe, du verstehst das."

„Ja, Mama", sagte Raf und schien ehrlich erleichtert zu sein.

„Tut es noch weh?", fragte sie und kraulte ihrem Filius die Hoden. Mir verschlug es den Atem.

„Nein, Mama", antwortete er. Unangenehm war ihm die Berührung wohl nicht. Unter den Streicheleinheiten richtete sich sein erschlaffter Penis in Blitzgeschwindigkeit auf.

„Dann ist es ja gut. Dein Pimmel steht auch wieder wie ne Eins", sagte Tante Rose zufrieden und knuddelte seinen beschnittenen Ständer.

Der Auflauf schmeckte ausgezeichnet. Dazu gab es Endiviensalat und einen fabelhaften spanischen Rotwein. An der fehlenden Kleidung störte ich mich immer weniger. Es waren Sommerferien, und Raf und Tim erzählten, was sie im kommenden Schuljahr erwarten würde. Nach dem Nachtisch -- Tiramisu mit Erdbeeren, ein wahres Gedicht! -- räumten die Cousins das Geschirr ab und baten um Erlaubnis, auf ihren Zimmern fernzusehen. „Aber nur bis 22 Uhr, danach wird das Licht ausgemacht", sagte ihre Mutter.

12